DE3610491C2 - - Google Patents

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DE3610491C2
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Adalbert Dipl.-Ing. Dr. 2407 Bad Schwartau De Pasternack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
    • A41D13/0025Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment by means of forced air circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug mit Atemluftversorgung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schutzanzug ist aus der DE-AS 12 02 141 bekannt.
Der dort beschriebene Schutzanzug besitzt Hohlräume, welche Atemgas aufnehmen können, das aus diesen Hohlräumen in den Atemraum eines Helmes des Schutzanzuges eintritt. Die Hohlräume sind als starrwandige, doppelschalige und mit Stegen voneinander getrennte Kammern gebildet, welche durch geeignete Öffnungen miteinander in Verbindung stehen und somit einen Vorratsraum für das Atemgas bilden. Mehrere Kammern sind in Bereiche zusammengefaßt, welche durch geeignete Kupplungen gelenkig miteinander verbunden und an ihren Verbindungsöffnungen mit Rückschlagventilen versehen sind. Diese Rückschlagventile verhindern, daß im Falle eines Leckes in einem der zusammengefaßten Bereiche unnötigerweise Atemgasvorrat aus einem unversehrten Bereich in diesen Übertritt und der gesamte Atemgasvorrat über dieses Leck entweicht. Der bekannte Schutzanzug soll seinen Träger in einer Umgebung mit nicht atembarer Luft mit frischer Atemluft versorgen und gleichzeitig die Atemorgane vor unerwünschtem Eindringen von schädlicher Umgebungsluft abdichten.
Ein derartiger Schutzanzug ist zwar für die Benutzung in Luft geeignet, kann jedoch nicht als Schutzanzug für Taucher eingesetzt werden. Die in dem bekannten Schutzanzug angeordneten, mit Atemluft füllbaren Hohlräume sind über die gesamte Körperfläche des Schutzanzugträgers gleichmäßig verteilt und würden bei einem Aufsteigen des Tauchers einen mehr oder weniger gleichmäßig auf alle Körperpartien angreifenden Auftrieb bewirken, so daß eine bevorzugte aufrechte Körperposition während des Aufsteigens nicht gewährleistet wird. Darüber hinaus kann nicht sichergestellt werden, daß ein aufgestiegener Taucher mit seinem Kopfbereich an der Wasseroberfläche verbleibt, denn durch die mehr oder weniger gleichmäßig verteilten Auftriebskräfte an seinem Körper ist eine stabile Gleichgewichtslage, in welcher der Kopfbereich aus der Wasseroberfläche herausragt, nicht sichergestellt. Dies ist jedoch insbesondere bei bewußtlosen Tauchern erforderlich.
Bei einer Erstbefüllung des Schutzanzuges unter Wasser, wie es zum Beispiel zur Rettung der Besatzung eines U-Bootes notwendig sein kann, muß bei dem bekannten Schutzanzug so lange gewartet werden, bis der gesamte Inhalt der Hohlräume im Schutzanzug mit dem Atemgas gefüllt ist. Während des Aufsteigens und nach Erreichen der Wasseroberfläche ist ein Abatmen der in den Hohlräumen gespeicherten Atemluft nur in begrenztem Umfange möglich, und zwar nur so lange, wie ein ausreichender Auftrieb des noch gefüllten Schutzanzuges ein Wiederabsinken des Tauchers verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzanzug der genannten Art so zu verbessern, daß er für den Einsatz an Tauchern geeignet ist, ein gerichtetes Aufsteigen des Tauchers an die Wasseroberfläche schon während der Befüllung der Hohlräume mit Atemgas ermöglicht, und eine genügende Atemgasreserve für eine länger andauernde Atmung auch an der Wasseroberfläche und einen lang anhaltenden Wärmeschutz während des Auftauchens und auch bei längerem Aufenthalt an der Wasseroberfläche unter Aufrechterhaltung einer stabilen Ruhelage bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzanzug der genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erstbefüllung der Hohlkörper im Kopf- und Nackenbereich ist schon von Anfang an ein gerichtetes Aufsteigen möglich, wodurch die Aufstiegszeit wesentlich verkürzt wird. Nach Erreichen der Wasseroberfläche wird der Anzugträger von selbst in eine stabile Ruhelage gebracht und darin gehalten. Dabei wirkt der Anzug als Kälteschutz und stellt eine genügende Atemgasreserve zur Verfügung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann es zweckmäßig sein, eine weitere Atemgasquelle an den Schutzhelm anzuschließen. Die Atemgasquelle kann zum Beispiel mit Sauerstoff gefüllt sein. Diese Maßnahme kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn beispielsweise nach dem Aufsteigen an der Wasseroberfläche eine länger andauernde Atmung aus einem Atemgasvorrat notwendig ist, wobei die Wärmeisolationswirkung der Hohlkammer aufrechterhalten bleiben muß.
In besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung können die Rückschlagventile federbelastet sein.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß die Hohlkammern und Hohlkörper aus einer doppelwandigen Zellstruktur aus elastischer Folie bestehen. Diese Ausführungsform begünstigt die Möglichkeit, den Schutzanzug in nichtbenutztem Zustand kleinvolumig zu verpacken und erst bei Bedarf zu entfalten und anzulegen.
Des weiteren kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Schutzhelm ein Einatemventil enthält. Damit kann sichergestellt werden, daß der Schutzanzugträger auch nach Erschöpfung des Atemgasreservoirs aus der Umgebungsluft ein- und ausatmen kann.
Zweckmäßigerweise besteht das Einatemventil aus einem Überflutungsschutz und einem Lippenventil. Der Überflutungsschutz kann als Wasserabscheider, Schwimmerventil oder einer Kombination dieser Elemente ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der einzigen Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Der Schutzanzug 1 besteht in dem den Körper des Anzugträgers umgebenden Bereich aus einer elastischen Folie in Form einer doppelwandigen Zellstruktur 2, 3, welche in ringförmig angelegte Hohlkammern 4 abgeschweißt ist. Im rückwärtigen Bereich des Anzugs sind diese Hohlkammern 4 an Spaltöffnungen 5 miteinander verbunden. Die Hohlkammern 4 besitzen eine Austrittsöffnung 19, mit welcher sie über ein als federbelastetes Rückschlagventil 10 mit dem Innenraum 8 eines Schutzhelmes 9 in Verbindung stehen. An Kopf- und Nackenbereich des Schutzhelmes 9 befinden sich Hohlkörper 7, welche über ein ebenfalls als federbelastetes Rückschlagventil 6 mit den Hohlkammern 4 in Verbindung gebracht sind. Die Hohlkörper 7 sind über eine Verbindungsleitung 17 und ein Dosierventil 11 mit einer als Druckluftflasche ausgebildeten Atemgasquelle 12 verbunden. Bei Befüllung des Schutzanzuges 1 werden zunächst die Hohlkörper 7 gefüllt. Sie dienen somit unmittelbar als Auftriebskörper im Kopfbereich des Schutzanzugträgers und sorgen für einen gerichteten Aufstieg eines Tauchers an die Wasseroberfläche. Erst wenn die Hohlkörper 7 auf den vom Öffnungsdruck des ersten Rückschlagventils 6 bestimmten Fülldruck gefüllt sind, werden die übrigen Hohlkammern 4, welche den Körper des Schutzanzugträgers umgeben, mit Atemgas gefüllt, so daß diese als Wärmeisolationskörper und Atemgasreservoir dienen. Erst wenn diese Hohlkammern 4 auf den vom zweiten vorgespannten Rückschlagventil 10 bestimmten Fülldruck gefüllt sind, tritt das Atemgas aus den Innenräumen der Hohlkammern 4 in den Innenraum 8 des Schutzhelmes 9 über. Die Füllung der Hohlkammern 4 und Hohlkörper 7 ist in der Regel so schnell abgeschlossen, daß dem Schutzanzugträger in ausreichend kurzer Zeit schon zu Beginn der Aufstiegszeit Atemgas zur Verfügung steht. Eine zusätzliche Atemgasquelle 14 in Form einer Sauerstofflasche ist über ein weiteres Dosierventil 13 und einen Verbindungsschlauch 18 mit dem Innenraum 8 des Schutzhelmes 9 verbunden. Der Schutzhelm 9 besitzt ein der Atmung dienendes Einatemventil 15, 16, bestehend aus Überflutungsschutz 15 und Lippenventil 16.

Claims (6)

1. Schutzanzug mit Atemluftversorgung, bestehend aus einer Vielzahl von den Körper des Trägers bedeckenden, mit Atemgas füllbaren Hohlkammern, deren Innenräume miteinander verbunden sind, und aus Kopf- und Nackenbereich eines Schutzhelmes anliegenden Hohlkörpern, wobei die Innenräume von Hohlkörpern und -kammern über Rückschlagventile miteinander in Verbindung stehen, und mit dem Innenraum des Schutzhelmes über ein Ventil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Atemgasquelle (12) an die Hohlkörper (7), die als Auftriebskörper im Wasser dienen, angeschlossen ist und daß die Verbindung von den Hohlkörpern (7) in die Hohlkammern (4) aus einem vorgespannten Rückschlagventil (6) mit niedrigerem Öffnungsdruck gebildet ist und die Hohlkammern (4) eine Austrittsöffnung (19) aufweisen, welche über ein vorgespanntes Rückschlagventil (10) mit höherem Öffnungsdruck in den Innenraum (8) des Schutzhelmes (9) mündet, so daß erst die Hohlkörper (7) und dann die Hohlkammern (4) gefüllt werden.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Atemgasquelle (14) an den Schutzhelm (9) angeschlossen ist.
3. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (6, 10) federbelastet sind.
4. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (4) und Hohlkörper (7) aus einer doppelwandigen Zellstruktur (2, 3) aus elastischer Folie bestehen.
5. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhelm (9) ein Einatemventil (15, 16) enthält.
6. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatemventil (15, 16) aus einem Überflutungsschutz (15) und einem Lippenventil (16) besteht.
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