DE69314701T2 - Blattführung für klein bemessenen Drucker - Google Patents

Blattführung für klein bemessenen Drucker

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section
    • B41J13/16Aprons or guides for the printing section movable for insertion or release of sheets

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattführung für einen kleinen Drucker.
  • Wie in Figur 11 und 12 dargestellt, sind herkömmliche Blattführungsmechanismen dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsblatteinführabschnitt und ein daran angrenzendes, einen Blattführungsdurchlaß bildendes Element an dem Rahmen eines Druckers befestigt sind, um einen Spalt für den Durchlaß des Aufzeichnungsblattes zu bilden. Ein Beispiel, das in Figur 11 dargestellt ist, ist zur Befestigung einer ersten (inneren) Blattführung 125 und einer zweiten (äußeren) Blattführung 126 durch den Eingriff ihrer Befestigungsabschnitte 125a, 125b, 126a und 126b mit Gestellen 120, 121 des Druckers mit Abdichtung oder dergleichen konstruiert. Ein Beispiel, das in Figur 12 dargestellt ist, ist so konstruiert, daß das Gestell 131 selbst als zweite Blattführungskomponente dient. Eine erste (innere) Blattführung 135 ist an dem Gestell 131 durch Blattführungshalteschrauben 138 befestigt. Daher ist der Spalt für den Durchlaß eines Aufzeichnungspapiers bei den herkömmlichen Beispielen unveränderbar.
  • Diese herkömmlichen Beispiele werfen folgende Probleme auf. Da der Aufzeichnungspapiereinführeinlaß und das den Blatt führungsdurchlaß bildende Element entweder an dem Gestell usw. oder einem Teil des Gestells selbst befestigt sind, entsteht bei dem Versuch, die Öffnung des Einführeinlasses für ein besseres Einführen des Aufzeichnungsblattes zu vergrößern, immer ein großer Spalt. Dies führt zu einem Stau im Blattführungsdurchlaß, da bei einem solchen großen Spalt Blätter und Fremdmaterial eindringen können.
  • Das Patent FR-A-2 384 623 offenbart eine Blattführung für einen Drucker wie in einer Telexvorrichtung. Das Papierblatt wird um eine Schreibwalze geführt.
  • Der Führungskanal umfaßt ein federbelastetes äußeres Führungselement, das um einen Zapfen schwenkbar ist. Ein Hebel des äußeren Führungselements preßt gegen die Außenseite des Blattes, wodurch das Blatt gegen die Schreibwalze gepreßt und die Kontaktfläche zwischen dem Blatt und der Walze vergrößert wird.
  • Bei einem gerollten Aufzeichnungsblatt wie einem druckempfindlichen Kopierblatt erfolgt der Druck durch Einführen einer Mehrzahl gerollter Blätter, deren Enden ausgerichtet sind. Da der Innendurchmesser der Rolle sich durch die Dicke des Blattes vom Außendurchmesser unterscheidet, ist das innere Aufzeichnungsblatt kürzer als das äußere Aufzeichnungsblatt. Daher werden, selbst wenn kein Blatt zum Zeitpunkt des Einführens durchhängt, die Aufzeichnungsblätter, die nicht das innerste sind, allmählich zwischen dem Aufzeichnungsblatteinführeinlaß des Druckers und der Rolle gelockert, da das innerste Aufzeichnungsblatt, das den kürzesten Umfang hat&sub1; die Rolle zum Abwickeln der Rolle von Aufzeichnungsblättern zieht und dreht. Die Schlaffstelle der Aufzeichnungsblätter wird leichter in den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß gezogen, während sie gekräuselt und gefaltet wird, wenn die Öffnung des Aufzeichnungsblatteinführeinlasses breiter wird. Sobald die Aufzeichnungsblätter im gefalteten Zustand eingefädelt sind, verdoppelt sich ihre Dicke, wodurch die Aufzeichnungsblätter entlang dem Blattführungsdurchlaß stauen.
  • Bei einem solchen Blattstau und Verstopfen mit Fremdmaterial müssen die Aufzeichnungsblätter oder das Fremdmaterial, die den Blattführungsdurchlaß blockieren, zur Wiederherstellung eines normalen Blattdurchlasses beseitigt werden. Die herkömmliche Konstruktion, bei welcher der Aufzeichnungsblatteinführungseinlaß und das den Blattführungsdurchlaß bildende Element an dem Gestell oder dergleichen befestigt sind, ist zur Entfernung der Aufzeichnungsblätter oder des Fremdmaterials nachteilig, sobald die Aufzeichnungsblätter oder das Fremdmaterial sich in der Tiefe des engen und gekrümmten Blattführungsdurchlasses verfangen haben.
  • Die Erfindung wurde zur Beseitigung dieser Nachteile gemacht. Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Blattführungsmechanismus für einen kleinen Drucker zu schaffen, der eine ausgezeichnete Aufzeichnungsblatteinführungsleistung garantiert und der imstande ist, das Eindringen von Fremdmaterial oder dergleichen zu jedem anderen Zeitpunkt als dem Einsetzen der Aufzeichnungsblätter zu verhindern, wie auch Fremdmaterial oder Aufzeichnungsblätter zu entfernen, wenn das Fremdmaterial eingedrungen ist oder die Aufzeichnungsblätter einen Stau erzeugen. Diese Aufgabe wird durch die Blattführung für einen kleinen Drucker nach dem unabhängigen Anspruch 1 oder 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird gemäß einem bevorzugten Aspekt bei einem Blattführungsmechanismus für einen kleinen Drucker mit einer ersten (inneren) Blattführung und einer zweiten (äußeren) Blattführung angewandt zur Bildung eines Aufzeichnungsblatteinführeinlasses des kleinen Druckers und eines Blattführungsdurchlasses hiervon angrenzend an den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß. Bei einem solchen Blattführungsmechanismus ist mindestens eine der ersten und der zweiten Blattführung an dem Druckerkörper befestigt, so daß sich die Blattführung zur Öffnung des Aufzeichnungsblatteinführeinlasses dreht.
  • Ferner weist in einem bevorzugten Aspekt des Blattführungsmechanismus für. einen kleinen Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung der Druckerkörper einen Halteabschnitt auf, und die drehbare erste und die zweite Blattführung weisen einen Eingriffsabschnitt für den Eingriff mit dem Halteabschnitt durch elastische Verformung auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird mindestens eine der ersten Blattführung und der zweiten Blattführung gedreht, um den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß weit zu öffnen, wenn ein Aufzeichnungsblatt eingesetzt wird, und um den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß zu schließen, wenn das Aufzeichnungsblatt nicht eingesetzt wird. Wenn Fremdmaterial oder dergleichen eingedrungen ist, ist mindestens eine der ersten und der zweiten Blattführung leicht abnehmbar, so daß derartiges Fremdmaterial oder dergleichen auf einfache Weise entfernt werden kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsblatteinführabschnitts, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Figur 2 eine ausführliche Ansicht eines Eingriffsabschnitts zwischen einer Blattvorschubwalzeneinheit und einer ersten (inneren) Blattführung;
  • Figur 3 eine ausführliche Teilschnittansicht des Aufzeichnungsblatteinführabschnitts nach dem Einsetzen des Aufzeichnungsblattes;
  • Figur 4 eine ausführliche Teuschnittansicht des Aufzeichnungsblatteinführabschnitts nach dem Einsetzen des Aufzeichnungsblattes;
  • Figur 5 eine ausführliche Ansicht eines Aufzeichnungsblatteinführabschnitts, der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht, die eine ungefähre Konfiguration eines Druckers gemäß der Erfindung zeigt;
  • Figur 7 eine Seitenansicht des in Figur 6 dargestellten Druckers;
  • Figur 8 eine Draufsicht des in Figur 6 dargestellten Druckers;
  • Figur 9 eine Rückansicht des in Figur 6 dargestellten Druckers;
  • Figur 10 eine ausführliche, in Einzelteile aufgelöste Ansicht eines Schreibwalzengestellbefestigungsabschnitts des in Figur 6 dargestellten Druckers;
  • Figur 11 eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsblatteinführabschnitts eines herkömmlichen Beispiels; und
  • Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsblatteinführabschnitts eines weiteren herkömmlichen Beispiels.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Figuren 6-10 zeigen eine ungefähre Konstruktion des Gestells eines Druckers gemäß der Erfindung. Dieser Drucker dient zum Bedrucken eines gerollten Aufzeichnungsblatts 10, das auf diesem gehalten wird. Der Drucker enthält: eine Rollenhalterung 11; ein monolithisch gebildetes, aus Harz hergestelltes Basisgestell 1; einen Druckkopf 3, der sich entlang der Hauptführungswelle 2 bewegt; ein Schreibwalzengestell 5, das an dem Basisgestell 1 befestigt ist, so daß es der Hauptführungswelle 2 gegenüberliegt; und ein Druckband 4, das zwischen dem Druckkopf 3 und dem Aufzeichnungsblatt 10 zum Zuführen von Tinte zu dem Zeitpunkt, zu dem der Druckkopf Punkte auf dem Aufzeichnungsblatt druckt, eingesetzt ist. Der Drucker der Erfindung enthält auch eine Bandkassette 7, die das Druckband 4 enthält. Die Kassette 7 ist an dem Basisgestell 1 angeordnet.
  • Das gerollte Aufzeichnungsblatt 10, das an der Halterung 11 gehalten wird, die zur Innenseite des Basisgestells 1 vorsteht, wird abgewickelt und zwischen dem Schreibwalzengestell 5 und dem Druckband 4 durch Blattvorschubwalzen 12 und eine Blattspannwalze 8 geführt, die mit diesen zusammenwirkt. Die Blattvorschubwalzen 12 sind parallel zu der Hauptführungswelle 2 befestigt. Der Vorschubmotor 13, der an dem Schreibwalzengestell 5 befestigt ist, treibt die Blattvorschubwalzen 12 über einen Getriebesatz 14 an. Der Druckkopf 3 führt auf der Basis eines extern angesteuerten Zeichensignals einen Matrixdruck auf dem Aufzeichnungsblatt 10 aus, das zwischen dem Schreibwalzengestell 5 und dem Druckband 4 geführt wird. Der Druckkopf 3 ist so befestigt, daß er entlang der Hauptführungswelle 2 gleitet. Der Druckkopf 3 ist über einen Antriebsriemen 16, der kontinuierlich ausgebildete Fortsätze aufweist, mit einem Kopfantriebsmotor 15 verbunden, so daß der Druckkopf 3 verschiedene Positionen entlang der Hauptführungswelle 2 in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Drehung des Kopfantriebsmotors 15 ein nehmen kann.
  • Figur 10 zeigt das Schreibwalzengestell 5 und einen Verbindungsabschnitt D des Basisgestells 1, aufgelöst in Einzelteile. Das Schreibwalzengestell 5 ist ein plattenähnliches Element 51, das zur Führung des Aufzeichnungsblatts 10 parallel zu der Hauptführungswelle 2 dient und aus einem harten Metall besteht. An beiden Enden des plattenähnlichen Elements 51 befinden sich Verbindungsflächen 52a, 52b, die im wesentlichen in rechten Winkeln gebogen sind, so daß das plattenähnliche Element 51 entlang den Seitenflächen 21a, 21b des Basisgestells 1 befestigt werden kann. Diese Verbindungsflächen 52a, 52b haben Spaltmeßelemente 53, die von dem plattenähnlichen Element 51 zu der Hauptführungswelle 2 vorstehen. An jedem Spaltmeßelement 53 sind Skalen vorgesehen, so daß der Spalt zwischen dem plattenähnlichen Element 51 und dem Ende des Druckkopfs 3 auf einfache Weise geprüft werden kann. Ferner befinden sich außerhalb der Verbindungsflächen 52a, 52b, d.h., außerhalb des plattenähnlichen Elements 51, Spaltelernente 54, die im wesentlichen rechteckige massive Elemente zur Regulierung des Spalts in bezug auf die Hauptführungswelle 2 sind. Jedes Spaltelement 54 ist so geformt, daß es zu der Hauptführungswelle 2 vorsteht. Das Schreibwalzengestell 5 weist Fortsätze 56 zur Befestigung von Schwingfedern 55 auf, die dazu dienen, das Schreibwalzengestell 5 gegen das Basisgestell 1 zu pressen. Das Schreibwalzengestell 5 weist auch Befestigungskerben 57 auf, so daß das Schreibwalzengestell 5 sich drehen und parallel zu dem Basisgestell 1 an dessen Befestigungsabschnitt bewegen kann. Die Verbindungsflächen 52a, 52b nehmen die Blattvorschubwalzen 12 auf, so daß sie drehbar sind, wobei die Blattvorschubwalzen 12 von dem Vorschubmotor 13 angetrieben werden.
  • Die Seitenflächen 21a, 21b des aus Harz bestehenden Basisgestells 1, die an die Verbindungsflächen 52a, 52b des Schreibwalzengestells 5 befestigt werden, haben Verbindungsfortsätze 22, so daß die Seitenflächen 21a, 21b mit den Befestigungskerben 57 des Schreibwalzengestells in Eingriff gebracht werden können. Das Basisgestell 1 weist ferner Federbefestigungsfortsätze 23 auf, so daß Enden der Schwingfedern 55 daran befestigt werden können. Die Fortsätze 23 liegen den Fortsätzen 56 gegenüber, die an dem Schreibwalzengestell 5 zur Befestigung der anderen Enden der Schwingfedern 55 angeordnet sind. An den Enden 24a, 24b der Hauptführungswelle 2, die von den Seitenflächen 21a, 21b des Basisgestells 1 abstehen, befinden sich scheibenförmige Spalteinstellelements 30.
  • Jedes Spalteinstellelement 30 enthält: eine um den Umfang gekerbte feststehende Scheibe 31; und eine Einstellscheibe 32, deren Durchmesser geringer als jener der feststehenden Scheibe 31 ist. Die Scheibe 32 ist an der Scheibe 31 befestigt. Die Mittelachse der Einstellscheibe 32 ist in bezug auf jene der feststehenden Scheibe 31 exzentrisch. Jedes Befestigungsloch 33 zur Befestigung der Scheiben an jedem der Enden 24a, 24b der Hauptführungswelle 2 ist auf der Mittelachse der feststehenden Scheibe 31 ausgebildet. Jede feststehende Scheibe 31 weist in einem vorgegebenen Winkel Kerben auf, so daß ein Werkzeug eingesetzt werden kann, wenn das Spalteinstellelement 30 gedreht wird. Im wesentlichen rechteckige, massive, feststehende Elemente 25 stehen von den Seitenflächen 21a, 21b des Basisgestells 1 ab, so daß die feststehenden Elemente 25 mit den feststehenden Scheiben 31 an deren äußeren Umfangsteilen in Kontakt kommen, wenn die Spalteinstellelemente 30 an den Enden 24a bzw. 24b der Hauptführungswelle 2 befestigt werden. Ein Ende 26 jedes feststehenden Elements ist an jeder der Seitenflächen 21a, 21b des Basisgestells 1 befestigt, während das andere Ende 27 frei bleibt, und ein Teil, der mit der feststehenden Scheibe 31 in Kontakt steht, ist gekerbt. Mit einem Klinkenmechanismus, der durch Vorspannen des äußeren Umfangs der feststehenden Scheibe 31 auf das Ende 27 des feststehenden Elements 25 und durch den Eingriff der Kerben, die an dem Ende 27 ausgebildet sind, mit den Kerben, die an dem Außenumfang der feststehenden Scheibe 31 geformt sind, gebildet wird, kann das Spalteinstellelement 30 in verschiedenen Winkeln festgestellt werden.
  • Infolge dieser Konstruktion ist das Schreibwalzengestell 5 an dem Basisgestell 1 derart befestigt, daß die Schreibwalzengestellbefestigungskerben 57 der Schreibwalze 5 mit den Befestigungsfortsätzen 22 des Basisgestells 1 in Eingriff gebracht werden können. Da jede Schreibwalzengestellbefestigungskerbe 57 einen etwas größeren Durchmesser als der Fortsatz 22 hat und an einem Ende mit einer Öffnung versehen ist, ist das Schreibwalzengestell 5 an dem Basisgestell 1 drehbar und leicht parallel bewegbar befestigt. Das Schreibwalzengestell 5 wird von jedem Federbefestigungsfortsatz 56 des Schreibwalzengestells 5 und jeder Schwingfeder 55f die an dem Federbefestigungsfortsatz 23 des Basisgestells 1 befestigt ist, zu der Hauptführungswelle 2 gezogen. Jedes Spaltelement, das an dem Schreibwalzengestell 5 befestigt ist, ist so geformt, daß eines seiner Enden mit der Einstellscheibe 32 des Spalteinstellelements 30 in Kontakt kommt. Daher erzeugt das Spaltelement 54, während es von der Schwingfeder 55 gegen die Einstellscheibe 32 gepreßt wird, einen gewissen Abstand zwischen dem Schreibwalzengestell 5 und der Hauptführungswelle 2.
  • Da das exzentrische Spalteinstellelement 30 einen Schreibwalzenspalt W einstellen kann, kann auf einfache Weise jede Verzerrung des aus Harz bestehenden Basisgestells 1, die während der Herstellung entsteht, ausgeglichen werden. Das Spalteinstellelement 30 kann natürlich den Schreibwalzenspalt W auf die Dicke des Aufzeichnungsblatts 10 einstellen.
  • Es wird nun ein Boden 60 des Basisgestells 1 näher betrachtet, wie in Figur 9 dargestellt. Der Boden 60 weist Vernegelungen 61a bis 61d zur Befestigung des Kopfantriebsmotors 15 auf. Eine Platte isa des Motors 15 wird seitlich in die Verriegelungen 61a bis 61d eingesetzt, so daß der Motor 15 an dem Basisgestell 1 befestigt ist. Diese Verriegelungen 61a bis 61d sind einstückig mit dem aus Harz bestehenden Basisgestell 1 ausgebildet. Die Verriegelungen können verschiedene Formen entsprechend den zu befestigenden Komponenten aufweisen. Wie der Motor 15 kann eine gedruckte Leiterplatte 62 unter Verwendung von Verriegelungen 63a bis 63c an dem Basisgestell 1 befestigt werden.
  • Da das aus Harz bestehende Basisgestell 1 einfach gebildet werden kann, kann eine Durchgangsöffnung 65 zum Einsetzen der flexiblen gedruckten Leiterpiatte 64 von dem Druckkopf 3 konisch ausgebildet sein. Die konische Form der Durchgangsöffnung 65 trägt dazu bei, einen Bruch der gedruckten Verdrahtung 64 durch ein Verbiegen der Verdrahtung in spitzen Winkeln zu verhindern. Unter der Halterung 11, die an dem Basisgestell 1 angeordnet ist, befindet sich ein Raum 66 zur Befestigung einer Druckersteuerungsleiterplatte.
  • In diesem Beispiel ist die Schwingfeder 55 eine Zugfeder, die das Schreibwalzengestell 5 zu der Hauptführungswelle 2 zieht, um das Spaltelernent 54 auf das Spalteinstellelement 30 zu pressen. Dadurch kann der Schreibwalzenspalt garantiert werden. Anstelle von Zugfedern können Druckfedern als Schwingfedern 55 unter der Bedingung verwendet werden, daß die Verbindungsposition des Spaltelernents 54 geändert wird.
  • Eine beispielhafte Blattführung der Erfindung, die auf dem derart konstruierten Drucker der Erfindung befestigt ist, wird ausführlich mit Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsblatteinführabschnitts in diesem Ausführungsbeispiel; Figur 2 ist eine ausführliche Ansicht eines Eingriffsabschnitts zwischen einer Blattvorschubwalzeneinheit und einer ersten (inneren) Blattführung; Figur 3 ist eine Schnittansicht des Aufzeichnungsblatteinführabschnitts während des Normalbetriebs; und Figur 4 ist eine Schnittansicht des Aufzeichnungsblatteinführabschnitts, wenn ein Aufzeichnungsblatt eingesetzt wird. Das Aufzeichnungsblatt ist in Figur 3 und 4 nicht dargestellt.
  • In Figur 1 bildet das Basisgestell 1, welches das Schreibwalzengestell 5 und den Druckkopf 3 trägt, eine Fläche 1a, welche die Funktion einer zweiten (äußeren) Blattführung hat, und Flächen 1b, 1c, welche die Funktion von Blattführungswänden zur Führung sowohl der rechten als auch linken Seite des Aufzeichnungsblatts haben. Das Schreibwalzengestell 5, das an dem Basisgestell 1 befestigt ist, trägt die Blattvorschubwalzeneinheit 12. Eine Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 ist in das Schreibwalzengestell 5 eingesetzt, so daß die Welle 12a an den eingesetzten Positionen drehbar ist. Die Blattvorschubwalzeneinheit 12 hat feststehende Walzen 12b zur Blattführung. Die Walzen 12b drehen gemeinsam mit der Welle 12a, wodurch das Aufzeichnungsblatt durch Reibungskraft zugeführt wird. Wie in Figur 2 dargestellt, ist eine erste (innere) Blattführung 67, die aus Kunststoff besteht, derart befestigt, daß beide Enden der Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 zwischen Ausnehmungen 67c, die an Armen 67a angeordnet sind, bzw. Ausnehmungen 67d, die an den Walzenabdeckungen 67b ausgebildet sind, liegen. Da die Größe der Öffnung, die von einem Ende des Arms 67a und einem Ende der Walzenabdeckung 67d gebildet wird, kleiner als der Durchmesser der Welle 12a ist, werden der Arm 67a und die Walzenabdeckung 67d elastisch verformt, wenn die erste Blattführung an der Welle 12a befestigt oder von dieser entfernt wird.
  • Die Blattvorschubwalzeneinheit 12 des Ausführungsbeispiels hat zwei Walzen 12b. Die erste Blattführung 67 ist an zwei Positionen befestigt, wobei die Arme 67a und die Walzenabdeckungen 67b derart verwendet werden, daß sie diese zwei Blattvorschubwalzen 12b aufnehmen. Da der Durchmesser der Bögen, welche die Ausnehmungen 67c, 67d der ersten Blattführung 67 enthalten, etwas größer als der Durchmesser der Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 ist, entsteht ein Spalt zwischen den Ausnehmungen 67c, 67d und der Welle 12a, wenn die erste Blattführung 67 befestigt ist. Dies verhindert eine Drehung der ersten Blattführung 67, selbst wenn die Blattvorschubwalzeneinheit 12 betätigt wird, und ermöglicht ferner eine Drehung der ersten Blattführung 67, ohne eine Drehung der Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 herbeizuführen.
  • Die Blattvorspannwalze 8 (Figur 3) wird gegen die Walzen 12b der Blattvorschubwalzeneinheit 12 gepreßt, so daß das Aufzeichnungsblatt, das durch einen Blattvorschubdurchlaß mit den Blattführungsflächen 1a, 1b, 1c und die erste Blattführung 67 des Basisgestelis 1 gelaufen ist, durch die Betätigung der Blattvorschubwalzeneinheit 12 vorgeschoben wird, während es zwischen den Walzen 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 und der Blattvorspannwalze 8 eingeklemmt ist.
  • Bei dem derart konstruierten Blattführungsrnechanisrnus nimmt die erste Blattführung 67 eine Bereitschaftsposition ein, in der ein Spalt für den Durchlaß des Aufzeichnungsblatts in einer Position wie in Figur 3 dargestellt gehalten wird, wobei dessen Skalenabschnitte 67e auf dem Basisgestell 1 aufliegen, wenn kein Aufzeichnungsblatt eingesetzt ist, Wenn jedoch das Aufzeichnungsblatt eingesetzt wird, wird die erste Blattführung 67 entweder automatisch oder manuell, wie in Figur 4 dargestellt, um die Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 gedreht, bis die Blattführung 67 gegen das Schreibwalzengestell 5 zu liegen kommt. Dadurch wird der Aufzeichnungsblatteinführeinlaß weit geöffnet.
  • Während die erste Blattführung 67 dieses Ausführungsbeispiels so konstruiert ist, daß sie sich für eine weite Öffnung des Aufzeichnungsblatteinführeinlasses dreht, kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Figur 5 dargestellt ist, eine zweite (äußere) Blattführung 68 so angeordnet sein, daß sie in eine Richtung, die durch einen Pfeil B angezeigt ist, zu oder weg von einer ersten (inneren) Blattführung 70 dreht. Der Einführeinlaß kann auch durch eine andere Bewegung als die Drehung der Blattführung geöffnet werden. Wenn die zweite Blattführung 68 zum Verschließen des Einführeinlasses unter Verwendung eines Federelements, wie einer Blattführungshaltefeder 69, die in Figur 5 dargestellt ist, vorgespannt wird, erhält die zweite Blattführung 68 die Funktion eines Spannhebels zum Abwickeln des gerollten Aufzeichnungsblatts während des Druckens.
  • Die hierin verwendeten Begriffe "innere" und "äußere" sollen die Richtungen bezeichnen, in welche das Aufzeichnungsblatt in dem Blattführungsdurchlaß gebogen wird, wenn es um die Blattvorschubwalzen gewickelt wird. Wenn das Aufzeichnungsblatt nicht gebogen wird, während es entlang dem Blattführungsdurchlaß vorgeschoben wird, können die Begriffe "obere" und "untere" verwendet werden. Die erste Blattführung 67 steht mit der Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 unter Verwendung einer elastischen Verformung der Arme 67a und der Walzenabdeckungen 67b in Eingriff. Somit kann durch Wegziehen der ersten Blattführung 67 in eine Richtung, die in Figur 4 durch einen Pfeil A angezeigt wird, die erste Blattführung 67 einfach entfernt werden. Wie zuvor beschrieben, kann der Blattführungsdurchlaß direkt betrachtet werden, sobald die erste Blattführung 67 entfernt ist, und dies erleichtert die Beseitigung von Aufzeichnungsblättern oder Fremdmaterial, die einen Stau bilden oder den Durchlaß blockieren. Im Fall von Figur 5 kann die zweite Blattführung 68 auf ähnliche Weise in eine Richtung, die durch einen Pfeil C angezeigt wird, weggezogen werden, so daß die Blattführung 68 herausgenommen werden kann.
  • Wie auf den vorangehenden Seiten beschrieben wurde, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Aufzeichnungsblätter leicht durch Drehen der ersten Blattführung 67 um die Welle 12a der Blattvorschubwalzeneinheit 12 und somit Öffnen des Aufzeichnungsblatteinführeinlasses beim Einsetzen des Aufzeichnungsblattes eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen des Aufzeichnungsblattes wird die erste Blattführung 67 in eine vorgegebene Position zurückgedreht, um den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß zu schließen, wodurch ein Stau von Aufzeichnungsblättern verhindert wird, der durch das Eindringen von entweder Fremdmaterial oder das Durchhängen von gerollten Aufzeichnungsblättern wie gerolltem druckempfindlichen Kopierpapier verursacht wird.
  • Ferner ist der erfindungsgemäße Drucker so konstruiert, daß die erste Blattführung 67 einfach von dem Druckerkörper abnehmbar ist. Dadurch kann bei einem Stau die Blattführung einfach entfernt werden, so daß der Blattführungsdurchlaß überprüft werden kann, um die Ursache der Störung zu beheben.
  • Die Erfindung schafft daher eine Blattführung für einen kleinen Drucker, dessen Aufzeichnungsblatteinführeinlaß sich öffnet, wenn ein Aufzeichnungsblatt in den Drucker eingesetzt wird, und sich auf ein geringes Maß nach dem Einsetzen des Aufzeichnungsblatts schließt, so daß das Eindringen von Fremdmaterial oder dergleichen verhindert wird. Im Fall einer Störung, wie bei einem Papierstau oder dem Eindringen von Fremdmaterial, ist die Blattführung leicht entfembar, so daß die Ursache der Störung beseitigt werden kann. Eine erste Blattführung 67 ist drehbar und abnehmbar an einer Welle 12a einer Blattvorschubwalzeneinheit durch sich elastisch verformende Eingriffsabschnitte 67c, 67d befestigt.

Claims (4)

1. Blattführungsvorrichtung für einen kleinen Drucker mit einer ersten Blattführung (67; 70) und einer zweiten Blattführung (1a, 1b, 1c; 68) zur Bildung eines Aufzeichnungsblatteinführeinlasses des kleinen Druckers und eines Blattführungsdurchlasses hiervon angrenzend an den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß sowie einer Blattvorschubwalze;
wobei mindestens eine (67; 68) der ersten und der zweiten Blattführung schwenkbar auf einem Druckerkörper (1) angebracht ist und zu einer anfänglichen Position hin gedrückt ist;
wobei ein Schwenken der mindestens einen (67; 68) der ersten und der zweiten Blattführung weg von der anfänglichen Position gemäß einer externen Kraft den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß vergrößert und ein Schwenken der mindestens einen (67; 68) der ersten und der zweiten Blattführung zu der anfänglichen Position nach Entfernen der externen Kraft den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß verengt, um ein Aufzeichnungsblatt zu führen.
2. Blattführungsvorrichtung für einen kleinen Drucker gemäß Anspruch 1, bei der mindestens eine der ersten und der zweiten Blattführung (67) abnehmbar auf dem Druckkörper angebracht ist, indem eine elastische Verformung eines Anbringabschnitts (67c&sub1; 67d) der Blattführung bewirkt ist.
3. Blattführungsvorrichtung für einen kleinen Drucker gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Druckerkörper (1) einen Halteabschnitt aufweist und die mindestens eine der ersten und der zweiten Blattführung (67) einen Eingriffsabschnitt (67c, 67d) zum Eingriff mit dem Halteabschnitt (12a) durch elastische Verformung aufweist.
4. Blattführungsvorrichtung für einen kleinen Drucker mit einer ersten Blattführung (67; 70) und einer zweiten Blattführung (1a, 1b, 1c; 68) zur Bildung eines Aufzeichnungsblatteinführeinlasses des kleinen Druckers und eines Blattführungsdurchlasses hiervon angrenzend an den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß sowie einer Blattvorschubwalze;
wobei mindestens eine (67; 68) der ersten und der zweiten Blattführung schwenkbar auf einem Druckerkörper (1) angebracht ist und zu einer anfänglichen Position hin gedrückt ist;
wobei eine Bewegung der mindestens einen (67; 68) der ersten und der zweiten Blattführung weg von der anfänglichen Position gemäß einer externen Kraft den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß vergrößert und eine Bewegung der mindestens einen (67; 68) der ersten und der zweiten Blattführung zu der anfänglichen Position nach Entfernen der externen Kraft den Aufzeichnungsblatteinführeinlaß verengt, um ein Aufzeichnungsblatt zu führen.
DE69314701T 1992-06-26 1993-06-25 Blattführung für klein bemessenen Drucker Expired - Fee Related DE69314701T2 (de)

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JP16932392 1992-06-26
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