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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr.
109132206 , die am 18. September 2020 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit im Wege der Bezugnahme für alle Zwecke mit beinhaltet sei.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform, welche selbige verwendet.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine Druckvorrichtung kann digitale Dateien auf flache Medien wie Papier und Fotos ausdrucken, so dass diese im Haushaltsbereich und gewerblichen Bereich weit verbreitet ist.
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Die Kalibrierung von Druckvorrichtungen, wie z.B. eine Höheneinstellung, hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Genauigkeit des Druckvorgangs. Die meisten Druckplattformen von herkömmlichen Druckvorrichtungen sind mit einer festen Höhe konzipiert. Der relative Abstand zwischen dem Druckkopf und der Druckplattform ist dabei festgelegt worden, bevor die Druckvorrichtung das Werk verlässt. Bei fortschrittlicheren Modellen kann der Abstand zwischen dem Druckkopf und der Druckplattform durch Einstellen der Höhe des Druckkopfes kontrolliert werden.
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Unabhängig davon, ob es sich um eine Druckvorrichtung mit einer festen Höhe oder um eine Druckvorrichtung mit einem höhenverstellbaren Druckkopf handelt, bestehen jedoch einige Nachteile. Beim festen Aufbau ist es bei einer Verformung des Druckmediums nicht möglich, den Abstand zwischen dem Druckkopf und der Druckplattform entsprechend dem Ausmaß der Verformung des Druckmediums präzise einzustellen. Beim fortschrittlicheren Aufbau ist der Mechanismus zur Höheneinstellung des Druckkopfes zu kompliziert, um von einem einfachen Benutzer verwendet werden zu können. Dieser kann nur von Fachleuten eingestellt werden. Wenn ein einfacher Benutzer den entsprechenden Mechanismus des Druckkopfes einstellt, kann dies dazu führen, dass die korrigierte Höhe der Druckvorrichtung ungenau ist. Darüber hinaus ist es schwierig, die Toleranzprobleme zu beseitigen, die durch die Ansammlung von Teilen in einer herkömmlichen Druckvorrichtung verursacht werden. Während des Druckvorgangs kann nicht nur die Genauigkeit des Druckvorgangs erheblich verringert werden, sondern es kann sogar zu Kollisionen zwischen dem Druckkopf und der Druckplattform kommen.
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Daher besteht die Notwendigkeit, eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform mit selbiger bereitzustellen, die sich jeweils vom Stand der Technik unterscheidet, um die vorgenannten Nachteile zu beheben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform unter Verwendung selbiger bereit zu stellen, um zumindest einen der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu beheben, insbesondere um eine hohe Druckgenauigkeit mit Hilfe eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Höheneinstellung und eine Druckplattform, welche selbige versendet, gelöst, wie in Anspruch 1 bzw. 10 beansprucht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform mit selbiger bereitgestellt. Durch die Einstellung der Festigkeit des Befestigungselements relativ zu einem Befestigungsabschnitt und durch die Verwendung eines elastischen Elements zur Begrenzung des Freiheitsgrads einer Trägerbaugruppe kann sich die Trägerbaugruppe relativ zu einer ortsfesten Baugruppe drehen, um die Antriebswelle so anzutreiben, dass diese sich in einer ersten oder in einer zweiten Richtung bewegt, wodurch die Höheneinstellung in einfacher Weise realisiert ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform mit selbiger bereitgestellt. Durch den gegenseitigen Eingriff eines zahnförmigen bzw. gezahnten Bereichs eines Abstützelements und einer Positionierungsspitze eines zweiten Körpers und durch die Bildung unterschiedlicher Längen von Radien von jedem der Zähne zur Achsmitte der Antriebswelle lässt sich die Höhenverstellung von jedem der Zähne in einfacher Weise einstellen, und es ist auch ohne weiteres möglich, die Höhe durch Drehen des Abstützelements präzise einzustellen bzw. zu verstellen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform mit selbiger bereitgestellt. Unter Ausnutzung der Gewichtskraft der Druckplattform selbst und der durch das Druckelement bereitgestellten Druckkraft können die Zähne des Abstützelements zuverlässig mit der Positionierungsspitze in einen Eingriff gebracht werden. Darüber hinaus können durch die erste Positionierungsschraube, die zweite Positionierungsschraube und die dritte Positionierungsschraube einer Trägerbaugruppe die Trägerbaugruppe und die ortsfeste Baugruppe nach der Einstellung und Feinabstimmung stabil festgestellt werden, so dass die eingestellte Höhe stabil sein kann.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bereitgestellt. Die Vorrichtung zur Höheneinstellung, die bei einer Druckplattform einer Druckvorrichtung Anwendung findet, umfasst eine ortsfeste Baugruppe, eine Trägerbaugruppe, eine Welle, ein elastisches Element und ein Befestigungselement. Die ortsfeste Baugruppe umfasst einen ersten Körper, einen ersten Absatz bzw. Vorsprung (Plattform) und einen ersten lagebegrenzenden Abschnitt. Der erste Absatz bzw. Vorsprung und der erste lagebegrenzende Abschnitt sind auf dem ersten Körper angeordnet. Die Trägerbaugruppe umfasst einen zweiten Körper, einen zweiten Absatz bzw. Vorsprung (Plattform), einen zweiten lagebegrenzenden Abschnitt und ein Abstützelement. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung und der zweite lagebegrenzende Abschnitt sind auf dem zweiten Körper angeordnet. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung ist zwischen dem ersten Absatz bzw. Vorsprung und dem zweiten lagebegrenzenden Abschnitt angeordnet. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung umfasst einen Befestigungsabschnitt. Das Abstützelement ist durch den zweiten Körper hindurchgeführt. Eine Antriebswelle der Druckplattform ist durch das Abstützelement abgestützt. Die Welle erstreckt sich durch den ersten Körper und den zweiten Körper. Das elastische Element weist ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen elastischen Abschnitt auf. Der elastische Abschnitt ist mit dem ersten Ende und mit dem zweiten Ende verbunden; das erste Ende ist mit dem ersten lagebegrenzenden Abschnitt verbunden und in seiner Lage durch den ersten lagebegrenzenden Abschnitt begrenzt, und das zweite Ende ist mit dem zweiten lagebegrenzenden Abschnitt verbunden und in seiner Lage durch den zweiten lagebegrenzenden Abschnitt begrenzt, so dass der elastische Abschnitt durch das erste Ende und das zweite Ende gedehnt wird. Das Befestigungselement erstreckt sich durch der ersten Absatz bzw. Vorsprung und der zweiten Absatz bzw. Vorsprung und ist an dem Befestigungsabschnitt befestigt. Das Befestigungselement hat eine erste Länge zwischen dem ersten Absatz bzw. Vorsprung und dem zweiten Absatz bzw. Vorsprung, und das Befestigungselement steht um eine zweite Länge von dem zweiten Absatz bzw. Vorsprung vor. Wenn das Befestigungselement relativ zu dem Befestigungsabschnitt gesperrt bzw. fest ist, wird die erste Länge verringert und die zweite Länge vergrößert und der zweite Körper wird durch den zweiten Absatz bzw. Vorsprung angetrieben, um sich um die Welle zu drehen, und das Abstützelement wird durch den zweiten Körper angetrieben, um die Antriebswelle anzutreiben, damit diese sich in einer ersten Richtung bewegt. Wenn das Befestigungselement relativ zu dem Befestigungsabschnitt freigegeben bzw. verschieblich ist, wird die erste Länge vergrößert und die zweite Länge verringert und der zweite lagebegrenzende Abschnitt wird durch die Elastizität des elastischen Abschnitts angetrieben, um den zweiten Körper so anzutreiben, dass dieser sich um die Welle dreht, und das Abstützelement wird durch den zweiten Körper angetrieben, um die Antriebswelle so anzutreiben, dass diese sich in einer zweiten Richtung bewegt.
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Gemäß einem weiteren im Zusammenhang stehenden Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Druckplattform bzw. ein verschieblicher Druckertisch bereitgestellt. Die Druckplattform umfasst eine erste Antriebswelle, eine zweite Antriebswelle, einen Plattformkörper, zwei erste Vorrichtungen zur Höheneinstellung und zwei zweite Vorrichtungen zur Höheneinstellung. Ein Ende des Plattformkörpers ist um die erste Antriebswelle herum angeordnet, und das andere Ende des Plattformkörpers ist durch die zweite Antriebswelle abgestützt. Die beiden ersten Vorrichtungen zur Höheneinstellung stützen die erste Antriebswelle auf einer ersten Seite des Plattformkörpers bzw. die zweite Antriebswelle auf einer zweiten Seite des Plattformkörpers ab. Die beiden zweiten Vorrichtungen zur Höheneinstellung stützen die zweite Antriebswelle auf der ersten Seite des Plattformkörpers bzw. die erste Antriebswelle auf der zweiten Seite des Plattformkörpers ab.
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Bei den beiden ersten Vorrichtungen zur Höheneinstellung handelt es sich jeweils um die vorgenannte Vorrichtung zur Höheneinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn das Befestigungselement relativ zu dem Befestigungsabschnitt gesperrt bzw. festgelegt ist, wird der zweite Körper durch den zweiten Absatz bzw. Vorsprung so angetrieben, dass dieser sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle dreht, so dass die Höhe des Plattformkörpers vergrößert wird. Wenn das Befestigungselement relativ zu dem Befestigungsabschnitt freigegeben bzw. verschieblich ist, wird der zweite lagebegrenzende Abschnitt durch die Elastizität des elastischen Abschnitts angetrieben, um den zweiten Körper so anzutreiben, dass dieser sich im Uhrzeigersinn um die Welle dreht, so dass die Höhe des Plattformkörpers verringert wird.
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Bei den beiden zweiten Vorrichtungen zur Höheneinstellung handelt es sich jeweils um die vorgenannte Vorrichtung zur Höheneinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn das Befestigungselement relativ zu dem Befestigungsabschnitt gesperrt bzw. fest ist, wird der zweite Körper durch den zweiten Absatz bzw. Vorsprung angetrieben, um sich im Uhrzeigersinn um die Welle zu drehen, so dass die Höhe des Plattformkörpers vergrößert wird. Wenn das Befestigungselement relativ zu dem Befestigungsabschnitt freigegeben bzw. verschieblich ist, wird der zweite lagebegrenzende Abschnitt durch die Elastizität des elastischen Abschnitts angetrieben, um den zweiten Körper so anzutreiben, dass dieser sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle dreht, so dass die Höhe des Plattformkörpers verringert wird.
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Der obige Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung ist für den Fachmann nach Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen leichter verständlich:
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Figurenliste
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- 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus einer Vorrichtung zur Höhenverstellung nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt schematisch eine Rückansicht des Aufbaus der in 1 gezeigten Vorrichtung zur Höhenverstellung;
- 3 zeigt schematisch den Aufbau des in 1 dargestellten Abstützelements;
- 4 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus der in 1 gezeigten Vorrichtung zur Höhenverstellung bei entferntem Abstützelement;
- 5 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus einer Vorrichtung zur Höhenverstellung nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt schematisch eine Rückansicht des Aufbaus der in 5 gezeigten Vorrichtung zur Höhenverstellung;
- 7 zeigt schematisch den Aufbau des in 5 gezeigten Abstützelements;
- 8 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus der in 5 gezeigten Vorrichtung zur Höheneinstellung bei entferntem Abstützelement;
- 9 zeigt schematisch die Lagebeziehung zwischen der Antriebswelle der Druckplattform, den in 1 und 5 gezeigten Abstützelementen und der dritten Positionierungsschraube;
- 10 veranschaulicht schematisch den Aufbau einer Druckplattform und einer Druckvorrichtung nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, welche diese verwendet;
- 11 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus der Druckplattform und der Druckvorrichtung unter Verwendung derselben in 10; und
- 12 zeigt genauer schematisch den Aufbau des in 11 dargestellten Bereichs Z.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsformen näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung hier nur zu Illustrations- und Beschreibungszwecken dargestellt werden. Diese sind nicht erschöpfend beschrieben noch seien diese auf die genaue offenbare Ausführungsform beschränkt.
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Es wird Bezug genommen auf 1, 2, 3 und 4. 1 zeigt schematisch in einer Vorderansicht den Aufbau einer Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt schematisch eine Rückansicht des Aufbaus der in 1 dargestellten Vorrichtung zur Höheneinstellung. 3 zeigt schematisch den Aufbau des in 1 gezeigten Trägerelements. 4 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus der in 1 dargestellten Vorrichtung zur Höheneinstellung bei entferntem Abstützelement. Wie in den 1 bis 4 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung zur Höheneinstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die bei einer Druckplattform einer Druckvorrichtung Anwendung findest, eine ortsfeste Baugruppe 11, eine Trägerbaugruppe 12, eine Welle 13, ein elastisches Element 14 und ein Befestigungselement 15. Die feststehende Baugruppe 11 umfasst einen ersten Körper 111, einen ersten Absatz bzw. Vorsprung 112 und einen ersten lagebegrenzenden Abschnitt 113. Der erste Absatz bzw. Vorsprung 112 und der erste lagebegrenzende Abschnitt 113 sind auf dem ersten Körper 111 angeordnet. Die Trägerbaugruppe 12 umfasst einen zweiten Körper 121, einen zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122, einen zweiten lagebegrenzenden Abschnitt 123 und ein Abstützelement 124. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung 122 und der zweite lagebegrenzende Abschnitt 123 sind auf dem zweiten Körper 121 angeordnet. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung 122 ist zwischen dem ersten Absatz bzw. Vorsprung 112 und dem zweiten lagebegrenzenden Abschnitt 123 angeordnet. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung 122 weist einen Befestigungsabschnitt 1221 auf. Der zweite Körper 121 erstreckt sich durch das Abstützelement 124. Eine Antriebswelle A der Druckplattform ist durch das Abstützelement 124 abgestützt.
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Die Welle 13 erstreckt sich durch den ersten Körper 111 und den zweiten Körper 121. Das elastische Element 14 weist ein erstes Ende 141, ein zweites Ende 142 und einen elastischen Abschnitt 143 auf. Der elastische Abschnitt 143 ist mit dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 verbunden, das erste Ende 141 ist mit dem ersten lagebegrenzenden Abschnitt 113 verbunden und in seiner Lage durch den ersten lagebegrenzenden Abschnitt 113 begrenzt, und das zweite Ende 142 ist mit dem zweiten lagebegrenzenden Abschnitt 123 verbunden und in seiner Lage durch den zweiten lagebegrenzenden Abschnitt 123 begrenzt, so dass der elastische Abschnitt 143 durch das erste Ende 141 und das zweite Ende 142 gedehnt wird. Das Befestigungselement 15 erstreckt sich durch den ersten Absatz bzw. Vorsprung 112 und den zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122 und ist an dem Befestigungsabschnitt 1221 befestigt. Das Befestigungselement 15 hat eine erste Länge L1 zwischen dem ersten Absatz bzw. Vorsprung 112 und dem zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122, und das Befestigungselement 15 steht um eine zweite Länge L2 von dem zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122 vor.
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Wenn das Befestigungselement 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 gesperrt bzw. fest ist, wird die erste Länge L1 verringert und die zweite Länge L2 vergrößert und wird der zweite Körper 121 durch der zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122 angetrieben, um sich um die Welle 13 zu drehen, und das Abstützelement 124 wird durch den zweiten Körper 121 angetrieben, um die Antriebswelle A anzutreiben, sodass diese sich in einer ersten Richtung d1 bewegt.
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Wenn das Befestigungselement 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 freigegeben bzw. verschieblich ist, wird die erste Länge L1 vergrößert und die zweite Länge L2 verringert, der zweite lagebegrenzende Abschnitt 123 wird durch die Elastizität des elastischen Abschnitts 143 angetrieben, um den zweiten Körper 121 so anzutreiben, dass dieser sich um die Welle 13 dreht, und das Abstützelement 124 wird durch den zweiten Körper 121 angetrieben, um die Antriebswelle A so anzutreiben, dass diese sich in einer zweiten Richtung d2 bewegt.
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Insbesondere ist die erste Richtung d1 bevorzugt eine Aufwärtsrichtung senkrecht zu einem Boden, und die zweite Richtung d2 ist bevorzugt eine Abwärtsrichtung senkrecht zu dem Boden, aber diese sind nicht darauf beschränkt. Kurz gesagt, durch Einstellung der Festigkeit des Befestigungselements 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 und Verwendung des elastischen Elements 14 zur Begrenzung des Freiheitsgrads der Trägerbaugruppe 12 kann sich die Trägerbaugruppe 12 relativ zur ortsfesten Baugruppe 11 drehen, um die Antriebswelle A so anzutreiben, dass diese sich nach oben oder unten bewegt, sodass eine Höheneinstellung in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
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Bei gewissen Ausführungsformen stehen der erste Absatz bzw. Vorsprung 112 und der erste lagebegrenzende Abschnitt 113 senkrecht zum ersten Körper 111 und der zweite Absatz bzw. Vorsprung 122 und der zweite lagebegrenzende Abschnitt 123 senkrecht zum zweiten Körper 121, diese sind jedoch nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus weist die Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Spalt G zwischen dem ersten Körper 111 der ortsfesten Baugruppe 11 und dem zweiten Körper 121 der Trägerbaugruppe 12 auf. Der Spalt G stellt einen Raum für die Drehung des zweiten Körpers 121 relativ zu dem ersten Körper 111 bereit. Außerdem weist der zweite Körper 121 eine als Durchbruch ausgebildete Nut 1211 auf, die Trägerbaugruppe 12 weist weiterhin eine erste Positionierungsschraube 125 auf, und die erste Positionierungsschraube 125 erstreckt sich durch die als Durchbruch ausgebildete Nut 1211 und den ersten Körper 111, um den Bewegungsbereich der Bewegung in der ersten Richtung d1 und in der zweiten Richtung d2 der durch das Abstützelement 124 angetriebenen Antriebswelle A zu begrenzen.
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Mit anderen Worten, die erste Positionierungsschraube 125 kann die als Durchbruch ausgebildete Nut 1211 und den ersten Körper 111 sperren und diese in ihrer Lage fixieren bzw. festlegen. Wenn ein Benutzer das Befestigungselement 15 zur Höheneinstellung der Antriebswelle A verstellen will, muss zuerst die erste Positionierungsschraube 125 gelöst werden. Als nächstes wird die Festigkeit des Befestigungselements 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 vom Benutzer so eingestellt, dass der zweite Körper 121 um die Welle 13 relativ zum ersten Körper 111 gedreht werden kann. Nach der Einstellung bzw. Verstellung kann der Benutzer die erste Positionierungsschraube 125 zur Fixierung bzw. Festlegung der eingestellten Höhe wieder festziehen. Bei gewissen Ausführungsformen kann es sich bei dem Schaft 13 um eine Schraube handeln, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Außerdem kann es sich bei dem Befestigungselement 15 und dem Befestigungsabschnitt 1221 um ein Paar aus einer Schraube und einer Mutter handeln, die Erfindung sei jedoch nicht darauf beschränkt.
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Es wird nochmals auf 3 und 4 Bezug genommen. Bei einigen Ausführungsformen stellt die Vorrichtung zur Höheneinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung darüber hinaus einen Mechanismus zur Feineinstellung der Höhe bereit. Insbesondere ist das Abstützelement 124 der Trägerbaugruppe 12 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein kreisförmiger plattenförmiger Körper 1240. Das Abstützelement 124 weist eine zahnförmige bzw. gezahnte Fläche 1241 auf. Der zahnförmige bzw. gezahnte Bereich 1241 weist eine Vielzahl von Zähnen 12411 auf, der zweite Körper 121 weist eine Positionierungsspitze 1212 auf, und die Positionierungsspitze 1212 steht mit einem der Zähne 12411 des zahnförmigen bzw. gezahnten Bereichs 1241 in Eingriff. Der zahnförmige bzw. gezahnte Bereich 1241 ist vorzugsweise entlang einer Evolvente ausgebildet, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Längen der Radien, die von jedem der Zähne 12411 zu einem Achsenmittelpunkt C der Antriebswelle A gebildet sind, sind unterschiedlich.
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Mit anderen Worten, wenn das Abstützelement 124 gedreht wird, wird die Positionierungsspitze 1212 mit unterschiedlichen Zähnen 12411 in Eingriff gelangen, so dass sich der Abstand zwischen der Positionierungsspitze 1212 und dem Achsenmittelpunkt C der Antriebswelle A ändert, wodurch die Funktion der Feineinstellung der Höhe erzielt wird. Daher kann bei Verwendung der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung die Höhenverstellung von jedem der Zähne 12411 in einfacher Weise eingestellt werden, und es ist auch ohne weiteres möglich, die Höhe durch Drehen des Abstützelements 124 fein bzw. präzise einzustellen.
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Darüber hinaus weist das Abstützelement 124 einen lagebegrenzenden Griff 1242 und einen Drehgriff 1243 auf. Der lagebegrenzende Griff 1242 und der Drehgriff 1243 sind auf zwei entgegengesetzten Seiten des kreisförmigen, plattenförmigen Körpers 1240 angeordnet. Der lagebegrenzende Griff 1242 weist eine lagebegrenzende Fläche 12421 und einen Griffabschnitt 12422 auf. Die lagebegrenzende Fläche 12421 steht in direktem Kontakt mit dem zweiten Körper 121 (wie in 12 dargestellt). Der Griffabschnitt 12422 weist eine Gewindebohrung h1 auf, der zweite Körper 121 weist eine bogenförmige Durchbrechung 1213 auf, die Trägerbaugruppe 12 umfasst weiterhin eine zweite Positionierungsschraube 126, und die zweite Positionierungsschraube 126 ist durch die bogenförmige Durchbrechung 1213 und die Gewindebohrung h1 geführt und steht mit der Gewindebohrung h1 in Eingriff, um einen Drehbereich des Griffabschnitts 12422, des lagebegrenzenden Griffs 1242 und des kreisförmigen plattenförmigen Körpers 1240 zu begrenzen bzw. festzulegen.
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Mit anderen Worten, die zweite Positionierungsschraube 126 kann die bogenförmige Durchbrechung 1213 und den Griffabschnitt 12422 des lagebegrenzenden Griffs 1242 sperren und ihre gegenseitige Lage fixieren bzw. festlegen. Wenn ein Benutzer die Höhe der Antriebswelle A feinjustieren möchte, muss die zweite Positionierungsschraube 126 zuerst gelöst werden. Als nächstes wird der Drehgriff 1243 vom Benutzer gedreht, um den Abstand zwischen der Positionierungsspitze 1212 und der Achsmitte C der Antriebswelle A zu verändern. Nach der Verstellung kann der Benutzer die zweite Positionierungsschraube 126 zur Fixierung der eingestellten Höhe wieder festziehen.
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Es sei nochmals auf 1 und 3 Bezug genommen. Bei einigen Ausführungsformen weist der Drehgriff 1243 eine Verriegelungsbohrung 12430 auf, und die Trägerbaugruppe 12 weist zusätzlich eine dritte Positionierungsschraube 127 auf. Die dritte Positionierungsschraube 127 ist durch die Verriegelungsbohrung 12430 geführt und steht mit der Verriegelungsbohrung 12430 in Eingriff; und die dritte Positionierungsschraube 127 und der Drehgriff 1243 klemmen gemeinsam die Antriebswelle A, um eine Drehung der Antriebswelle A zu begrenzen. Bei einigen Ausführungsformen weist die Trägerbaugruppe 12 weiterhin ein mit dem Abstützelement 124 verbundenes Druckelement 128 auf. Das Druckelement 128 erzeugt eine Druckkraft in der zweiten Richtung d2, um das Abstützelement 124 mit einer Druckkraft zu beaufschlagen.
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Mit anderen Worten, das Abstützelement 124 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Positionierungsspitze 1212 des zweiten Körpers 121 durch einen Verzahnungs-Eingriff abgestützt. Die auf die Druckplattform selbst einwirkende Schwerkraft kann dazu genutzt werden, um das Abstützelement 124 nach unten zu drücken, so dass die Zähne 12411 des zahnförmigen bzw. gezahnten Bereichs 1241 des Abstützelements 124 zuverlässig mit der Positionierungsspitze 1212 in Eingriff gebracht werden können. Sicherlich kann die durch das Druckelement 128 erzeugte Druckkraft auch dazu verwendet werden, um das Abstützelement 124 nach unten zu drücken, so dass die Zähne 12411 des zahnförmigen bzw. gezahnten Bereichs 1241 des Abstützelements 124 zuverlässig mit der Positionierungsspitze 1212 in Eingriff gebracht werden können. Dabei kann, um die Stabilität der Feineinstellung der Höhe zu gewährleisten, die dritte Positionierungsschraube 127 zur Fixierung der Höhe der Antriebswelle A nach der Einstellung wieder festgezogen werden.
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Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Druckelement 128 um eine Torsionsfeder, und der zweite Körper 121 weist einen vorstehende Schaft 1214 und einen Hakenabschnitt 1215 auf. Ein Zentrum der Torsionsfeder ist um der vorstehende Schaft 1214 herum angeordnet. Ein Ende der Torsionsfeder ist in dem Hakenabschnitt 1215 eingehakt bzw. eingehängt, und das Abstützelement 124 wird durch das andere Ende der Torsionsfeder mit einer Druckkraft beaufschlagt.
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Es wird auf 5, 6, 7 und 8 Bezug genommen. 5 zeigt schematisch die Vorderansicht des Aufbaus einer Vorrichtung zur Höheneinstellung nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. 6 zeigt schematisch eine Rückansicht des Aufbaus der in 5 dargestellten Vorrichtung zur Höheneinstellung. 7 zeigt schematisch den Aufbau des in 5 gezeigten Abstützelements. 8 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus der in 5 gezeigten Vorrichtung zur Höheneinstellung bei abgenommenem Abstützelement. Wie in den 5 bis 8 gezeigt, ist gemäß einer Ausführungsform eine Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Druckplattform einer Druckvorrichtung angebracht. Die Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 umfasst eine ortsfeste Baugruppe 21, eine Trägerbaugruppe 22, eine Welle 23, ein elastisches Element 24 und ein Befestigungselement 25. Die ortsfeste Baugruppe umfasst einen ersten Körper 211, einen ersten Absatz bzw. Vorsprung 212 und einen ersten lagebegrenzenden Abschnitt 213. Der erste Absatz bzw. Vorsprung 212 und der erste lagebegrenzende Abschnitt 213 sind auf dem ersten Körper 211 angeordnet. Die Trägerbaugruppe 22 umfasst einen zweiten Körper 221, einen zweiten Absatz bzw. Vorsprung 222, einen zweiten lagebegrenzenden Abschnitt 223 und ein Abstützelement 224. Der zweite Absatz bzw. Vorsprung 222 umfasst einen Befestigungsabschnitt 2221. Das elastische Element 24 weist ein erstes Ende 241, ein zweites Ende 242 und einen elastischen Abschnitt 243 auf. Das Befestigungselement 25 hat eine erste Länge L3 zwischen dem ersten Absatz bzw. Vorsprung 212 und dem zweiten Absatz bzw. Vorsprung 222, und das Befestigungselement 25 steht um eine zweite Länge L4 von dem zweiten Absatz bzw. Vorsprung 222 vor. Weil die ortsfeste Baugruppe 21, die Trägerbaugruppe 22, die Welle 23, das elastische Element 24, das Befestigungselement 25, der erste Körper 211, der erste Absatz bzw. Vorsprung 212, der erste lagebegrenzende Abschnitt 213, der zweite Körper 221, der zweite Absatz bzw. Vorsprung 222, der zweite lagebegrenzende Abschnitt 223, das Abstützelement 224, der Befestigungsabschnitt 2221, das erste Ende 241, das zweite Ende 242, der elastische Abschnitt 243, die erste Länge L3 und die zweite Länge L4 ähnlich wie bei den vorgenannten Ausführungsformen ausgebildet bzw. bemessen sind, werden diese hier nicht nochmals beschrieben.
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Darüber hinaus weist die Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Spalt G zwischen dem ersten Körper 211 der ortsfesten Baugruppe 21 und dem zweiten Körper 221 der Trägerbaugruppe 22 auf. Der Spalt G stellt einen Raum für die Drehung des zweiten Körpers 221 relativ zu dem ersten Körper 211 bereit. Außerdem weist der zweite Körper 221 eine als Durchbruch ausgebildete Nut 2211 auf. Die Trägerbaugruppe 22 weist weiterhin eine erste Positionierungsschraube 225 auf, und die erste Positionierungsschraube 225 erstreckt sich durch die als Durchbruch ausgebildete Nut 2211 und den ersten Körper 211, um den Bewegungsbereich der Bewegung in der ersten Richtung d1 und der zweiten Richtung d2 der durch das Abstützelement 224 angetriebenen Antriebswelle A zu begrenzen.
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Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Abstützelement 224 der Trägerbaugruppe 22 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung um einen kreisförmigen plattenförmigen Körper 2240. Das Abstützelement 224 weist einen zahnförmigen bzw. gezahnten Bereich 2241 auf. Der zahnförmige bzw. gezahnte Bereich 2241 weist eine Vielzahl von Zähnen 22411 auf, der zweite Körper 221 weist eine Positionierungsspitze 2212 auf, und die Positionierungsspitze 2212 steht mit einem der Zähne 22411 des zahnförmigen bzw. gezahnten Bereichs 2241 in Eingriff. Der zahnförmige bzw. gezahnte Bereich 2241 ist vorzugsweise entlang einer Evolvente ausgebildet, aber nicht darauf beschränkt. Die Längen der Radien, die von jedem der Zähne 22411 zu einem Achsenmittelpunkt C der Antriebswelle A gebildet werden, sind voneinander verschieden.
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Außerdem weist das Abstützelement 224 einen lagebegrenzenden Griff 2242 und einen Drehgriff 2243 auf. Der lagebegrenzende Griff 2242 und der Drehgriff 2243 sind auf zwei entgegengesetzten Seiten des kreisbogenförmigen Körpers 2240 angeordnet. Der lagebegrenzende Griff 2242 weist eine lagebegrenzende Fläche 22421 und einen Griffabschnitt 22422 auf. Die lagebegrenzende Fläche 22421 steht in direktem Kontakt mit dem zweiten Körper 221. Der Griffabschnitt 22422 weist eine Gewindebohrung h2 auf, der zweite Körper 221 weist eine bogenförmige Durchbrechung 2213 auf, die Trägerbaugruppe 22 weist weiterhin eine zweite Positionierungsschraube 226 auf, und die zweite Positionierungsschraube 226 erstreckt sich durch die bogenförmige Durchbrechung 2213 und die Gewindebohrung h2 und steht mit der Gewindebohrung h2 in Eingriff, um einen Drehbereich des Griffabschnitts 22422, des lagebegrenzenden Griffs 2242 und des kreisförmigen plattenförmigen Körpers 2240 zu begrenzen.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Drehgriff 2243 eine Verriegelungsbohrung 22430, auf und die Haltebaugruppe 22 weist weiterhin eine dritte Positionierungsschraube 227 auf. Die dritte Positionierungsschraube 227 ist in die Verriegelungsbohrung 22430 eingeführt und steht mit der Verriegelungsbohrung 22430 in Eingriff, und die dritte Positionierungsschraube 227 und der Drehgriff 2243 klemmen gemeinsam die Antriebswelle A, um eine Drehung der Antriebswelle A zu begrenzen. Zusätzlich weist die Trägerbaugruppe 22 weiterhin ein mit dem Abstützelement 224 verbundenes Druckelement 228 auf. Das Druckelement 228 erzeugt eine Druckkraft in der zweiten Richtung d2, um das Abstützelement 224 mit einer Druckkraft zu beaufschlagen. Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei der Druckelement 228 um eine Torsionsfeder, und der zweite Körper 221 weist einen vorstehenden Schaft 2214 und einen Hakenabschnitt 2215. Ein Mittelpunkt der Torsionsfeder ist um den vorstehenden Schaft 2214 herum angeordnet. Ein Ende der Torsionsfeder ist in den Hakenabschnitt 2215 eingehakt bzw. eingehängt, und das Abstützelement 224 wird durch das andere Ende der Torsionsfeder mit einer Druckkraft beaufschlagt.
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Es ist besonders darauf hinzuweisen, dass bei der in den 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung zur Höheneinstellung 1, dann, wenn das Befestigungselement 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 gesperrt bzw. festgelegt ist, der zweite Körper 121 vorzugsweise durch den zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122 angetrieben wird, um sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 13 zu drehen. Der Aufbau sei jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn das Befestigungselement 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 freigegeben bzw. verschieblich ist, wird der zweite lagebegrenzende Abschnitt 123 vorzugsweise durch die Elastizität des elastischen Abschnitts 143 angetrieben, um den zweiten Körper 121 so anzutreiben, dass dieser sich im Uhrzeigersinn um die Welle 13 dreht. Der Aufbau ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn bei der in den 5 bis 8 gezeigten Höheneinstelleinrichtung 2 das Befestigungselement 25 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 2221 gesperrt bzw. festgelegt ist, wird der zweite Körper 221 vorzugsweise durch der zweiten Absatz bzw. Vorsprung 222 angetrieben, um den zweiten Körper 221 so anzutreiben, dass dieser sich im Uhrzeigersinn um die Welle 23 dreht. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn das Befestigungselement 25 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 2221 freigegeben bzw. verschieblich ist, wird der zweite lagebegrenzende Abschnitt 223 vorzugsweise durch die Elastizität des elastischen Abschnitts 243 angetrieben, um den zweiten Körper 221 so anzutreiben, dass dieser sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 23 dreht. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Es sei Bezug genommen auf 1, 5 und 9. 9 zeigt schematisch die Lagebeziehung zwischen der Antriebswelle der Druckplattform, den in 1 und 5 gezeigten Abstützelementen und der dritten Positionierungsschraube. Bei einigen Ausführungsformen ist die Antriebswelle A der Druckplattform gleichzeitig durch das Abstützelement 124 der Trägerbaugruppe 12 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 und das Abstützelement 224 der Trägerbaugruppe 22 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 abgestützt. Nach der Feineinstellung der Höhe kann die eingestellte Höhe der Antriebswelle A durch Festziehen der dritten Positionierungsschraube 127 der Trägerbaugruppe 12 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 und der dritten Positionierungsschraube 227 der Trägerbaugruppe 22 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 festgelegt werden. Wenn außerdem die dritte Positionierungsschraube 127 der Trägerbaugruppe 12 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 und die dritte Positionierungsschraube 227 der Trägerbaugruppe 22 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 nicht gesperrt bzw. fest sind, wird das Abstützelement 224 synchron gedreht, wenn das Abstützelement 124 gedreht wird, weil die Antriebswelle A koaxial mit dem Abstützelement 124 und dem Abstützelement 224 verbunden und gedreht wird, sodass die Feineinstellung der Höhe beendet werden kann. Mit anderen Worten, der Benutzer braucht nur das Abstützelement 124 der Trägerbaugruppe 12 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 oder das Abstützelement 224 der Trägerbaugruppe 22 der Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 verstellen, um die Feineinstellung der Höhe durchzuführen.
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Es wird Bezug genommen auf 1, 5, 10, 11 und 12. 10 veranschaulicht schematisch den Aufbau einer Druckplattform und einer Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die selbige verwendet. 11 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Aufbaus der Druckplattform und der Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die selbige verwendet, wie in 10 gezeigt. 12 zeigt schematisch den genauen Aufbau des in 11 dargestellten Bereichs Z. Wie in 1, 5, 10, 11 und 12 dargestellt, wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Druckplattform 3 bei einer Druckvorrichtung 4 eingesetzt. Die Druckvorrichtung 4 weist einen Rahmen 41 auf. Die Druckplattform bzw. verstellbare Druckertisch 3 umfasst eine erste Antriebswelle, eine zweite Antriebswelle, einen Plattformkörper, zwei erste Vorrichtungen zur Höheneinstellung und zwei zweite Vorrichtungen zur Höheneinstellung. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich bei jeder der beiden ersten Vorrichtungen zur Höheneinstellung um eine Vorrichtung zur Höheneinstellung 1 wie in 1 dargestellt, und bei j eder der beiden zweiten Vorrichtungen zur Höheneinstellung handelt es sich um die Vorrichtung zur Höheneinstellung 2 wie in 5 dargestellt. Die beiden Vorrichtungen zur Höheneinstellung 1 und die beiden Vorrichtungen zur Höheneinstellung 2 sind vorzugsweise diagonal über den Rahmen 41 des Druckapparates 4 verbaut, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Ende des Plattformkörpers 33 ist um die erste Antriebswelle 31 herum angeordnet, und das andere Ende des Plattformkörpers 33 ist durch die zweite Antriebswelle 32 abgestützt.
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Die beiden ersten Vorrichtungen zur Höheneinstellung 1 stützen die erste Antriebswelle 31 auf einer ersten Seite des Plattformkörpers 33 bzw. die zweite Antriebswelle 32 auf einer zweiten Seite des Plattformkörpers 33 ab. In jeder ersten Höheneinstelleinrichtung 1 wird, wenn das Befestigungselement 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 gesperrt bzw. festgelegt ist, der zweite Körper 121 durch den zweiten Absatz bzw. Vorsprung 122 angetrieben, um sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 13 zu drehen, so dass eine Höhe des Plattformkörpers 33 vergrößert wird; und wenn das Befestigungselement 15 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 1221 freigegeben bzw. verschieblich ist, wird der zweite lagebegrenzende Abschnitt 123 durch die Elastizität des elastischen Abschnitts 143 angetrieben, um den zweiten Körper 121 anzutreiben, um sich im Uhrzeigersinn um die Welle 13 zu drehen, so dass die Höhe des Plattformkörpers 33 verringert wird.
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Die beiden zweiten Vorrichtungen zur Höheneinstellung 2 stützen die zweite Antriebswelle 32 auf der ersten Seite des Plattformkörpers 33 bzw. die erste Antriebswelle 31 auf der zweiten Seite des Plattformkörpers 33 ab. In jeder zweiten Höheneinstelleinrichtung wird, wenn das Befestigungselement 25 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 2221 gesperrt bzw. festgelegt ist, der zweite Körper 221 durch den zweiten Absatz bzw. Vorsprung 222 so angetrieben, dass dieser sich im Uhrzeigersinn um die Welle 23 dreht, so dass die Höhe des Plattformkörpers 33 vergrößert wird; und wenn das Befestigungselement 25 relativ zu dem Befestigungsabschnitt 2221 freigegeben bzw. verschieblich ist, wird der zweite lagebegrenzende Abschnitt 223 durch die Elastizität des elastischen Abschnitts 243 so angetrieben, dass dieser den zweiten Körper 221 so antreibt, dass dieser sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 23 dreht, so dass die Höhe des Plattformkörpers 33 verringert wird.
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Bei einigen Ausführungsformen sind der erste Körper 111 und der zweite Körper 211 an der Druckvorrichtung 4 befestigt und vorzugsweise am Rahmen 41 der Druckvorrichtung 41 befestigt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der erste Körper 111 ist ein plattenförmiger Körper, und der zweite Körper 211 ist ein plattenförmiger Körper. Das elastische Element 14 und das elastische Element 24 sind Zugfedern. Die erste Richtung d1 ist eine nach oben gerichtete Richtung senkrecht zu einer horizontalen Ebene, in der die Druckvorrichtung 4 angeordnet ist, und die zweite Richtung d2 ist eine nach unten gerichtete Richtung senkrecht zu der horizontalen Ebene, in der die Druckvorrichtung 4 angeordnet ist.
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Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Höheneinstellung bzw. Höhenverstellung und eine Druckplattform unter Verwendung derselben bereitstellt. Durch Einstellen der Festigkeit des Befestigungselements relativ zu dem Befestigungsabschnitt und durch Verwendung des elastischen Elements zur Begrenzung des Freiheitsgrads der Trägerbaugruppe kann sich die Trägerbaugruppe relativ zur ortsfesten Baugruppe drehen, um die Antriebswelle so anzutreiben, dass diese sich in der ersten Richtung oder in der zweiten Richtung bewegt, wodurch die Höheneinstellung in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Gleichzeitig lässt sich die Höheneinstellung durch Eingriff in den zahnförmigen bzw. gezahnten Bereich des Abstützelements und die Positionierungsspitze des zweiten Körpers und durch Bildung unterschiedlicher Längen der Radien von jedem der Zähne zur Achsmitte der Antriebswelle in einfacher Weise einstellen, und es ist auch ohne weiteres möglich, die Höhe durch Drehen des Abstützelements fein einzustellen. Darüber hinaus können die Zähne des Abstützelements unter Ausnutzung der Gewichtskraft der Druckplattform selbst und der durch das Druckelement bereitgestellten Druckkraft zuverlässig mit der Positionierungsspitze in Eingriff gebracht werden. Darüber hinaus können durch die erste Positionierungsschraube, die zweite Positionierungsschraube und die dritte Positionierungsschraube der Trägerbaugruppe die Trägerbaugruppe und die ortsfeste Baugruppe nach einer Justierung und Feineinstellung stabil fixiert bzw. festgelegt werden, so dass die eingestellte Höhe stabil sein kann.
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Wenngleich die Erfindung anhand der gegenwärtig als am praktischsten und bevorzugtesten angesehenen Ausführungsformen beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht notwendigerweise auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist. Im Gegenteil, diese soll verschiedene Modifikationen und ähnliche Ausführungsformen mit umfassen, die von dem allgemeinen Lösungsgedanken und von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche mit umfasst sind und die im weitesten Sinne auszulegen sind, um sämtliche derartigen Modifikationen und ähnlichen Ausführungsformen mit zu umfassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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