DE1809497B2 - Permutationsschloß für Ledertaschen, Koffer od.dgl - Google Patents

Permutationsschloß für Ledertaschen, Koffer od.dgl

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DE1809497B2 DE19681809497 DE1809497A DE1809497B2 DE 1809497 B2 DE1809497 B2 DE 1809497B2 DE 19681809497 DE19681809497 DE 19681809497 DE 1809497 A DE1809497 A DE 1809497A DE 1809497 B2 DE1809497 B2 DE 1809497B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Description

ist die Anordnung der Einzelteile ersichtlich. Auf
dem Träger 2 ist der Bolzen 7 aufgenietet. Auf dem Bolzen 7 sitzen, drehbar angeordnet, die Sperrscheiben 8. Zwischen je zwei Sperrscheiben 8 liegt eine an
Die Erfindung betrifft ein Permutationsschloß für 45 sich bekannte Friktionsscheibe S (F i g. 4), die mit Ledertaschen, Koffer od. dgl. mit mehreren auf den beiden benachbarten Sperrscheiben 8 in Reieinem Bolzen drehbar, mit einem Mitnehmer in Ein- bungsverbindung steht. Die Friktionsscheiben S sind griff bringbaren Sperrscheiben, die durch einen un- durch entsprechende Ausbildung des Trägers 2 von verschiebbaren Drehknopf auf ein Einstellgeheimnis ihm so eingefaßt, daß sie sich nicht drehen können, einstellbar sind und damit einen Schubriegel freige- 50 Dadurch üben sie eine Bremswirkung auf die Sperrben, wobei jede Sperrscheibe an ihrem Umfangsrand scheiben 8 aus und fixieren die jeweils eingestellten eine Einfallrast für einen Sperrteil am Schubriegel Position derselben. Ganz oben auf dem Bolzen 7 und einen bogenförmigen Sektorenschlitz zur Füh- sitzt, ebenso wie die Sperrscheiben 8, drehbar der rung eines Anschlages der darunterliegenden Sperr- Mitnehmer 6 (F i g. 7), welcher mit dem Drehknopf 9 scheibe aufweist und die Stellung jedes Einfallschlit- 55 fest verbunden ist. Ferner ist der Schieber 17 in zes der Sperrscheibe veränderbar ist. F i g. 6 dargestellt, der drei wichtige Teile aufweist:
Ein derartiges Permutationsschloß ist bekannt die drei aus dem Blech des Schiebers 17 herausgebo-(deutsche Patentschrift 397 067), wobei zur Mit- genen Riegel 3, den Sperrteil 11, welcher ebenfalls nähme der Sperrscheiben jede Sperrscheibe mit aus dem Blech des Schiebers 17 unter 90° herausgeeinem gesonderten Zapfen versehen ist und jede Ein- 60 bogen ist und aus dem Schloßgehäuse herausragt, fallrast an einer Sperrscheibe bezüglich ihrer Lage Das Schieberende 17 ist zum Zwecke der leichteren zum zugehörigen Bogenschlitz unveränderbar ist. Bedienung des Schiebers 17 abgebogen oder mit Auch ist es bei Permutationsschlössern bekannt, am einem Mond versehen. Die Blattfeder 4 bringt den Umfang der Sperrscheiben Täuschungsnuten an- Schieber 17 nach seiner Betätigung in seine Auszuordnen. 65 gangslage zurück. Der Drehknopf 9 hat einen einge-Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe prägten Zeiger 15, der die Auffindung der gesuchten zugrunde, ein Permutationsschloß der Vorausgesetz- Ziffern ermöglicht. Sämtliche Sperrscheiben 8 haben ten Gattune zu schaffen, welches mit einfach formba- (F i g. 3) die gleiche Größe, die gleiche Kontur und je1
3 4
eine Einfallsrast 22 an ihrem Außenrand, Das ein- mitnimmt. Dieser Vorgang, der als Löschung be-
zige, wuo sie voneinander unterscheidet, ist die Lage zeichnet wird, kann in gleicher Richtung beliebig
der Einfallsrast 22, Von der Zehnerteilung der Zah- lange fortgesetzt werden, ohne daß sich etwas an der
lenskala 16 ausgehend folgt, daß jede Einfallsrast 22 Einstellung des Zablenschlnsses verändert. In dieser
einen Einfallrastwinkel β (Fig. 3) von 36° bean- 5 Drehrichtung stellt man sodann den Zeiger 15 des
sprechen kann. In diesem 36°-Schritt kann mittels Drehknopfes 9 auf die erste Ziffer der Öffnungszahl
einer entsprechenden Herstellungsvorrichtung die ein. Die Zusammenstellung des Sperrscheibenpakets
Einfallsrast 22 jeweils an einer dieser zehn Stellen ist so gestaltet, daß bei der ersten Zifferneinstellung
des Umfangs der Sperrscheibe 8 ausgestanzt werden. die Einfallsrast 22 der untersten Sperrscheibe 8
An dem Auß^nrand der Sperrscheibe 8 sind, außer to genau unter dem Sperrteil 11 zu liegen kommt der Einfallsrast 22, Täuschungseinfallsrasten 24 mit Wollte man die zweite Ziffer der Öffnungszahl in. der gleichen Breite, aber wesentlich geringerer Tiefe, Löschrichtung einstellen, dann würde man die unterausgestanzt, welche einen unbefugten öffnungsver- ste Sperrscheibe 8 aus ihrer soeben eingestellten Lage such dadurch unmöglich machen, daß die Sperrschei- herausbringen. Deshalb muß man für die Einstellung ben 8 bei zurückgezogener Stellung des Schiebers 17 15 der zweiten Ziffer nach rechts drehen, also in entgesich nicht drehen lassen, weil der Sperrteil 11 in die gengesetzter Richtung. Dann nimmt die oberste Täuschungseinfallsrasten 24 eingreift und dadurch Sperrscheibe 8 diesmal mit dem linken Sektorenrand ein Herantasten an die Einfausrasten 22 durch blo- 19 den Anschlag 18 der zweiten Sperrscheibe 8 mit. ßes Durchdrehen des Drehknopfes 9 verhindern. Die unterste Sperrscheibe 8 bleibt, νοη der von der
Der aus dem Blech der Sperrscheibe 8 ausge- ao zugehörigen Friktionsscheibe 5 und dem Träger 2 gestanzte Sektorenschlitz 21 (F i g. 3) umfaßt einen bremst, in ihrer Lage. Von der zweiten Sperr-Umfangswinkel \, der durch den Einfallrastwinkel β scheibe 8 kann sie bei der RechUirehung des Drehteilbar ist. Dem Sektorenschlitz 21 gegenüber und knopfs 9 nicht mitgenommen werdet., da die zweite sich frei in den Sektorenschütz 11 der nächsten Sperrscheibe 8 die der gesuchten zweiten Ziffer ent-Sperrscheibe 8 bewegend liegt der Anschlag 18, wel- 35 sprechende Stellung erreicht, bevor ihr linker Sektocher direkt aus dem Blech der Sperrscheibe 8 heraus- renrand 19 den Anschlag 18 der untersten Sperrgebogen ist. Seine Höhe reicht nur bis zum oberen scheibe 8 von links erreicht. Bei der Einstellung der Rand der nächsten Sperrscheibe 8 und kann bei Dre- dritten Ziffer drelit man wieder nach links, d. h. in hung der letzteren von ihr mitgenommen und in Be- vergegebener Löschrichtung. Jetzt wird nur noch die wegung gesetzt werden. 30 oberste Sperrscheibe 8 bewegt, während die zweite
Der Mitnehmer6 (Fig. 5) liegt auf der obersten (zwischen zwei Friktionsscheiben5) ihre Lage behält, Sperrscheibe 8. In einer Ausnehmung 23 seines in der sie ebenfalls ihre Einfallsrast 22 unter dem Außenrandes ragt der Anschlag 18 der obersten Sperrteil 11 hat. Bei ihrer Linksdrehung kann die Sperrscheibe 8. Der Mitnehmer 6 ist mit dem Dreh- oberste Sperrscheibe 8 nicht mehr den Anschlag *8 knopf 9 fest verbunden, so daß man das Permuta- 35 der zweiten Sperrscheibe 8 aus seiner Lage bringen, tionsschloß von außen bedienen kann. Das Permuta- da noch, bevor der Sektorenrand 19 der obersten tionsschloß wird durch Einstellen einer (bei Drei- Sperrscheibe 8 den Anschlag 18 der zweiten Sperrscheibenschloß dreistelligen) Zahl ohne Schlüssel ge- scheibe 8 berührt, die der dritten Ziffer entspreöffnet. Der Einstellungsvorgang beginnt stets mit chende Stellung der obersten Sperrscheibe? bereits dem »Löschen«, d. h., daß man durch zweimaliges 40 erreicht ist und damit ihre Einfallsrast 22 unter den Drehen in der vorbestimmten Richtung, die in der Sperrteil 11 gebrach hat. Nun kann der Sperrteil 11, Gebrauchsanweisung angegeben ist, die Sperrschei- welcher mit dem Schieber 17 eine Einheit darstellt, ben 8 in eine solche Lage bringt, daß der Anschlag in die Einfallsrasten 11 einfallen, und der Schieber 17 18 einer Sperrscheibe 8 am Sektorenrand 19 der über kann nach unten gezogen werden. Das Permutationsihr liegenden Sperrscheibe 8 stößt. Der Anschlag 18 45 schloß ist dann entriegelt.
der obersten Sperrscheibe 8 stößt an den Rand 20 Der Betätigungsablauf ist also: Löschen, erste Zif-
der Ausnehmung 23 des Mitnehmers 6. Nach einer fer durch Drehen in Löschrichtung einstellen, zweite
vollen Umdrehung ist der Löschvorgang beendet, Ziffer durch Zurückdrehen einstellen, dritte Ziffer
doch empfiehlt es sich, zur Vermeidung von Irrtü- durch Drehen in Löschrichtung einstellen,
mern, zwei Umdrehungen auszuführen. Mehr als 50 Sollte es aus gewissen Gründen notwendig sein,
zwei Umdrehungen in der angegebenen Richtung die Öffnungszahl zu ändern, so bedarf es nur der
schaden zwar nicht, sind aber überflüssig. Venauschung der Spp,rrscheiben 8 untereinander. Da
Bei der Löschung geschieht folgendes: Es sei ange- die Sperrscheiben 8 in zehn verschiedenen Varianten nommen, die Löschung erfolgt durch Linksbewegung hinsichtlich der Lage der Einfallsract 22 zum Andes Drehknopfes 9. Der Mitnehmer 6 ist mit dem 55 schlag 18 angefertigt werden können, ergibt sich die Drehknopf 9 fest verbunden und lose mit der ober- Möglichkeit durch die Wahl anderer Sperrscheibensten Sperrscheibe 8, d. h., die oberste Sperrscheibe 8 Varianten eine hohe Zahl von Zahlenpermutationen dreht sich über den Mitnehmer 6 stets synchron mit für die öffnung des Permutationsschlosses zu verdern Drehknopf 9. Nicht so aber die übrigen Sperr- wenden. Diese hohe Zahl dürfte allgemein ausreischeiben 8. Bei der Löschbewegung nach links nimmt 60 chen, so daß der Bau von Permutationsschlössern die oberste Sperrscheibe 8 mit dem Sektorenrand 19 mit mehr als drei Sperrscheiben S wsnig sinnvoll ihres Sektorenschlitzes 21 den Anschlag 18 der zwei- scheint. Man kann natürlich anstatt Ziffern Buchstaten Sperrscheibe 8 mit und bewegt sie mit nach links, ben oder sonstigr Zeichen benutzen,
bis sie ihrerseits ebenfalls mit ihrem Sektorenrand 19 Im geöffneten Zustand kann das Permütationsden Anschlag 18 der untersten Sperrscheibe 8 be- 65 schloß wie jedes andere gewöhnliche Schloß benutzt rührt. Dann drehen «sich alle Sperrscheiben 8 in glei- werden. Will man es verschließen, so dreht man den eher Richtung, indem eine Sperrscheibe 8 die andere Drehknopf 9 nach links oder rechts einmal herum.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ren Schloßteilen die Verwendung eines flachen Ge- Patentansprüche: häuses ermöglicht und die Ermittlung der Einstell zahl erschwert
1. Permutationsschloß für Ledertaschen, Kof- Dtese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen fer od, dgl. mit mehreren auf einem Bolzen dreh- 5 jeder Sperrscheibe je eine ortsfeste, cue Sperrscheiben bar, mit einem Mitnehmer in Eingriff bringbaren bremsende Friktionsscheibe vorgesehen ist und ein Sperrscheiben, die durch einen unverschiebbaren mit dem Drehknopf fest verbundener Mitnehmer an Drehknopf auf ein Einstellgeheimnis einstellbar seinem Umfangsrand eine Ausnehmung aufweist, m sind und damit einen Schubriegel freigeben, wo- die der Anschlag der darunterliegenden Sperrsche.ibe bei jede Sperrscheibe an ihrem Umfangsrand eine io eingreift, die mit dem bogenförmigen iektorenschhtz Einfallrast für einen Sperrteil am Schubriegel und den Anschlag der nächsten Sperrscheibe aufnimmt, einen bogenförmigen Sektorenschlitz zur Füh- welch, letztere mit der untersten Sperrscheibe in gleirung eines Anschlages der darunterliegenden eher Weise in Verbindung steht, und wobei alle Sperrscheibe aufweist und die Stellung jedes Ein- Spei/Sicheiben in bezug auf Größe und Lage des Anfallschlitzes der Sperrscheibe veränderbar ist, 15 Schlages zum bogenförmigen Sektorenschlitz gleichdadurch gekennzeichnet, daß zwischen geformt sind, daß jedoch die Lage- der Einfallrast gejeder Sperrscheibe (8) je eine ortsfeste, die Sperr- genüber dem Anschlag in zehn verschiedenen, jeweils scheiben bremsende Friktionsscheibe (5) vorgese- um β = 36° versetzten Stellungen variierbar ist.
hen ist und ein mit dem Drehknopf (9) fest ver- Damit wird ein Permutationsschloß flacher Bau-
bundener Mitnehmer (6) an seinem Umfangsrand 20 weise geschaffen, das mit einheitlich geformten eine Ausnehmung (23) aufweist, in die der An- Sperrscheiben durch Veränderung der Lage der Einschlag (18) der darunterliegenden Sperrscheibe fallrast das unbefugte Öffnen erschwert.
(8) eingreift, die mit dem bogenförmigen Sekto- Das Permutationsschloß kann so ausgebildet sein,
renschlitz (21) den Anschlag (18) der nächsten daß der von dem bogenförmigen Sektorenschlitz ein-Sperrscheibe (8) aufnimmt, welch letztere mit der 35 genommene Umfangswinkel <*= 216° und durch untersten Sperrscheibe (8) in gleicher Weise in den Einfallrastwinkel β teilbar ist.
Verbindung steht, und wobei alle Sperrscheiben In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar-
(8) in bezug auf Größe und Lage des Anschlages gestellt. Es zeigt
(18) zum bogenförmigen Sektorenschlitz (21) F i g. 1 die Draufsicht auf ein Ledertaschenschloß,
gleichgeformt sind, daß jedoch die Lage der Ein- 30 F i g. 2 den Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1, fallrast (22) gegenüber dem Anschlag (18) in F i g. 3 eine Sperrscheibe in Ansicht und im Querzehn verschiedenen, jeweils um β — ?6° versetz- schnitt,
ten Stellungen variierbar ist. F i g. 4 eine Friktionsscheibe in Ansicht,
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, da- F i g. 5 den Mitnehmer im Schnitt und in Ansicht durch gekennzeichnet, daß der von dem bogen- 35 und
förmigen Sektorenschlitz (21) eingenommene Fig.6 den Schieber in Ansicht und im Quer-
Umfangswinkel α = 216° und durch den Einfall- schnitt.
rastwinkel β teilbar ist. Das Schloßgehäuse 1 mit der Zahlen&kala 16 von 1
bis 0 beherbergt dtn ganzen Mechanismus des Per-40 mutationsschlosses. Aus dem Schnitt A-A in F i g. 2
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