DE1809501A1 - Taucherdress und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Taucherdress und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1809501A1
DE1809501A1 DE19681809501 DE1809501A DE1809501A1 DE 1809501 A1 DE1809501 A1 DE 1809501A1 DE 19681809501 DE19681809501 DE 19681809501 DE 1809501 A DE1809501 A DE 1809501A DE 1809501 A1 DE1809501 A1 DE 1809501A1
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DE
Germany
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diver
dress
diving
air
fibrous
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DE19681809501
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English (en)
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Ingvar Elfstroem
Dennis Oesterlund
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Aqua Sport Oesterlund & Elfstr
Original Assignee
Aqua Sport Oesterlund & Elfstr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C11/08Control of air pressure within suit, e.g. for controlling buoyancy ; Buoyancy compensator vests, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment

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Description

AQUA-SPORTY Ööteborg/Schweden
Taucherdreß und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taucherdreß und auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Die bisher bekannten Taucheranzuge kann man in vier Kategorien einteilen.
Zu der ersten Kategorie gehört der sogenannte schwere Dreß, der aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff hergestellt wird. Ein solcher Dreß ist sehr breit und dazu bestimmt, mit Luft gefüllt zu werden, die auch zum Atmen verwendet wird· Derartige Taucheranzüge haben ein großes Schwebungsfasjun^svermögen, welches es notwendig macht, den Taucher selbst mit schweren Gewichten zu belasten. Solche Tauchanzüge sind nur für bestimmte stationäre Arbeiten geeignet und setzen eine erhebliche Unterstützung durch das Boden-Personal und die -Einrichtungen vorau3»
Der leichte oder Trockendreß wird zwar aus einem dünnen 'Veriest off gefertigt, der jedoch auch vergleichsweise steif und nicht hinreichend wärmeisolierend ist.
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Solche Taucheranzüge sind relativ weit; sie vermögen jedoch nicht Luft aufzunehmen, welche den Taucher von einem auf schmerzhafte Weise den Anzug gegen den Körper dea Tauchers pressenden Wasserdruck entlastet.
Um diese Hindernisse zu beheben, wurde ein sogenannter Dreß "konstanten Volumens" entwickelt. Diese Tauche rkl ei dung ist, hauptsächlich ein Trockendreß, in welchen luft eingeführt ist. Auf diese Weise ist die Taucherkleidung relativ weit und die Luft vermag sich in dem Dreß zu bewegen, wodurch sehr große Gefahren bei Änderungen der Stellungen eintreten können, da die Luft sich dann vom höchsten Drsßteil abwärts herunter drängt. Um diesen ilachteil zu vermeiden, wird der Tauen5nareß rait einer Anzahl von Sicherheits-Ventilen versehen, durch welche die Luft den Taucherdreß kontinuierlich verläßt. Dadurch entsteht ein großer Luftverbrauch, wodurch wiederum die Wärmeisolierung herabgesetzt wird»
Die sogenannten ITaßtaucheraiizüge werden rug einem wärmeisolierenden Material, gewöhnlich aus gestrscktem Gummi hergestellt» Dieser Taucheranzug ist so ausgebildet, daß er an den Körper dicht angepaßt werden k-nn und mit Bändern versehen ist, durch welche das Wasser das Bestreben hat, durchzudringen, um eine Schicht zwischen dem Taucheranzug und der Haut dessen Trägers zu bilden. Dies mag für kürzere Arbeitsintervalle verträglich sein, nicht
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- 3-
, after dannt wean dieser Taucheranzug für eine längere Zeitspanne verwendet wird· Bin weiteres Hindernis beisteht darin, daß die Wärmeisolierung beträchtlich ab« niiamt, wenn das Material unter dem EinfluJS des Wasserdruckes gegen den Körper gepreßt wird. Sowohl dieser •Taucheranaug alö auch andere auf diese Weise hergestellten Taucheranattge mach* es dem Taucher unmöglich, seine natürlichen Mangel zu mildern, ohne den Taucheranaug vollständig auaauBiehen,
Die Erfindung gestattet, diese Nachteile durch eine neue Ausbildung des Taucheranzuges zu beheben. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß der Die -is einem wasserdichten, wärmeisolierenden und flexibel anpassungsfähigen Material, vorzugsweise ausgedehntem Gummi in solcher Größe angefertigt ist, daß zwischen dem Dreß und dem Körper des Tauchers stets nur eine dünne Luftschicht vorhanden ist, daß der Dreß mit Vorrichtungen für manuell oder automatisch gesteuerte Luftzufuhr aus einer vorzugsweise vom Taucher selbst transportierten Druckluftquelle und zum Entweichen der Druckluft versehen ist, daß der Dreß etwa einstückig mit dem Helm für aen Kopf des Tauchers ausgebildet ist uni daß' der Dreß wenig— stens eine öffnung enthält, lie mittels eines *wasserdichten Reiüverschluso-es oa.dgl. verschließbar i3t und iie dem
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Taucher gestattet, den Dreß an- und auszuziehen. Auf diese Weise wird zum Einführen in den Dreß und zur Druckkompensa— ·'·
tion "beim Tauchen nur wenig luft benötigt, die solange im Dreß verbleib't, wie der Taucher es wünscht; der Dreß steuert selbst die Bewegungen der eingeschlossenen Luft und der Taucher kann mühelos jede gewünschte Lage im Wasser einnehmen»
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Zeich« * nungen näher erläutert werdenj in diesen zeigen«
Figo 1 einen mit einem erfindungsgemäßen Dreß bekleideten Taucher in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Dreß teilweise in Vertikalanßicht und den mit einem Mundstück und einem Zyklop aus~ gestatteten Taucher;
Fig. 3 den Dreß in Vorderansicht, im kleineren Maßstab;
Fig· 4 einen Vertikalschnitt durch den Haleteil des Dreßes, im vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verbindung awiechen zv/ei Dreßstücken in einem noch größeren Maßstab und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen über äen .Ärmel dee Taucheranzugee herübergezogenen Handschuh.
Der Taucherdreß gemäß den Zeichnungen besteht aus einer Anzahl von Ausschnitten 1, 2 (s,Fig. 5)» von denen
jeder etwa 6,1 cm etark ist und ein eingeschlossenes Bauoder
element 3 ^u ε porüseih Gummi/Polychloropren aufweist, das
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'Jl f.
an beiden Seiten faserstoffartige Überzüge 4> 5 z.B. aus Polyamid-Harzön hat. Die .Baden der Stüoke 1, 2 stoßen stumpf aneinander und die anstoßenden Teile 6 sind mittels leim od.dgl. miteinander verbunden. Die Faserstoffteile 4 und 5 sind vermittelst Nähte 7 und 8 wechselseitig verbun-
ff
den. Durch die genannten faserstoffartigen überzüge wird die Wärmeisolation des Materials erhöht und die Gummischicht 3 geschützt* insbesondere der äußere Überzug trägt zusätzlich dazu bei, das Aufpressen der Verbindungen zwischen den Gummi aus Schnitts tüoken zu verstärken. Dem Dreß wird außerdem die gewünschte Stabilität verliehen, durch die die Luftschicht in dem Dreß %xi annehmbaren Grenzen aufrechterhalten wird. Beginnend mit der Dreßmitte geht eine öffnung 11 durch den Q?eil 9 zwischen den Dreßbeinen 10 hinduroh und endet am rückwärtigen Teil 12} diese öffnung kann durch einen luft—, dichten ^eißYerschln: 13 verschlossen werden. Der Dreß kann auf diese Weise leicht auf- und zugemacht werden. Die Dreßfuße sind duxoh Gummisohlen 15 vervollständigt. Die Dreßbeine 10 und «ärmel 16 sind durch Verstärkungen 17 und 18 ergänat.
In dem Hals- (bzw, Nacken-) Teil 19 unterhalb des eine öffnung 21 für das Gewicht des Tauchers 22 aufweisenden Dreßhelmes (bzw* der -haube) 20 ist an der Dreßinnenseite ein aus Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Material bestehender, abwärts nach innen gerichteter Kra|#ft. 23 vorge-
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-ersehen, der die untere Kante 24 des Halses 25 des Tauchers
22 berührt. Auf diese Weise ist die luft daran gehindert, vom Körperteil des Dreßes in den Dreßhelm 20 zu strömen. Die Luft aus dem Dreß wird an eine aus Fig. 4 ersichtliche Luftaufnahmestelle 38 geleitet und preßt dann den Kragen
23 dicht gegen das Genick 25· Die dadurch hervorgerufenen Drücke sind äußerst gering und daher für den Taucher keineswegs lästig. Es ist natürlich möglich, weitere Aufnahmestellen oder Zusammenschnürungen nach dem oben angegebenen prinzip, d#h# rund um den Körper herum, um die Ärmel 16 herum und die Beinkleider 10 herum vorzusehen» Bei solchen Ausführungsformen kann die Luft mittels von Ventilen 31 eingeführt oder eine Luftverbindung zwischen den verschiedenen Dreßteilen durch entsprechende Kanaäle od.dgl» hergestellt werden· Wichtig ist es auch, daß keine ITotwendigkeit besteht, eine stationäre Gesichtsmaske 34 oder einen Zyklop 35 au verwenden, um die Luft am Hinaustreiben aus der öffnung 21 zu hindern, damit der Dreß in Verbindung mit Standardeinrichtungen verwendet werden kann·
Zu dem Dreß gehört ein Paar von Handschuhen 26, deren Handgelenkteil 27 über das Knöchelbandteil 28 dea Ärmels 16 dicht herübergeaogen werden kann·
An dem Brustteil 29 des Dreßes ist ein mittels eines Rohres oder Schlauches mit einem Druckluftbehälter 30 verbundenes Luftventil 31 und ein mit Hilfe eines Knopfes 32
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betätigbares Luftauslaßventil 33 angeschlossen. Diese aus Fig. 1 ersichtliche, mit dem Rohr 30 verbundene und die Eintrittsöffnung 21 oder einen Zyklop 35 abdichtende Gesichtsmaske 34- berührt die Gesichtshaut in der öffnung, wobei eine Munddüse 36 nr:.ch Pig. 2 verwendet werden kann»
Wie in Fig· 4 mit 3trich-punktierten Linien angegeben ist, kann außerdem ein aufwärts nach innen gerichteter ringförmiger Ansatz 37 vorgesehen werden, durch den die höher komprimierte Luft daran gehindert wird, daß sie aus dem Helm 20 in den Dreßkörperteil getrieben wird.
Wenn an dem mit dem Kragen 23 versehener Dreß zuerst der Helm 20 über den Kopf des Tauchers 22 gestülpt wird, so führt dieser zugleich seine }?üße in die Beinkleider 10. Nach dem Betätigen des Reißverschlußes 13 ist der Dreß bereit für aas Benutzen.
Der Dreß wird während ies Tauchens mit Luft aus einem kleinen, nicht gezeigten liusätzlicLen Behälter versorgt· Yergiöge der passendem Größe des Dreßes und seiner Flexibilität benötigt der Dre? nicht viel Luft ναΛ die in den Dreß hineingeleitete Luft verweilt in lern Dreß solange, wie der Taucher es wünscht. D^~ T ucher k-jxi: jede La^e iru Wasser einrahmen, ohne ein Renlizo zu l'.ufen, Ία.?1 rro3c manre-i ir verschiedenen Drei?t-:-il^r. virks4u war^i· unl i'cii Ti^ aloichjewicht beeii:_'lujse*:, D=r D-^.: .-traort
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■AB ORtGtNAL
zugleich selbst die Bewegungen der eingeschlossenen Luft, da er jegliche unerfreuliche Einwirkungen des Wasserdruckes beseitigt und eine gute Wärmeisolierung gewährleistet« Beim Tauchen wird eine Druckkompensation zur Erhöhung des Wasserdruckes durch manuelle oder selbsttätige Steuerung des Lufteinlaßventils 51 erreicht und der Taucher kann nach Wunsch aich selbst mühelos leichter oder schwerer machen»
Die Erfindung kann im Rahmen der in den Ansprüchen verankerten technischen Lehre abgewandelt werden, ohne diese zu verlassen·
Pat entansj-irüche:
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Claims (1)

  1. - 9 Patentansprüche :
    1. Taucherdreß, dadurch gekennzeich net, daß er aus einem wasserdichten, wärmeisolierenden und flexibel: ι angepaßten Werkstoff, vorzugsweise aus gedehntem Gummi in solcher Größe angefertigt ist, daß zwischen dem Dreß und dem Körper des Tauchers stets nur eine dünne Luftschicht vorhanden ist, daß der Dreß mit Yorrichtungen (31, 33) für manuell oder automatisch gesteuerte luftzufuhr aus einer vorzugsweise vom Taucher selbst transportierten Druckluftquelle (30) und zum Entweichen der Druckluft versehen ist, daß der Draß etwa einstückig mit dem Helm-(20) für den Kopf des Tauchers ausgebildet ist und daß der Dre;3 wenigstens eine öffnung enthält, die mittels eines wasserdichten Reißvercchluajses (13) oi.dgl» verschließ bar ist und die dem Taucher gestattet, den Dreß an- und auszuziehen»
    2.Taucherdreß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens an seinem HaIa- bzwe Nackdnteil, und zwar ?n der Dreßinnenseite einen ab— wärts nach innen gerichteten, aus flexiblem Material bestehenden Kragen (23) bzw. eine etwa federnde Zunge hat, der bzw. lie dem abschließenden Druck gegen den HaIa bzw· ifc.cken des Tauchers als Ergebnis eines Druckes rund um den Körper des Tauchers herum, angepaßt ist.
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    OWQINAL
    - ίο -
    3β Taucherdreß nach Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß an der Dreßinnenseite ein innerer aufwärts- nach innen gerichteter ringförmiger Ansatz (37) oder eine Zunge aus flexiblem Material vorgesehen ist,
    4. Taucherdreß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreßmaterial, z,B. der ausgeweitete Gummi, aus·geschlossenen Einzelbau .-elementen "bzw. -zalleri (1,2) besteht und wenigstens an siner Seite mit einem Überzug (4,5) aus Gewebe bzw0 faserstoff artigem Material, vorzugsweise polyainidharz ocU dgl. von solcher Porosität versehen ist, die eine bestimmte luftmenge zu halten vermag»
    5» Taucherdreß mit faserstoffartigem Überzug .an beiden jeites des wasserdichten Materials nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenüberzug (5) der beiden benachbarten Teile miteinander etwa durch Nähte od.dgl, derart verbunden ist, daß durch diese Verbindung die Enden des wasserdichten Materials gegeneinander gepreßt werden.
    6, Taucherdreß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Dresses sich vom mittleren Vorderteil desselben zwischen den Bein— teilen erstreckt, an der Rückseite des Dresses endet und
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    von. solcher liäa^f ist, daß sie zum Überziehen des Dresses auereiolit»
    7· Verfa33xan zur Herstellung des Dresses nach Anspruch, !,dadurch gekennzeichnet, daß aus einem flexiblen, wasserdichten und wärmeisolie« randen Material bestehende Auseciinittstücke, von denen jedes wenigsten« aa einer Seite mit einem faserstoffartigen überzug versehen ist, so angeordnet werden, daß ihre Randfläohe*-aneinander stoßen und die angrenzenden Händer durch Varleäiaen od,dgl* miteinander verbunden und* d4e verschieden*» Stücken gehörenden faserstoffartigen Überzüge durch Hähte od.dgl« gegenseitig verbunden werden·
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