DE4023013A1 - Atemschutzgeraet - Google Patents

Atemschutzgeraet

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DE4023013A1
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Michael Harvey Glynn
Simon Kugler
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät.
Ein wesentlicher Bestandteil eines Atemschutzgerätes ist eine Schutzeinrichtung zum Umgeben der Atemwege eines Trägers des Atemschutzgeräts Die Schutzeinrichtung kann eine komplette Gesichtsmaske oder Halbmaske sein, die an dem Gesicht anliegt, um nur die Nase und den Mund des Trägers einzuschließen, oder sie kann eine Haube sein, die den gesamten Kopf des Trägers umhüllt.
Atemschutzgerät, die eine Haube oder einen Zylinder von atembarem Gas, wie beispielsweise Luft oder Sauerstoff aufweisen, sind bereits für die Verwendung von Fluchtausrüstungen, wie beispielsweise für die Flucht vor Feuer von Bord eines Schiffes oder eines Flugzeuges, bekannt. Eine Haube kann ebenfalls mit komprimierter Luftleitungsausrüstung verwendet werden, beispielsweise in Kernkraftwerken oder beim Warten von Chlorungseinrichtungen in Schwimmbädern. Weiterhin können Hauben mit Frischluftausrüstungen verwendet werden, d. h. verbunden mit einer Luftleitung zu einer Quelle von Frischluft in eine gewisse Entfernung von dem Träger.
Wenn eine Haube verwendet wird, wird sie mit einer Kragen- oder Halsdichtung versehen, um den Eintritt von toxischen Gasen von der Umgebung zu begrenzen, und vorzugsweise kann die Hals- oder Nackendichtung eine Membran von hochelastischem Polymer sein, wie Silikon oder Polyurethan, mit einer engen Zentralöffnung. Die Elastizität des Materials erlaubt diesem Loch oder dieser Öffnung, ausreichend ausgedehnt zu werden, um bei der Anbringung der Hauber über den Kopf des Trägers zu wandern, wobei danach die Öffnung schnell zusammenschrumpft, um sich dem Hals bzw. Kragen anzupassen und eine hervorragende Dichtung zu bieten.
Es ist ebenfalls bekannt, eine Haube oder eine Vollgesichtsmaske zu schaffen mit einem Kanister, der ein chemisches Material enthält, welches das Kohlendioxid von dem ausgedünsteten Gas absorbieren oder "reiben"/"scrul" wird und gleichzeitig Sauerstoff erzeugen wird, um einen zufriedenstellenden Betrag von Sauerstoff in dem Gas zu halten, was sodann dem Träger zum erneuten Atmen zugeführt wird. In einem solchen System ist es wichtig, das Gasvolumen in der Nähe des Mundes und der Nase zu minimieren, da andernfalls der Kohlendioxidanteil in dem Einatmungsgas aufgrund des erneuten Einatmens des ausgeatmeten Gases, ansteigen wird, das nicht ausgetauscht wurde. Dies kann erfolgen durch Vorsehen einer inneren Halsnasen- oder Halbmaske mit einem Einatmungs- und einem Ausatmungsventil.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Atemschutzgerät zu schaffen, bei dem eine adäquate Zufuhr von Einatmungsgas mit geringer Kohlendioxidkonzentration für den Träger in einer einfachen Ausführung geschaffen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Atemschutzgerät vorgesehen, welches eine Schutzeinrichtung zum Umgeben der Atemwege eines Trägers aufweist, um schädliche Umgebungsgase vom Raum innerhalb der Schutzvorrichtung und in der Nähe der Atemwege auszuschließen, wobei poröse Einrichtungen ein chemisches Material zurückhalten, das in der Lage ist, sowohl Kohlendioxid zu absorbieren als auch Sauerstoff zu erzeugen, und wobei Bewegungseinrichtungen vorgesehen sind, um von dem Träger ausgeatmete Gase zu verursachen, durch das chemische Material in der porösen Einrichtung hindurchzuströmen, um erneut für eine Einatmung durch den Träger vorhanden zu sein.
Die Schutzeinrichtung kann eine Vollgesichtsmaske sein, die das gesamte Trägergesicht einschließlich der Augen umschließt und einen ersten und einen zweiten Kanal aufweist, die Verbindungen von der Vollgesichtsmaske zu einem Reservoir von atembarem Gas, wie einer Atem- oder Atmungstasche, schafft.
Alternativ kann die Schutzeinrichtung eine biegsame bzw. dehnbare Haube sein, die den Kopf des Trägers umschließt und eine Nackendichtung trägt zur Anlage an den Nacken bzw. den Hals des Trägers. Wenn eine biegsame Haube verwendet wird, kann die Haube selbst ein Reservoir von atembarem Gas bilden, und sowohl die Luftbewegungsrichtung als auch die poröse Einrichtung, die das chemische Material zurückhält, können innerhalb der Haube angeordnet sein, wobei die Luftbewegungseinrichtung so in bezug auf das chemische Material angeordnet ist, daß Gas entweder angetrieben oder angesogen wird durch das chemische Material, um einen niedrigen Level von Kohlendioxid und einen ausreichenden Level bzw. Anteil von Sauerstoff in dem atembaren Gas aufrechtzuerhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die beschrieben werden wird, ist die Schutzeinrichtung eine flexible bzw. biegsame Haube, die über bzw. durch erste und zweite Kanäle mit einem getrennten Reservoir von atembarem Gas in einer Atemtasche verbunden ist. Die Luftbewegungseinrichtung, die vorzugsweise ein Gebläse oder ein Ventilator ist, kann herkömmlicherweise in der Atemtasche angeordnet sein.
In allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat die Verwendung des Ventilators oder anderer Luftbewegungseinrichtungen den Effekt, daß das atembare Gas bzw. Atemgas in guter Zirkulation durch das chemische Material gehalten wird, so daß immer eine ausreichende bzw. adäquate Zufuhr von Einatmungsgas mit geringer Kohlendioxidkonzentration und adäquater Sauerstoffkonzentration zur Verfügung steht, ohne die Notwendigkeit, eine innere Halsnasen- oder Halbmaske innerhalb der Schutzeinrichtung vorzusehen, wenn diese eine Haube oder eine Vollgesichtsmaske ist.
Vorteilhafterweise bewegt der Ventilator Gase durch das chemische Material mit einer Rate, die größer ist als die Rate, mit der der Träger der Schutzeinrichtung atmet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Atemschutzgerät vorgesehen, das eine flexible bzw. biegsame Haube zum Einschließen des Kopfes des Trägers, eine Nackendichtung, die von der Haube getragen wird, zur Anlage an den Hals bzw. den Nacken des Trägers, um die schädlichen Umgebungsgase vom Raum innerhalb der Haube und der Nackendichtung auszuschließen, eine Atemtasche, einen ersten und einen zweiten Kanal, der den Raum innerhalb der Haube und der Nackendichtung mit der Atemtasche verbindet, wobei einer der ersten und zweiten Kaäle eine poröse Einrichtung umfaßt, die ein chemisches Material enthält, das in der Lage ist, sowohl Kohlendioxid zu absorbieren als auch Sauerstoff zu erzeugen, und einen Ventilator aufweist, der in der Atemtasche angeordnet ist und betätigt werden kann, um Gase durch das chemische Material in der porösen Einrichtung zu bewegen.
Die poröse Einrichtung, die das chemische Material zurückhält bzw. aufnimmt, kann entweder in dem ersten oder dem zweiten Kanal angeordnet sein, die entsprechend Gase von der Haube zu der Atemtasche und Gas zurück zu der Haube zum Einatmen hindurchlassen. Wenn die poröse Einrichtung sich in dem ersten Kanal befindet, ist der Ventilator so angeordnet, daß er ausgeatmete Gase durch das chemische Material in der porösen Einrichtung hindurch ansaugt, und wenn sich die poröse Einrichtung in dem zweiten Kanal befindet, ist der Ventilator so passend angeordnet, daß er Gase von der Atemtasche durch das chemische Material in der porösen Einrichtung hindurchtreibt.
Der zweite Kanal kann eine weitere Atemtasche aufweisen, wobei in diesem Fall die poröse Einrichtung zwischen der Atemtasche und der weiteren Atemtasche angeordnet sein kann. In einer solchen Anordnung kann der Ventilator in der zweiten Atemtasche angeordnet sein und Gase durch die poröse Einrichtung ansaugen.
Üblicherweise ist ein Kühler bzw. eine Kühlvorrichtung auf der stromabwärtigen Seite der porösen Einrichtung, entweder in der Nähe der porösen Einrichtung oder beabstandet hiervon, angeordnet. In letzterem Fall kann die poröse Einrichtung beispielsweise in dem ersten Kanal angeordnet sein und der Kühler kann in dem zweiten Kanal angeordnet sein.
Auch umfaßt in einer Ausführungsform der Erfindung, die beschrieben werden wird, der erste Kanal ein Ausatmungsventil, das üblicherweise in der Verbindung zwischen dem ersten Kanal und dem Inneren der Haube angeordnet ist. Der zweite Kanal kann ein Einatmungsventil aufweisen, das zwischen der weiteren Atemtasche und dem Raum innerhalb der Haube und der Nackendichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die weitere Atemtasche mit dem ersten Kanal durch ein Druckentlastungsventil bzw. Überdruckventil verbunden.
Der Ventilator kann durch einen batteriebetriebenen Elektromotor angetrieben sein, der innerhalb der Atemtasche angeordnet ist, oder durch einen elektrischen oder anderen Motor, der außerhalb der Atemtasche angeordnet ist.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, welche zwei Atemtaschen aufweist, können diese als zwei Teile einer einzigen Atemtasche angesehen werden, wobei die Teile voneinander durch die poröse Einrichtung und als Option durch einen Kühler getrennt sind. Vorzugsweise sind die beiden Teile der Atemtasche oder die beiden Atemtaschen, je nachdem, wie sie gesehen werden, innerhalb eines unteren Teils der Haube eingezogen bzw. verstaut, so daß sie einen gewissen Schutzgrad vor heißen Teilchen in der Umgebung aufweisen.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die beschrieben werden wird, ist nur eine Atemtasche vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung wird weiterhin deutlich durch die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsform, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben werden. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenteilschnittansicht einer Ausführungsform des Atemschutzgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, welche ein Haube umfaßt,
Fig. 2 eine Seitenteilschnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Atemtasche für das Gerät von Fig. 1, bei der der Sauerstoffzylinder außerhalb der Atemtasche angeordnet ist,
Fig. 3 eine Seitenteilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Atemschutzgeräts, das eine Haube umfaßt, und
Fig. 4 eine Seitenteilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Atemschutzgeräts.
In den Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnung ist eine flexible oder biegsame Haube 1 gezeigt, die aus einem hitzebeständigen oder flammenbeständigen Material ist, das beispielsweise erhaltbar ist unter dem eingetragenen Warnzeichen "KAPTON" oder aus einem im Handel erhältlichen hitzebeständigen Bestandteil, gebildet aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, das auf eine gewebte Basis laminiert ist, wobei der Verbundwerkstoff einen Mantel oder Schirm (nicht dargestellt) aus einem starren durchsichtigen Kunststoffmaterial aufweist, beispielsweise aus "Perspex" (eingetragenes Warenzeichen) oder Polycarbonat.
Eine Hals- oder Nackendichtung 2, welche aus einer Scheide- oder Trennwand von einem hochelastischen Polymer, wie beispielsweise Silikon oder Polyurethan, besteht, ist an einem geeigneten Teil des Inneren der Haube 1 befestigt, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, um den Hals des Trägers zu umgeben, um eine gute Dichtung zu erzeugen.
Innerhalb eines unteren Bereiches der Haube 1 sind Atemtaschen 3 und 4 untergebracht, wobei eine erste Atemtasche 3 mit dem Raum innerhalb der Haube 1 und der Nackendichtung 2 durch einen ersten Kanal verbunden ist. Ein Einwegausatmungsventil 6 ist an der Verbindungsstelle des ersten Kanals 5 mit der Nackendichtung 2 vorgesehen.
Die erste Atemtasche 3 ist ebenfalls mit dem Raum innerhalb der Haube 1 und der Nackendichtung 2 über einen zweiten Kanal 7 verbunden, der die zweite Atemtasche 4, einen Behälter 8, der ein chemisches Material, wie beispielsweise Kaliumsuper- bzw. -hyperoxid enthält, welches bei Vorhandensein von Feuchtigkeit mit dem Kohlendioxid in dem ausgeatmeten Gas reagieren wird, um Sauerstoff abzugeben und einen Kühler 9 umfaßt. Der Kühler 9 ist vorgesehen, weil die chemische Reaktion des Absorbierens von Kohlendioxid und das Erzeugen von Sauerstoff in dem Kanister eine exothermische Reaktion ist, so daß das Gas erhitzt wird. Der Kühler 9 kann in der Form einer dispersen Masse von Metall sein, wie beispielsweise einem gesinterten Metallblock oder einem Kissen von Drahtwolle, oder er kann in der Form eines chemischen Kühlers sein, der die latente Wärme eines geeigneten chemischen Stoffes verwendet, um eine Kühlung zu schaffen, oder von einer verlängerten Strecke sein, die einen Wärmeverlust bzw. eine Wärmeabgabe an die Umgebungsatmosphäre ermöglicht.
Der Kanal 7 weist weiterhin ein Einatmungsventil 10 auf, das zwischen der oberen oder zweiten Atemtasche 4 und dem Raum innerhalb der Haube 1 und der Nackendichtung 2 angeordnet ist. Der Gaskreis wird vervollständigt durch Vorsehen eines Bypasses 11 von der oberen oder zweiten Atemtasche 4 weg in den ersten Kanal 5 über ein Überdruck- bzw. Entlastungsventil 12.
In der ersten Atemtasche 3 ist ein kleines Gebläse oder ein kleiner Ventilator 14 angeordnet, der in einer solchen Stellung ausgerichtet ist, daß er Gas von der ersten Atemtasche 3 durch den Kanister 8 und den Kühler 9 in das Innere der zweiten Atemtasche 4 fördert. In der in Fig. 1 der stützenhaft dargestellten Ausführungsform wird der Ventilator 14 durch einen kleinen eigensicheren Elektromotor 13 angetrieben, der von einer Batterie 15 mit Energie versorgt wird und die ebenfalls in der ersten Atemtasche 3 angeordnet ist.
Im Betrieb wird der Elektromotor 13 angeschaltet, wenn die Haube 1 aus ihrer Verstaustellung entfernt oder wenn sie weitergegeben wird, und der Ventilator 14 beginnt unmittelbar seinen Betrieb, um Gase von der ersten Atemtasche durch den Kanister 8 und den Kühler 9 in die zweite Atemtasche 4 zu bewegen.
Wenn der Träger der Haube 1 inhaliert bzw. einatmet, öffnet sich das Einatmungsventil 10 und atembares Gas wird in das Innere des Raums zwischen der Haube 1 und der Nackendichtung 2 zum Einatmen hineingezogen.
Wenn der Träger der Haube 1 ausatmet, schließt das Einatmungsventil 10 und das Ausatmungsventil 6 öffnet, um ausgeatmetem Gas zu erlauben, in den ersten Kanal 5 zu strömen. Der Betrieb des Ventilators 14 zieht die ausgeatmeten Gase durch den Kanal 5 in die erste Atemtasche 3. Der Ventilator 14 wird so gesetzt, daß er Gas von der ersten Atemtasche 3 in die zweite Atemtasche 4 bewegt durch den Kanister 8 und den Kühler 9 bei einer schnelleren Rate als der Atmungsrate des Trägers der Haube 1, so daß ausgeatmete Gase vom Inneren der Haube 1 und der Nackendichtung 2 entfernt werden, bevor der Träger der Haube 1 beginnt einzuatmen. Somit, wenn der Träger beginnt einzuatmen und das Einatmungsventil 10 öffnet, profitiert der Träger direkt von den Gasen, bei denen Kohlendioxid entfernt wurde und die mit Sauerstoff durch Hindurchtritt durch den Kanister 8 aufgefüllt wurden. Diese Gase dringen in das Innere der Haube 1 und der Nackendichtung 2 über das Einatmungsventil 10 und den oberen Bereich des Kanals 7 ein.
Da das Gebläse bzw. der Ventilator 14 betätigt wird, um Gas durch den Kanister 8 und den Kühler 9 zu bewegen in die zweite Atemtasche 4 hinein, kann der Druck in der zweiten Atemtasche 4 auf eine ungewünschte Höhe ansteigen. Dies wird durch das Druckablaß- oder Überdruckventil 12 und den Bypaß 11 verhindert, welche erlauben, überschüssiges Gas von der zweiten Atemtasche 4 zur ersten Atemtasche 3 über den unteren Abschnitt des Kanals 5 zurückzuführen.
Das System ist vorzugsweise ausgelegt für einen mittleren Atemfluß von 40 l/min, wobei die beiden Atemtaschen 3 und 4 ein Puffervolumen schaffen, um mit den Flußänderungen während der Einatmungs- und Ausatmungsphasen der Atemzyklen mitzuhalten.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der der Motor 13 innerhalb der ersten Atemtasche 3 angeordnet ist, jedoch von einer Batterie 15 angetrieben wird, die außerhalb der ersten Atemtasche 3 angeordnet ist.
In anderen Alternativen, die nicht dargestellt sind, kann ein Fernantrieb von einem elektrischen oder hydraulischen Motor oder einer Turbine außerhalb der Atemtasche 3 zu dem Ventilator 14 erfolgen.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Einatmungs- und Ausatmungsventile zusammen mit dem Bypaß 11 und dem Überdruckventil 12 weggelassen, das Gerät ist jedoch ähnlich dem Gerät von Fig. 1. Das Gebläse oder der Ventilator 14 erzeugt einen kontinuierlichen Gaskreislauf von der ersten Atemtasche 3 durch den Kanister 8, den Kühler 9, der zweiten Atemtasche 4, dem Inneren der Haube 1 und dem ersten Kanal 5 zurück zu der ersten Atemtasche 3. Diese Gaszirkulation ist um eine Rate schneller als die Atemrate des Trägers der Haube 1 mit dem Ergebnis, daß Kohlendioxid verringertes und Sauerstoff angereichertes Gas für jeden Atemzug, der von dem Träger der Haube 1 vorgenommen wird, zur Verfügung steht.
Fig. 4 der Zeichnungen zeigt eine modifizierte Version der Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Erfindung, in der die zweite Atemtasche 4 weggelassen ist und der zweite Kanal 7 im wesentlichen den Kanister 8 aufweist, der eher außerhalb als innerhalb angeordnet ist und weiterhin die Atemtasche 3 und den Kühler 9 aufweist.
Das Atemschutzgerät gemäß der vorliegenden Erfindung soll empfindlich reagieren. Das Kohlendioxid, das von einer Person erzeugt wird, hängt von seinem oder ihrem Gewicht und ihrer Arbeitsrate ab. Bei geringer Arbeitsrate ist die Menge des Kohlendioxids entsprechend gering, und bei einer hohen Arbeitsrate ist sie hoch. Jedoch ist der von dem Kaliumsuperoxid oder ähnlichem chemischem Material produzierte Sauerstoff direkt proportional zu dem absorbierten Kohlendioxid. Somit, wenn die Arbeitsrate gering ist, ist ebenfalls die Sauerstoffproduktion gering, jedoch resultiert eine Änderung zu hoher Arbeitsrate in einer fast unmittelbaren Antwort in der Sauerstoffproduktion. Somit werden Sauerstofferzeugungs- und Kohlendioxidabsorptionsfähigkeit während Perioden von geringer Arbeitsrate sichergestellt. Dies im Unterschied zu einem herkömmlichen System, das einen Kohlendioxidabsorptionsfilter und eine Sauerstoffquelle sowie einen Sauerstoffzylinder oder eine Sauerstoffkerze verwendet, bei dem, wenn nicht ein Bedarfsventil entsprechend vorgesehen ist, Sauerstoff bei einer vorbestimmten Rate zugeführt wird ohne Berücksichtigung der Arbeitsrate.
In einem Notfall kann es notwendig sein, einen schnellen Anfangs- oder Ausgangsstoß von Sauerstoff vorzusehen, um die Haube zu füllen, bevor genügend Kohlendioxid und Feuchtigkeit durch den Träger erzeugt wurden, um eine volle chemische Reaktion in dem Kaliumsuperoxid im Kanister 8 zu erzeugen bzw. vorzusehen. Der Kanister 8 von Kaliumsuperoxid ist deshalb mit einem kleinen Starter, der im Stand der Technik wohl bekannt ist, versehen, wie beispielsweise einer kleinen Sauerstoffkerze mit einem Gehäuse, das so angeordnet ist, daß sie angezündet wird, wenn die Haube 1 aus ihrer Verpackung herausgenommen wird. Alternativ kann ein Stopfen vorgesehen sein, um ein kleines Volumen von Säure auszutauschen, welche, durch Fließen in das Kaliumsuperoxid in dem Kanister 8, die Reaktion startet. Andere wohlbekannte Startverfahren können ebenfalls verwendet werden, so daß das Kaliumsuperoxid wirksam wird, wenn die Haube 1 ausgepackt und übergestreift wird.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die beschrieben wurden, schaffen Atemschutzgeräte, die eine Haube aufweisen, die den Kopf des Trägers umhüllen und in die eine adäquate Zuführung von atembarem Gas mit geringer Kohlendioxidkonzentration immer zur Verfügung steht zum Einatmen ohne die Notwendigkeit, eine innere Halb- oder Nasenmundmaske innerhalb der Haube vorzusehen. Dieses Ergebnis wird erreicht durch Aufrechterhalten einer guten Zirkulation des Atemgases durch den Kanister 8 mit Superoxid oder ähnlichem chemischem Material, das in der Lage ist, Kohlendioxid zu absorbieren und Sauerstoff zu erzeugen, wobei die Flußrate des Gases durch den Kanister 8 größer bzw. schneller ist als die Verwendungsrate des Atemgases durch den Träger der Haube.

Claims (12)

1. Atemschutzgerät mit einer Schutzeinrichtung zum Umgeben der Atemwege eines Trägers des Geräts, um schädliche atmosphärische Gase aus dem Raum innerhalb der Schutzeinrichtung und in der Nähe der Atemwege auszuschließen, und mit einer porösen Einrichtung, die ein chemisches Material zurückhält, das in der Lage ist, sowohl Kohlendioxid zu absorbieren als auch Sauerstoff zu erzeugen in einer Stellung derart, daß ausgeatmete Gase durch das chemische Material in der porösen Einrichtung strömen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftbewegungseinrichtung vorgesehen ist zum Bewegen der von dem Träger ausgestoßenen Gase unmittelbar von der Nachbarschaft des Gesichts des Trägers weg zum Durchführen durch das chemische Material in der porösen Einrichtung, bevor es für ein Einatmen durch den Träger erneut zur Verfügung gestellt wird.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbewegungseinrichtung Gase durch das chemische Material bei einer Rate hindurchzirkuliert, die schneller ist als die Rate, mit der der Träger der Schutzeinrichtung atmet.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung eine flexible bzw. biegsame Haube (1) ist, die den Kopf des Trägers umgibt, wobei die Haube (1) eine Hals- bzw. Nackendichtung (2) aufweist zur Anlage an den Nacken des Trägers.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung eine Vollgesichtsmaske ist.
5. Atemschutzgerät mit einer biegsamen bzw. flexiblen Haube (1) zum Einhüllen bzw. Einschließen des Kopfes eines Trägers mit einer Nacken- oder Halsdichtung (2), die von der Haube (1) getragen wird zur Anlage an den Nacken des Trägers, um schädliche atmosphärische bzw. Umgebungsgase von dem Raum innerhalb der Haube (1) und der Nackendichtung (2) mit der Atemtasche (3) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ersten und zweiten Kanäle (5, 7) eine poröse Einrichtung (8) umfaßt, die ein chemisches Material zurückhält, welches in der Lage ist, sowohl Kohlendioxid zu absorbieren als auch Sauerstoff zu erzeugen, und daß ein Gebläse bzw. ein Ventilator (14) in der Atemtasche (3) angeordnet ist und betätigbar ist, um ausgeatmete Gase unmittelbar von dem Träger wegzubewegen und durch das chemische Material in der porösen Einrichtung (8) hindurch zu bewegen.
6. Atemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (7) eine weitere Atemtasche (4) aufweist und daß die poröse Einrichtung (8), die das chemische Material zurückhält, zwischen der Atemtasche (3) und der weiteren Atemtasche (4) angeordnet ist.
7. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (7) einen Kühler (9) umfaßt, der zwischen der porösen Einrichtung (8) und der weiteren Atemtasche (4) angeordnet ist.
8. Atemschutzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (7) ein Einatmungsventil (10) aufweist, das zwischen der weiteren Atemtasche (4) und dem Raum innerhalb der Haube (1) und der Nackendichtung (2) angeordnet ist.
9. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Atemtasche (4) mit dem ersten Kanal (5) über ein Überdruckventil (12) verbunden ist.
10. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (5) ein Ausatmungsventil (6) aufweist.
11. Atemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Kühler (9) vorgesehen ist, der in dem zweiten Kanal (7) zwischen der porösen Einrichtung (8), die das chemische Material zurückhält, und dem Raum innerhalb der Haube (1) und der Nackendichtung (2) angeordnet ist.
12. Atemschutzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Material Kaliumsuperoxid ist.
DE19904023013 1989-07-19 1990-07-19 Atemschutzgeraet Withdrawn DE4023013A1 (de)

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