DE1956601U - Damenstrumpfpaar. - Google Patents

Damenstrumpfpaar.

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DE1956601U DE1966R0034136 DER0034136U DE1956601U DE 1956601 U DE1956601 U DE 1956601U DE 1966R0034136 DE1966R0034136 DE 1966R0034136 DE R0034136 U DER0034136 U DE R0034136U DE 1956601 U DE1956601 U DE 1956601U
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Description

iA.00U65-U.67
PATENTA. NWALT 5 KÖLN-M AR
ALFRED MAXTON ^. pferdmenqesstrasseso
DIPLOM-INGENIEUR
1366 0» 66/219
0* A, E,, Barcelona / Spanien Balnea 75
Domenstrumpfe
Die Neuerung bezieht sich allgemein auf nahtlose Damenetrümpfe und insbesondere auf Strumpfe, welche die Beine der Trägerin ganz bedecken können und die an den oberen Saiden Haltemittel aufweisen« welche den Rumpfteil des Körpers umgeben und die Strümpfe festhalten·
Das Oberteil von neuaenotrüntpfen ist normalerweise alt einem umgelegten Hand und einem Schutzrand versehen, welche sich dem Sehenkel oberhalb dee Knies der Trägerin anpassen können, und das Oberteil der Strümpfe wird in dieser lage gehalten· mint wird der Randteil der Strümpfe durch herabhängende " Strumpfhalter gehalten, die entweder an einen um die Hüfte getragenen StrumpfJialtez^ttrtel oder an den unteren feilen eines Gürtels angebrachten Haltern befestigt sind· !Diese gebräuchliche Mathode des Haltens der Strumpfe hat verschiedene Nachteile, a.B. sind die Strumpfhalter am land an
2 -
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gesonderten Punkten im Abstand voneinander befestigt und üben dadurch ungleichmäßige Zugkräfte nach oben auf das Strumpfoberteil aus* In manchen Fällen wird ein so starker Zug auf das Gewirk in den Bereichen ausgeübt, in denen die Strumpfhalter angebracht sind, daß Laufmaschen auftreten. Auch verursachen die Strumpfhalter unerwünschte Ausbauchungen in der Kleidung, vor allem beim Tragen enganliegender überkleidung. Weiterhin befindet sich das giberteil eines Strumpfes üblicher länge nicht hoch genug auf dem Schenkel und das Sichtbarwerden des Bandes beim fragen von kurzen Röcken und Kleidern nach der neuen Mode zu verhindern.
Dm die mit üblichen Damenstrümpfen verbundenen Probleme zu lösen, sind Strumpfhosen entwickelt worden, und diese werden mehr und mehr populär. Diese Strumpfhosen werden dadurch hergestellt, daß die Innenseiten langer Strumpfschläuche aufgeschnitten und die Schnittkanten aneinander genäht werden zur Bildung eines Hosenteils mit daran» hängenden Strumpfteilen. Strumpfhalter und Gurrte! sind bei diesen Strumpfhosen nicht nötig und sie können zu kurzen Böcken und Kleidern getragen werden. (Irische Beispiele für diese Art Strumpfhosen sind in den amerikanischen Patentschriften 2 697 952 (Goodman), 2 79o 315 (Isenhcur) und 2 826 76o (Rice) beschrieben).
— 3 —
Die übliehen Strumpfhosen haben jedoch gewisse Nachteile, Es muß z.B. wenn eines der Strumpfbeine eine Laufmasche bekommt* das ganze Bekleidungsstück weggegeben werden, Da der Hosenteil lies Bekleidungsstückes durch Verbinden der oberen !Peile eines Paares von Strumpfsohläuchen gebildet jlst, legt sich das Hosenteil sehr eng an den unteren Rumpfteil an und muß beim Tragen um ein beträchtliches 3MaS gestreckt werden. Wenn die Trägerin eine sitzende Stellung einnimmt, wird ein zusätzlicher Zug um den sich um das Gesäß legenden Seil des Bekleidungsstückes ausgeübt, so daß der rückwärtige Teil der Hose nach unten gezogen wird· Dies führt zu einem Ausleiern des Gewirks und zu ungleichmäßiger Strumpfhaiterung beim Stehen der Drägerin. Auch ist das Hosenteil einer Strumpfhose normalerweise aus dickerem Garn hergestellt und daher gleitet beim fragen einer solchen Strumpfhose über einem üblichen Schlüpfer, wie das häufig getan wird, das Hosenteil über das untere SchlQfergewirk und verursacht Palten und Doppeltlegen»
Der Heuerung hat die Aufgabe zugrunde gelegen,Damenstrümpfe zu schaffen, die vollständig die Beine der !Prägerin bedecken und gleichmäßig gehaltert werden, so daß sie glatt und ohne Palten bleiben. Diese Hosen haben die Vorteile, nicht jeaoch die Nachteile von Strumpfhosen.
Weiterhin hat die Neuerung die Schaffung von Damen-Strümpfen bezweckt, die zumindest teilweise aus Streteh-Gam hergestellt sind, so daß sich die oberen Teile den Hüften anpassen und auf diesen verbleiben und die Strümpfe somit in einer kleineren Anzahl von Größen hergestellt werden können, um einem vollen Bereich von Bein- und Ihißgrößen angemessen zu sein»
Strumpfe gemäß der Neuerung sind gekennzeichnet durch sich von den Außenteilen Jedes Strumpfes nach oben erstreckende Fortsätze zum Herumlegen um die Hüfte, deren obere Kante mit dem Büttel teil eines Haltebandes zum timfassen des unteren ieilea des Rumpfes um die Hüften herum verbunden ist« Das Halteband kann leicht ablösbar sein und zwischen den Strümpfen, vorzugsweise vorne und hinten verbunden sein und die einzige Verbindung zwischen den Strumpfteilen bilden. Der obere Teil der Innenseite jedes Strumpfes ist mit einer im wesentlichen U-fSrmlgen Innenkante versehen, die sich nach unten entlang der Leisten, so dann entlang einer Seite des Schrittes und entlang des Gesäßes nach oben erstreckt. Die U-förmige Innenkante jedes Strumpfes ist mit geeigneten elastische» Stoff (Gummi) versehen, der mit dem Halteband verbunden ist und eine nach oben gerichtete Haltekraft entlang einer Kettenlinie ergibt entsprechend der leistenverbindung des Beines mit dem Sumpf.
la sieh kein Stoff um den Bauch und das Geeäß erstreckt, tritt kein Ziehen über dem Gesäß auf und kein loser Stoff über dem Bauch, wenn die Trägerin sitzt Da die Strümpfe nach "der vorliegenden Neuerung nicht über den 'Bauch oder das Gesäß mit einander verbunden sind, wird Jfcein Zug und keine Spannung auf die Strümpfe ausgeübt, wenn die Beine der Trägerin in den Hüften abgebogen werden* wie das beim Sitzen der Fall ist» Der elastische Stoff (Gummi) entlang der inneren Kante übt eine nach oben gerichtete'5*Haltekraft auf das Innenteil jedes Strumpfes aus und hält, zusammen mit den die Hüfte umfassenden Fortsätzen und dem Halteband, den Außenteil jedes Strumpfes, so daß jeder Strumpf in gleiehförmiger-Weise gehalten und um den ganzen oberen Teil gespannt und bei Bewegungen oder Stellungsveränderungen der Trägerin glatt und faltenfrei bleibt.
Da die Strümpfe leicht zu trennen sind, kann beim Auftreten einer Laufmasche in einem Strumpf·dieser abgetrennt und durch einen strumpf eines anderen Paares ersetzt werden. Die Strümpfe sind austauschbar und können an jedem Bein getragen werden durch Umdrehen der normalerweise an einem Bein getragenen Strumpfes» Das Halteband besteht vorzugsweise aus gewobenem elastischem Stoff und der elastische Stoff entlang der ü-förmigen Innenkante besteht vorzugs-
weise aus daran angesäumtem elastischen Haftband« TM beim Trügen der Strümpfe auf der umgekehrten Seite das Aussehen 2SU verbessern, sind das am Innenteil jedes Strumpfes befestigte elastische Haftband und das elastische Band sum Umgeben des unteren Rumpfes der !Prägerin ait ge- ., teilten doppelten Seitenrändern versehen, die an gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Strumpfteile befestigt sind» Mit den in dieser Weise an den Strümpfen befestigten elastischen (Haft) Bändern haben die Strümpfe auf beiden Seiten das gleiche Aussehen·
Weitere Merkmale und Verteile der Strümpfe gewä,& der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
fig» 1 ist eine schaubildliohe, Vorderansieht der Strümpfe nach der Neuerung, die !Pragweise veranschaulichend?
fig* 2 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht der Strümpfe nach Figur 1t
Hg. 3 ist eine vergrößerte ansicht des oberen Teiles eines der Strümpfe nach Pig. 1 in Gebrauchesteilung?
Fig. 4 isteine Ansieht eines der Strümpfe in gelockertem und etwas flach zusammengelegtem Zustand, welche die Weise
veranschaulicht, in der das Haftband und das elastische Band die Strümpfe zum Kräuseln bringen?
Pig. 5 ist ein"vergrößerter Vertikalsehnitt nach der linie " 5*5 der fig. 3 durch das obere Ende der Strümpfe, welcher jsin Verfahren zum Verbinden des oberen Endrandes mit dem elastischen Band zeigt)
Fig# 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des in Pig. 2 gestrichelt uarissenen Bereichs 6, welche ein Verfahren der Verbindung des elastischen Bandes und des Haftbandes zeigt;
Pig. ? ist eine vergrößerte feilansieht, welche ein Verfahren veranschaulicht, durch das die gegenüberliegenden Enden des elastischen Bandes vorne und hinten miteinander au verbinden sind*
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines durch eine besondere Aufnahmeform gehaltenen naltlosen Strumpfes und sie zeigt gestrichelt den Teil der Strumpfinnenseite, der auszuschneiden ist und an dem danach das Haftband zu befestigen ist»
Pig. 9 ist eine dem oberen Teil der Pig. 4 ähnliche Ansicht, welche jfedoch ein anderes Verfahren der Befestigung des elastischen Bandes und des Haftbandes an den entsprechenden Strumpfteilen veranschaulicht%
Fig. 1o ist ein vergrößerter Vertikalschnitt entlang der Idnie 10-10 der Pig. 9* weloher die Art una Weise veranschaulicht, in weloher der geteilte untere Hand des Haftbandee auseinander gespreizt und an der inneren Aussparung des Strunkes angenäht wirdj
Pig. 11 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt im wesentlichen naeh der Linie 11-11 in Pig. 9 und sie veranschaulicht die Art und Weise, in welcher der geteilte Rand des elastischen Haftbandes auseinander gespreizt und an der inneren Aussparung des Strumpfes angenäht wirdι
Pig. 12 ist eine vergrößerte Teilansieht, welche ein anderes Verfahren veranschaulicht, mittels dessen die gegenüberliegenden Enden der elastischen Bänder miteinander zu verbinden sind?
Die in Pig, 1 und 2 gezeigten nahtlosen Damenstrümpfe gemäß der Heuerung bestehen aus gesonderten Strümpfen δ und S1, die die Beine der !Trägerin ganz bedecken können und an ihren oberen Enden mit Mitteln zum Umfassen des unteren Ktanpftöiles unter Pesthalten der Strümpfe in dieser Stellung versehen sind* Abgesehen davon, daß sie gegeneinander seitenverkehrt sind, sind die Strümpfe S und S* identisch, so daß nur der Strumpf S im Einzelnen beschrieben werden wird.
Entsprechende Teile des Strumpfes S1 tragen die gleichen Bösragszeichen wie die feile des Strumpfes S, jedoch mit einem Strich versehen.
Strumpf 8 weist eignen angewirkelten Fuß ,1o auf» ein Bein 11, einen den Oberschenkel umfassenden Teil 12 und einen oberen, die HMf:ta umfassenden Teil 13. Zumindest der o"bere feil, vorzugsweise jjeaoeh der ganze Strumpf ist aus thermoplastischem Stretch-Garn gewirkt, um eine wesentliche Dehnbarkeit au erzielen. Der Ausdruck "Stretch" soll aller Arten monofiler und multifiler Garne umfassen, die den Strümpfen die gewünschte Dehaungs- und Pormeigenschaften verleihen können und bewirken können, daß sie sieh heim Tragen glatt und faltenlos anlegen, wenn sie gemäß der lehre der Neuerung "befestigt werden. Der Struiapf kann z.B. aus fest verdrilltem Garn gewirkt sein, das awecks Herbeiführen eines Verdrehens der Wirkaaschen verzwimt ist. Garne mit Verdrillungen in entgegengesetzten Richtungen werden üblicherweise rechtslinks gewirkt, um die Gesamtverdrillung über den Strumpf auszugleichen»
Der Strumpf kann auch aus einer micht verdrillten oder aus zwei Komponenten bestehenden Art von gekräuseltem oder gewelltem Garn gewirkt sein, welcher kein alternierende Wirkart erforderlieh macht. Die Kräuselung oder Wellung
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kann dem Garn durch ein bekanntes Verfahren erteilt werden und die Verdrillung kann ausgeglichen werden» so daß der Strumpf in einem einzigen Durchgang gewirkt werden kann. Die Kräuselung oder ifellung kann dem Sara durch Hindurchführen durch einen erhitzten Kasten, Hinttberführen über ein erhitztes Blatt, Hindurchführen zwischen Getriebezähnen oder^ durch einen luftstrom oder in anderer bekannter Weise erteilt werden.
Der Strumpf kann in jederWirkart und auf jeder Wirkmaschine gewirkt werden* Es ist jedoch wegen der Durchsichtigkeit erwünscht» daß der Beinteil 11 und der Fuß 1o aus verdrilltem 15 Denie-Nylon-Gam gewirkt werden, das glatte Maschen bildet. Der Obersehenkelteil kann aus dem gleichen Garn wie der Beinteil gewirkt werden, vorzugsweise mit einem !feister von glatten und eingeschlagenen Maschen der allgemein als Mikro-Masehen bezeichneten Art, welche sowohl größere 3?ertigweitö ergibt als auch Laufmaschen verhindert. Das Mkro-lSasohen-Einsohlag-JSfiaschen-A&ister setzt sich bis zum oberen Hüftteil 13 fort, wo vorzugsweise ein Verstärkungsgarn schwererer Denie-Zahl zugefügt wird. Die !Fersen- una Zehentasohen können mit einem schwereren Verstäritungsgarn in der üblichen Weise im Pendelgang gewirkt werden.
Mhrend der obere Httftteil im wesentlichen in der in Fig. 3 gezeigten Form gewirkt werden kann, ist es vorzuziehen, das
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obere Ende des Strumpfes anfänglich als geschlossenen Schlauch au wirken und diesen dann innen auszusehneiden . In Pig. 8 ist der fertiggestellte Strumpfrohling gezeigt, aufgezogen auf eine entsprechend gestaltete Aufnahmeform P, nachdem der Zehenteil in &er üblichen Weise geschlossen worden ist. Die Aufnahmefomi f ist länger als normal, um der die Normallänge übersteigenden 7M,nge des Strumpfes Beehnung zu tragen, und sie sollte auch an ihrem unteren Ende breiter als normal sein, wenn der Strumpf aus verdrilltem Garn hergestellt ist. Die gestrichelte ϊ&ηϋ,β 14 deutet den Httfteil 13 an, welcher zur Bildung einer durch eine im wesentliehen ü-förmige Innenkante begrenzten Innenaussparung wegzuschneiden ist. Der Strumpf kann in einem kontinuierlichen Verfahren auf der Aufnahmeform vorgeformt, gefärbt und getrocknet werden. Der Strumpf wird dann entfernt und entlang der gestrichelten linie 14 ausgeschnitten. Ein elastisches Band 15 wird in geeigneter Weise mittels geeigneter Stiche daran befestigt, wie bei 16 angedeutet. Das elastische Band 15 ist vorzugsweise so gewoben, daß es sich in Mngsrichtung dehnt, und es kann eine dekorativ ausgezackte Kante haben. Die obere Endkante des Htiftteils 13 ist durch geeignete Stiche 18 an der unteren Kante des altflören feiles eines elastischen Bandes 17 befestigt. Die Stiche 18 dienen auch zur Verbindung gegenüberliegender Saden des elastischen Haftbandes 15 mit der unterkante des elastischen Bandes 17 (Pig. 6). Das elastische Band 17 ist vorzugsweise so gewoben, daß es eich in längs-
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richtung dehnen kann und ist mit einer in dekorativer Weise ausgeaaekten Kante und mit im Abstand voneinander darin vorgesehenen Schlitzen öder öffnungen 2o versehen*
Gegenüberliegende vordere und rückwärtige Endteile des elastischen Eandes 17 erstrecken sich über gegenüberliegende vordere und rückwärtige Bandteile des Hüfteiles 13 hinaus und können vorne und hinten mit dem entsprechenden vorderen und rückwärtigen Enden des elastisches Bandes 17'des Strumpfes S1 verbunden werden. Die verbundenen Enden der Bänder 17 und 17* bilden ein dem Körper umgebendes Halteband, welches die Strümpfe rund um den unteren Rumpfteil des Körpers hält. In Hg. 7 sind die Verbindungsteile als Verschlüsse 22 mit verbreiterten gegenüberliegenden Enden gezeigt, die in die ö^aiungen 2o an den Enden der elastischen Bänder 17» 17' passen, nachdem das freie Ende umgelegt und zur Bildung eines umgelegten Saumes gesäumt worden ist. Bas elastische Band 15 wird in gestrecktem Zustand an die Innenkante des Hüftteils 14 gesäumt« so daß der Strumpf in seiner Nähe gekräuselt ist, wenn er locker und nicht getragen ist. Der Hittelteil des elastischen Bandes 17 wird w£s»* beim Ansäumen an die obere Kante des Hüftteiles ebenfalls gestreckt.
Wenn der Strumpf S auf das Bein aufgezogen ist« wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist das elastische Band 15 so gedehnt, daß sich*die innere ü-förmige Kante des Hüftteiles
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vom elastischen lana 17 aus entlang einer ia wesentlichen den leisten oder dem Sehritt entsprechenden Linie nach unten eretreckt und wieder nach oben fiber dee Gesäß der gestrichelten linie in Tig· 2 folgend· Falle gewünscht, kann der el&stisehe Band anfänglich so angeordnet werden« daß es den angezogenen Linien in Fig. 2 folgend um das Gesäß herum verläuft und wenn es anfänglich ao angeordnet worden ist, daß es quer über da« GesäQ (wie in gestrichelter Linie ZZ gezeigt) verläuft, wird es sieh im allgemeinen eo bewegen» dafl es tun das Gesäfi herum läuft, wenn die Trägerin eine sitzende Stellung einnimmt.
elaetiaoh· Band 15 an der im wesentlichen U-föroigan Innenkante dem Huf teile bewirkt eine nach aufwarte gerichtete Zugkraft entlang einer Xm wesentlichen ketten·» f&raigen Linie, entsprechend der Verbindung des Beines mit dem Rumpf der Ifcägerln und es hält das Kleidungsstück in dieser Stellung in gleichmäßiger gespannter* faltenfreier Kondition, ftngeaehtet der Stellung der Trägerin, SB ist vorzuziehen, dafl sieh die obere Eadkaate Hüftteiles 13
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im wesentlichen über die halbe Länge tin den oberen Beinteil des Strumpfe« erstreckt, so dafl die Baltekraft für die Strümpfe im wesentlichen an gegenüberliegende Seiten ά<&τ Trägerin angreift. Bei dieser Art der Halterung entsteht feine imsuiaaßig© Spannung in den Strümpfen» wenn die jjbeh hinaotst, wie dan der Pail 1st bei Strumpfhosen, und das elastische Band übt eine spannungeerzeugsnde Kraft zum relativ schmalen HtIftteil 13 aus* welches» dieses faltcnfroi
Die Strümpfe S, S* werden paarweise und spiegelbildlich angefertigt, damit sie auf das rechte und linke Bein passen» Sollte einer der Strümpfe eine Laufmasche bekommen, so kann er entfernt und durch einen Strumpf eines anderen Paares oraetsst werden· Hn für das eine Bein bestimmter strumpf kann am anderen Bein getragen werden« nachdem der strumpf so umgedreht worden 1st, daß die Aussparungen und die Hüftteilo entgegen geeetat© Stellungen gegenüber dem Strumpffuß einnehmen·
line abgewandelte Strumpfform ist in den Pig. 9 bis 12 geneigt, Bei diesen Strümpfen 1st das elastische Haftband 15a mit einer zweigeteilten Kante versehen (Hg· 11), welche die im wesentlichen ö~förfflige Innenkante des Hüftteiles 13a kräuselt. Stichrolhon 16a sind entlang des zweigeteilten Bandes angebracht, um das Haftband an der Innönausrparung zn befestigen·
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Die zweigeteilten Baader sind in Fig* 11 der Deutlichkeit halber auseinander gespreizt gezeigt» ee 1st auch vorzuziehen» die Aueenteil· jedes zweigeteilten Bandes »it einen Steifen Haftmaterial 23 (Fig.l1) zu versehen, wie z#B, Schaumgummi» der in geeigneter weise aufgeschichtet sein kann«
elastische Band 17a ist ebenfalls mit einer zweigeteilten, die Oberkante des Httftteiles 11a kräuselnden Klonte versehen· Stichreihen 18a entlang der zweigeteilten Kante verbinden &&& Mittelteil dee elastischen Bandes 17a mit dem Haftteil 13a und halten die zweigeteilten Bänder zusammen jenseits der gegenüberliegenden Boden des elastischen Haftetreifens 15a* Streifen von Haftaaterial 24 (Fig. 1o) sind auch an jeder Seite des elastischen Bandes 17a vorgesehen«
Die zweigeteilten Ränder sind so am elastischen Haftetrelfen 15a und am elastischen Band 17a angebracht, daß die Strümpfe awekcs deren Umkehrung nach außen gewendet werden können, ohne das äußere Aussehen der Strümpfe zu ändern, Das Haftmaterial am elastischen Haftstrelfen 15a und am elastischen Band 17a» trägt dazu bei» das strampft>aar am Körper au halten*
Bine abgewandelte Form eines Verschlusses ist bei 25 in tig* 12 gezeigt· Dieser Verschluß 1st ein doppelköpfiger
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15» dessen «in Skde kleiner ist als das andere« eo daß ca leicht zwecke Verbindung der elastischen Bänder 17a an ihren enteroroehenäen Tilden durch dl« Schlitze 2oa einftlhrbar ist·BIe Hüftteila der Strümpfe keim«! j ed« gewünschte länge haben, jedoch soll ton öle lang genug sein, das die Glaatißithon Bänder de» Körper oberhalb &&v Hüften UEi^eUen. Me GtrUirofo getiäß der Neuerung werden vorsugeweiöc unter der üblichen üiiterkleidung getragen uad sini alt dieser &icht verbunden.
Strüiupfe sind vorne und hinten am Körper durch verhältnismäßig kurze Abeehnitte der elaetieohen Bänder verbunden» und es besteht weder über das 6#e&0 noch über die Deisten oder Über den Bauch eine Stoffverbindung zwisohen Sen Strümpfen, 00 dad der untere Rumpfteil der !Trägerin nicht eingeschnürt 1st wie bei den Strumpfhosen. 33a die Körperlose entlang der äußeren Httf tteile im wesentlichen gleich bleibt beim Übergang vom Stehen »um stüeen, aiehen die strttmpfa daa elastische Halteband am Körper nicht nach unten·
Die feuerung 1st nieht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt· Vielmohr sind mannigfache Abwandlungen derselben im Hahnen des fachmännichen Könnens möglich, ohne den Grundgedanken der feuerung zu verlassen·

Claims (13)

Ansprüche :
1. Bis zur Taille der Trägerin reichendes Damenstrumpfpaar, deren beide Stümpfe über am oberen Rande jedes Stumpfes angeordnete Halbgürtel miteinander lösbar verbunden sind und jeweils an den Beininnenseiten einen U-förmigen Ausschnitt aufweisen, gekennzeichnet durch eine elastische Randeinfassung (15) des U-förmigen Ausschnittes (H) jedes Strumpfes, die an ihren beiden Enden mit dem Halbgürtel (17) verbunden ist.
2. Damenstrumpfpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand jedes Strumpfes S mit dem unteren Rand jedes Halbgürtels (17) z.B. durch eine Naht verbunden ist.
3. Damenstrumpf paar nach Anspruch 1 oder-<2, gekennzeichnet durch elastische Halbgürtel (17).
4. Damenstrumpfpaar nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit Knopflöchern (20) versehene Halbgürtel (17) und lösbare Mittel wie Doppelknöpfe (25) zur längeneinstellbaren Verbindung der Halbgürtel an der Körpervorder- und-rückseite.
2 —
4(j
5. Damenstrumpfpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine gekräuselte, unter Vorspannung der Halbgürtel (17) und bzw,oder der Randeinfassungen (15) e folgte Vernähung des oberen Strumpfrandes mit diesem Teil.
6. Damenstrumpfpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Randeinfassungen (15) und bzw. oder Halbgürtel (17), die mit ihrem unteren Rande den oberen Strumpfrand beidseits umfassen und ihm gegenüber vorzugsweise mit einer Doppelnaht (16, 18) vernäht sind.
7. Damenstrumpfpaar nach Anspruch 6, gekennzeichn e t durch Randeinfassungen (15) und bzw. oder Halbgürtel (17) mit in der Stärke geteilten, unteren Randteilen.
8. Damenstrumpfpaar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch vorzugsweise beidseitige Haftbeläge (23, 24) aus Schaumgummi oder (fei., vorzugsweise auf beiden Seiten der Randeinfassungen (15)
und bzw. oder der Halbgürtel (17). -*' . j
9. Damenstrumpfpaar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftbeläge (23) an den dem Strumpf zugewandten Rändern der Randeinfassungen, z.B. den den oberer Strumpfrand umfassenden, zweigeteilten Rändern angeordnet sind.
5 -
10. Damenstrumpfpaar nach Anspruch 8, dadurch g e zeichnet, daß der bzw. die Haftbeläge (24), oberen Rändern der Halbgürtel (17) angeordnet sind
Ir
■#
11. Damenstrumpfpaar nach einem der Ansprüche 1 bis*tO, dadurch gekennzeichnet, daß der UmfangPdes oberen Strumpfbandes etwa die Hälfte des Beinumfanges b,zw. ein Viertel des Taillenumfanges ausmacht.
ff \
12. Damenstrumpf paar nach einem der Ansprüche 1 bis 11, f dadurch gekennzeichnet, daß der den Randaus schnitt (H) enthaltende, obere Strumpfteil (13) rer-' stärkt ausgebildet ist.
13. Damenstrumpf paar nach einem der Ansprüche 1 bis 12_^ dadurch gekennz ei ohne t, daß für die Herstellung des Strumpfteiles Stretchgarn und bzw. oder durc} sichtiges Garn bz^r. entsprechende Mono- oder multifile Fäden verwandt sind.v
■t * <·■
Λ-
sen-sti
DE1966R0034136 1966-04-07 1966-12-15 Damenstrumpfpaar. Expired DE1956601U (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES32581366 1966-04-07
ES32667566 1966-05-13
ES32823766 1966-06-11
US593895A US3362029A (en) 1966-02-12 1966-11-14 Ladies' stockings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1956601U true DE1956601U (de) 1967-03-09

Family

ID=33425318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966R0034136 Expired DE1956601U (de) 1966-04-07 1966-12-15 Damenstrumpfpaar.

Country Status (2)

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DE (1) DE1956601U (de)
GR (1) GR33590B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714299A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Schilling & Reitter Gmbh & Co Strumpfpaar mit verstaerkten oberraendern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714299A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Schilling & Reitter Gmbh & Co Strumpfpaar mit verstaerkten oberraendern

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Publication number Publication date
GR33590B (el) 1967-12-21

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