DE177594C - - Google Patents

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DE177594C
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barthobel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/16Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Barthobel, dessen Hauptmerkmal darin besteht, daß die Klinge winkelförmig umgebogen ist. Dieses ist erforderlich, da eine solche Klinge, um gute praktische Resultate zu geben, sehr dünn gehalten werden und dabei doch genügende Starrheit besitzen muß. Bis jetzt ist es bei allen Barthobeln, welche mit sehr dünnen Klingen ausgerüstet sind, notwendig ίο gewesen, die Klinge zwischen zwei Widerlagern, dem Schutzbügel und einer Deckplatte, zu lagern, um diese Starrheit zu erzielen. Durch die in folgendem beschriebene Vorrichtung kann von der Deckplatte abgesehen werden, wodurch der Barthobel einfacher und billiger und die Klinge bequemer zugänglich wird.
Auf den Zeichnungen stellt
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Hinteransicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Klinge und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Schutzbügels für die Schneide dar.
Der Schutzbügel A besteht aus dem Rückenteil A1, dem Auflager A2 mit der Schutzkante a2, sowie einer Verlängerung B, die auf beliebige Weise mit dem Griff C verbunden wird.
In dem Rückenteil A1 ist eine quadratische Öffnung a} für den Schraubenbolzen angebracht. Die Kiemmutter E ist mit einer breiten Auflagefläche e versehen, damit sie genügend Berührungsfläche mit dem Rückenteil der Klinge hat, um die Schneide in fester Lage zu halten. Die Klinge F ist aus Fig. 5 ersichtlich. Sie besteht aus einem dünnen Stahlblech, welches, um eine große Starrheit für die Schneide / zu erlangen, in der Nähe dieser fast rechtwinklig umgebogen ist, so daß die beiden Flächen F1 und F2, sowie die Kante f'2 entstehen. Der zur Befestigung dienende Rückenteil F1 ist mit einem Schlitz F3 versehen, welcher über die Schraube D herübergeschoben wird. Auf diese Weise wird durch Festschrauben der Mutter E die Klinge in Gebrauchsstellung festgehalten. Durch eine geringe Drehung der Schraube kann die Klinge zum Reinigen oder zu einem anderen Zweck abgenommen und ebensoschnell wieder eingesetzt werden. Ist dieselbe abgenutzt, so wird sie durch eine neue ersetzt, da der Preis einer solchen Klinge äußerst gering ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Barthobel, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem dünnen Stahlblech bestehende Klinge (F) nahe an der Schneide (f) im Winkel gebogen ist.
2. Barthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (F1) der Klinge (F) mit einem nach unten offenen Schlitz (F3) versehen ist, ' in welchen die Befestigungsschraube (E) der Klinge eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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