DE10160540A1 - Schutzkleidungsstück - Google Patents
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Abstract
Ein wenigstens einen Teil des Oberkörpers eines Menschen überdeckendes doppelwandiges Schutzkleidungsstück ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen von den beiden Wänden gebildeten, vor einer Aktivierung gegen Gasaustritt geschlossenen Hohlraum (1) ein mit dem Inneren des Hohlraumes in Verbindung stehendes, vor der Aktivierung gasdicht verschlossenes, bei Aktivierung aber zum Inneren des Hohlraumes öffenbares Mundstück (5), eine mit einer Auslösevorrichtung versehene, bei der Auslösung eine bestimmte Menge Sauerstoff in das Innere des Hohlraumes abgebende Abgabevorrichtung (2) und wenigstens eine mit dem Inneren des Hohlraumes verbundenen CO¶2¶-Absorptionseinrichtung (3.1; 3.2) aufweist.
Description
Priorität
Deutsche Patentanmeldung Nr. 101 13 630.7 vom 21. März 2001
Deutsche Patentanmeldung Nr. 101 13 630.7 vom 21. März 2001
Schutzkleidungsstücke, die einen Teil des Oberkörpers eines Menschen überdecken und dop
pelwandig ausgebildet sind, um einen Hohlraum zwischen den beiden Wänden zu bilden, sind
beispielsweise in der Form von Schwimmwesten bekannt. Derartige Schutzkleidungsstücke
sind aber nicht geeignet, in Situationen, in denen der Träger dieses Schutzkleidungsstückes
Mangel an Atmungsluft hat, wie im Falle von Verschüttungen durch Lawinen oder zusammen
stürzende Gebäude, mit Sauerstoff zu versorgen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, ein Schutzkleidungsstück
bereitzustellen, das einerseits einen mechanischen Schutz insbesondere im Bereich des
menschlichen Oberkörpers, und andererseits eine Versorgung mit Atemsauerstoff für einen
bestimmten Zeitraum gewährleistet.
Das wenigstens einen Teil des Oberkörpers eines Menschen überdeckende doppelwandige
Schutzkleidungsstück nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen von den
beiden Wänden gebildeten, vor einer Aktivierung gegen Gasaustritt verschlossenen Hohlraum,
ein mit dem Inneren des Hohlraumes in Verbindung stehendes, vor der Aktivierung gasdicht
verschlossenes, bei Aktivierung aber zum Inneren des Hohlraumes öffenbares Mundstück, eine
mit einer Auslösevorrichtung versehene, bei einer Auslösung eine bestimmte Menge Sauerstoff
in das Innere des Hohlraumes abgebende Sauerstoffabgabevorrichtung und wenigstens eine
mit dem Inneren des Hohlraumes verbundene CO2-Absorptionseinrichtung aufweist.
Diese Vorrichtung bietet einerseits einen mechanischen Schutz bei Stürzen etwa im Gebirge,
bei Verschüttungen von Lawinen oder einstürzenden Gebäuden, bei Seenot, Tauchunfällen
usw., versorgt den Verunglückten eine bestimmte Zeit, wie ein oder zwei Stunden oder länger,
mit dem erforderlichen Atemsauerstoff und bietet schließlich einen Schutz vor Auskühlung, da
Gase ideale Wärmeisolatoren sind. Die Zielgruppe für ein solches Schutzkleidungsstück besteht
damit beispielsweise aus Rennfahrern, Bergsteigern, Feuerwehrleuten, Tauchern, Fallschirm
springern, Flugzeugpiloten und Flugzeuginsassen, Skifahrern, Höhentouristen und Patienten in
gefährdender Umgebung, wie beim Transport mit Hubschraubern oder Höhentouristen mit Lun
genödem.
Zweckmäßig handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Schutzkleidungsstück um eine We
ste, die über oder unter normalen Kleidungsstücken getragen werden kann. Zweckmäßig kann
es sein, solche Westen mit zusätzlichen Kopfschutzeinrichtungen zu versehen, die sich bei der
Aktivierung aufrichten.
Wenn der Notfall eintritt, wird die Vorrichtung entweder gezielt manuell durch den Träger des
Kleidungsstückes oder automatisch, wie im Falle von Airbags, aktiviert, wobei die Atemsauer
stoffabgabevorrichtung, wie eine Atemsauerstoffpatrone, ausgelöst wird und eine bestimmte
Menge Atemsauerstoff in das Innere des Hohlraums des Schutzkleidungsstückes abgibt. Auf
diese Weise bildet das Schutzkleidungsstück einen mechanischen Schutz gegen Stöße und
dergleichen, die gegen den überdeckten Teil des menschlichen Körpers ausgeübt werden. Für
die Unterstützung der Atmung muß der Träger des Schutzkleidungsstückes das Mundstück in
den Mund einsetzen und etwa durch Aufreißen oder Aufbeißen aktivieren, wobei eine Verbin
dung zwischen der Mundhöhle des Trägers des Schutzkleidungsstückes und dem Inneren des
Hohlraumes, der mit Atemsauerstoff gefüllt ist, hergestellt wird.
Beim Ausatmen tritt in das Innere des Hohlraumes mit der Ausatmungsluft Kohlendioxid zu
sammen mit restlichem Atemsauerstoff ein. Um für die weitere Beatmung des Kleidungsstück
trägers keinen Sauerstoffmangel beim Einatmen zu erzeugen, ist im Inneren des Hohlraumes
oder mit ihm verbunden wenigstens eine CO2-Absorptionseinrichtung vorgesehen, die das beim
Ausatmen in den Hohlraum geführte Kohlendioxid absorbiert und damit eine unerwünschte
Verdünnung des Sauerstoffs in dem Hohlraum verhindert. Diese CO2-Absorptionseinrichtungen
können als Patrone in einem Verbindungsschlauch zwischen dem Mundstück und dem Inneren
des Hohlraumes oder aber an beliebiger Stelle innerhalb dieses Hohlraumes angeordnet sein.
Die Abgabevorrichtung zur Abgabe einer bestimmten Menge Sauerstoff zum Inneren des Hohl
raumes kann eine Patrone sein, die unter Druck stehenden Sauerstoff (100% O2) enthält.
Wenn es aber beispielsweise aus Brandschutzgründen erwünscht ist, keinen hundertprozenti
gen oder annähernd hundertprozentigen Sauerstoff zu verwenden, kann man als Abgabevor
richtung auch eine Druckluft enthaltende Patrone, die etwa 21% O2 enthält, verwenden. Diese
Druckluft kann gegebenenfalls, wenn eine höhere oder niedrigere Sauerstoffkonzentration er
wünscht ist, mit Sauerstoff angereichert oder abgereichert sein.
Als CO2-Absorber in den CO2-Absorptionseinrichtungen kann in üblicher Weise sogenannter
Atemkalk verwendet werden, der auch als Natronkalk bezeichnet wird und aus Natrium- und
Calciumhydroxid sowie Wasser besteht. Statt dessen kann auch sogenannter Bariumkalk ver
wendet werden, der aus Bariumhydroxid und Wasser besteht. Die theoretische Kapazität von
Atemkalk liegt bei 26 l CO2 für 100 g Atemkalk, doch werden aus Sicherheitsgründen gewöhn
lich größere Mengen verwendet.
Bei den erfindungsgemäßen Schutzkleidungsstücken verwendet man zweckmäßig für einen
Vorrat von 30 l Sauerstoff ca. 200 g Atemkalk, um die dem Sauerstoff entsprechende Menge an
produziertem CO2 zu absorbieren. Günstigerweise werden diese 200 g Atemkalk auf eine Pa
trone im Verbindungsschlauch zu dem Mundstück und Absorberelementen an anderen Stellen
in dem Hohlraum aufgeteilt, um ca. 2 Stunden Atmung aus dem Kleidungsstück sicherzustellen.
Im Falle der Verwendung von Luft, gegebenenfalls angereichert oder abgereichert, ist es
zweckmäßig, eine CO2-Absorptionseinrichtung zu benutzen, die nicht nur das CO2 durch Ab
sorption dem Hohlraum entzieht, sondern dieses dem Hohlraum entzogene CO2 durch chemi
sche Reaktion unter Bildung von Sauerstoff umwandelt. Dadurch wird der eingeatmete Atem
sauerstoff laufend durch Umsetzung des ausgeatmeten CO2 ergänzt.
Eine solche CO2-Absorptionseinrichtung kann beispielsweise wenigstens ein mit CO2 unter
Sauerstoffbildung reagierendes Peroxid enthalten, wie beispielsweise Kaliumperoxid, das in
Kontakt mit der feuchten, CO2-haltigen Ausatmungsluft pro Mol CO2 nach den folgenden Glei
chungen 1,5 Mol O2 bildet.
Der Träger des Schutzkleidungsstückes nach der Erfindung muß also einerseits das Mundstück
in den Mund einsetzen und etwa durch manuelle Öffnung des Ventils oder durch Aufbeißen
eines Verschlusses aktivieren und andererseits die Atemsauerstoffzufuhr auslösen. Hierzu kann
eine manuell zu betätigende oder automatisch bei bestimmten Bedingungen öffnende Auslöse
vorrichtung an die Atemsauerstoff-Abgabevorrichtung, wie Atemsauerstoffpatrone, vorgesehen
sein. Durch diese Auslösung der Atemsauerstoff-Abgabevorrichtung wird das Schutzkleidungs
stück mit Atemsauerstoff gefüllt. Dieses Aufblasen des Kleidungsstückes kann an ihm vorgese
hene Fortsätze etwa am Oberschenkel, Gesäß, Hals und Kopf entfalten und aufrichten. Wegen
der Brandgefahr von Sauerstoff besteht das erfindungsgemäße Schutzkleidungsstück zweck
mäßig aus einem feuerfesten Material.
Nach dem manuell ausgelösten Füllen des Innenraumes mit Atemsauerstoff und dem dadurch
erzielten Aufblasen des Schutzkleidungsstückes dient dieses zunächst als mechanischer
Schutz im Sinne eines Airbags für wenigstens den Oberkörper. Nach Öffnen der Verbindung
zwischen dem Mundstück und dem Inneren des Hohlraumes, etwa durch Aufbeißen eines Ver
schlusses am Mundstück, verliert das Schutzkleidungsstück die mechanische Schutzfunktion
und wird zum alleinigen Atemsauerstoffreservoir.
Um unter allen Bedingungen ein rasches Aufblasen des Hohlraumes zu bekommen, ist es
zweckmäßig, in diesem an verschiedenen Stellen Abstandshalter zwischen den beiden Wänden
vorzusehen, die ein Kollabieren des Hohlraumes verhindern. Diese Abstandshalter können bei
spielsweise innere Streben oder miteinander verbundene Kammern sein.
Da im Panikzustand der Träger des Schutzkleidungsstückes möglicherweise die Atemsauer
stoffzufuhr einleitet, bevor er das Mundstück im Mund angeordnet hat, ist es weiterhin zweck
mäßig, eine Vorrichtung vorzusehen, die das Entweichen des Atemsauerstoffs verhindert, bis
das Mundstück im Mund des Kleidungsstückträgers angeordnet und etwa durch Aufbeißen die
Verbindung zwischen dem Inneren des Hohlraumes und der Mundhöhle des Trägers hergestellt
wurde. Dadurch muß verhindert werden, daß auch bei unsachgemäßer Behandlung der Atem
sauerstoff ohne Effekt aus dem Hohlraum entweicht.
Durch die beigefügte Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. Diese Zeichnung zeigt eine
Schutzweste nach der Erfindung in einer Lage, wie sie der Träger dieses Schutzkleidungsstüc
kes zu tragen hat.
Die gezeigte Schutzweste besitzt zwischen zwei gasundurchlässigen Materialwänden einen
Hohlraum 1 zur Aufnahme von Atemsauerstoff. In diesem Hohlraum 1 ist eine Druckluftpatrone
2 mit einer nicht gezeigten Auslösevorrichtung angeordnet. Beim manuellen oder anderweitigen
Auslösen dieser Auslösevorrichtung füllt sich der Hohlraum 1 mit Luft. Ebenfalls in dem Hohl
raum der Weste angeordnet sind Kohlendioxid-Absorptionseinrichtungen 3.1 und 3.2. Die mit
Kaliumperoxid gefüllte CO2-Absorptionseinrichtung 3.1 ist als Patrone im Verbindungsschlauch
zu dem Mundstück 5 vorgesehen, während mehrere CO2-Absorptionseinrichtungen 3.2 an ver
schiedenen Stellen im Hohlraum der Weste angeordnet sind. Das Mundstück 5 ist über einen
Verbindungsschlauch 4.1; 4.2 mit dem Inneren des Hohlraumes 1 verbunden. Das äußere
Stück des Verbindungsschlauches (4.1) endet an der CO2-Absorptionspatrone, die bereits im
Inneren des Hohlraumes liegt, und setzt sich in dem Stück 4.2 innerhalb der Weste fort, wobei
in diesem Stück des Verbindungsschlauches Löcher vorgesehen sind, die einen unerwünschten
Verschluß des Schlauches unter Abnahme des Sauerstoffvolumens verhindern. In dem äuße
ren Teil des Verbindungsschlauches (4.1) ist ein manuell oder durch Kieferdruck auslösbares
Ventil 6 zum Öffnen der mit Sauerstoff gefüllten Weste vorgesehen.
Durch die folgenden Beispiele wird das Funktionieren der erfindungsgemäßen Schutzklei
dungsstücke erläutert.
Nach diesem Beispiel wird durch eine Schutzweste nach der Erfindung ausreichend 100%iger
Sauerstoff zur Beatmung während einer Stunde mit 0,25 l/min Verbrauch, was 15 l Sauerstoff
entspricht, gewährleistet. Diese Sauerstoffmenge ist bei einer Patrone mit 150 bar Druck und
einem Volumen von 100 ml (0,1 ) unterzubringen. 15 l Sauerstoff entsprechen einer Weste von
z. B. 50 cm Höhe, 30 cm Breite und 5 cm Tiefe (7500 cm3) auf Brust, Bauch und Rücken verteilt
(15 000 cm3).
Während 2 h liefert eine Schutzweste nach der Erfindung Atemluft in einer Menge von 0,25
l/min = 30 l Sauerstoff bei einer Patrone mit 150 bar Druck in einem Volumen von 200 ml (0,2 l).
Hierzu reicht eine Weste beispielsweise von 75 cm Höhe, 40 cm Breite und 5 cm Tiefe (15.000
cm3) auf Brust, Bauch und Rücken verteilt (30 000 cm3).
Nach diesem Beispiel wird durch eine Schutzweste nach der Erfindung ausreichend Atemluft
zur Atmung während mehrerer Stunden (O2-Verbrauch 0,25 l/min) zur Verfügung gestellt, wenn
30 l Luft (21% CO2) aus einer Patrone mit 150 bar Druck und einem Volumen von 200 ml (0,2 l)
zur kompletten Füllung der Weste (wie in Beispiel 2) freigesetzt werden, und anschließend aus
diesem O2-Vorrat von 6,3 l geatmet wird, wobei pro Minute 0,25 l ausgeatmetes CO2 durch
0,375 l O2 ersetzt werden. Das bedeutet, daß das Volumen der Weste pro Stunde um 7,5 l zu
nimmt, was bei längerer Benutzung einen Druckausgleich über ein Ventil erforderlich machen
kann.
Selbstverständlich können gegenüber den oben geschilderten Ausführungsformen Abwandlun
gen vorgenommen werden. Beispielsweise ist es möglich, die Sauerstoffpatronen so zu gestal
ten, daß sie durch eine Reservepatrone ersetzt werden können, wenn der Hohlraum weitge
hend entleert ist. Selbstverständlich muß dabei das Volumen der CO2-Absorptionseinrichtungen
entsprechend größer gehalten werden.
Claims (12)
1. Wenigstens einen Teil des Oberkörpers eines Menschen überdeckendes doppelwandi
ges Schutzkleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß es einen von den beiden
Wänden gebildeten, vor einer Aktivierung gegen Gasaustritt geschlossenen Hohlraum
(1), ein mit dem Inneren des Hohlraumes in Verbindung stehendes, vor der Aktivierung
gasdicht verschlossenes, bei Aktivierung aber zum Inneren des Hohlraumes öffenbares
Mundstück (5), eine mit einer Auslösevorrichtung versehene, bei der Auslösung eine be
stimmte Menge Sauerstoff in das Innere des Hohlraumes abgebende Abgabevorrichtung
(2) und wenigstens eine mit dem Inneren des Hohlraumes verbundene CO2-
Absorptionseinrichtung (3.1; 3.2) aufweist,
2. Schutzkleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine be
stimmte Menge Sauerstoff abgebende Abgabevorrichtung eine gegebenenfalls mit Sau
erstoff angereicherte oder abgereicherte Druckluft enthaltende Patrone ist.
3. Schutzkleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in den
CO2-Absorptionseinrichtungen Natronkalk enthält.
4. Schutzkleidungsstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die CO2-Absorptionseinrichtung eine CO2 durch chemische Reaktion unter Bildung
von Sauerstoff umwandelnde Vorrichtung ist.
5. Schutzkleidungsstücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die CO2-
Absorptionseinrichtung wenigstens ein mit CO2 unter Sauerstoffbildung reagierendes
Peroxid, vorzugsweise Kaliumperoxid, enthält.
6. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Form einer Weste besitzt.
7. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es beim Füllen des Hohlraumes mit Sauerstoff sich entfaltende Fortsätze zum
Überdecken der Oberschenkel, des Gesäßes, des Halses und/oder Kopfes aufweist.
8. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es Abstandshalter zwischen den beiden Wänden des Schutzkleidungsstückes be
sitzt.
9. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem nicht brennbaren oder schwer brennbaren Material besteht.
10. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine CO2-Absorptionspatrone in dem Verbindungsschlauch zwischen dem
Mundstück und dem Inneren des Hohlraumes aufweist.
11. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösevorrichtung der Sauerstoffabgabevorrichtung (2) manuell betätigbar ist.
12. Schutzkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein manuell oder durch Kieferdruck öffenbares Ventil zum Ablassen des Sauer
stoffs aus dem Inneren des Hohlraumes besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10160540A DE10160540A1 (de) | 2001-03-21 | 2001-12-10 | Schutzkleidungsstück |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10113630 | 2001-03-21 | ||
DE10160540A DE10160540A1 (de) | 2001-03-21 | 2001-12-10 | Schutzkleidungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10160540A1 true DE10160540A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10160540A Withdrawn DE10160540A1 (de) | 2001-03-21 | 2001-12-10 | Schutzkleidungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10160540A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1679011A1 (de) * | 2005-01-06 | 2006-07-12 | Molecular Products Limited | Absorbierende Vorrichtung |
DE102006004502A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-02 | Ballonfabrik See- und Luftausrüstung GmbH & Co. KG | Rettungsanzug oder -weste mit einem Atemgerät |
CN109236356A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-01-18 | 王辉文 | 具有缓冲防护功能的矿山自救设备 |
FR3083124A1 (fr) * | 2018-06-28 | 2020-01-03 | Tetral Sas | Dispositif de sauvetage lors d'une avalanche avec filtration d'air expire |
-
2001
- 2001-12-10 DE DE10160540A patent/DE10160540A1/de not_active Withdrawn
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EP1816068A3 (de) * | 2006-02-01 | 2009-06-10 | DSB Deutsche Schlauchboot GmbH & Co. KG | Rettungsanzug oder -weste mit einem Atemgerät |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |