CH475394A - Ohne Halter tragbarer Strumpf - Google Patents

Ohne Halter tragbarer Strumpf

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CH475394A
CH475394A CH70468A CH70468A CH475394A CH 475394 A CH475394 A CH 475394A CH 70468 A CH70468 A CH 70468A CH 70468 A CH70468 A CH 70468A CH 475394 A CH475394 A CH 475394A
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CH
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row
thread
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textile
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CH70468A
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Ende Hans
Haecker Wolfgang
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J H Vatter Nachf Kommanditgese
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Description


  Ohne Halter tragbarer     Strumpf       Die Erfindung betrifft einen ohne Halter tragbaren  Strumpf, nämlich Damen-, Herren- oder Kinderstrumpf,  dessen am Bein anliegende     Fläche    des ein- oder doppel  flächigen Abschlussrandes gummiert ist.  



  Derartige Strümpfe sind bekannt. An der oberen  Kante oder an der     Innenfläche    des ein- oder doppelflä  chigen Abschlussrandes dieser Strümpfe ist     ein    aus       Rohgummifäden    gewebtes Band aufgenäht. Derartige  Strümpfe sind teuer und haben einen stark auftragenden  Haftrand.  



  Zweck der Erfindung ist es, den in Rede stehenden  Strumpf billiger     herstellbar    zu machen und auch die  übrigen Nachteile zu beseitigen. Die daraus sich ergeben  de Aufgabe ist es, zu ermöglichen, dass die zum     halterlo-          sen    Tragen dienende Gummierung des Abschlussrandes  in der Strickware untergebracht werden kann.

   Der     erfin-          dungsgemässe    Strumpf ist dadurch gekennzeichnet, dass  bei dem am Bein anliegenden Gestrick der     Abschluss-          randzone    alle oder nur ein Teil von über diese ganze  Fläche gleichmässig verteilten Maschen aus nicht um  sponnenen Naturkautschuk- oder     Synthesekautschukfä-          den    bestehen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des       erfindungsgemässen    Strumpfes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 den Doppelrand eines Strumpfes,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des  Strumpflängen mit Doppelrand,       Fig.    3 den oberen Teil der schlauchförmigen Strumpf  längen im Längsschnitt, mit einflächiger     Abschlussrand-          zone    und schmalem Doppelrand,       Fig.    4 das Maschenbild eines     rechts/links    gestrickten  Warenstückes von links gesehen mit 1:

  3 in jeder  Maschenreihe ohne Versatz eingestrickten Gummi- und  Textilfäden,         Fig.    5 den oberen Teil der     Abschlussrandzone,    bei  der der Doppelrand durch in Richtung der     Maschenstäb-          chen    verlaufende Nähte unterteilt ist,       Fig.    6 die Unterteilung des Doppelrandes durch ein  zelne Blindstiche,       Fig.7    das Maschenbild einer einflächigen rechts/  links gestrickten     Abschlussrandzone    mit fester Anfangs  reihe von rechts gesehen,       Fig.8    das Maschenbild im Querschnitt längs der  Schnittlinie     VII-VII    in     Fig.    7 gesehen,

         Fig.    9 das Maschenbild eines rechts/links gestrickten  Warenstückes, von links gesehen, mit 1 : 1 wechselnden  Reihen aus Gummi- und Textilfaden,       Fig.    10 das Maschenbild eines rechts/links gestrick  ten Warenstückes von links gesehen mit 1 : 2     wechseln-          den    Reihen aus Gummi- und Textilfaden,       Fig.    11 das Maschenbild des Warenstückes gemäss       Fig.    9 von rechts gesehen,       Fig.    12 das Maschenbild eines rechts/links gestrick  ten Warenstückes von links gesehen mit in jeder Reihe  2 :

   2 ohne Versatz wechselnden Maschen aus Gummi und  Textilfaden,       Fig.    13 das Maschenbild eines rechts/links gestrick  ten Warenstückes von links gesehen mit in jeder Reihe  1 : 1 wechselnden, von Reihe zu Reihe versetzt angeord  neten Maschen aus Gummi- und Textilfaden,       Fig.    14 den Teilquerschnitt der Vorrichtung zum  Umhängen und Schliessen des Doppelrandes,       Fig.    15 bis 24 und     Fig.    26 Arbeitsabschnitte während  der Herstellung der Nahtstellen gemäss     Fig.    27 im Dop  pelrand,       Fig.25    das freie Ende einer Umhängeplatine von  oben gesehen,       Fig.    27 den oberen Teil des     Abschlussrandes,

                Fig.    28 einen Schnitt durch den Doppelrand längs der  Schnittlinie     II-II    in     Fig.    27,       Fig.    29 einen Schnitt durch die Nahtstelle längs der  Linie     111-III    in     Fig.    27.  



  Die innere Fläche 1 des Doppelrandes     (Fig.    1 und 2),  die am Bein anliegt, ist ganz oder teilweise aus nicht  umsponnenen Gummifäden und die zugehörige Aussen  seite 2 des     Strumpfabschlussrandes    aus textilen Fäden  aus synthetischem oder natürlichem Material gestrickt.  



  Bei einem einflächigen Abschlussrand entfällt die  Innenzone 1 und die     Abschlussrandzone    hat an ihrem  Anfang, der in     Fig.    1 und 2 mit 3 bezeichnet ist, eine  bekannte feste Anfangsreihe 3 (vgl.     Fig.7    und 8). Bei  derartigen einflächigen     Abschlussrändern    erfolgt das Ein  arbeiten von Gummimaschen nach einem bestimmten  Muster oder es werden abwechselnd Reihen aus textilem  Faden und nicht umsponnenen Gummifaden aus natürli  chem oder synthetischem Kautschuk gestrickt.

   Das hat  neben der besseren Verarbeitungsmöglichkeit der Kaut  schukfäden in der Rundstrickmaschine, den Vorteil, dass  der obere Teil der     Abschlussrandzone    nicht einrollt,  obwohl das Bestreben des     Einrollens    nach der rechten  Warenseite bei nur aus Gummifäden hergestellter Strick  ware ebenso unterstützt wird wie es bei glatt gestrickter  Ware aus textilen Fäden der Fall ist.  



  Die     Fig.    7 und 8 sollen die Verringerung des     Einroll-          bestrebens    durch den Wechsel von Maschen aus     Textil-          und    Gummifäden verständlich machen. Ausserdem ver  sinnbildlichen diese Abbildungen die Begriffe  Anfangs  reihe ,  Nadelmasche  und      Platinenmasche ,    die wie  folgt erläutert werden. Die vorstehend schon erwähnte  feste Anfangsreihe 3 der einflächigen     Abschlussrandzone     12 besteht aus drei textilen Fäden 19, 20 und 21.

   Der den  Stricknadeln     zuerst    zugeführte Faden 19 liegt, in     Fig.    7  von links nach rechts gesehen, abwechselnd hinter und  vor den Nadelmaschen 26. Der zweite den Stricknadeln  zugeführte Faden 20     liegt    abwechselnd vor und hinter  den Nadelmaschen 26. Bei Fäden 19 und 20 sind, sich  überkreuzend, durch die     Platinenmaschen    27 hindurchge  führt und bilden eine doppelte Arretierung der     Platinen-          maschen    gegen Laufmaschen nach unten.

   Der dritte  Faden 21 der Anfangsreihe 3 ist auf allen     Stricknadeln    zu  Schleifen gebildet und entspricht einer  glatten Reihe ,  die auch     rechts/links-gestrickte    Reihe genannt wird. Die  Nadelmaschen 26 sind die Maschen, deren Bogen von  den     Stricknadeln    gebildet sind.  



  Die     Platinenmaschen    27 sind die Maschen, deren  Maschenbogen während der     Abschlagbewegung    der       Stricknadeln    auf der Kante der     Abschlagplatinen    gebildet  werden. Von der rechten Warenseite gesehen (die     Fig.    7  zeigt), liegen alle Maschenbogen, die der Nadelmaschen  und die der     Platinenmaschen    hinten, also auf der linken  Warenseite.     In        Fig.    8 befindet sich die rechte Warenseite  rechts und die linke Warenseite links.  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen im     Anschluss    an die Anfangs  reihe 3 vier Maschenreihen, die aus den Fäden 22, 23, 24  und 25 gebildet sind.  



  Das Bestreben der ersten Maschenreihen, sich nach  rechts (in     Fig.7    nach vorn, in     Fig.8    nach rechts)  einzurollen, wird dadurch verursacht, dass jede Nadelma  sche einer     Reihe    in der Nadelmasche der vorangehenden  Reihe eingehängt ist. In     Fig.7    und 8 ist     z.B.    die der  Reihe aus dem Faden 25 vorangehende Reihe die       darüberliegende    Reihe aus dem Faden 24. Diese     Einhän-          gung    der Masche aus dem Faden 24 in die Masche aus  dem Faden 25 wirkt wie ein     federndes    Gelenk.

   Es  schwenken     z.B.    die     Nadelmaschen    der Anfangsreihe 3    um die angenommene Achse P in Richtung des Pfeiles  Pf nach rechts. Dann folgen die Nadelmaschen 26 der  nächsten Reihe aus dem Faden 22 usw.,     d.h.    der Rand  rollt sich nach rechts ein. Es wird     angenommen,    dass der  Faden 22 und der Faden 24 der zweiten bzw. vierten  Reihe von oben     (Fig.    7 und 8) ein     Rohgummifaden    und  die Fäden der übrigen Reihen natürliche oder syntheti  sche Textilfäden sind. Alle Fäden werden unter gleicher  Spannung zu Maschengebildet. Dabei wird der elastische  Gummifaden mehr gedehnt als der praktisch kaum  dehnbare textile Faden.

   Alle Maschen, die Gummima  schen und die textilen Maschen, haben, solange die  Strickware sich unter Zugwirkung des mechanischen  oder pneumatischen Warenabzugs befindet, die gleiche  Grösse. Sobald die Strickware von der Maschine abge  nommen wird, zieht sich der Gummifaden auf die  Spannung Null zusammen. Die Nadelmasche aus Gummi  wird labil und hat in diesem Zustand kein Biegemoment.  Das vorhandene Biegemoment der folgenden Nadelma  sche aus textilem Faden,     z.B.    23, wird dadurch wirkungs  los, weil auch die, dieser folgende Nadelmasche aus dem  Gummifaden 24 labil ist.

   Wenn also Maschenreihen aus  labilem Fadenmaterial     (z.B.    spannungsfreiem Gummi)  mit Reihen aus einem Fadenmaterial, das eine gewisse  Biegefestigkeit hat     (z.B.    synthetischer Faden)     wechseln,     oder aus diesen beiden Materialarten bestehende Nadel  maschen nach einem bestimmten Muster,     z.B.    Versatz  muster angeordnet sind, dann wechseln in Richtung der       Maschenstäbchen    Nadelmaschen aus Fadenmaterial mit  stark unterschiedlicher Biegefestigkeit, wodurch das Ein  rollen nach rechts     verhindert    wird.  



  Da die     Anfangsmaschenreihen    keinem Längszug aus  gesetzt sind, werden die das Einrollen verhindernden  Gummimaschen nicht gespannt. Eine etwaige     Spannung     der Gummifäden in Richtung der Maschenreihen bringt  keine Gleichheit der Biegemomente der beiden     Fadenma-          terial-Arten,    da auch die Maschen aus textilem Material  der erhöhten Zugbeanspruchung ausgesetzt sind.  



       Wenn    alle Maschen aus Gummifäden gestrickt sind,  dann genügen die vorhandenen vergleichsweise geringen  wenig über Null betragenden Biegemomente, um eine  bestimmte Zahl von Reihen nach rechts zu kippen,     d.h.     einzurollen.  



  Dieser Zustand ist auch gegeben, wenn Maschen aus  Gummifäden mit solchen aus texturiertem synthetischen  Fadenmaterial wechseln, deren hochelastische Eigen  schaft insbesondere in der     Abschlussrandzone    12 des  Strumpflängen 101     (Fig.3)    erwünscht ist, damit der       Abschlusssrand        straff    am Bein, insbesondere bei Damen  strümpfen am Oberschenkel anliegt.  



  Da bei einer     Abschlussrandzone,    in der     abwechselnd     Maschen aus Gummifaden und solche aus texturierten  Fäden vorgesehen sind, das Einrollen nach der rechten  Warenseite nicht verhindert werden kann, wenn der  Anfang, nämlich der Rand, nur eine feste Anfangsreihe 3  ist, wird vorgeschlagen, die Anfangsreihe durch einen  schmalen Doppelrand 3a zu ersetzen     (Fig.    3).  



  Ein solcher Doppelrand hat zum Beispiel     zwölf    bis  sechzehn Reihen, so dass seine Breite im Beispielsfalle  sechs bis acht Reihen beträgt. Das Schliessen des Doppel  rand erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass die       Platinenmaschen    der Anfangsreihe von Umhängeplatinen  (vgl. 35 in     Fig.    14) bis zum Stricken der letzten Doppel  randreihe gehalten und dann auf die Stricknadeln umge  hängt werden, wo sie über den Nadelschleifen der  nächsten Reihe abgeschlagen werden.

        Um das Umkippen des schmalen Doppelrandes 3a am  Bein nach aussen zu verhindern, ist er durch einen  eingeschobenen schmalen, dünnen Streifen 24 aus koch  festem Kunststoff     versteift,    der sich über den ganzen       Umfang    des Doppelrandes erstreckt.  



  Es ist natürlich in das Belieben des Strumpfherstellers  gestellt, als textile Fäden in der     Abschlussrandzone    12  auch nicht texturierte synthetische Fäden und/oder Fä  den aus     natürlichem    Material, wie     z.B.    Wolle, Baumwol  le, Seide usw. zu verwenden.  



  Das     Einschieben    des Streifens 24 kann durch einen  Schlitz erfolgen, der an der Umhängelinie 3'a     (Fig.    3) in  der Breite des Streifens 24 durch     Nichtverbinden    der  Anfangsreihe mit derjenigen Maschenreihe hergestellt ist  die der letzten     Doppelrandreihe    folgt. Der Doppelrand 3a  kann in der     Aussenfläche    nur aus textilen, vorzugsweise       texturierten    Fäden und in der Innenfläche     in    bestimmten  Wechsel von Masche zu Masche und/oder von Maschen  reihe zu Maschenreihe aus textilem, vorzugsweise textu  rierten Faden und nicht umsponnenen Gummifaden  gestrickt sein.  



       Im    Anschluss an den schmalen Doppelrand 3a ist der  einflächige Teil der     Abschlussrandzone    12 gestrickt.  



  Zur Erzeugung der Haftwirkung der     Abschlussrand-          zone    12 kann der auf der am Bein anliegenden     Strickwa-          renseite    befindliche nicht umsponnene Gummifaden ent  weder als mit     Textilfadenreihen    alternierende     Gummifa-          denreihe    oder nach der Art des     Hinterlegens    mit dem  textilen Faden verstrickt sein.  



  Die Möglichkeit, jede zweite Maschenreihe aus  Gummifaden und die dazwischen liegenden Maschenrei  hen aus textilem Faden zu stricken, ist in     Fig.    9 darge  stellt.  



  Diese Abbildung zeigt schematisch das Maschenbild  einer glatten rechts/links gestrickten einflächigen Strick  ware, deren oberste mit nicht vollständigen Maschen  gezeichnete Maschenreihe aus einem textilen Faden 4  gebildet ist. Die nächste, also zweite Reihe, ist aus nicht  umsponnenen Gummifaden 5 gebildet. Die dritte Reihe  ist aus textilem Faden 4, die vierte Reihe aus Gummifa  den 5, die fünfte Reihe aus textilem Faden 4 und die  sechste, das ist die unterste nicht vollständig gezeichnete  Reihe, aus Gummifaden 5 gebildet.  



       Fig.    10 zeigt, dass jeweils zwei Reihen aus textilem  Faden 4 mit einer Reihe aus Gummifaden 5 wechseln. In       Fig.    9 und 10 ist dargestellt, dass Reihen aus Gummifa  den und Reihen aus textilem Faden gleichmässig wech  seln. Es befinden sich auf der linken Seite der Strickware  - die in den     Fig.9    und 10 gezeigt wird - die  Maschenbogen aller Nadel- und     Platinenmaschen.    Die Na  delmaschenbogen und die     Platinenmaschen    aus Gummi  faden sind mit 5a bzw. 5b bezeichnet.

   Es ist ersichtlich,  dass beim 1 : 1 Alternieren der Gummifaden- und Textil  fadenreihen mehr Maschenbogen 5a und 5b aus Gummi  je Flächeneinheit am Bein anliegen, als beim Alternieren  von je zwei textilen Reihen mit einer Gummireihe nach       Fig.    10. Vorausgesetzt ist, dass bei Strümpfen üblicher  weise die linke Warenseite am Bein anliegt, und dass es  sich um die einflächige     Abschlussrandzone    12 des in  Rede stehenden Strumpfes nach den     Fig.    3, 5, 6 und 7  handelt.  



  Anders ist es, wenn der nicht umsponnene Gummifa  den in der Innenfläche 1 des herkömmlichen, breiten  Doppelrandes gemäss     Fig.    1 und 2 in gleichmässigem  Wechsel wie gemäss     Fig.    9 und 10 verstrickt ist. Da auf  der Innenseite der     Doppelrandinnenfläche    1 die rechte  Warenseite der Strickware     in    Erscheinung tritt, wie         Fig.    11 zeigt, liegen die Maschenstege am Bein an, die,  soweit es sich um Stege aus Gummifaden 5     handelt,    mit  5c und solchen aus     Textilfaden    4 mit 4c bezeichnet     sind.     Wenn die textilen Reihen mit Gummireihen 1 :

   1 wech  seln, wie     in        Fig.    11 gezeigt ist, dann     liegt    mehr Gummifa  den je Flächeneinheit am Bein an, als es bei der  einflächigen     Abschlussrandzone    12 entsprechend     Fig.9     der Fall ist, bei der die linke     Strickwarenseite    am Bein       anliegt.    Die Haftwirkung des nicht umsponnenen Gum  mifadens ist also an der Innenfläche 1 des Doppelrandes,  die die rechte Seite der Strickware ist     (Fig.    11), grösser  als bei der     linksseitig    am Bein anliegenden einflächigen       Abschlussrandzone    12,

   wenn     Gummifadenreihen    mit       Textilfadenreihen    alternieren.  



  Um auch bei der einflächigen     Abschlussrandzone    12,  mit der gegenüber dem     doppelflächigen    Doppelrand  Garn und Arbeitszeit eingespart werden kann, grössere  am Bein anliegende     Gummifadenlängen    je Flächeneinheit  zur Verfügung zu haben, als es beim Alternieren von       Gummifadenreihen    und     Textilfadenreihen    der Fall ist,  wechseln an jeder Maschenreihe     Gummifadenmaschen     und     Textilfadenmaschen    und die     flottliegenden    Fadenteile  jeder     Fadenart    liegen nach der bekannten Art des       Hinterlegens    auf der linken Warenseite.  



       Fig.    12 zeigt hinterlegte Strickware ohne Versatz.  Jede Maschenreihe a, b, c, d, e und f besteht aus einem  textilen Faden 4 und einem Faden 5 aus nicht umsponne  nen Gummi.     In    jeder Reihe wechseln gleichmässig zwei  Gummimaschen mit zwei textilen Maschen ab. Die  Gummimaschen und textilen Maschen jeder Reihe     sind     in Richtung der     Maschenstäbchen    etwas versetzt gezeich  net, um ein klares Stellungsbild der Maschen zueinander  und der     flottliegenden    Fadenteile zu erhalten. Die Ma  schenstäbchen A und B sowie E und F bestehen aus  Gummimaschen und die     Maschenstäbchen    C und D aus  textilen Maschen.

   Die flottierenden Fadenteile 51 aus  Gummifaden 5 liegen quer über den Maschen aus  textilem Faden 4, und die flottierenden textilen Fadentei  le 4d liegen quer über den Gummimaschen auf der in       Fig.    12 sichtbaren     linken    Warenseite.  



       Fig.4    zeigt eine andere beispielsweise Strickart der       Abschlussrandzone    12.     In    den     Maschenstäbchen    A, E  und J ist     Rohgummifaden    5 zu Maschen verstrickt. In  den     Maschenstäbchen    B, C, D, F, G, H sind textile Fäden  zu Maschen verstrickt. In den dargestellten Maschenrei  hen a, b, c, d, e liegen auf der     linken    Warenseite, die bei  dem Maschenbild der     Fig.    4 gezeigt wird, die die Roh  gummimaschen der     Maschenstäbchen    A, E, J verbinden  den Fadenteile als in Richtung der Maschenreihe flott  liegende Teile oberhalb der textilen Maschen.

   Diese flott  liegenden Fadenteile 51 aus Rohgummi liegen bei den  feinmaschigen Damenstrümpfen so dicht aneinander,  dass der am Bein anliegende Teil des Abschlussrandes  aus einer fast geschlossenen Decke aus Rohgummi  besteht, die im angezogenen Zustand des Strumpfes unter  einer vergleichsweise grossen Spannung steht und das  Haften des Abschlussrandes 12 am Bein bewirkt.  



       Fig.13    zeigt eine Strickart nach der Art des Hinterle  gen., bei der die Maschen aus dem Gummifaden 5 zu den  Maschen aus dem textilen Faden 4 von Reihe zu Reihe  versetzt     sind.    Die Gummimaschen und die textilen Ma  schen sind zueinander schachbrettartig angeordnet. Die       flottliegenden    Teile 51 des Gummifadens 5 liegen mit  grösstmöglicher Dichte gleichmässig verteilt auf der  linken - also der am Bein     anliegenden    - Seite der       Abschlussrandzone    12.

   Die     Gummimaschen    und die  textilen Maschen jeder Reihe a, b, c, d und e sind in           Fig.    13 im Gegensatz zur Darstellung in     Fig.    12 auf einer  Geraden angeordnet gezeichnet.  



  Die     Abschlussrandzone    12 mit schmalem     Doppelrand     5a des Damenstrumpfes nach     Fig.3    kann auf einer       Strumpfrundstrickmaschine    mit einem oder mehreren  Stricksystemen wie folgt gearbeitet werden. Es wird  neben dem nicht umsponnenen Gummifaden texturiertes  Garn verstrickt.  



  1. Reihe: Elastischer     Polyamid-Faden    wird 1 : 1 in  die Haken der Nadeln gelegt,     d.h.    jede zweite Stricknadel  erhält Faden.  



  2. Reihe: Elastischer     Polyamid-Faden    wird von allen       Nadeln    zu Schleifen gezogen.  



  Diese Anfangsreihe besteht nicht wie in     Fig.7    aus  drei Fäden 19, 20 und 21. Der zweite Faden 20 der     Fig.    7,  der zusammen mit dem Faden 19 nach der Art der       Legung    eines Futterfaden in die Schleifen des Fadens 21  eingebunden ist, ist bei der     Doppelrandanfangsreihe     weggelassen.  



  3. Reihe: Elastischer     Polyamid-Faden    wird 1 : 1, also  von jeder zweiten Nadel zu Schleifen gebildet. Die       Platinenmaschen    werden auf die Umhängeplatinen 35       (Fig.    14) gehängt.  



  4. Reihe:     Rohgummifaden    15 wird 1 : 1 oder 1 :2  oder 2:2     (Fig.    12) oder 1 :3     (Fig.4)    mit oder ohne  Versatz hinterlegt.  



  5. Reihe: Elastischer     Polyamid-Faden    wird glatt ge  strickt,     d.h.    auf allen     Nadeln    zu Schleifen gezogen.  



  6. Reihe, wie 4,  7. Reihe, wie 5,  B. Reihe, wie 4,  9. Reihe, wie 5,  10. Reihe, wie 4,  11. Reihe, wie 5,  12. Reihe, wie 4,  13. Reihe, wie 5,  14. Reihe jede zweite     Platinenmasche    der zweiten  Reihe wird von den Umhängeplatinen 35 auf die zuge  hörigen Stricknadeln 29 übertragen     (Fig.    14).  



  Dann folgt der einflächige als Haftfläche wirkende  Abschlussrand durch Stricken der der gewünschten Brei  te des Randes entsprechenden Zahl von Reihen und zwar  jede Reihe in bestimmtem Wechsel aus rohem Gummifa  den und textilem Faden, wobei der Gummifaden 1 : 3       (Fig.    4) hinterlegt ist, das heisst, jede vierte Nadel strickt  Gummi, die dazwischen liegenden drei     Nadeln    textilen  Faden. Das Hinterlegen kann auch nach     Fig.    12 oder mit  Versatz nach     Fig.    13 erfolgen.  



  Dann folgt das Stricken des sich anschliessenden  Längen 101 und der Fussteile.  



  Die Auswahl der Nadeln, die in der     Abschlussrandzo-          ne    Gummi stricken, kann 1 : 1, 1 :2, 1 : 3     (Fig.4)    bis  1 : 10 oder 2: 2     (Fig.    12) sein, wobei es aus optischen  Gründen, und wegen der notwendigen Spannung der flott  liegenden Teile des Gummifadens ratsam ist, nicht über  1 : 7 hinauszugehen.  



  Die andere Möglichkeit ist der 1 : 1 Versatz, wie er in       Fig.    13 dargestellt und oben beschrieben ist.  



  Diese Strickweisen sind jedem Fachmann geläufig. Es  bedarf deshalb keiner Darstellung ihrer Herstellung auf  einer     Strumpfrundstrickmaschine.     



  Die schlauchförmige     Abschlussrandzone    12 ist in     Fig.    5  und 6 längs der     Linie        X-X    aufgeschnitten und in die  Zeichenebene gelegt. Der obere Rand der Zone hat zur  Verhütung des     Einrollens    der Anfangsreihen den schon  erwähnten schmalen Doppelrand 3a, der zusätzlich durch    eine Einlage versteift ist. Diese Einlage besteht aus vier  dünnen Kunststoffstreifen 13, die auf den ganzen Um  fang des schmalen Doppelrandes 3a hintereinander unter  gebracht sind.

   Um das Verschieben der Streifen 13  zueinander zu verhüten, ist gemäss     Fig.    5 der Doppelrand  durch in Richtung der     Maschenstäbchen    verlaufende  Nähte 14 in vier Kammern unterteilt.  



  Gemäss     Fig.    6 erfolgt die Unterteilung durch     einzelne          Blindstiche    15. Das sind Nahtstiche, die auf der     einen    der  beiden zu verbindenden Warenflächen nicht in Erschei  nung treten.  



  Die Anfangsreihe 16 des Doppelrandes 3a ist längs  der Maschenreihe 17 mit dieser verbunden. Diese beim       Doppelrandarbeiten    bekannte Verbindung ist zwischen je  zwei Nähten 14 oder Einzelstichen 15 bei 8 unterbrochen.  Die Länge der Unterbrechung hat etwa die Breite der  Stäbchen 13, so dass nach der Fertigstellung des Strum  pfes diese leicht in den Doppelrand 3a eingeschoben  werden können.  



  Die     Fig.    27 bis 29 gehen ebenfalls davon aus, dass der  schmale Doppelrand 3a durch vier Nahtstellen 14a, 14b,  14c und 14d in vier Kammern unterteilt ist, in denen die  vier Streifen 13     eingelegt    sind. Neben jeder Nahtstelle ist,  ungefähr vier Maschen breit, die     letzte    Reihe des Doppel  randes nicht mit der Anfangsreihe verbunden. Durch  diese Öffnung 8 wird der zugehörige Streifen 13 einge  schoben. Am schmalen Doppelrand 3a     schliesst    sich der  einflächige obere Teil des Längen an, der die     Abschluss-          randzone    12 ist.  



  Die     Doppelrand-Anfangsreihe    16 und die letzte       Doppelrandreihe    17 sind durch Überhängen der in den  Haken der     Umhängenadeln    hängenden     Platinenmaschen     6 dieser Anfangsreihe 16 auf die Stricknadeln miteinan  der dadurch verbunden, dass die auf die     Stricknadeln     übergehängten     Platinenmaschen    6 zusammen mit den auf  den     Stricknadeln    hängenden Nadelmaschen 7 der letzten       Doppelrandreihe    17 über den Schleifen der ersten Reihe  18 der einflächigen Haftzone 12 abgeschlagen werden.

    Dadurch, dass in vier gleichmässig auf den Umfang des  Doppelrandes verteilten     Maschenstäbchen        lla,        11b,        llc     und     lld    zusätzlich je zwei     Platinenmaschen,    die im  gleichen Abstand auf der Länge der genannten Doppel  randmaschenstäbchen verteilt sind, in die Haken der  zugehörigen Umhängeplatinen eingehängt sind, haben  jede dieser vier     Umhängeplatinen    statt einer     Platinenma-          sche    drei     Platinenmaschen,

      die beim Verbinden der  Anfangsreihe 16 mit der     Doppelrand-Endreihe    17 durch  die Maschenreihe 18     (Fig.    29) mit in diese     Verbindung     einbezogen sind.  



  Ein solcher Doppelrand 3a, der durch Einbeziehen  bestimmter     Platinenmaschen    von in bestimmter Ordnung  auf dem Umfang des Doppelrandes 3a ausgewählten       Maschenstäbchen    in die Verbindung der     Doppelrandan-          fangsreihe    16 mit der letzten     Doppelrandreihe    17 ent  steht, kippt nicht nach aussen um. Die Verwendung von  kurzen     Kunststoffstreifen    13 ist eine vorsorgliche     Mass-          nahme.     



  Diese Streifen 13 können sich, wenn sie verwendet  werden, nicht von der einen Kammer in die andere  verschieben.  



       Fig.    28 zeigt einen Schnitt durch den Doppelrand 3a  längs der Schnittlinie     II-II    in     Fig.27    ohne den Streifen  13. Die Breite des Doppelrandes ist     BD.    108 ist die  Maschenreihe, an der der Doppelrand im angezogenen  Zustand des Strumpfes geknickt ist.  



  6 ist eine     Platinenmasche    der Anfangsreihe 16, die      nach dem Stricken der letzten     Doppelrandreihe    17 mit  deren Nadelmaschen 7 durch die erste Reihe 18 des  einflächigen     rechts/Iinks    gestrickten Teil 12 des     Ab-          schlussrandes    3a verbunden ist.

   Das ist bekannt und  unterscheidet sich nicht vom herkömmlichen     Doppel-          randschliessen.    110 und 111 sind die beiden Maschenrei  hen des Doppelrandes 3a, auf denen im Abstand der  Nahtstellen 14a, 14b, 14c, 14d voneinander die     Platinen-          maschen    9a, 10a bzw. 9b, 10b bzw. 9c, 10c bzw. 9d, 10d  liegen, wobei die Indizes a, b, c und d darauf hinweisen  sollen, dass die     Platinenmaschen    9 und 10 zu den  Nahtstellen 14a, 14b, 14c und 14d     (Fig.    27) gehören.  



  Diese     Platinenmaschen    sind, wie     Fig.29    zeigt, an  jeder Nahtstelle 14a, 14b, 14c und 14d zusätzlich durch  die erste     Rechts/Links-Reihe    18 der Haftzone 12 mit den       Platinenmaschen    6 der Anfangsreihe 16 und den Nadel  maschen 7 der letzten     Doppelrandreihe    17 verbunden.  



       Fig.    29 ist ein Schnitt durch die Nahtstelle 4a längs  der Schnittlinie     III-111    in     Fig.27,    in der schematisch  angedeutet ist, dass an dieser Stelle der Doppelrand 3a  nach unten verengt ist. Die     Platinenmaschen,    die an jeder  Nahtstelle mit der     Doppelrandnaht    16, 17 zusätzlich  verbunden sind, sind ohne die Indizes a, b, c und d mit 9  und 10 gekennzeichnet.  



  Zum besseren Verständnis der Verbindung einzelner       Platinenmaschen,    die sich in bestimmten auf dem Um  fang des Doppelrandes gleichmässig verteilten Doppel  randmaschenstäbchen befinden, mit der Nahtlinie 16, 17       (Fig.    5 und 6) des Doppelrandes, sind in den     Fig.    14 bis  24 und 26 die wichtigsten Arbeitsphasen schematisch  dargestellt. Vorerst soll mit bezug auf die     Fig.    14, die an  sich bekannte Vorrichtung zum Stricken und     Schliessen     des Doppelrandes kurz erläutert werden.  



  Im sich drehenden     Nadelzylinder    28 sind, unabhängig  voneinander auf und ab beweglich die als Zungennadeln  ausgebildeten     Stricknadeln    29 geführt. Am oberen Ende  des Nadelzylinders 28 ist der     Abschlagplatinenring    30  befestigt, in dessen Führungskanälen die     Abschlagplati-          nen    31 radial hin und her beweglich geführt sind.

   Der  nicht dargestellte über den Platinen feststehend angeord  nete     Abschlagplatinenschlossring    erteilt den Platinen 31  mittels Kurven, die am     Platinenfuss    31a angreifen, die  zweckdienliche     Radialbewegung.    Die an der     Abschlag-          platine    befindliche Kante 31b ist die     Abschlagkante.     Durch die in Tiefstellung befindliche Stricknadel wird  auf dieser Kante der Maschenbogen für die     Platinenma-          sche    27 (vgl.     Fig.7)    gebildet, während der in der  Stricknadel hängende Maschenbogen 26 die Nadelmasche  bildet (vgl.     Fig.    7).

   Die     Abschlagplatinenkante    31b ist die  untere Kante einer nach     innen    offenen Kehle 31c der       Abschlagplatine    31, die in der in     Fig.14    gezeigten  Stellung, die vorher gebildete Fadenschleife 32 während  der Aufwärtsbewegung der Stricknadel in etwa horizon  taler Lage hält, damit     diese        Schleife    während der näch  sten Abwärtsbewegung der Stricknadel über der neuen  Schleife abgeschlagen werden kann. Die zum Nadelzylin  der 28 gleichachsige Welle 33 steht mit dem Nadelzylin  der in synchroner Drehverbindung.

   An dieser Welle 33  ist mittels eines Keiles 33a die Nabe 34a der Scheibe 34  befestigt, in deren radialen Führungskanälen die     Umhän-          geplatinen    35 hin und her beweglich geführt sind. Örtlich  über jeder Stricknadel, im üblichen Fall über jeder       zweiten    Stricknadel, ist eine solche Umhängeplatine 35  vorgesehen.  



  Jede Umhängeplatine hat an ihrem freien Ende     einen     Haken 35a. Der Haken ist, wie die ganze Umhängeplati-    ne, die     Fig.    25 von oben gesehen zeigt, zweiteilig und hat  eine durch beide Teile 35' und 35" gebildete Öse 35b, die  sich über der zugehörigen Stricknadel 29     befindet,    wenn  die Umhängeplatine, wie     Fig.    14 zeigt, sich in ihrer am  weitesten nach aussen geschobenen Stellung befindet.  Durch diese Öse 35b hindurch bewegt sich die Strickna  del nach oben.

   Die Umhängeplatine bewegt sich dann in  ihre Ausgangsstellung (35A) zurück, wobei die beiden  Teile 35' und 35" federnd am Schaft der Stricknadel 29       entlanggleiten.    Während dieser Bewegung übergibt der       Umhängeplatinenhaken    35a die auf ihm hängende     Plati-          nenmasche    der in Aufnahmestellung (Höchststellung)  befindlichen Stricknadel zwecks Schliessen des Doppel  randes.  



  Die Umhängeplatinen haben je einen Fuss 35c, mit  tels dem die Platinen 35 von den Kurven der feststehen  den     Umhängeplatinen-Schlossplatte    36 gesteuert wer  den.  



  Die Schlossplatte 36 ist mittels eines Keiles 37 mit der  Hülse 38 verbunden, die     in    einem nicht dargestellten  feststehenden Teil der Maschine zu diesem nicht drehbar  und axial nicht verschiebbar gelagert ist. Diese Hülse  dient auch der Lagerung der Welle 33.  



  Die vorstehend beschriebene bekannte Vorrichtung  zum Halten der     Doppelrand-Anfangsreihe    und zum  Schliessen des Doppelrandes, nachdem die gewünschte       Doppelrand-Reihenzahl    gestrickt ist, dient dem besseren  Verständnis der im folgenden beschriebenen Arbeitswei  se zur Herstellung der Nahtstellen 14a, 14b, 14c und 14d       (Fig.    7 und 9).  



       Fig.    15 zeigt die Stricknadel 29     in        ihrer    Höchststel  lung. Es ist, wie beim oben beschriebenen Arbeitsverfah  ren zur Herstellung des schmalen Doppelrandes 3a  angenommen, dass über jeder zweiten Stricknadel 29 eine  Umhängeplatine 35 vorgesehen ist. Die Umhängeplatine  35 ist, wie die Platine 35 in     Fig.    15 zeigt, so weit nach  aussen geschoben, dass deren nach oben offener Haken  35a unterhalb des Nadelhakens steht. Die Nadel befindet  sich zwischen den beiden Teilen 35' und 35" der     Platine     35. Die     Abschlagplatine    31 befindet sich in ihrer am  weitesten nach aussen (das ist in     Fig.    15 links) geschobe  nen Stellung.

   Die Nadel bewegt sich nach unten und  bildet aus dem ihr zugeführten Faden 39     eine    Schleife.  Dadurch, dass nacheinander auf allen     Stricknadeln     Schleifen gebildet werden, entsteht eine     Schleifenreihe     über der oberen Kante jedes Hakens 35a der     Umhänge-          platine    35.  



       Fig.    16 zeigt die     Schleifenbildung    durch eine Strickna  del 29. Diese Reihe wird als     Doppelrand-Anfangsreihe    16  bezeichnet. Die nicht auf dem Haken der     Umhängeplati-          nen    hängenden     Platinenschleifen    6 sind durch den nach  der Art eines Futterfadens 19 (vgl.     Fig.    7) alle     Platinen-          maschen    durchkreuzenden ersten, den     Nadeln    zugeführ  ten Faden gegen das Entstehen von Laufmaschen gesi  chert.

   Dieser Faden 19 ist gemäss dem oben beschriebe  nen     Arbeitsverfahren-Beispiel    die erste Reihe aus elasti  schem     Polyamid-Faden,    die über jeder zweiten Strickna  del 29 zu Schleifen gezogen ist. In     Fig.    15 und den  folgenden Abbildungen ist dieser Faden 19 nicht mit  dargestellt, weil er bei der Erläuterung der     Nahtstellen-          Herstellung    im Doppelrand 3a ohne Bedeutung ist.  



       Fig.    17 zeigt die Stricknadel 29 in ihrer Abschlagstei  lung und die     Abschlagplatine    31 in ihrer am weitesten  nach innen geschobenen Stellung, die auch in     Fig.    14  gezeigt wird. Die Umhängeplatine 35 ist soweit zurückge  zogen, dass das freie Ende ihres Hakens 35a örtlich  hinter dem Nadelschaft steht.     Fig.    17 zeigt vier nach der      Anfangsreihe 16 gebildete Maschenreihen 40, 41, 42 und  43, von denen die     Nadelschleifen    der Reihe 42 über die  zwischen dem Nadelhaken 29a und der     Abschlagplati-          nenkehle    31c hängende Reihe 43 abgeschlagen ist.  



       Fig.    18 zeigt die gleiche Stellung der Stricknadel 29,  der     Abschlagplatine    31 und der Umhängeplatine 35  zueinander, wie sie in     Fig.    15 gezeigt ist.     In        Fig.    15  werden beim Passieren der     Strickstelle        nacheinander    alle  Umhängeplatinen in die dargestellte Stellung nach aussen  geschoben.

   In     Fig.    18 sind nur     mindestens    je     eine        Platine     35 an den Stellen, wo im Doppelrand 3a     eine    Nahtstelle  14a, 14b, 14e und 14d gebildet werden soll, in diejenige  Stellung nach aussen geschoben, in der die Stricknadel in  ihrer höchsten Stellung mit ihrem Schaft zwischen den  federnd aneinander liegenden Haken 35a' und 35a" der       Umhängeplatinenteile    35' und 35" steht.

   Die     in        Fig.    15  und 18 sowie in     Fig.    23 gezeigte Stellung der Stricknadel  29 und der     Umhängeplatine    35 zueinander wird dadurch  erzeugt, dass die Umhängeplatine vor der Aufwärtsbewe  gung der Stricknadel in ihre am weitesten nach aussen  geschobene Stellung gemäss     Fig.24    und 25 gebracht  wird, worauf sich die Stricknadel durch die Öse 35b der  Umhängeplatine nach oben in ihre Höchststellung be  wegt. Dann wird die Umhängeplatine in die in     Fig.    15, 18  und 23 gezeigte Stellung zurückgezogen. Aus der Stellung  gemäss     Fig.    18 bewegt sich die Stricknadel nach unten.

    Sie fasst dabei mit ihrem Haken 29a den ihr vorgelegten  Faden 39 und bildet ihn über der     Hakenoberkante    zu  einer Schleife. Nur von denjenigen     Nadeln,    die an der  Bildung der Nahtstellen 14a, 14b, 14c und 14d     beteiligt     sind, werden die     Platinenschleifenbogen    über dem Haken  der zugehörigen Umhängeplatine     kuliert.    Von den übri  gen     Nadeln    erfolgt das Ziehen der     Platinenschleifen     gegen die Oberkante 31b der     Abschlagplatine    31.  



  Die Bildung dieser fünften, der Anfangsreihe 16  folgenden Reihe 44 ist in     Fig.    19 gezeigt, bei der die  Nadelmaschen der Reihe 43 über die Nadelmaschen der  Reihe 44 abgeschlagen ist. Es hängen jetzt zwei     Platinen-          maschen,    nämlich die     Platinenmasche    6 der Anfangsreihe  16 und die     Platinenmasche    9 der Maschenreihe 44 im  Haken 35a derjenigen Umhängeplatinen, die zur Bildung  der Nahtstellen 14a, 14b, 14c und 14d in die Stellung  gemäss     Fig.    18 und 19 geschoben sind, und die, vor dem       Wiederhochbewegen    der     Stricknadeln        in    ihre Höchststel  lung,

   in ihre Stellung gemäss     Fig.    20 (die der von     Fig.    17  gleicht) zurückbewegt werden.  



  Die Stricknadeln holen gemäss     Fig.20    mit ihrem  Haken 29a Faden 39, den sie über den Kanten 31b aller       Abschlagplatinen    31 zu Schleifen einer sechsten Reihe 45  bilden, wie     Fig.    21 zeigt. Gemäss     Fig.    22 sind über den  Kanten 31b aller     Abschlagplatinen    31 vier weitere Rei  hen 46, 47, 48 und 49 durch die     Stricknadeln        gebildet.     



       Fig.23    zeigt die in Höchststellung befindliche, zwi  schen den Teilen 35a' und 35a" des     Umhängeplatinen-          Hakens    35a eingeschlossene Stricknadel vor ihrer Ab  wärtsbewegung, um dann aus dem Faden 39 auf der  Oberkante des Hakens 35a eine     Schleifenreihe    zu bilden  über die, wie in     Fig.    19, die     Nadelmaschen    der vorherge  henden Reihe, die in     Fig.    23 die Reihe 49 ist, abgeschla  gen werden. Die nicht gezeigte     Platinenmasche,    die auf  dem Haken 35a der Umhängeplatine hängen bleibt, hat  das Bezugszeichen 10 (vgl.     Fig.    29 und 24).  



  Im Anschluss an diese Reihe, die mit ihren Platinen  maschenbogen 10 auf den Haken derjenigen     Umhänge-          platinen    hängt, die die     Doppelrandnähte    14a, 14b, 14c  und 14d     (Fig.7)    bilden, und deren übrige     Platinenma-          schen    auf der Oberkante 31b der     Abschlagplatine    gebil-         det    sind, werden einige     Reihen,        z.B.    fünf oder sechs  weitere Reihen auf der Oberkante 31b aller     Abschlagpla-          tinen    gebildet,

   deren letzte     Reihe    die in     Fig.    24 gezeigte  Reihe 17 ist, deren     Nadelmaschenbogen    im Haken der  Stricknadel 29 hängt. Während die     Stricknadeln    29 sich  in ihrer tiefsten Stellung     (Abschlagstellung)    befinden,  sind alle     Umhängeplatinen    in ihre äusserste Stellung  geschoben, die auch in     Fig.    14 gezeigt ist.     In    dieser  Stellung befindet sich die     Platinenöse    35b oberhalb der  Stricknadel.

   Die über die Nadelmasche 7 abgeschlagene  Nadelmasche der vorhergehenden Reihe ist in     Fig.24     nicht dargestellt, damit das Bild     nicht    unübersichtlich  wird. Die im Haken der Umhängeplatine hängenden und  mit ihren Stegen straff an den beiden die Öse 35b  bildenden Seiten der Umhängeplatinen anliegenden     Plati-          nenmaschen    6, 9 und 10     liegen,    wie die Öse 35b, oberhalb  der Stricknadel 29.

   Wenn die Nadeln 29 sich     in    ihre  höchste Stellung gemäss     Fig.    26 bewegen, dann steht der  Nadelschaft nicht nur in der Öse 35b, sondern auch in  den im Haken durch die     Abschlagplatinen    31 straff nach  hinten gezogenen     Platinenmaschen    6, 9 und 10. Werden  die     Umhängeplatinen    35 in ihre     rückwärtigste    Stellung  35A zurückgezogen, wie     Fig.    26 zeigt, dann hängen die       Platinenmaschen    6, 9 und 10 sowie die     Nadelmasche    7  der letzten Reihe 17 auf dem Nadelschaft und die  Stricknadeln bilden jetzt die Reihen der einflächigen  Randzone 12.  



  Bei denjenigen     Umhängeplatinen,    die nicht an der  Bildung der     Doppelrandnähte    14a, 14b, 14c und 14d  beteiligt sind, hängen die nahtbildenden beiden     Platinen-          maschen    9 und 10 nicht im     Umhängeplatinen-Haken,     sondern nur die     Platinenmasche    6 der     Doppelrand-          Anfangsreihe    16.  



  Die Stricknadeln bilden aus dem ihnen gemäss     Fig.    26  dargebotenen Faden durch ihre Bewegung in die Ab  schlagstellung auf der Oberkante 31b aller     Abschlagplati-          nen    31 die erste     Schleifenreihe    18 der einflächigen       Abschlussrandzone    12. Über die Nadelschleifen dieser  Reihe 18 werden bei den an der     Doppelrandnahtbildung     beteiligten Stricknadeln die Nadelmasche 7 und die       Platinenmaschen    10, 9 und 6 abgeschlagen.

   Bei den  übrigen     Stricknadeln    wird nur die auf denselben hängen  de Nadelmasche 7 und die     Platinenmasche    6 der An  fangsreihe 16 über den zugehörigen     Nadelmaschen    der  Reihe 18 abgeschlagen.  



  Die mittels nicht umsponnenen Kautschukfaden 5  gebildete Haftfläche an der Innenfläche 1 des Doppelran  des     (Fig.    1) oder an der einflächigen     Abschlussrandzone     12     (Fig.    3 und 27), oder an dem schmalen Doppelrand 3a       (Fig.    3, 5, 6, 27, 28 und 29), kann auch dadurch erzeugt  werden, dass auf allen oder bestimmten Maschen aus  textilem Faden 4 dieser Zonen nicht umsponnener Gum  mifaden 5 so     aufplattiert    ist, dass dieser Gummifaden auf  der am Bein     anliegenden    Seite dieser Strickzone     anliegt.     Auf eine bildliche Darstellung der     Plattierung    kann  verzichtet werden,

   da dieser Vorgang des Aufeinander  strickens zweier Fäden jedem Fachmann geläufig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ohne Halter tragbarer Strumpf, nämlich Damen-, Herren- oder Kinderstrumpf, dessen am Bein anliegende Fläche des doppel- oder einflächigen Abschlussrandes gummiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem am Bein anliegenden Gestrick der Abschlussrandzone (1 oder 12 oder 12 und 3a) alle oder nur ein Teil von über diese ganze Fläche gleichmässig verteilten Maschen aus nicht umsponnenen Naturkautschuk- oder Synthesekaut- schukfäden (5) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abschlussrand ein Doppelrand (1, 2) ist, dessen am Bein anliegende Strickstoffzone (1) aus nicht umsponnenen Kautschukfäden (5) besteht. 2. Strumpf nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass in der am Bein anliegenden Fläche (1) des Doppelrandes Reihen aus nicht umsponnenen Kaut schukfäden (5) mit Reihen aus textilen Fäden (4) alter nierend vorgesehen sind. 3. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abschlussrandzone (12) aus einflächi ger Strickware besteht, die ganz oder teilweise aus nicht umsponnenen Kautschukfäden (5) gestrickt ist. 4.
    Strumpf nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am Anfang der Abschlussrandzone (12) wenige, z.B. vierzehn Reihen, die nur aus textilem Faden (4), oder abwechselnd aus textilem Faden (4) und nicht umsponnenem Kautschukfaden (5) bestehen, als schma ler Doppelrand (3a) gestrickt sind. 5. Strumpf nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Abschlussrandzone (1 oder 12, oder 12 und 3a) aus textilen Fäden (4) glatt gestrickte Reihen 1 : 1 mit aus nicht umsponnenen Kautschukfäden (5) gestrickten Reihen abwechseln. 6. Strumpf nach dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der alternierenden Reihen aus Textil- und Kautschukfäden unterschiedlich ist. 7.
    Strumpf nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in jeder Reihe (a, b, c usw.) der einflächi gen Abschlussrandzone (12) eine bestimmte Zahl Ma schen aus nicht umsponnenen Kautschukfaden (5) mit einer bestimmten, vorzugsweise grösseren Zahl von Maschen aus textilen Faden (4) ohne Versatz (Fig. 4 und 12), oder von Reihe zu Reihe, einem Muster gemäss, in Richtung der Maschenreihen versetzt (Fig. 13) ange ordnet sind, und der Gummifaden (5) bei den textilen Maschen auf der linken Warenseite als flott liegender Fadenteil (51) hinterlegt ist. B.
    Strumpf nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fäden der textilen Maschen der mit Kautschukmaschen durchsetzten Abschlussrandzone (1 oder 12, oder 12 und 3a) überhoch gedrehte Polyamid- filamente sind. 9. Strumpf nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Kautschukfäden (5) textiler Faden aufplattiert ist. 10. Strumpf nach dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den schmalen Doppelrand (3a) auf dessen ganzen Umfang mindestens ein Streifen (24) aus kochfestem Kunststoff eingelegt ist, der etwa die Breite (BD) des Doppelrandes hat. 11.
    Strumpf nach den Unteransprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus mehreren rundum hintereinander angeordneten, der Breite (BD) des Doppelrandes (3a) angepassten Streifen (13) aus Kunststoff besteht. 12. Strumpf nach dem Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Zahl von Nähten (14) die äussere und innere Warenfläche des schmalen Doppelrandes (3a) miteinander verbunden, die in gleich- mässigem Abstand auf dem Doppelrandumfang verteilt sind. 13. Strumpf nach dem Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Nähte (14) gleich der Zahl der Streifen (13) ist und in Richtung der Maschen stäbchen verlaufen. 14.
    Strumpf nach dem Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (14) von innen genähte Blindstiche sind. 15. Strumpf nach den Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Nahtstelle, in der Mitte der Doppelrandbreite nur je ein Blindstich (15) vorhanden ist. 16. Strumpf nach den Unteransprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Nähten (14) oder Stichen (15) im Doppelrand (3a) die Anfangs reihe (16) in der Breite des Streifens (13) nicht mit der Warenfläche der Abschlussrandzone (12) verbunden ist. 17.
    Strumpf nach dem Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Nahtstellen (14a, 14b, 14c, 14d) zwei Platinenmaschen (9 und 10) eines Maschen stäbchens, die sich in gleichen Abständen zwischen der Anfangsreihe (16) des Doppelrandes (3a) und dessen letzter Reihe (17) befinden, zusammen mit allen Platinen- maschen der ersten Doppelrandreihe (16) und allen Nadelmaschen der letzten Doppelrandreihe (17) durch Abschlagen der Nadelmaschen der ersten Maschenreihe (20) der Abschlussrandzone (12) über diesen Maschen (6, 9, 10, 7 und 6, 7) mit dieser Reihe (20) verbunden sind. 18.
    Strumpf nach den Unteransprüchen 4 und 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Näh ten (14a, 14b, 14c, 14d) im Doppelrand (3a) die Anfangs reihe (16) in der Breite der Streifen (13) nicht mit der Warenfläche der Abschlussrandzone (12) verbunden ist.
CH70468A 1967-02-08 1968-01-17 Ohne Halter tragbarer Strumpf CH475394A (de)

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DE1967V0020340 DE1968605U (de) 1967-05-10 1967-05-10 Halterlos tragbarer strumpf, insbesondere damenstrumpf.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213413U1 (de) * 1992-09-29 1992-12-17 Lohs & Schubert Strumpfwerke GmbH, O-9133 Dittersdorf Maschenstrumpf, insbesondere für medizinisches Personal

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DE9213413U1 (de) * 1992-09-29 1992-12-17 Lohs & Schubert Strumpfwerke GmbH, O-9133 Dittersdorf Maschenstrumpf, insbesondere für medizinisches Personal

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