DE3044030A1 - Atmungsgeraet - Google Patents

Atmungsgeraet

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DE3044030A1
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oxygen
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atmosphere
pressure reducing
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DE19803044030
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John Doncaster South Yorkshire Scott
John Geoffrey Boothstown Worsley Manchester Wilson
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

Description

Atmungs gerät
Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät, insbesondere ein Sauerstoffatmungsgerät.
Es gibt zwei Arten von Drucksauerstoff-Atmungsgeräten in der britischen Bergbauindustrie. Das eine liefert einen konstanten Sauerstoffstrom, der bei Bedarf durch ein handbetätigtes Bypaßventil ergänzt werden kann, während das andere modernere Gerät eine geringere konstante Strömung in Verbindung mit einem Bedarfsventil liefert. Vom Körper werden nur etwa h% des eingeatmeten Sauerstoffs in den Lungen verwendet und in Kohlendioxid umgewandelt. Um den Sauerstoff zu erhalten und dem Gerät eine lange nutzvolle Lebensdauer für eine untertage erfolgende Rettungssituation zu geben, wird die Ausatmungsluft in einem ein chemisches Absorptionsmittel enthaltenden Regenerator gereinigt und rezirkuliert, wobei der Fehlbetrag durch eine konstante Strömung aus einer geregelten Sauerstoffflasche mit etwa 1,5-2,5 l/min ausgeglichen wird. Diese Ausgleichsströmung von Sauerstoff genügt zur Lieferung der meisten Aktivität während des Tragens des Atmungsgeräts und übersteigt in den meisten Fällen den Bedarf (z.B. während des Gehens), so daß sich überschüssiger Sauerstoff im System sammelt, den Atmungsbeutel aufbläht und den Atmungswiderstand erhöht. Zum Ablassen von überschüssigem Sauerstoff ist am Atmungsbeutel ein Überdruckventil vorgesehen. Wenn die Atmungsgeschwindigkeit außergewöhnlich hoch ist, z.B. bei außergewöhnlichen Anstrengungen oder in einer sehr starken Streßsituation, kann in das System zusätzlicher Sauerstoff für
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kurze Perioden durch ein handbetätigtes selbstzurückkehrendes Bypaßventil eingeleitet werden, das den Regler an der Sauerstofflasche umgeht. Die Alternative zum Bypaßventil ist ein durch den Atmungsbedarf des Trägers betätigtes Bedarfsventil.
Das chemische Absorptionsmittel, das entweder Ätzkali oder Natronkalk sein kann, hat gewisse ungünstige Nebenwirkungen. Erstens ist die hiermit verbundene chemische Reaktion exotherm mit dem Ergebnis, daß der rezirkulierte Sauerstoff bei seinem Durchgang durch das Absorptionsmittel durch Wärmetausch beträchtlich erhitzt wird. Das Einatmen von heißem Gas wirkt erschöpfend, weshalb das Atmungsgerät normalerweise einen Kühler auf der Einatmungsseite des Atmungskreises benötigt, durch den das erhitzte Gas strömt und Wärme einem Kühlmittel abgibt, das Eis oder eine Chemikalie, wie Dinatrium-hydrogenphosphatdodecahydrat, sein kann. Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß das ausgeatmete Gas normalerweise vollständig mit Wasserdampf gesättigt ist.
Es wurde schon immer erkannt, daß untertage ausgeführte Rettungsarbeiten einen primären Bedarf an einer verlängerten nutzbaren Lebensdauer des Atmungsgeräts haben. D.h., daß eine Art von geschlossenem Kreislaufsystem wesentlich ist, da ein offenes Kreislaufsystem, das die Ausatmungsluft zur Atmosphäre hin abgibt und somit keinen regenerierenden Abschnitt benötigt, die Luft oder den Sauerstoff extrem verschwendet. Ein mit offenem Kreislauf arbeitendes Atmungsgerät wir^. von Feuerbrigaden verwendet, wenn kein allgemeiner Bedarf an einer lang dauernden Rettungsarbeit von der unter Tage angetroffenen Art besteht. Froschmänner benützen auch mit offenem Kreislauf arbeitende Atmungsgerate, wenn auch das Gewicht der vollen Flasche(n) für eine Betriebsdauer von 1,5-2 Stunden am Land übermäßig groß ist, jedoch im Wasser kein Problem darstellt.
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Auf der ganzen Welt ist es bei Rettungsatmungsgeräten gegenwärtige und vergangene Praxis, den Sauerstoff zu bewahren. Vorher hatte das modernste, mit Drwksauerstoff arbeitende Atmungsgerät eine Kombination aus einer verhältnismäßig lansamen konstanten Strömung von etwa 1,5 l/min, die für eine Belastungssituation in Ruhe oder bei geringer Arbeit ausreicht, mit einem Bedarfsventil, das betätigt wird, wenn der Träger zusätzliche Luft benötigt. Es wurde gefunden, daß dieses System tatsächlich Sauerstoff bewahrt, jedoch auch Wärme im System zurückhält. Es wurde ferner gefunden, daß in einem herkömmlichen, mit geschlossenem Kreislauf arbeitenden System soweit durchführbar ein Einströmen während des Niederdruckeinatmens beseitigt werden muß, andernfalls eine Gefahr für einen Aufbau von kontaminierenden Gasen besteht, entweder von inerten Gasen, wie Stickstoff, oder von giftigen Gasen, wie Kohlenmonoxid, die durch den Reinigor nicht beseitigt werden.
Dieses moderne Atmungsgerät ist kompliziert, teuer und benötigt, was bei einer unter Tage vorliegenden Rettungssituation von höchster Bedeutung ist, eine langwierige und geschickte Wartung vor der erneuten Verwendung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Geräts und eines Verfahrens, wodurch ein unter Tage verwendetes Atmungsgerät Sauerstoff bei einer angenehmeren Temperatur bei einer Feuchtigkeit liefert, die niedriger als bei herkömmlichen, mit geschlossenem Kreislauf arbeitenden Geräten ist, und das eine brauchbare Lebensdauer hat In der gesamten Beschreibung und den Ansprüchen ist der Ausdruck "Sauerstoff" derart zu verstehen, daß er Gemische mit nicht weniger als 50% Sauerstoff, vermischt mit inerten Gasen, umfaßt, z.B. sauerstoffangereicherte Luft (etwa Luft mit einem Sauerstoffgehalt von 50%), Sauerstoff-Stickstoff- und Sauerstoff-Helium-Gemische.
Die Erfindung sieh'c ein Atmungsgerät zur Verwendung in einer nicht atmungsf-ihigcn Atmosphäre vor, d.h. eine Atmosphäre mit
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unzureichendem Sauerstoff zum Aufrechterhalten von Leben und/oder mit· schädlichen Bestandteilen und bei etwa Umgebungsdruck. Das Atmungsgerät liefert bei Gebrauch einen hohen konstanten StrömungS'iurchsatz an Sauerstoff und enthält eine Hochdrucksauerstoffquelle, ein Untersetzungsventil, das so eingestellt ist, daß es einen im wesentlichen konstanten Strömungsdurchsatz von 4-30 l/min von Sauerstoff liefert, eine persönliche Gaszuführeinrichtung mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil,einen regenerierenden Abschnitt und einen Atmungsbeutel, in dem überschüssiges ausgeatmetes Gas entlüftet wird, das fühlbare Wärme, Feuchtigkeit und Kohlendioxid mit sich trägt.
Wenn auch das Gerät kein Tauchgerät ist, so wird in Betracht gezogen, daß ein dieses Gerät tragender Träger den Wunsch haben kann, unter Wasser zu schwimmen, z.B. bei einem Versuch zur Rettung einer eingeschlossenen Person.
Ein bevorzugtes Gerät ist ein mit einem geschlossenen Kreislauf arbeitendes Gerät mit einem zusätzlichen, zur Atmosphäre entlüftenden Überdruckventil zwischen dem Ausatmungsventil und dem regenerierenden Abschnitt. Die Austrittsströmung aus dem regenerierenden Abschnitt ist mit der Einatmungsseite der persönlichen Gaszufuhreinrichtung verbinden. Ein bevorzugteres Gerät hat ein zur Atmosphäre hin entlüftendes Überdruckventil und ist so angeordnet, daß die Ausatmungsluft aus den tieferen Räumen der Lunge zur Atmosphäre entlüftet werden und nicht durch den regenerierenden Abschnitt hindurchtreten.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Lieferung von Sauerstoff zum Träger eines Atmungsgeräts vor und umfaßt das Liefern von Sauerstoff von einer Hochdruckschv/elle zum Trümer mit einem Durchsatz von 4-30 l/min. Vorzugsweise wird der anfängliche Teil jeder Ausatmung durch einen regenerierenden Abschnitt mit einem Kohlendioxid-Absorptionsmittel zum Trüger
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rezirkuliert, wobei der letztere Teil jeder Ausatmung zur Atmosphäre hin entlüftet wird.
Die Hochdrucksauerstoffquelle kann ein Tark sein, ist aber vorzugsweise ein Zylinder, der als Teil des Atmungsgeräts leicht von einem Menschen getragen werden kann. In bevorzugterer Weise ist diese Quelle ein leichter Zylinder mit hohem Fassungsvermögen, z.B. ein.nahtloser Stahlzylinder aus einer Leichtmetallegierung oder ein faserumwickelter Leichtmetall (z.B. Aluminium)- oder Stahlzylinder. Ein derartiger Zylinder für eine Sauerstoffquelle hat zweckmäßig ein Fassungsvermögen von 1500 1 bei einem Ladedruck von 200 bar. Selbstverständlich kann das Gerät mehr als einen Zylinder aufweisen.
Das Druckminderventil kann in bekannter Weise ein mit Kolben oder Membran arbeitender Regler sein. Ein herkömmliches Gerät enthält normalerweise ein Bypaßventil für dan Fall des Ausfalls des Druckminderventils. Während ein Bypaßventil ein Teil des Geräts nach der Erfindung sein kann, ist es beabsichtigt, daß zwei parallel geschaltete Druckminderventile vorgesehen sein können. Z.B. kann jedes Druckminderventil auf 5 l/min eingestellt werden, wobei in einer Situation bsi geringer Arbeit oder im Ruhezustand nur eines der Druckminderventile erforderlich wäre. Der Träger schaltet das andere Druckminderventil ein, wenn er einer hohen Streß- oder Arbeitssituation begegnet. Mit zwei parallel geschalteten Druckminderventilen ist ein Bypaßventil nicht wesentlich. Möglich ist aber auch die Verwendung eines einzigen Druckminderventils mit zwei Auslassen oder von mehreren Druckminderventilen.
Die persönliche Gaszuführeinrichtung kann ein herkömmliches Mundstück sein mit Einlaß- und Auslaßlieferrohren sowie mit einer zugehörigen Nasenklammer. Alternativ kann eine Gesamtgesichtsmaske verwendet werden, die den Vorteil hat, daß sie bei Ausrüstung mit einer Sprechmembrctn oder einem Mikrofon
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das Sprechen ermöglichen kann. Eine Gesaratgesichtsmaske hat aber den Nachteil des Beschlagens und der Sichtverringerung, was durch die hochgesättigten Sauerstofflieferungen aas den mit geschlossenen Kreisläufen arbeitenden Systemen noch betont wird. Zusätzlich leidet der Träger im aligemeinen am Gesichtsschwitzen, insbesondere am Vorderkopf. Zur Verringerung des Beschlagens wurden viele Verfahren angewendet. Jedoch hat sich keines in Verbindung mit einem mit geschlossenem Kreislauf arbeitenden Gerät als voll zufriedenstellend erwiesen. Moderne Vollgesichtsmasken können um den den Kopf berührenden Rand eine aufblasbare Dichtung aufweisen, die die Wahrscheinlichkeit des Durchsickerns von Verunreinigungen aus der Atmosphäre in die Maske verringern sollen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Dichtung bei außergewöhnlich geformten Köpfen nicht wirksam ist und stark gestört wird, wenn der Träger einen über drei Tage alten Bart hat oder den Versuch zum Tragen von Brillen macht. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung mit einer Vollgesichtsmaske verwendet werden kann, wobei wenigstens ein Teil des frischen Sauerstoffs aus dem Zylinder oder Tank unmittelbar in den Raum zwischen einer Mund-Nase-Halbmaske und einer äußeren Gesamtmaske gepumpt wirr5. Dies verringert die Neigung des Einsickerns, verringert das Beschlagungsproblem und verringert auch die mit dem Gesichtsschwitzen verbundenen Probleme, insbesondere wenn frischer Sauerstoff auf das Gesicht des Trägers gerichtet wird.
Das zur Atmosphäre entlüftende Ventil ist zweckmäßig ein einfaches Druckentlastungsventil, vorzugsweise mit de.».· Möglichkeit einer manuellen Vorrangsteuerung.
Wie ausgeführt, befindet sich das zur Atmosphäre hin entlüftende Ventil zweckmäßig zwischen dem Ausatmungsventil und de:a regenerierenden Abschnitt. Der regenerierende Abschnitt ist vorzugsweise von der Bauart mit radialer Strömung, in dem die Ausatmungeluft in einen oder mehrere zentrale Kerne strömt
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und durch einen oder mehrere mit Absorptiongsmittel gefüllten (gefüllte) Zylinder nach außen dringt. Es wurde gefunden, daß bei dieser Stellung des zur Atmosphäre hin entlüftenden Ventils der anfängliche Teil jeder Ausatmung aus der oberen Luftröhre und den Bronchien in den rgenerierenden Abschnitt strömt, wobei sich beim Durchdringen des Absorptionsmittels ein Staudruck derart aufbaut, daß das zur Atmosphäre hin entlüftende Ventil tätig wii-d und den letzteren Teil jeder Ausatmung zur Atmosphäre hin entlüftet. Der letztere Teil jeder Ausatmung stammt aus den tieferen Räumen der Lunge, ist vollständig mit Wasserdampf gesättigt und hat die höchste Konzentration an COp· Die Folge hiervon wird weiter unten erläutert.
Der Atmungsbeutel und der regenerierende Abschnitt sind von herkömmlicher Bauart und von bekanntem Prinzip. Der Atmungsbalg kann aus Gummi oder dergl. bestehen oder kann ein mit einer Membran oder einer Speicherblase versehener metallischer Atmungsbeutel sein.
Das Gerät ist vorzugsweise für den Kaltlauf gebaut. Z.B. kann der A-cmungsbeutel in Wärmeberührung mit dem Zylinder stehen, der durch die adiabatische Expansion dc-s verdichteten Gases abgekühlt wird. In ähnlicher Weise ist der Atmungsbalg vorzugsweise gegenüber dem regenerierenden Abschnitt isoliert, der durch die Reaktionswärme erwärmt wird.
Aus dem Gerät und dem Verfahren nach der Erfindung ergeben sich eine Anzahl von Vorteilen, Unmittelbar erkennbar ist, daß die Erfindung entgegengesetzt jeglichem Fortschritt in mit geschlossenem Kreislauf arbeitenden Atmungsgeräten der letzten Dekadexi arbeitet. Es wird eine konstante Sauerstoffzufuhr vorgesehen, die bei weitem über derjenigen liegt, die erforderlich ist und die bisher von den mit Hochdruck und Konstantströmung arbeitenden Atmungsgeräten geliefert wurde. Die Anwendung einer Hochdruckzufuhr und eines Strömungsdurchsatzes, der beim bevorzugten Gerät in der Größenordnung von
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10 l/min liegt, bringt einige Vorteile, und zwar hauptsächlich bezüglich der Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit für den Träger. Die Vorrichtung liefert in ihren bevorzugten Ausführungsformen Sauerstoff mit einer Temperatur, die unter allen, möglicherweise den schwersten, Bedingungen eine angenehme Temperatur ist. Dies ergibt sich aus einer Anzahl von unterschiedlichen Wirkungen: erstens tritt eine adiabatische Abkühlung des verdichteten Gases beim Verlassen der Hochdruckquelle auf, zweitens, da eine verhältnismäßig große Gasmenge zur Atmosphäre hin entlüftet wird, trä^t diese Gasmenge Körperwärme mit sich mit, drittens, da der letztere Teil jeder Ausatmung aus den tieferen Räumen der Lunge stammt und zur Atmosphäre hin entlüftet wird, wird dieser Teil auf Körpertemperatur erwärmt und enthält auch die höchsten Konzentrationen von COp» das beim Durchtritt durch den regenerierenden Abschnitt eine beträchtliche Wärme erzeugt. Zusätzlich und insbesondere bei Verwendung einer Vollgesichtsmaske erzeugt die große Strömung von Gas ihrerseits einen physiologischen Kühleffekt am Träger.
Bei hoher Feuchtigkeit und/oder Hochtemperaturumgebung ist der Träger schädlichen Wirkungen ausgesetzt. Es ist mehr als üblich erwünscht, dem Träger eine verhältnismäßig kühle und trockene Luft zu liefern. Das Gerät nach der Erfindung kann extrem hoher Temperatur und Feuchtigkeit angepaßt werden durch Erhöhen des Konstantstromdurchsatzes bis zu 30 l/min mit einer entsprechenden verringerten wirksamen Dauer. Alernativ können ein Kühler, etwa ein Eiskühler, ein trockener, etwa Silicagel, oder ein Kühlanzug, etwa ein eisgefüllter Anzug, verwendet werden. Das Gerät nach der Erfindung kann für derartig schwierige Bedingungen eines oder mehr vom folgenden enthalten: einen Kühler, etwa einen Eiskühler, einen Trockner, etwa einen mit Silica^el, und einen erhöhten Ströraungsdurchsatz, z.B. 20-25 l/min.
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Das geatmete Gas ist nicht nur verhältnismäßig kühl, sondern auch trockner als bei einem herkömmlichen, mit Drucksauerstoff und geschlossenem Kreislauf arbeitenden Gerät, da das Entstehen einer Abgabe von Körperfeuchtigkeit i:n die Ausatmungsluft nicht zugelassen und die Feuchtigkeit zur Atmosphäre hin entlüftet wird, wobei eine zusätzliche hohe Zufuhr von frischem Sauerstoff besteht.
Das Gerät nach der Erfindung kann geteilt sein, wobei einige Teile auf der Vorderseite des Körpers und einige auf der Rückseite getragen werden. Das Gerät wird aber vorzugsweise als kompakte Packung auf dem Rücken getragen. Vorzugsweise ist eine glatte äußere Abdeckung vorgesehen, um beim Kriechen minimal zu behindern.
Es ist beabsichtigt, daß die Vorrichtung so gebaut sein kann, daß sie k.ur Wiederbelebung von bewußtlos in einer nicht atembaren Atmosphäre gefundenen Personen dient.
Das Gerät nach der Erfindung ist vergleichsweise einfach und kann daher sicherer, einfacher und schneller als die meisten modernen, gegenwärtig erhältlichen Atmungsgeräte gewartet werden. Betriebssicherheit und leichte Wartung, sind eine Haupterwägung zur Zeit eines größeren Zwischenfalls, wenn ein schneller Umlauf des Geräts erforderlich ist. Die Alternative ist das Erfordernis eines außerordentlich großen Vorrats an Gera !,en, was auch eine große Wartung und Testbelastung erfordert, um den Vorrat gut in Ordnung zu halten. Das Gerät nach der Erfindung benötigt vor dem Gebrauch kein sorgfältiges Reinigen, was bei den meisten herkömmlichen, mit geschlossenem Kreislauf und Drucksauerstoff arbeitenden Geräten erforderlich ist. Das Gerät nach der Erfindung kann aufgrund seiner ihm eigenen Anpassungsfähigkeut und des Komforts durch ungeübte Leute, wis auch durch ältere oder weniger tüchtige Leute benutzt werden.
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Ausgedehnte Trägerversuche einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigten einen stark verbesserten Grad an Trägerkomfort nach der Arbeit, verglichen mit Kontrollversuchen in Verbindung mit herkömmlichen Geräten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Atmungsgeräts nach der Erfindung.
Auf einem nicht gezeigten Tragblech oder Rahmen, mit herkömmlichen Schulterriemen, ist ein leichter Zylinder 1 mit hohem Fassungsvermögen für Sauerstoff befestigt. Der Zylinder liefert durch zwei Konstantstrom-Druckminderventile 2,2'. Das Druckminderventil 2 ist so eingestellt, daß es 5 l/min Sauerstoff durch eine Speiseleitung 3 liefert. Diese Lieferung kann durch das zweite Druckminderventil 2' erhöht werden, das entsprechend den Umgebungserfordernissen auf ein geeignetes Niveau, etwa 4-25 l/min, z.B.auf 5 l/min, voreingestellt sein kann. Die Speiseleitung 3 liefert frischen Sauerstoff so nahe wie durchführbar zur Einatmungsseite eines Mundstücks 8, endet angrenzend an den Auslaß eines Atmungsbalgs 15 und ist in einem kegeistumpfförmigen Diffusor k gehalten. Am Auslaß des Atmungsbeutels ist ein Einlaßatmungsrohr 6 befestigt. Das Einlaßatmungsrohr 6 ist über ein Einatmungsventil -7 am herkömmlichen Mundstück 8 befestigt, an dein ein Atmungsrohr über ein Ausatmungsventil 9 angeschlossen ist. Eine Nasenklammer 10 ist mittels einer Schnur am Mundstück befestigt. Das Aus-Iaßatmungsrohr 11 liefert in eine Sammelleitung 12, die mit einem automatischen Überdruckventil 13 und einem Einlaß in einen mit radialer Strömung arbeitenden regenerierenden Abschnitt oder Roiniger 14 versehen ist. Der Reiniger ist mit einem Absorptionsmittel, etwa Natriumkalk, gefüllt und mit dem Atmungsbalg 15 verbunden.
Bei Gebrauch tritt ein primärer Konstantstrom von 5 l/min
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Sauerstoff, gegebenenfalls vermehrt durch einen sekundären Strom von 5 l/min, aus dem Ende der Speiseleitung 3 aus. Während des Einatmens öffnet das Einatiaungsventil 7 und strömt frischer Sauerstoff aus der Speiseleitung 3 in das Einatmungsrohr 6 und nimmt Sauerstoff aus dem Atimmgsbeutel 15 mit sich mit. Der Träger hat natürlich das Mundstück 8 in seinem Mund und trägt die Nasenklammer 10. Wenn der Träger ausatmet, öffnet das Ausatmungsventil 9, während das Einatmungsventil 7 schließt, so daß Sauerstoff aus der Speiseleitung 3 in den Atmungsbeutel strömt. Die Ausatmungsluft des Trägers strömt durch das Ausatmungsrohr 11 und beginnt, durch den Reiniger 14 hindurchzutreten. Wenn sich der Staudruck aufbaut, öffnet das Überdruckventil 13 zum Entlüften der Atmungsluft aus den tieferen Räumen der Lunge zur Atmosphäre. Der CCU-Gehalt der durch den Natronkalk im Reiniger hindurchtretenden Ausatmungsluft wird darin absorbiert, während dex· Rest, d.h. gereinigter Sauerstoff, in den Atmungsbeutel strömt, ir. dem er sich mit dem kühlen, trockenen, frischen Sauerstoff aus dem Zylinder mischt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in, beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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"ι Τ 3 *.'■!■ ■"'■■' ;' .. .ι''1 ".V'i"-fr Sti ? Tel lOH'j) / 93 30/1 Γ'·ι«« :> *12 U« >·'■■■■. ■■ Cum·. -Patent.Ui·.-Mii<>U't;n
Coal Industry (Patents) Limited
Ihr Zeichen Tag: o
Y0Uiref Car.e 4ΐ;·2 Date- 21. Nov. V-JoO
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten A-nsprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen,gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anir.elderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarteneue Stoffe Stoffansprüche cu richten.
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Claims (6)

  1. D-8023 Munchen-Pulluch. Wiener Sir 2. IuI. (Oöui I 93 JO 71; T(-ux 5 '-12 U/Jinii Gaoler.- «PatentiUus» Miinolion
    Coal Industry (Patents) Limited,
    Hobart House, Grosvenor Place,
    London SWlX 7AE, Großbritannien
    Ihr Zeichen: Tag-
    Ycjrref Date: 21. NOV. 198 0
    Dr. Te
    PATENTANSPRÜCHE
    Atmungsgerät zur Verwendung in einer nicht atembaren Atmosphäre, mit einer Hochdruckgasquelle, mit einem Druckminderventil, mit einer persönlichen Gaszufuhreinrichtung einschließlich eines Einatmungsventils und eines Ausatmungsventils, mit einem regenerierenden Abschnitt und mit einem Atmungsbalg, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Sauerstoff oder ein C-as mit weniger als 50?o Sauerstoff ist, daß das Druckminderventil (2) so eingestellt ist, daß es einen im wesentlichen konstanten Strömungsdurchsatz von 4-30 l/min Sauerstoff t-r-
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    INSPECTED
    gibt, und daß überschüssiges ausgeatmetes Gas entlüftet wird, da=? fühlbare Wärme, Feuchtigkeit und Kohlendioxid enthält.
  2. 2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Atmosphäre hin entlüftendes Überdruckventil (13) zwischen dem Ausatmungsventil und dem regenerierenden Abschnitt angeordnet ist.
  3. 3. Atmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Ausatmungsluft aus den tiefer gelegenen Räumen der Lunge eines Trägers zur Atmosphäre hin entlüftet wird und nicht durch den regenerierenden Abschnitt hindurchtritt.
  4. 4. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (2) so eingestellt ist, daß es einen primären Sauerstoffströmungsdurchsatz von etwa 5 l/min abgibt, und daß ein hierzu parallel geschaltetes zweites Druckminderventil (21) vorgesehen ist, das durch den Träger auf AUS oder EIN geschaltet werden kann zur Abgabe eines auf 4-25 l/min voreingestellten sekundären SauerstoffStrömungsdurchsatzes.
  5. 5. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Gaszuführeinrichtung ein Mundstück (8) mit einer dazugehörigen Nasenklammer (10) aufweist.
  6. 6. Atmungsgerüt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Gaszufuhreinrichtung eine Vollge-
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    sichtsmaske aufweist.
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