DE2816969A1 - Zahlenkombinationsschloss mit abtastsicherung - Google Patents

Zahlenkombinationsschloss mit abtastsicherung

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Kromer Theodor & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/04Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by rotating a shiftable knob

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Zahlenkombinationsschloß mit Abtastsicherung
  • Die Erfindung betrifft ein Zahlenkombinationsschloß mit Abtastsicherungs bei welchem ein Einfallhebel durch ein Federelement od. dgl. in Ausgangsstellung gehalten und bei Auslösung in Berührung mit den Kombinationsscheiben gebracht wird, wobei er beim Auftreffen auf Kombinationsscheiben wieder in Ausgangsstellung zurückführbar ist, während er beim Einfallen in die zum Öffnen geordneten Ausnehmungen der Kombinationsscheiben in dieser Position bleibt.
  • Ein derartiges Zahlenkombinationsschloß ist beispielsweise aus der DE-OS 16 78 087 bekannt. Dabei überwacht eine Schnappfeder als passives Element die Stellung des Einfallhebels. Der Einfallhebel selbst wird von einem weiteren Element, welches durch vorgespannte Federkraft im Auslösefall auf den Einfallhebel schlägt, in seiner Position verändert.
  • Je nach Einstellung der verschiedenen Kombinationsziffern nimmt der Einfallhebel bei richtig eingestellten Ziffern die untere Stellung und bei nicht richtig eingestellten Ziffern wieder die Ausgangsstellung ein. Da jede Art des Abtastens von Kombinationsschlössern mit Hilfe der verschiedenen Fallhöhen des Einfallhebels auf die Kombinationsscheiben vorgenommen wird, ist vor allem die Arbeitsweise des Schlosses bei nicht richtig eingestellten Ziffern von Interesse. Bei dem bekannten Schloß hat der Einfallhebel je nach Stellung der Kombinationsscheiben und deren Ausnehmungen verschiedene Fallhöhen, falls er in einzelne - aber noch nicht alle - Ausnehmungen trifft. Unterschiedliche Fallhöhen des Einfallhebels erzeugen unterschiedliche Ablaufzeiten des durch die Federn gesteuerten Bewegungsablaufes, da auf die Abwärtsbewegung bei nicht richtig geordneten Kombinationsscheiben sogleich auch wieder die Bewegung in Ausgangsstellung erfolgt. Mit geeigneten Mitteln könnten nun diese unterschiedlichen Zeiten gemessen und verglichen werden, woraus sich Rückschlüsse auf die jeweilige Stellung der einzelnen Kombinationsscheiben und deren Ausnehmungen ziehen lassen. Dies bedeutet, daß ein derartiges Schloß zwar gegen Abtasten, nicht jedoch gegen das Ausmessen des Zahlengeheimnisses mit Hilfe unterschiedlicher Zeitintervalle geschützt ist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Zahlenkombinationsschloß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem nicht nur die Vorteile der bisherigen Abtastsicherung erhalten bleiben, sondern auch aus den verschiedenen Bewegungsabläufen keine Rückschlüsse auf die jeweilige Position von Kombinationsscheiben möglich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß ein eigenes Steuerelement od. dgl. zum Auslösen der Rückführbewegung des Einfallhebels in seine Ausgangsstellung bei nicht richtig geordneten Kombinationsscheiben vorgesehen ist.
  • Dadurch ist ein Ausmessen der verschiedenen Fall- und Rückführzeiten unmöglich, da diese Zeiten durch die individuelle Drehbewegung jeweils verschieden sind. Solange dabei dieses Steuerelement die Rückführbewegung nicht auslöst, bleibt also der Einfallhebel in der Ruhelage auf den Kombinationsscheiben.
  • Erst durch eine Fortsetzung des Betätigungsvorganges vom Betätigungsknopf des Schlosses her wird die Rückführbewegung ausgelöst. Das bedeutet, daß das Zeitintervall vom Herunterfallen des Einfallhebels bis zum Zurückschnellen in seine Ausgangslage von der Drehgeschwindigkeit am Betätigungsknopf des Kombinationsschlosses abhängig gemacht wird. Es kann also von sehr kurz bis beliebig lange ausgedehnt werden. Damit ist aber ein Vergleich der Fallhöhen des Einfallhebels unmöglich gemacht. Es läuft nämlich der gesamte Kontrollvorgang des Einfallhebels nun nicht mehr selbsttätig durch Federn angetrieben ab, sondern dieser Vorgang ist unterbrochen, wobei die Unterbrechung von der Bedienungsart abhängt. Die Zeit für den Aufschlag und das Wiederabheben des Einfallhebels wird nämlich nun nicht mehr durch den Mechanismus selbst, sondern durch die Betätigungsgeschwindigkeit am Bedienungsknopf gesteuert. Da der gesamte Abtastmechanismus bei jeder Umdrehung angesprochen wird, ist keine besondere Handhabung für das Öffnen des Schlosses notwendig.
  • Selbst bei Federbruch filiilftioniert dieses Schloß noch wie ein Schloß ohne Abtastsicherung und ist also auch in einem solchen Falle noch zu öffnen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausfülranngsform der Erfindung kann darin bestehen daß als Federelement eine Schnappfeder mit einem Ende an einem zweiarmigen Schwenldiebel gelagert ist, der bei Drehung des Drehlcnopfes die Feder über einen Nocken od.dgl. im Sinne einer Abwärtsbewegung des Einfallhebels beaufschlagt. Dabei kann das andere Ende der Schnappfeder an einem kippbaren Element angreifen, welches über eine Langlochführung od.dgl. mittelbar oder unmittelbar an dem Einfallhebel angreift und beim Abwärtsschwenken des Einfallhebels auf eine Zuhaltungsscheibe über einen Totpunkt kippt. Der mit der Schnappfeder verbundene Arm des Schwenklebels spannt dabei bei nicht in die Ifombinationsscheiben einfallendem Finger die Schnappfeder im Sinne einer Zurückschwenkung. Der Befestigungspunkt der Schnappfeder an dem Arm des Schwenlchebels kann dabei tiefer als der an dem kippbaren Element liegen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz erheblicher Bedeutung besteht nun darin, daß der Schwai1diebel eine Sperr-oder Rastvorrichtung zum Festlegen in der durch den Nocken verschwenkten Position bei abwärtsbewegtem Einfallhebel aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die sonst durch die gespannte Schnappfeder bewirkte Rückverschwenkung des Einfallhebels zunächst unterbleibt und erst erfolgen kann, wenn die Sperr- oder Rastvorrichtung gelöst ist. Die beiden Bewegungsteile des Einfallhebels, nämlich einmal die Abwärtsbewegung und zum anderen die Aufwärtsbewegung, werden also voneinander getrennt.
  • Eine einfache Ausführungsform kann dabei darin bestehen, daß der Schwenkhebel an seinem freien Ende einen Haken aufweist, der in verschwenkter Position unter einen insbesondere federnd auslenkbaren Gegenhaken greift0 Der Gegenhaken kann einen in den Bereich der Nockenscheibe ragenden Vorsprung od.dgl. aufweisen und an der Nockenscheibe kann ein weiterer Nocken od.dgl. Vorsprung zum Auslenken des federnden Hakens mit zeitlichem Abstand zu der Durchfüuuung der ersten SchlçeSçbewegung des Schwenkhebels vorgesehen sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Weiterdrehen des Drehknopfes dieser zweite Nocken die Rastvorrichtung an dem Schwkhebel wieder aufhebt, so daß der beispielsweise erste Nokken den Schwenkhebel danach wieder zurückschwenken kann, wodurch die Schnappfeder und das Kippelement wieder nach der anderen Seite über ihren Totpunkt gelangen und den Einfallhebel wieder in die Ausgangslage bringen.
  • Beim Einfallen des Einfallhebels in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen der geordneten Kombinationsscheiben kann das Kippelement mit der Schnappfeder in der Höhe um einen Betrag verstellbar sein, daß die Schnappfeder entspannt ist.
  • Die weitere Drehung des Drehknopfes bewirkt dann keine Rückverschwenkung des Einfallhebels mehr, so daß bei der Weiterdrehung in bekannter Weise der Schloßriegel zurückgezogen wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der'Schwenkhebel etwa gabelförmig ausgebildet ist und mit seiner Gabelöffnung im wesentlichen den Bereich der Nocken od.dgl. Betätigungselemente umgreift, wobei an dem einen freien Arm des Schwenkhebels ein nach innen gerichteter Vorsprung zur Durchführung der Schwenkbewegung vorgesehen ist, der in den Weg der Nocken ragt. Die Gabelöffnung kann dabei zweckmäßigerweise etwa die Kontur der Nockenscheibe haben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Ansicht des Schloßinneren mit einem Schwenkhebel und einer Betätigungsnocken od.dgl. aufweisenden Kupplungsscheibe vor den Kombinationsscheiben eines Zahlenkombinationsschlosses, bei dem der Einfallhebel sich in Obenstellung befindet.
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei die Kupplungsscheibe mit einem Betätigungsnocken so weit verdreht ist, daß der Betätigungshebel verschwenkt ist, wobei er mit seinem freien Ende in diese Position einrastet und der Einfallhebel abwärts bewegt wird, Fig. 3 die gleiche Ansicht bei mit ihren Ausnehmungen geordneten Kombinationsscheiben und darin eingefallenem Einfallhebel, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch das Schloß gem.
  • der Linie IV-IV in Fig. 1 sowie Fig. 5 bis 7 in vergrößertem Maßstab die Funktionswirkung der Schnappfeder und des kippbaren Elementes.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Zahlenkombinationsschloß mit Abtastsicherung weist beispielweise drei Kombinationsscheiben 2 mit randoffenen Ausnehmungen 3 auf, die alle in einer bestimmten Position geordnet sein müssen, damit ein Einfallhebel 4 mit einem entsprechenden Finger 5 in diese Ausnehmungen 3 eintreten kann. Nur dann kann der Einfallhebel 4 auch mit einem Element zusammenwirken, was bei weiterer Drehung eines nicht näher dargestellten Drehknopfes den Riegel 6 in Öffnungsstellung ziehen kann. Der Einfallhebel 4 ist dabei durch ein noch näher zu beschreibendes Federelement, im Ausführungsbeispiel eine Schnappfeder 7~ in Ausgangsstellung gehalten und wird bei Auslösung der Feder in Berührung mit den Kombinationsscheiben gebracht, wobei er beim Auftreffen auf die äußeren Ränder von Kornbinationsscheiben 2 wieder in Ausgangsstellung zurück -führbar ist, während er beim Einfallen in die zum Öffnen geordneten Ausnehmungen 3 in dieser Position bleibt.
  • Erfindungsgemäß ist dabei eine noch zu beschreibende eigene Steuerung zum Auslösen der Rückführbewegung des Einfallhebels 4 in seine Ausgangsstellung bei nicht richtig geurdneten Kombinationsscheiben 2 vorgesehen.
  • Als Federelement ist die bereits erwähnte Schnappfeder 7 mit einem winde an einem zweiarmigen Schwenkhebel 8 gelagert, der bei Drehung des Drehknopfes und damit der Drehachse 9 die Feder 7 über einen Nocken 10 od.dgl. im Sinne einer Abwärtsbewegung des Einfallhebels beaufschlagt. Dabei ist das andere Ende der Schnappfeder 7 etwas höher an einem kippbaren Element 11 befestigt, welches über eine Langlochführung 12 od.dgl. mittelbar oder unmittelbar, im Ausführungsbeispiel über ein an dem Einfallhebel befestigtes Zwischenteil 13 an diesem angreift und beim Abwärtsschwenken des Einfallhebels 4 auf eine Zuhaltungsscheibe über einen Totpunkt kippt. Vor allem in Fig. 2 erkennt man, wie der Nocken 10 einen Vorsprung 14 des zweiarmigen Schwenlchebels 8 im Sinne der vorbeschriebenen Schwenkbewegung beaufschlagt. Dabei wird der mit der Schnappfeder 7 verbundene Arm 8a des SchweflkIebels 8 abwärtsbewegt und spannt dabei die Schnappfeder 7, wenn der Finger 5 nicht in entsprechend geordnete Ausnehmungen 3 der Kombinationsscheiben 2 eintreten kann. Diese Positionsänderung erkennt man beim Vergleich der Figuren 5 und 6. In Fig. 6 ist die abwärts geschwenkte Position des Armes 8a und die daraus resultierende Spannung der Schnappfeder 7 besonders deutlich zu erkennen.
  • Um den Schwenkhebel 8 zunächst in der in Fig. 2 und 6 dargestellten Position festzulegen und-eine vorzeitige oder ungewollte Auslösebewegung für das Anheben des Einfallhebels 4 zu vermeiden, weist der Schwenkhebel 8 eine Sperr-bzw. Rastvorrichtung zum Festlegen in der durch den Nokken 10 gemäß Fig. 2 verschwenkten Position bei abwärts bewegtem, auf den Kombinationsscheibenrändern aufliegendem Einfallhebel 4 auf. Man erkennt im Ausführungsbeispiel, daß der Schwerildiebel 8 an seinem freien Ende einen Haken 15 aufweist, der in verschwenkter Position unter einen im Ausführungsbeispiel federnd auslenkbaren Gegenhaken 16 greift.
  • Wird der Schwenlchebel 8 gemäß Fig. 2 ausgelenkt, bewegt sich der Arm 8a etwas nach unten, so daß der Haken 15 mit seinem Hakenrücken zunächst den Haken 16 auslenkt, bis die beiden Hakenöffnungen ineinander greifen können. Der federnde Haken 16 rastet dann ein und hält den Schwenkhebel forrnschlüssig in der Position gemäß Fig. 2 fest.
  • Der Gegenhaken 16 weist einen in den Bereich der die Nokken tragenden Kupplungsscheibe 17 ragenden Vorsprung 18 od.. auf und an dieser Nockenscheibe 17 ist ein weiterer Nocken 19 od.dgl. Vorsprung zum Auslenken des federnden Hakens 16 mit zeitlichem Abstand zu der Durchführung der ersten Schwenkbewegung des Schwenkhebels 8 vorgesehen.
  • Die weitere Drehung der Drehachse 9 und damit der Nocken scheibe 17 bewirkt also, daß die Rastverbindung an dem Schwenldlebel 8 dann wieder aufgehoben werden kann, wenn die Zurückverschwenkung des Schwenkhebels erfolgen soll.
  • Dabei ist vorteilhaft, daß der zeitliche Ablauf dieser verschiedenen, voneinander im wesentlichen unabhängigen Bewegungen einzig und allein von der individuellen Drehgeschwindigkeit abhängt, so daß aus dem gesamten Bewegungsablauf des Einfallhebels keinerlei Rückschlüsse über die Größe dieses Weges möglich sind. Selbst wenn die eine oder andere Ausnehmung 3 im Bereich des Einfallhebels 4 und von dessen Finger 5 liegt, wodurch etwas verschiedene Wege zurückgelegt werden, sind also entsprechende Rückschlüsse selbst bei entsprechend sorgfältiger Messung zumindest erheblich erschwert.
  • Beim Einfallen des Einfallhebels 4 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 3 der geordneten Kombinationsscheiben 2 sind gemäß Fig. 3 und 7 das kippelement 11 und die Schnappfeder 7 in der Höhe um einen solchen Betrag Verstellbar daß sich die Schnappfeder 7 teilweise entspannt ur& dadurch -im Zusammenwizken alt dem hebel 8 in eine neue stabile Lage gelangt und auch beim Lösen der Rastvorrichtung keine Rückbewegung des Einfallhebels 4 bewirl-n kann Dies wird dadurch erreqch: ua.: Cle Langlochführung 12 aufgrund ihrer Verbindung mit dem Einfallhebel die entsprechende Schwenkbewegung um den Anlenkpunkt 20 des Einfallhebels 4 mitmacht. Die Freigabe der Rastverbindung des Hakens 15 und des Gegenhakens 16 bei einer Weiterdrehung führt dann also nicht mehr zu einer'AnIlebung des Einfallhebels.
  • Im Ausführungsbeispiel erkennt man, daß in besonders zweckmäßiger Weise der Schwenkhebel 8 etwa gabelförmig ausgebildet ist und mit seiner Gabelöffnung im wesentlichen den Bereich der Nocken 10 und 19 od.dgl. Auslöseelemente umgreift, wobei an dem einen freien Arm 8c der nach innen gerichtete Vorsprung 14 zur Durchführung der ersten Schwenkbewegung vorgesehen ist. Dies ergibt auch eine besonders platzsparende und an die Drehbewegungen bzw. die runden Formen der Einzelteile eines solchen Zahlenkombinationsschlosses angepaßte Bauweise.
  • Die Lagerung 21 des Schwenkhebels 8 ist etwa auf der Höhe der Kippachse 22 bzw. des Kippanschlages des mit der Schnappfeder 7 verbundenen Kippelemantes 11 angeordnet.
  • Dadurch ergeben sich entsprechend günstige Hebelübersetzungen bei der Auslösung der verschiedenen Bewegungsabläufe.
  • An der Nockenscheibe 17 sind im Ausführungsbeispiel mehrere Besfegungsnocken zur Auslösung auch bei umgekehrter Drehrichtung vorgesehen. Man erkennt neben den Nocken 10 und 19 noch einen weiteren derartigen Nocken 23. Betrachtet man Fig. 2, erkennt man, daß dieser Nocken 23 bei einer dem Pfeil Pf 1 entgegengesetzten Drehrichtung die Rückverschwenkung des Schwenkhebels 8 auslösen kann, indem der Nocken rechtzeitig in den Bereich des Vorsprunges 18 zur Lösung der Rastverbindung gelangt.
  • Es sei erwähnt, daß als Auslösenocken, insbesondere zur Beaufschlagung des Vorsprunges 14, vorzugsweise fliegend gelagerte Rollen vorgesehen sein können, um die Reibung zu vermindern.
  • Für eine entsprechend einfache Konstruktion ist die Schnappfeder 7 im Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet. Dadurch lassen sich auch die entsprechenden Federkräfte auf einfache Weise erzeugen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ferner als ein Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Nocken 19 und 23 zum Ausklinken des Federhakens 16 in Umfangsrichtung so angeordnet sind, daß das Ausklinken beziehungsweise Freigeben des Schwenkhebels für seine gegenläufige Rückführbewegung erfolgt, bevor die Ausnehmung 17a der Kupplungsscheibe 17 für den Einfallhebel 4 mit ihrer Anschlagseite in den unmittelbaren Bereich des Gegenanschlages an den Einfallhebel gelangt. Das Kippelement 11 ist gemäß Fig. 5 bis 7 als Pendelhebel oder Flachstück ausgebildet, welches mit einer Schmalseite 11a an einer Kippkante 11b schwenkbar anliegt und von der Feder 7 gegen diese Kante gezogen ist und welches an einer parallel zur Federrichtung liegenden Schmalseite 24 einen stiftartigen Vorsprung 25 zum Eingriff in das Langloch 12 des Einfallhebels beziehungsweise des Zwischenteiles 13 aufweist. Dadurch kann sehr gut der Abstand zwischen dem im Bereich der Kupplungsscheibe 17 angeordneten und die Feder 7 haltenden Schwenkhebel 8 zu dem in axialer Richtung dazu verschoben anzuordnenden Einfallhebel 4 überbrückt werden.
  • Die Lagerung 21 des Schwenkhebels 8 ist im Ausführungsbeispiel am Schloßkasten vorgesehen. Dafür ist eine Schloßkastenschmalseite 26 angestanzt und teilweise eingebuchtet und eine Schwenkachse 27 für den Hebel 8 verläuft durch die so zwischen Wandinnenseite und verformtem Bereich gebildete Öffnung 28.
  • Zusammenfassend ergibt sich folgende Arbeitsweise des Zahlenkombinationsschlosses mit Abtastsicherung gemäß der Erfindung: Das Kippelement 11 greift in das Langloch 12 des Einfallhebels 4 ein und beide Teile werden durch die Schnappfeder 7 in die obere Anschlagstellung gegen den Schloßkasten angehoben. Die Schnappfeder 7 ist einmal an dem Kippelement und. zum anderen an dem Schwerüdiebel 8 eingehängt und als Zugfeder ausgebildet. Wird nun die Kupplungsscheibe mit dem rollenförmigen Nocken 10 gedreht, so wird bei einer durch die gesamte Konstruktion vorherbestimmten Stellung der Schwenkhebel 8 durch das Zusammenwirken der Rolle 10 und des Vorsprunges 14 zwangsweise nach unten verschwenkt. Dadurch wird die Schnappfeder 7 gespannt. Demgemäß wird das Kippelement 11 nach unten gezogen und damit auch der fallhebel. Dabei erfolgt gleichzeitig das Einrasten der beiden Haken 15 und 16, so daß der Schwenkhebel 8 in dieser Position gegen die Kraft der Feder 7 festgelegt ist.
  • Wird nun die Kupplungsscheibe um einen bestimmten Winkelbetrag weiter- oder zurücl;verdreht, wird durch den Nokken 10 oder 23 auf der Kupplungsscheibe in der schon früher erwähnten Weise die Rastverbindung der beiden Haken 15 und 16 wieder gelöst, so daß der Schwenkhebel 8 durch die Kraft der Schnappfeder 7 wieder angehoben wird, wodurch das Kippelement 11 mit seiner Feder 7 wieder in Ausgangsstellung (Fig. 1 und 5) gelangen} was auch zur Auflfärtsbewegung des Einfallhebels in die ausgehobene Stellung führte Sind hingegen alle Ausnehmungen 3 der Zahlenkombinationsscheiben 2 zur Deckung gebracht, kann der zinfallhebel 4 einen erheblichen Betrag weiter hinunterfallen. Dadurch wird auch das Kippelement 7 so weit abwärtsgeschwenkt, daß sich die Schnappfeder 7 in einer stabilen Lage befindet (Fig.3 und 7).
  • Auch ein Lösen der Rastzerbindung führt nun nicht mehr zum Anheben des Einfallhebels, so daß das Schloß in bekannter Weise entriegelt werden kann.
  • Die Schnappfeder 7 ist bei diesem Kombinationsschloß also ein aktives Betätigungselement, welches einmal den Einfallhebel abwärts und bei nicht geordneten Kombinationsscheiben auch wieder aufwärts bewegt, wobei diese Bewegung nur jeweils von dem Schwenkhebel 8 und den entsprechend angeordneten Nocken ausgelöst werden muß. Durch den dabei von diesen Nocken zurückzulegenden Weg und das Festhalten des Betätigungshebels für eine gewisse Zeit wird der Zeitabstand zwischen Herunterfallen des Einfallhebels und Wiederhochschnappen nicht von dem Mechanismus selber, sondern von der Drehgeschwindigkeit am Bedienungsknopf bzw. an der Drehachse 9 des Zahlenkombinationsschlosses 1 gesteuert.
  • Bei entsprechenden Versuchen, diesen Zeitraum auszumessen, würde als Resultat immer nur die Drehgeschwindigkeit am Bedienungsknopf herauskommen. Demgemäß sind aus diesen Zeiten keine Rückschlüsse auf die Stellung der Zahlenkombinationsscheiben 2 und deren Ausnehmungen 3 möglich.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (19)

  1. Ansprüche \a4./ Zahlenkombinationsschloß mit Abtastsicherung, bei welchem ein Einfallhebel durch ein Federelement od. dgl. in Ausgangsstellung gehalten und bei Auslösung in Berührung mit den Kombinationsscheiben gebracht wird, wobei er beim Auftreffen auf Kombinationsscheiben wieder in Ausgangsstellung zurückführbar ist, während er beim Einfallen in die zum Öffnen geordneten Ausnehmungen der Kombinationsscheiben in dieser Position bleibt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine eigene Steuerung zum Auslösen der Rückführbewegung des Einfallhebels (4) in seine Ausgangsstellung bei nicht richtig geordneten Kombinationsscheiben (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Schnappfeder (7) mit einem Ende an einem zweiarmigen Schwenkhebel (8) gelagert ist, der bei Drehung des Drehknopfes die Feder (7) über einen Nocken (10) od. dgl. im Sinne einer Abwärtsbewegung des Einfallhebels (4) beaufschlagt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Schnappfeder (7) an einem kippbaren Element (17) angreift, welches über eine Langlochführung (12) od. dgl. mittelbar oder unmittalbar an dem Einfallhebel (4) angreift und beim Abwärtsschwenken des Einfallhebels-(4) auf eine Zuhaltungsscheibe (2) über einen Totpunkt kippt.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schnappfeder (7) verbundene Arm (8a) des Scllwenlçhebels (8) bei nicht in die Kombinationsscheiben (2) einfallendem Finger (5) die Schnappfeder (7) im Sinne einer Zurückschwenkung spannt.
  5. 5. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt der Schnappfeder (7) an dem Arm (8a) des Schwenkhebels (8) tiefer als der an dem kippbaren Elemant (11) liegt.
  6. 6. Schloß insbes ndere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) eine Sperr- oder Rastvorrichtung zum Festlegen in der durch den Nocken (10,14) verschwenkten Position bei abwärtsbewegtem Einfallhebel (4) aufweist.
  7. 7. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) an seinem freien Ende einen Haken (15) aufweist, der in verschwenkter Position unter einen insbesondere federnd auslenkbaren Gegenhaken (16) greift.
  8. 8. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhaken (16) einen in den Bereich der Nockenscheibe (17) ragenden Vorsprung (18) od.dgl. aufweist und daß an der Nockenscheibe (17) wenigstens ein weiterer Nocken (19) od.dgl. Vorsprung um Auslenken des federnden Hakens mit zeitlichem Abstand zu der Durchführung der ersten Schwenkbewegung des Schwenkhebels vorgesehen ist.
  9. 9. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfallen des Einfallhebels (4) in die'dafür vorgesehenen Ausnehmungen (3) der geordneten Kombinationsscheiben (2) das Kippelement (11) und die Schnappfeder (7) in der Höhe um einen Betrag verstellbar sind, daß die Schnappfeder (7) entspannt ist.
  10. 10. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (4) etwa gabelförmig ausgebildet ist und mit seiner Gabelöffnung im wesentlichen den Bereich der Nocken (10, 19, 23) od.dgl.
    umgreift, wobei an dem einen freien Arm (8 c) ein nach innen gerichteter Vorsprung (14) zur Durchführung der ersten Schwenkbewegung vorgesehen ist.
  11. 11. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (21) des Schwenkhebels (8) etwa auf der Höhe der Kippachse bzw. des Kippt anschlages des mit der Schnappfeder (7) verbundenen Rippe elementes (11) angeordnet ist.
  12. 12. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenscheibe (17) mehrere Betätigungsnocken zur Auslösung auch bei umgekehrter Drehrichtung vorgesehen sind.
  13. 13. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösenocken vorzugsweise fliegend gelagerte Rollen od. dgl. vorgesehen sind.
  14. i4 Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (7) eine Zugfeder ist.
  15. 15. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19) od. dgl. zum Ausklinken des Federhakens (16) in Umfangsrichtung so angeordnet ist, daß das Ausklinken bzw. Freigeben des Schwenl-9ebels (7) erfolgt, bevor die Ausnehmung (17a)der Kupplungsscheibe (17) für den Einfallhebel (4) mit ihrer Anschlagseite in den unmittelbaren Bereich des Gegenanschlages an dem Einfallhebel (4) gelangt.
  16. 16. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (11) als Pendelhebel oder Flachstück ausgebildet ist, welches mit einer Schmalseite an einer Kippkante schwenkbar anliegt und von der Feder gegen diese Kante gezogen ist und welches an einer parallel zur Federrichtung liegenden Schmalseite (24) einen stiftartigen Vorsprung (25) zum Eingriff in das Langloch (12) des Einfallhebels (4) od. dgl. aufweist.
  17. 17. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (21) des Schwenkhebels (8) am Schloßkasten vorgesehen ist.
  18. 1sie. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, durch gekennzeichnet, daß eine Schloßkastenschmalseite (26) angestanzt und teilweise eingebuchtet ist und daß a;..e Schwenkachse (27) für den Hebel (8) durch die so wischen Wandinnenseite und verformtem Bereich gebildete ÖS'fnung (28) verläuft.
  19. 19. Schloß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelöffnung des Schwenkhebels (8) etwa die Kontur der Nockenscheibe (17) hat.
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