DE1809357U - Spann-schelle. - Google Patents

Spann-schelle.

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DE1809357U
DE1809357U DEW15370U DEW0015370U DE1809357U DE 1809357 U DE1809357 U DE 1809357U DE W15370 U DEW15370 U DE W15370U DE W0015370 U DEW0015370 U DE W0015370U DE 1809357 U DE1809357 U DE 1809357U
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Description

oociete Parisienne de Constructions Hjleetro-Hecanic[ues (o.C.P.A.C.i.lI.), Η? Hue Sommines, Paris /Frankreich.
-.' > -;.-: D::·?-; Ur.ferlace (Beschreibung und Schufzanspr.) ist die zuletzt elngc-reicH?; si* ·.-,_:.; ··■-- der \\'::U '■■' ■ "· "^-■ ;'' ::--■; -ν:"-;·ί-^-'!iä.n Unisriagen ab. Die rechtliche Sadsutung dtr A>.--'j!-..·-,ι ::: r.U-l-,ί geprü-;t. -· <■-■.-.-.::;λ :·;;:;!::: ·_η l.-.-.i.-r,'3-;en befinden sich in όνΆ Amisakfen. S:e kcr-vin ■'■".- ώ.-ΰ Mac!iv/eis ·*·, .-·..,. ί,.:-ι:ι i. i.t-i^ij G-iböfiranfrei eingesehen werden. Aui Anfrag werden hiervon c- :_.i ...:,-:·.'.,.:«,i»*3r Füra- ^-./w zy dön üfclicirön Pieisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gtb.-aucusiiiüsSiisieüe,
iI s v;ira die Priorität aus der fransö si sehen ratentaniael· duxii" ITr. 6S1 oo2 vom 17. I_ai 1 ;;53 ia. Anspruch ^
Es ist eine ochelie zuia Beiesti^en eines Hohres oder Eau el s auf einer Unterlage -vor^eschla^en -/orden, die einen Lager coci und ein an dies so. 'befestigtes, elastisches Spannband aufv;eist, dessen freies ;i]nde in einen Schiitc des La^erboekes eingeführt und dort mit Hilfe von Sperrsähnen am Spannband ui^d 3--gensännen an einer hand des Schlitzes festgelegt -;.: srder :-:ann, 2i;er Lagerooch ist mit einer G-e,/indebonrung verseilen, um in bekannter heise das iöefestigun^.süiit'asl gegenüber einer i'-iauer su::caneh-..3n und
v;eist
Deutsche Bank A.G., Köln ■ Postscheckkonto: Köln 152251 ■ Drahtanschrift „Inventator" Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile Ist Köln.
weist ferner eine Ausnehmung von Reehteckquerschnitt auf, deren Breite derjenigen des Bandes entspricht und deren am weitesten nach außen liegende Wandung entsprechende Sägezähne hat, so daß nach dem Umlegen des 'biegsamen Teiles um das Rohr oder Kabel das mit Zähnen ausge stattete Ende in die Ausnehmung des starren Stützteiles eingeführt werden kann, wobei die Zahne aufgrund der !Federungseigenschaften in gegenseitigen Eingriff gelangen.
Die Neuerung bezieht sich ebenfalls auf eine derartige Spannschelle, verbessert diese jedoch dadurch, daß der Schlitz im Lagerbock zwischen der Auflagefläche für das Rohr und der Anlagefläche des Lagerbockes an dei Unterlage angeordnet ist und im wesentlichen parallel zx, dieser Anlagefläche verläuft, wobei die Sperrzähne an der Außenseite des Spannbandes und die G-egenzähne an der vom Rohr am weitesten entfernten Wand des Schlitzes angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele zur Neuerung schematisch wiedergegeben. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Ansicht gegen eine neuerungsgemäße Spannschelle vor ihrer Anwendung,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fi^ur 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2, wobei die Spannschelle ein Rohr festspannt,
Fi e. 4
Jj1I0. 4 einen senkrechten kittelschiiitt, teilweise in Ausschnitt, einer aspeändersen Au;führungshorn der Spannschelle vor der Benutsunp,
Irip. 5 einen schnitt genäß Linie V-T der Fipur 4,
?iv, -5 einen ,jchnitt ^esiä.". Linie YI-YI der ?Ipur 5, v;o"bei die opannscheile ein hour ies'cls^t,
hiö. '. eine s'sildrnufsicht entsprechend I?ip;ur 4·
ü-eaä.v der Au3i'hhrunjsforn· naohden Piruren 1 his 3 hesteht die .jpar—sühelle, die aus plastischen d'erhstofien i-^osse^. ist, aus einsn "oie^sanen Jeil 1 in Tora eines lan_en schmalen und dünnen 3ana.es, dessen eines _jii^.β Lii~G exneiu s'sanen xeil cser einen otv^tEstticx 2 Teroundsn ist, c.as die aii^eiieine Fern eines Quaders auisvsiss ui:d eine jtütGi"läche 3 Eeiet, in der das hohr, das dhhel oder ein ähnliches festsuielendes "eil aufpenon^^en \.irc. Aui der anderen 6eite des sparren Heiles ■ietst sich die Spanns ensile in ein Βεη:" 4 fort, das den hand 1 entspricht, indes as;: sesentlicn hürsisr ist. has freie ~^Z^ ies Bandes 1 ist :sit Zähnen 5 vidoer eine prose Lan^e versehen, so dad ei^^ anpassen an I1SiIe verscnie· -.enstcT -iJui'C-.nessss :_io0-i-icn j_ss, "/as csi .oenuTsun^ eier "vcroesjhriesenen älteren ixusiäänrunp^dsr^ nicht adglich eschränhte Län^e L33 es;-a-nucen reiles :-.er
-, -a die
schelle kurz bemessen war. Im Gegensatz dazu ist das Yerlängeruiigsband 4 glatt ausgebildet. Die Zähne 5 sind als Sägezähne vorgesehen und nach der gleichen Richtung des Bandes 1 zugewandt wie das Stützt stück 2. Dieses weist eine G-ewindebohrung 6 auf, um ein Seiest igung s organ der Spannschelle gegenüber der Hauer aufzunehmen (z.B. eine Schraube, ein Verriegeluiigsstüel: usw.). Diese Bohrung steht senkrecht auf der Stützfläche 3· Das Stützstück 2 hat weiterhin eine rechteckige Ausnehmung 7, deren von der Stützfläche 3 am weitesten entfernte Begrenzungsfläche Sägezähne 8 aufweist.
Um ein Rohr 9 mittels einer Spannschelle gemä£ der figuren 1 und 2 festzulegen, geht man entsprechend Figur 3 in folgender Weise vor: Man schraubt in die G-ewindebohrung 6 das Befestigungsteil 11 gegenüber der üuauer 10 ein (im Ausführungsbeispiel eine Schraube) legt das Rohr 9 anschließend gegen die Stützfläche 3 und biegt den Teil 1 der Schelle über die Verlängerung 4, die auf diese Weise gegen das Rohr gepreßt wird. Man führt dann das gezahnte Ende 5 in die Ausnehmung 7 ein, bis das Rohr 9 zuverlässig festgespannt ist, und läßt die Zähne 5 und 8 durch die Federeigenschaften im gegenseitigen Eingriff gelangen. Wenn die überschüssige länge des Bandes 1 ausreicht, so biegt man sie, v/ie bei 12 gezeigt, in sich zurück, und führt sie erneut in die Ausnehmung 7 hinein, deren Abmaße entsprechend ausseiest
-b
gelegt sind. Wenn die überschießende Länge nur gering ist, oder wenn man ein Interesse an der Unversehrtheit der Spannschelle im Hinblick auf eÄne mögliche 7/iederbenutzung in Verbindung mit einem Rohr von größeren Durchmesser nicht wünscht, so trennt man das freie Ende bei 13 ab, was leicht möglich ist, da dieser Seil der Schelle aus nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist.
Um die Spannschelle nach Figur 3 abzunehmen, genügt es, einen Druck auf den oberen Teil der Schlinge 12 von ober, nach unten auszuüben, um ihn aus der Ausnehmung 7 herauszunehmen, worauf bei 13 ein Druck nach oben angewandt wird, um die Zähne 5 und 8 außer Eingriff zu bringen.
Die Spannschelle gemäß Figuren 1-3 paßt eich an G-egenstände sehr unterschiedlichen Durchmessers an und leisM sehr starken Zugspannungen Widerstand, die bis zu pOkg gesteigert werden können.
Wenn man eine Spannschelle zu verwenden wünscht, die noch djheren Zugkräften zu widerstehen geeignet ist, dann verwendet man vorzugsweise die Ausführungsform nacl den Figuren 4 bis 6.
Die allgemeine Ausbildung ist dabei entsprechend der vorstehend beschriebenen und die entsprechenden GDeile
tragen
tragen gleiche, jedoch mit Hochstrich verbundene Bezugszeichen.
Die Spannschelle besteht in diesem Fall aus einem langen Band oder einer biegsamen lamelle 1' mit Zähnen 5', welche sich über den..größeren Teil der Länge erstrecken, endet jedoch in einem verschmälerten Teil 14, dessen Bedeutung nachstehend geschildert wird: Bas Band 1' besteht aus einem Stück mit dem Stützstück 2', das mit einer Verbindungsbonrung β1 versehen ist, um ein nichtdargestelltes Befestigungsmittel gegenüber der Mauer aufzunehmen. Hier hat indessen das Stützstück 2' eine leicht abgeänderte FOi1Hi gegenüber dem Stützstück 2 aus dem vorhergehenden Beispiel, und es ist nicht notwHndigerweise ein biegsames Band entsprechend dem Teil 4 gemäß Figur 1 bis 3 vorgesehen. In der Zeichnung ist dieses deshalb auch nicht dargestellt. Das Stützstück 2! weist eine Ausnehmung 7' von im wesentlichen U-Form auf, deren Ebenen senkrecht zur Längsrichtung liegen, und die dem Ende des Bandes 1' den Durchtritt gestatten sowie Sägezähne 8' aufweisen, die den Sägezähnen 51 entsprechen. Hierbei ist indessen der Bo:ien 11; der Ausnehmung 7! leicht konvex nach oben gewölbt, wie dies aus den Figuren 4 bis 6 klar erkenntlich ist, so ua£ die Spitzen der Zähne 8' gegenüber den tiefsten Spitzen der Ausnehmung 7' et'vvas angehoben wind. Andererseits ist Cie Ausnehmung 7' nachoben hin offen und von zwei verschiedenen Arten von Flanschen 16 begrenzt (Figur 4 u.£) die vorzugsweise halbkreisförmig bei 17 so aufgenommen
sind,
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sind, daI3 vier Stützflächen 18 zur Entstehung kommen, die vorteilhaft leicht abgerundet sind und das zu befestigende Objekt aufnehmen. Schließlich ist das Stützstück 2' genial einer besonders günstigen Ausf ülirungsform durch seitliche Ripven 19 verstärkt.
Es versteht sich, daß gemäß einer iiichtdargestellten Abwandlungsform die Flanschen 16 auch unter Versieht auf die kreisförmigen Ausnehmungen 17 durchgehend vorgesehen sein könnte.
Um das Ro^r 9'mittels einer Spannschelle genau den Figuren 4-7 festzulegen, geht man in aer nachstehend beschriebenen Weise vor (siehe hierzu Figur 6): Lan bringt das Rohr auf die Flächen 18 und rollt um das Hohl 9' das biegsame Band 1' herum. LIan führt dann das c-ünn ausgestaltete und glatte Ende 14 dieses Bandes in die Ausnehmung 7' ein, was durch die verminderte Stärke dieses Endes der Spannklemme erleichtert ν/ird« Darauf zieht man am Ende 14, indem man es nach unten durchbiegt, so daß der gezahnte Teil ^1 in der Ausnehmung 7' eine nach unten hohle Form annimmt (was dadurch möglich wird, daß der Zwischenraum zwischen den KLc.iischeii 16 gleich der Breite des Bandes 1' und die freie Höhe zwischen den Zahnspitzen c1 und den benachbarten Teil des Rohrea größer ist als die Stärke ues gesahnten S 51 des biegsamen Bandes). Sobald die Spannseiielle das Rohr mit ausreichender Kraft umschließt, läit nan c-.ie Zähne 5' und 8' in gegenseitigen Eingriff komuen und schneidet ggf. das Ende des biegsamen Teiles (bei 15'
gemäß Figur 6) ungefähr fluchtend mit uem Stützetüel: 2' ab, was deshalb leicht ist, da das Band dünn und nachgiebig ist.
V/ie beschrieben, bietet diese Spamischelle den Vorteil, sehr hohen Zugkräften zu -./iderstehen (bis 2Ou kg), wobei eine einzige Abmessung der Schelle mehreren Durchmessern der festzulegenden Teile entspricht.
Diese Ausführung ist nicht leicht abzunehmen. Uni dies trotzdem zu erreichen,hebt man den biegsamen Teil in der Ausnehmung 7' und dem darüber liegenden Haun 20 an, um die Zähne 5' und 8'- außer Eingriff zu bringen.
Die Bohrung 6' zur Aufnahme des Befestigungsgliedea gegenüber der Hauer kann v:ie im vorstehend geschilderten Fall mit G-ev/indegängen versehen sein. Sie kann aber auch glatt bleiben, wobei eine Befestigungsschraube die man in diese Bohrung einführt, in Einblick auf die plastischen Werkstoffeigenschaften der Spannschelle sich einschneiden würde.
Diese Art von Spannschellen bietet den Vorteil, durch Gieren sehr leicht hergestellt werden zu können. Es bedarf hierbei lediglich einer festen Matrize, v/elche die Form der Zähne 5' und des verschmälerten Teiles des Bandes 1' und die Außenform des Stützstückes 2f aufweist sowie eines Stempels, der gleichzeitig die Ausnehmung 7' mit den Flanschen 16 und den Aushohlungen wiedergibt sowie den Zähnen 81 mit dem Boden 15 der
Ausnehmung
ΠΑ ΛΊ 4/00 «IC 7 CH W 15 370/47f
KA- I/ I TU J*lü. O.bU . SociBte Parisienne des
Construction Electro-Mecanlques (SOPAOEM) 1030 PaGm'56/ΪΟ2 DwT
Ausnehmung.
Nach einer weiteren Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, indessen insbesondere dem Fall entspricht wo das zu befestigende Teil eine verhältnismäßig weiche Oberfläche aufweist, kann man eine Spannschelle verwenden, die ein biegsames Band aufweist, welches mit Sägezähnen an der entgegengesetzten Seite versehen ist, wie dies in den vorstehenden Beispielen geschildert ist. Diese Zähne kommen dann in Berührung mit dem festzulegenden Gegenstand und vermehren die auf dieses !eil ausgeübte Spannwirkung. In diesem Falle benutzt man vorzugsweise ein starres Stützstück, gemäß Fig. 1, und führt zuerst das Ende des biegsamen Bandes in die der Ausnehmung 7 entsprechende Ausnehmung, wobei die Zähne gegen die obere glatte Wandung der Ausnehmung gerichtet sind. Man biegt dann das Ende in sich selbst in der Weise zurück, daß die Zähne in das Stützstück gelangen. Falls gewünscht, kann dieses Ende schon beim G-ießvorgang zurückgebogen werden. In diesem Falle kann die Spannschelle jedoch praktisch nur für einen einzigen Durchmesser eines festzulegenden Stückes verwendet werden.
Die !Teuerung ist anwendbar nicht nur im Rahmen der
nach«
'■ - f.
slier -d.er v
mann e soweit
l, sondern darüber hinaus
oder in beliebiger Verbindung miteinan-V' Merkmale aus der Einleitung, der Be** :/\: bzw. oder der Zeichnung,, die dem I1^Ohneu und fortschrittlich "sind, auch ;;
in ^den nachfciigenden Schutzansprüchen
SohutzanQ-prtlche:

Claims (3)

_„_ P.A. 157054*-! 3.G0 Schutzansprüche: -" /' -
1. Schelle zum Befestigen eines Rohres oder Kabeln auf einer Unterlage mit einem Lagerbock und einem an diesem befestigten elastischen Spannband, dessen freies Ende in einen Schlitz des Lagerbockes eingeführt und dort mit Hilfe von operrzähnen am Spannband und G-egenzälmen an, einer Wand des Schlitzes festgelegt v/erden kann, dadurch gekennzeichnet , da.2 der Schlitz (7) im Lagerbock (2) zwischen der Auflaoeflache (5) für das Rohr (S) und der Anlagefläche des Lagerbockes (2) an der Unterlage (10) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu dieser Anlageflache verläuft, wobei die Sperrzähne an der Außenseite des Spannbandes (1) und die G-egenzähne (<j) an der vom Rohr (9) am weitesten entfernten Wand des Schlitzes (7) angeordnet sind.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , da£ die mit den G-e^enzähnen (81) ausgestattete Wand (15) in Längsrichtung des Schlitzes (71) konvex gewölbt ist, während die. gegenüberliegende Wand des Schlitzes (71) eine Ausnehmung (20) aufweist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der mit den G-egersaimen (S) ausgestatteten Wand (15) des Schlitzes (7') zwei seitlicheRillen vorgesehen sind.
4.
ü&vv-: ■ ■ ■■ -
4. Spannsohelle gemäß Anspruch 1 bis 3, g e kf e'n η ζ ei oh η e t durch ein weiteres dünnes, schmales und biegsames Band, das mit dem anderen Ende des Stützstückes verbunden ist, eine geringer^ Länge aufweist als! das erstgenannte (Sägeζahnband), das ebenfalls um das zu befestigende Teil herumgelegt werden kann und sich zwischen diesem und dem Sägezahnband befindet.
5« Spannschelle nach Anspruch 1 bis 4? dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t , daß die mit Sägezähnen ausgestattete Wandung der Längsausnehmung konvex zur Aufnahmefläche für das zu befestigende Teil, d.h. gegenüber dem schmalen und dünnen Band ausgebildet ist, wobei die Längsausnehmung in dieser Richtung offen ist.
6. Spanngchelle nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η - | ζ ei e hv η e t , daß der Querschnitt der Ausnehmung bezüglich einer zu seiner Längsrichtung senkrecht stehenden Ebene im wesentlichen U-Form aufweist, γ/obei die Enden der U-Schenkel die Oberfläche bilden, auf welcher das auf dem Stützstück aufzulegende Teil ruht.
7. Sp^rtiis|helle nach Anspruch 6, g e k e η η ζ eich-η e t ;v■ attach weitere Ausnehmungen in jedem der U-Soheiikel, die gemäß einer Kurve angeordnet sind, die konvex zum Hauptteil des Stützstückes verläuft.
8. Spannschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche :: ' 1 bis 7,
~V:'isr-;f7^.
1 Ms :7,.;Ä3urch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die j Sägezähne"des Bandes im Spannzustand mit dem festzulegenden,: feil in Berührung kommen, das auf dem Stützstüok li©|t, wobei das Ende des Bandes in sich selbst ; zurückgeftet undviederum in die Längsausnehmung eihge- | .führt'istp.Vorauf die Pedereigenschaft des Bandes den Eingriff: |^ί beiden Zähne herbeiführt und das Seil festlegt. :; .
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