DE4013744A1 - Material fuer schutzbekleidung - Google Patents

Material fuer schutzbekleidung

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DE4013744A1
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adsorber
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DE4013744A
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Martina Robisch
Alexandra Papazois
Anna-Maria Weiss
Karl-Heinz Dr Maute
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Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
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Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/10Impermeable to liquids, e.g. waterproof; Liquid-repellent
    • A41D31/102Waterproof and breathable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Material für Schutzbekleidung, insbes. für Seenotrettungsanzüge für Piloten, mit einer mikroporösen, wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Polyurethanbeschichtung und mit einer Adsorberbeschichtung.
Derartiges Schutzbekleidungsmaterial ist bspw. aus der EP 73 948 B1 bekannt. Dieses Material besteht aus einem wasserdampfdurchlässigen textilen Träger, der mit einem hydrophilen Polymer beschichtet ist. Dort ist das hydrophile Polymer ein als Dispersion aufgetragenes hydrophiles Acrylharz mit genügend Hydroxyl-, Ether-, Amin- oder Carboxylgruppen, um auf dem textilen Träger eine Beschichtung mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von mindestens 500 g/24 h×m2 nach DIN 53 122 zu ergeben. Die Beschichtung kann 200 bis 400 % ihres Gewichtes an Feuchtigkeit speichern. Bei diesem Textilmaterial soll die Beschichtung luftdicht sein. Das führt jedoch bei Verwendung des Materials für Seenotrettungsanzüge für Piloten dazu, daß es in der Aufstiegphase eines Flugzeuges und einer hierbei erfolgenden Dekompression in der Kanzel des Flugzeuges zu einem unerwünschten Aufblähen des Anzuges kommt. Derselbe Mangel ergibt sich bei einem feuchtigkeitsleitenden Textilmaterial gemäß EP 84 616 B1, das ebenfalls für Seenotrettungsanzüge für Piloten vorgesehen sein kann, und das luft- und wasserdicht mit einer mikroporösen Beschichtung aus koagoliertem Polyurethan mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von mehr als 5000 g/m2×24 h versehen ist. Dort sind Aktivkohle, Aluminiumhydroxid, Antimonoxid, Decabromdiphenylether und/oder Bleisulfat in die Beschichtung eingelagert oder auf diese aufgebracht.
Das DE-GM 86 28 023 offenbart einen wasserdichten Anzug, der mit einer geschlossenen elastischen Halsmanschette ausgebildet ist. Dieser Anzug weist auf der Vorderseite einen von der Schulter der einen Körperhälfte schräg nach unten zur Hüfte der anderen Körperhälfte verlaufenden Einstiegschlitz sowie einen weiteren Schlitz auf, der im Bereich der Achselgrube der anderen Körperhälfte verläuft. Die beiden Schlitze sind mittels zugehöriger Reißverschlüsse verschließbar.
Die WO 83-02 066 beansprucht eine Schutzbekleidung, die eine äußere Tropfenbarriere aufweist, welche ein Textilgewebe mit einer mikroporösen wasserdichten Schicht und eine Absorberschicht aufweist. Die Tropfenbarriere und die Gasabsorberschicht können zwei voneinander getrennte Einheiten bilden. Die resultierende Schutzbekleidung ist auch dort luft- und wasserdicht, so daß sich bei Anwendung dieser bekannten Schutzbekleidung für Seenotrettungsanzüge für Piloten bei einer Kompression bzw. Dekompression dieselben Mängel ergeben, wie sie eingangs als Aufblähen des Anzuges erwähnt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Material der eingangs genannten Art für Schutzbekleidung, insbes. für Seenotrettungsanzüge für Piloten, zu schaffen, das sich bei Kompression bzw. Dekompression neutral verhält, so daß sich für Piloten ausgezeichnete Trageigenschaften ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mikroporöse Polyurethanbeschichtung an einem eine Außenhülle des Seenotrettungsanzuges bildenden ersten Textilgewebe vorgesehen ist, und daß die Adsorberbeschichtung an einem eine Innenhülle des Seenotrettungsanzuges bildenden zweiten Textilgewebe vorgesehen ist, wobei die Polyurethanbeschichtung luftdurchlässig ausgebildet und an der der Innenhülle zugewandten Innenseite des ersten Textilgewebes und die Adsorberbeschichtung an der der Außenhülle zugewandten Innenseite des zweiten Textilgewebes vorgesehen ist. Durch die luftdurchlässige Ausbildung der Polyurethanbeschichtung ergibt sich der Vorteil, daß das Schutzbekleidungsmaterial insgesamt eine ausreichende Luftdurchlässigkeit besitzt, so daß es insbes. während der Aufstiegsphase eines Flugzeugs und der dadurch bedingten Dekompression in der Kanzel des Flugzeuges zu keinem Aufblähen des Schutzanzuges kommt. Damit ergibt sich jedoch ein ausgezeichneter Tragkomfort eines Pilotenanzuges aus dem erfindungsgemäßen Schutzbekleidungsmaterial. Außerdem ist sowohl die Außenhülle als auch die Innenhülle einfach herstellbar, was sich auf die Gesamtherstellungskosten des Schutzbekleidungsmaterials vorteilhaft auswirkt.
Die Außen- und die Innenhülle des erfindungsgemäßen Schutzbekleidungsmaterials sind miteinander vorzugsweise mittels Verbindungselementen loslösbar verbunden. Diese Verbindungselemente sind vorzugsweise durch an sich bekannte Klettverschlüsse gebildet. Durch eine solche Ausbildung des Schutzbekleidungsmaterials mit einer Außenhülle und einer von der Außenhülle getrennten Innenhülle, die miteinander loslösbar verbunden sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Außen- und die Innenhülle voneinander getrennt reinigbar und im Bedarfsfall problemlos auswechselbar sind, wobei gleichzeitig eine einfache und zeitsparende Verbindung der beiden Hüllen miteinander gegeben ist.
Je nach dem speziellen Anwendungs- bzw. Einsatzgebiet des Schutzbekleidungsmaterials kann die Außenhülle antistatisch und/oder öl- und/oder wasserabweisend ausgerüstet sein. Die Innenhülle ist vorzugsweise flammwidrig ausgerüstet, sie besteht vorzugsweise aus einem Baumwollgewebe. Das Baumwollgewebe kann wunschgemäß gefärbt sein.
Die Adsorberbeschichtung der Innenhülle, bei welcher es sich z. B. um synthetische Adsorber mit einer Korngröße bzw. einem Durchmesser von größenordnungsmäßig 0,1 bis 0,5 mm handeln kann, und die mittels eines auf die Innenhülle aufgedruckten Klebers an dieser festgelegt sein können, kann mit einem Trikotmaterial bedeckt sein. Bei diesem Trikotmaterial handelt es sich bspw. um ein Viskose-FR-Trikotmaterial. Das Trikotmaterial kann auf die Adsorberbeschichtung der Innenhülle als an sich bekanntes Klebenetz aufkaschiert sein.
Die Innenhülle und die Außenhülle sind in vorteilhafter Weise voneinander getrennt konfektioniert, wobei die Nähte der Außenhülle auf ihrer Innenseite mittels Dichtungselementen abgedichtet sind. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Polyurethanschweißbänder.
Nachdem die beiden Hüllen des Schutzbekleidungsmaterials miteinander loslösbar verbunden sind, ist es im Bedarfsfalle selbstverständlich auch möglich, eine der beiden Hüllen überhaupt wegzulassen, d h. nur eine der beiden Hüllen zu verwenden, oder die eine oder andere Hülle zeitsparend austauschen zu können.
Beim erfindungsgemäßen Schutzbekleidungsmaterial wird die Verwendung einer luftdurchlässigen Polyurethanbeschichtung bzw. -membrane mit dem Vorteil ausgenutzt, daß sich der Pilotenanzug aus dem vorgeschlagenen Material bei einer Dekompression in der Kanzel des Flugzeuges nicht aufbläht bzw. bei einer Kompression nicht zusammenfaltet, so daß sich für den Piloten ausgezeichnete Trageigenschaften ohne irgendwelche Beeinträchtigungen ergeben, wobei gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, daß die beiden Hüllen des Schutzbekleidungsmaterials zeitsparend verbindbar bzw. voneinander trennbar sind, um eine Reinigung oder eine Auswechslung der Hüllen vorzunehmen.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dient die nachfolgende Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch und in einem stark vergrößerten Maßstab angedeuteten Abschnittes des erfindungsgemäßsen Schutzbekleidungsmaterials in einem Längsschnitt. Die Zeichnung zeigt einen Abschnitt des Schutzbekleidungsmaterials 10, das eine Außenhülle 12 und eine Innenhülle 14 aufweist. Die Aussenhülle 12 besteht aus einem ersten Textilgewebe 16, das an seiner der Innenhülle 14 zugewandten Innenseite 18 mit einer mikroporösen Polyurethanbeschichtung 20 versehen ist. Die Beschichtung 20 ist luftdurchlässig ausgebildet. Da es bei Verwendung des Schutzbekleidungsmaterials 10 für Pilotenanzüge nicht zu vermeiden ist, die Außenhülle 12 mit Verbindungsnähten 22 und die Innenhülle 14 mit Verbindungsnähten 24 herzustellen, sind die Verbindungsnähte 22 der Außenhülle 12 auf der Innenseite der Außenhülle 12 mittels Dichtungselementen 26 abgedichtet, bei denen es sich vorzugsweise um Polyurethan-Schweißbänder handelt.
Die Innenhülle 14 ist an ihrer der Außenhülle 12 zugewandten Innenseite 28 mit einer Adsorberbeschichtung 30 versehen, die die Innenhülle 14 aus einem flammwidrig ausgerüsteten, gegebenenfalls gefärbten Baumwollgewebe 32 flächig bedeckt. Die Adsorberbeschichtung 30 der Innenhülle 14 ist mittels eines Trikotmaterials 34 bedeckt, durch das die Adsorberbeschichtung 30 geschützt ist.
Die Außenhülle 12 und die Innenhülle 14 sind mit Verbindungselementen 36 versehen, bei denen es sich vorzugsweise um Klettverschlusselemente handelt. Mit Hilfe der Verbindungselemente 36 ist es einfach und zeitsparend möglich, die Außen- und die Innenhülle 12, 14 miteinander zu verbinden, um einen Seenotrettungsanzug für Piloten zu bilden, bzw. die beiden Hüllen 12 und 14 voneinander zu trennen, um die Hüllen 12 und 14 voneinander getrennt reinigen und im Bedarfsfall auswechseln zu können.

Claims (9)

1. Material für Schutzbekleidung, insbes. für Seenotrettungsanzüge für Piloten, mit einer mikroporösen, durchsichtigen und wasserdampfdurchlässigen Polyurethanbeschichtung (20) und mit einer Adsorberbeschichtung (30), dadurch gekennzeichnet, daß die mikroporöse Polyurethanbeschichtung (20) an einem eine Außenhülle (12) des Seenotrettungsanzuges bildenden ersten Textilgewebe (16) vorgesehen ist, und daß die Adsorberbeschichtung (30) an einem eine Innenhülle (14) des Seenotrettungsanzuges bildenden zweiten Textilgewebe (32) vorgesehen ist, wobei die Polyurethanbeschichtung (20) luftdurchlässig ausgebildet und an der der Innenhülle (14) zugewandten Innenseite (18) des ersten Textilgewebes (16) und die Adsorberbeschichtung (30) an der der Außenhülle (12) zugewandten Innenseite (28) des zweiten Textilgewebes (32) vorgesehen ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenhülle (12, 14) miteinander mittels Verbindungselementen (36) loslösbar verbunden sind.
3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (36) durch Klettverschlüsse gebildet sind.
4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (12) antistatisch und/oder öl- und/oder wasserabweisend ausgerüstet ist.
5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (14) flammwidrig ausgerüstet ist.
6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (14) aus einem Baumwollgewebe besteht.
7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberbeschichtung (30) der Innenhülle (14) mit einem Trikotmaterial (34) bedeckt ist.
8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (14) und die Außenhülle (12) voneinander getrennt konfektioniert sind, wobei die Nähte (22) der Außenhülle (12) auf ihrer Innenseite mittels Dichtungselementen (26) abgedichtet sind.
9. Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (22) der Außenhülle (12) durch Polyurethanschweißbänder abgedichtet sind.
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