DE1808638U - Flaechenspachtel. - Google Patents
Flaechenspachtel.Info
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- DE1808638U DE1808638U DEK34281U DEK0034281U DE1808638U DE 1808638 U DE1808638 U DE 1808638U DE K34281 U DEK34281 U DE K34281U DE K0034281 U DEK0034281 U DE K0034281U DE 1808638 U DE1808638 U DE 1808638U
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/288—Spatulas; Scrapers; Multi-purpose hand implements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
44 Kennwort: Verrastete Spachtelklinge
Köhler & Co., Mettmann, Johannes-Flintrop-Str. 60a
Flächenspachtel.
Me Erfindung bezieht sich auf einen Flächenspachtel mit einem Griff, der eine "blattförmige elastische Spachtelklinge und eine
sich dieser hinter ihrer Arbeitskante mit ihrem freien Rand auflegende Stützeinrichtung haltert. Solche Flächenspachtel sind
schon in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der Regel wird die sich der Spachtelklinge in dem zwischen deren Arbeitskante
und Einspannung liegenden Bereich auflegende Ötützeinrichtung so
ausgestaltet, daß sie eine über die Breite des Spachtelblattes weitgehend starr durchlaufende Anlage ergibt, um sinngemäß die
Arbeitskante der Spachtelklinge selbst bei unachtsamer Handhabung geradlinig gestreckt zu halten. Damit wird es möglich, auch bei
sehr großer Arbeitsbreite weitgehend ebene Flächen herzustellen, so daß die sonst erforderlichen Nacharbeiten wie Schleifen u.
dgl. zumindest im wesentlichen entfallen. Bei den bekannten Flächenspachteln dieser Art ist zumindest die SpachteTklinge an dem
Griff durch Schraubmittel festgelegt. Dies ist in mehrfachen Hinsichten ungünstig. Zur bequemen Betätigung der Schrauben ist es
erforderlich, Flügelmuttern o.dgl. zu verwenden, die dann verhältnismäßig
weit über die Konturen des Griffes vorragen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Güte der mit dem Spachtel ausgeführten
Arbeit durch nicht fest angezogene Schrauben beeinträchtigt wird. Ferner gehen solche Schraubmittel erfahrungsgemäß oftmals
verloren.
— 1 —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flächenspachtel
der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der eine gefällige Form aufweist, die Spachtelklinge stets zuverlässig haltert und
bedarfsweise deren bequemes lösen zuläßt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an dem Griff wenigstens
eines der beiden Glieder, vorzugsweise die Spachtelklinge, durch eine federbelastete Rastanordnung lösbar gehaltert ist.
Wenn es auch in der Regel zweckmäßig sein wird, nur die Spachtelklinge durch die federbelastete Rastanordnung lösbar festzulegen,
so könnte doch auch daneben oder statt dessen die Stützeinrichtung in der erwähnten Art an dem Griff gehaltert werden.
Durch die Anwendung einer federbelasteten Rasteinrichtung bedingt,
ist der Sitz des lösbar an dem Griff festgelegten Gliedes wie Spachtelklinge nicht mehr von einem ordnungsgemäßen Anziehen
von Schraubmitteln o.dgl. abhängig, da die der Rastanordnung zugeordnete
Feder stets mit dem vorgesehenen Druck wirksam wird. Weiterhin lassen sich Federrasten stets so raumsparend ausgestalten,
daß sie in der Regel innerhalb des Griffes unterbringbar sind, zumindest aber dessen Umrißform nicht wesentlich überragen.
Hiermit wird die Handhabung des Spachtels vereinfacht und die Gefahr von Schaden beseitigt.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Sie erbringt besondere Vorteile, wenn die federbelastete Rasteinrichtung
zur wahlweisen Einstellung des Abstandes zwischen der Arbeitskante der Spachtelklinge und dem Angriffsbereich der
Stutζeinrichtung für wählbare Längslagen des gehalterten Gliedes
wie Spachtelklinge ausgebildet ist. Solche Einstellmöglichkeiten können zur Beeinflussung der lachgiebigkeit des Spachtels oder
zum Ausgleich eines etwa eingetretenen Verschleißes ausgenutzt werden. Sie sind an sich bei mit Schraubmitteln am Griff befestigten
Spachtelklingen in mannigfaltigen Ausführungenjseit langem bekannt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einstellmittel
als federbelastete Rastanordnung hat gegenüber den vorbekann-' ten Ausführungen den grundlegenden Vorteil, daß die Verstellung :
nunmehr stets sehr schnell und mühelos durchgeführt werden kann, so daß der Spachtel sich beispielsweise der jeweiligen Beschaffenheit
der verarbeiteten Spachtelmasse ohne weiteres anpassen läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tragen der
Griff und das gegenüber diesem verstellbare Glied wahlweise in ;
Eingriff bringbare Rasten, wobei das verstellbare Glied unmittelbar unter im Eingriffsinne wirkender Federbelastung steht. Ss ware jedoch auch möglich, die Federkraft unter Vermittlung von in
sich starren beweglichen Gliedern auf die Rastung einwirken zu lassen. Die die Rastanordnung belastende Federanordnung wird ;
zweckmäßig an dem Griff befestigt. Es ist jedoch auch möglich, eine die Rastanordnung belastende Federanordnung vorzugsweise
lösbar an dem gehalterten Glied wie Spachtelklinge zu befestigen ,
und an einem Teil des Griffes abzustützen. Meist wird hierbei aber ein größerer Aufwand an Bauteilen bzw. Raum erforderlich
sein.
Die Federanordnung kann im übrigen verschiedenartig ausgestaltet werden. Beispielsweise lassen sich zu diesem Zweck Drehschenkelfedern,
Schraubenfedern o.dgl. vorsehen. Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich jedoch, indem eine sich etwa über die Brei-
te des gehalterten Gliedes wie Spachtelklinge erstreckende Blattfeder verwandt wird. Dann greifen die Belastungskräfte über die
Breite des gehalterten Teiles wie Spachtelklinge gleichmäßig verteilt an, so daß auch bei dünnen Klingen keine schädlichen elastischen
Verformungen zu befürchten sind. Eine solche Blattfeder kann im wesentlichen eben liegen. Fallweise ist es allerdings
zweckmäßiger, sie zur Erzielung einer größeren Länge des federnden Bereiches bogenförmig vorgeformt zu verwenden, um im Arbeitsbereich zu einer flachen Federungskennlinie zu kommen.
Der Griff des Spachtels kann verschiedenartig ausgestaltet werden.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, indem er als im Querschnitt etwa U-förmiger Bügel ausgebildet wird, der
an einem Schenkel innenseitig die Spachtelklinge und an dem anderen Schenkel die Stutζeinrichtung trägt. Hierbei wird zweckmäßig
mit einem Griffschenkel die Stutζeinrichtung starr verbunden,
während der andere Griffschenkel einen mit Rasten ausgerüsteten Anlagebereich für den vorzugsweise einen aufgesetzten Rücken tra- :
genden griffseitigen Randbereich der Spachtelklinge trägt. Da
bei einer solchen Anordnung insbesondere in Verbindung mit einer j großflächig angreifenden Blattfeder aber eine sichere Abstützung
der Spachtelklinge möglich ist, kann auf einen besonderen starren Klingenrücken auch verzichtet werden. Allerdings besteht dann ge- ;
legentlich die Gefahr von Verletzungen an den vorragenden ;gcken
des griffseitigen Randbereiches der Klinge. Daher ist in der Regel
eine mit einem aufgesetzten Rücken ausgerüstete Klinge vorzuziehen. ;
Der Anlagebereich des Griffschenkeis erhält zweckmäßig wahlweise
verwendbare, Rastmittel bildende Durchprägungen und der griffseitige
Randbereich der Spachte!klinge zugeordnete Aussparungen,
vorzugsweise Durchbrüche. Es wäre jedoch auch ohne weiteres möglich, die vorzugsweise vorgesehene Verstellbarkeit der Spachtelklinge
dadurch zu verwirklichen, daß dieser wahlweise verwendbare Ausnehmungen wie Durchbrüche eingeformt werden, die mit Durchprägungen des Anlagebereiches zusammenwirken. Fallweise könnten
die Rastmittel überdies auch in ä anderer Weise ausgestaltet sein. Beispielsweise könnte der Anlagebereich sich etwa in Grifflängsrichtung
erstreckende Rillen tragen, in die eine oder mehrere griffseitige Abkantungen oder sonstige über eine Klingenbreitseite
vorragende Vorsprünge der Spachtelklinge wahlweise eingreifen. Mit solchen Anordnungen sind besonders feinstufige Verstellungen
möglich. Allerdings bedarf dann, sofern nicht ein beson- ; derer Spachtelrücken o.dgl. verwandt wird, die Spachtelklinge
einer Verformung, die fallweise an den verwandten Werkstoff rechti
hohe Anforderungen stellt.
Bei einer besonders einfachen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Anlagebereich des Griffschenkels gegenüber einem ihm
benachbarten, dem Griffscheitel zugewandten Anschlußbereich für eine etwa ebene Blattfeder zurückgesetzt. Die Tiefe dieser Stufe
entspricht zweckmäßig der Dicke der Spachtelklinge bzw. ihres Rückens. Überdies empfiehlt es sich, den freien Rand des an dem
einen Griffschenkel vorgesehenen Anlagebereiches zur Abstützung der Spachtelklinge abzukanten. Damit kann in einfacher Weise sichergestellt
werden, daß die Spachtelklinge griffseitig stets einwandfrei eben eingespannt liegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbei-;
spielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fläehenspachtel in Ansicht,
Fig. 2 eine teils geschnittene Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Spachtels nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausbildung.
Der Griff des den Ausführungsbeispielen zugrundeliegenden Spachtels
besteht im wesentlichen aus einem aus Blech etwa U-förmig gebogenen Bügel 10, dessen Länge die Breite des Spachtelblattes
unterschreiten kann. Mit einem Griff schenkel 11 ist eine aus Ter- ;
hältnismäßig dickem Blech bestehende Platte 12 durch Niete 13 verbunden, deren vorderer Randbereich 14 abgewinkelt ist, so daß
er eine in der Längsrichtung verhältnismäßig starre Stützkante 15 für das Spachtelblatt ergibt. Das Spachtelblatt 16 besteht im
wesentlichen aus einem dünnen Federstahlblechzuschnitt, dessen ; Breite der Länge der Stützkante 15 entspricht. Dem griffseitigen
Randbereich der Spachtelklinge 16 ist zweckmäßig ein beispielsweise aus Leichtmetall bestehender Rücken 17 aufgesetzt. Dieser weist
gemäß den Fig. 1-3 zwei Durchbrüche 18 auf. Der die Spachtelklinge halternde Schenkel 19 des Griffes 10 trägt eine etwa eiiene
Anlagefläche 20 für eine etwa ebene Blattfeder 21, die durch Niete 22 o.dgl. unlösbar angeschlossen ist. An den Bereich 20 schließt
sich unter Vermittlung einer Stufe 23 ein Anlagebereich 24 für
die Spachtelklinge 16 an. Dessen freier Rand ist "bei 25 noch zur
Spachtelklinge 16 hin abgekantet, um dieser eine feste und stets i geradlinig verlaufende Auflage zu Termitteln. Dem Anlagebereich
24 sind in verschiedenen Höhen liegende Durchprägungen 26 eingeformt, mit denen wahlweise die Durchbrüche 18 der Spachtelklinge
16 bzw. ihres Rückens 17 in Eingriff gebracht werden können. Sie werden in der Rastlage durch die vorzugsweise vorgespannte
Feder 21 festgehalten. j
Zum Verstellen der Spachtelklinge 16 ist es nur erforderlich, ;
diese aus den Durchprägungen 26 auszuheben, wonach die Verschie- ;
bung in die jeweils gewünschte Stellung ohne weiteres erfolgen [
kann. In dieser wird die Spachtelklinge (16) durch die Spannung der Feder 21 jeweils selbsttätig festgehalten. Das Ausheben der
Spachtelklinge 16 bereitet keine Schwierigkeiten, da, wie beispielsweise
Fig. 1 zeigt, ihre griffseitigen Eckbereiche freiliegen
können. :
Die in Fig. 4 dargestellte Ausbildung entspricht im wesentlichen ;
derjenigen nach den Fig. 1-3, doch wird hier die dem Anlagebereich 24 in wahlweisen Raststellungen aufliegende Spachtelklinge
16 durch eine Blattfeder 27 festgehalten, die griffseitig durch
die die Platte 12 festlegenden Niete 13 an dem Griff befestigt ist. Hiermit ergibt sich eine recht große Federlänge, so daß sinn-gemäß
in dem Arbeitsbereich eine flache Federungskennlinie anfällt, wodurch fallweise eine besonders bequeme Verstellung der :
Spachtelklinge ermöglicht wird. Der der Spachtelklinge zugeordnete Anlagebereich hat hier mehr als zwei Reihen von Durchprägungen
28 zur wahlweisen Halterung der Spachtelklinge.
— 7 —
Die dargestellten Ausführungen sind nur "beispielsweise Verwirklichungen
der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschankt. Bs sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Ausgestaltung
der Platte 12 kann abgewandelt werden. Sie könnte z.B. dem G-riff einstückig angeformt sein. Für Sonderzwecke, bei denen eine
bereichsweise unterschiedliche Nachgiebigkeit der Spachtelklinge wünschenswert ist, kann die Abstützung in eine Reihe von
federnden Fingern aufgeteilt sein. Ausbildungsmöglichkeiten für die Rasteinrichtung sind schon erwähnt worden. Insbesondere kann
die der Rasteinrichtung zugeordnete Federbelastung abweichend von
den Ausführungsbeispielen ausgestaltet sein, wobei fallweise auch eine mittelbare Federbelastung der Rastanordnung möglich ist,
Der G-riff bzw. die Abstützung bzw. die Spachtelklinge könnte bedarfsweise
aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen.
Claims (11)
1. Flächenspachtel mit einem Griff, der eine blattförmige elastische
Spachtelklinge und eine sich dieser hinter ihrer Arbeitskante mit ihrem freien Rand auflegende Stützeinrichtung
haltert, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griff (10) wenigstens eines der beiden Glieder (12 bzw. 16) vorzugsweise die
Spachtelklinge (16) durch eine federbelastete Rastanordnung (18, 26, 21 bzw. 18, 28, 27) lösbar gehaltert ist.
2. Flächenspachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Abstandes zwischen der Arbeitskante der
Spachtelklinge (16) und dem Angriffsbereich der Stützeinrichtung (12, 14) die federbelastete Rastanordnung (18, 26, 21
bzw. 18, 28, 27) für wählbare Längslagen des darin gehalterten Gliedes wie Spachtelklinge (16) ausgebildet ist.
3. Flächenspachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) und das verstellbare Glied (16) wahlweise in
Eingriff bringbare Rasten (18, 26 bzw. 18 28) tragen, wobei das verstellbare Glied (16) unmittelbar unter im Eingriffsinne
wirkender Federbelastung (21 bzw. 27) steht.
4. Flächenspachtel nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Rastanordnung belastende Federanordnung an dem Griff befestigt ist.
5. Flächenspaehtel nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Rastanordnung "belastende Federanordnung vorzugsweise lösbar an dem gehalterten Glied befestigt
ist und sich an einem Teil des Griffes abstützt.
6. Jlächenspachtel nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet
durch eine sich etwa über die Breite des gehalterten Gliedes erstreckende Blattfeder (21 bzw. 27).
7. Flächenspachtel nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (10) als im Querschnitt etwa TJ-förmiger Bügel ausgebildet ist, der an einem Schenkel (19) ;
innenseitig die Spachtelklinge (16) und an dem anderen Sehen-· kel (11) die Stutζeinrichtung (12, 14) trägt.
8. IPlächenspachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Griffschenkel (11) die Stützeinrichtung (12, 14) starr verbunden ist und derkndere Griffschenkel (19) einen
mit Rasten (26) ausgerüsteten Anlagebereich (24) für den vorzugsweise einen aufgesetzten Rücken (17) tragenden griffseitigen
Randbereich der Spachtelklinge (16) trägt.
9·- Flächenspachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (24) des Griffschenkels (19) wahlweise verwendbare,
Rastmittel bildende Durchprägungen (26) und der griffseitige Randbereich der Spachtelklinge (16) zugeordnete
Aussparungen (18J, vorzugsweise Durchbrüche aufweist.
10. !Flächenspachtel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich-
net, daß der Anlagebereich (24) des GriffschenkeIs (19) gegenüber
einem ihm benachbarten, dem Griffscheitel zugewandten
Anschlußbereich (20) für eine etwa ebene Blattfeder (21) zurückgesetzt liegt.
11. Flächenspachtel nach Anspruch 8 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Rand (25) des an einem Griffschenkel (19) vorgesehenen Anlagebereiches (24) zur Abstüt- :
zung der Spachtelklinge (16) abgekantet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34281U DE1808638U (de) | 1960-02-03 | 1960-02-03 | Flaechenspachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK34281U DE1808638U (de) | 1960-02-03 | 1960-02-03 | Flaechenspachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808638U true DE1808638U (de) | 1960-03-24 |
Family
ID=32917008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34281U Expired DE1808638U (de) | 1960-02-03 | 1960-02-03 | Flaechenspachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808638U (de) |
-
1960
- 1960-02-03 DE DEK34281U patent/DE1808638U/de not_active Expired
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