DE1808229C3 - Wasserverdünnbare Überzugsmittel für Elektrobeschichtung - Google Patents

Wasserverdünnbare Überzugsmittel für Elektrobeschichtung

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DE1808229C3 DE1808229A DE1808229A DE1808229C3 DE 1808229 C3 DE1808229 C3 DE 1808229C3 DE 1808229 A DE1808229 A DE 1808229A DE 1808229 A DE1808229 A DE 1808229A DE 1808229 C3 DE1808229 C3 DE 1808229C3
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Description

In der österreichischen Patentschrift Nr. 244910 werden für die Elektrobeschichtung anodisch geschalteter leitender Gegenstände wasserverdünnbare Bindemittel beschrieben, die durch Adduktbildung aus einem trocknenden öl und Maleinsäureanhydrid, anschließender Copolymerisation mit Vinyltoluol und Umsetzung des Reaktionsproduktes mit einem nicht wärmereaktiven Phenolharz sowie nachfolgender Hydrolyse der Anhydridgruppen und mindestens teilweiser Neutralisierung mit Alkanolaminen und Diaminen hergestellt werden.
Die Copolymerisation mit Vinyltoluol soll die Empfindlichkeit des abgeschiedenen Films gegen Wasser herabsetzen und den elektrischen Widerstand des Bads erhöhen. Die Umsetzung mit dem nicht wärmereaktiven Phenolharz dient zur Streckung und weiteren Molekulargewichtserhöhung des Polycarbonsäureharzes, wodurch eine Erhöhung der Filmhärte erreicht werden soli. Als Amine, die zur Neutralisation der Carboxylgruppen und damit zur Überführung des Polycarbonsäurebarzes in eine wasserlösliche Form dienen, werden Hydroxyamine, Polyamine und Monoamine verwendet, die aufgrund der Reaktionsbedingungen bei der Neutralisation auch bei der elektrophoretiächen Beschichtung im Film verbleiben und als Vernetzungskomponenten beim Härten des Films bei erhöhten Temperaturen dienen. Diese letztere Tatsache wird in der auf die gleiche Priorität zurückgehenden französischen Patentschrift Nr. 1356236 oder der analogen südafrikanischen Patentschrift Nr. 62/3314 besonders hervorgehoben.
In der FR-PS 1299180 sind wasserverdünnbare Bindemittel auf der Basis von Additionsverbindungen von ungesättigten Carbonsäuren und modifizierten, trocknenden bzw. halbtrocknenden ölen bekannt, wobei die Modifizierung auf chemischem Wege erfolgt, z. B. durch Copolymerisation mit Styrol, Methylstyrol oder Vinyltoluol. Eine thermische Polymcrisation wird hierbei ausgeschlossen und es geht aus diesem Stand der Technik hervor, daß die Adduktbildung von ungesättigten Carbonsäuren mit thermisch polymerisierten Estern ungünstig ist.
Weiter beschreibt die GB-PS i 049025 öllösliche Ester, die in Form einer Lösung in nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln als öllösliche Phase in wäßrigen Emulsionen vorliegen, deren wäßrige Phase ein Salz aus dem thermischen Reaktionsprodukt einer aliphatischen α, ^-ungesättigten Carbonsäure mit dem Polyester einer solchen Fettsäure und einem Po-Iyol enthält. Derartige Emulsionen sind zur Herstellung von Elektrotauchlacken empfohlen, wobei jedoch die Reaktionsprodukte als Emulgatoren, aber nicht unbedingt als Alleinbindemittel für Elektrotauchlacke vorgesehen sind. Diese können auch keinen hohen Anforderungen an Bindemittel für diesen Zweck entsprechen, da eine Vernetzung wegen des Fehlens ausreichender reaktiver Molekülteile nicht optimal erscheint.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß in bestimmter Weise thermisch polymerisierte Bindemittel in Elektrotauchlacken hervorragende Eigenschaften ergeben, die aus dem Stand der Technik nicht ableitbar waren.
Das erfindungsgemäße Überzugsmittel für die Elektrobeschichtung bestehend aus Wasser, einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel sowie einem Bindemittel auf der Basis von Ammonium- und/oder Aminseifen von Addukten von trocknenden und/oder halbtrocknendeu Fettsäureestern oder Mischestern aus diesen Fettsäuren mit Harzsäuren und gegebenenfalls üblichen Pigmenten und Füllstoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel durch
(A) Vorpolymerisieren eines hydroxylfreien trocknenden und/oder halbtrocknenden Fettsäureesters oder Mischester aus diesen Fettsäuren und Harzsäuren mit Polyolen bei 150 bis 300° C, gegebenenfalls in Gegenwart von peroxidischen Polymerisationsinitiatoren, bis auf den 3- bis 30fachen Wert der Ausgängsviskösität Und
(B) Umsetzen von 75 bis 90 Gew.-% des nach (A) hergestellten Reaktionsprodukts mit 10 bis 25 Gew.-% einer a, ^-ungesättigten Dicarbonsäure oder deren Anhydrid bei 160 bis 200" C bis zu einem Gehalt von unter 0,05 % der eingesetzten Dicarbonsäure und
(C) Neutralisieren des erhaltenen Adduktes in an
sich bekannter Weise mit Ammoniak und/oder Aminen erhalten worden ist,
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel zeichnen sich außer durch einfache Herstellungsweise durch ausgezeichnete Stabilität, sowohl in konzentrierter, als "> auch in verdünnter Form, selbst bei Temperaturbeanspruchung, aus. Ein weiterer Vorteil ist die ausgezeichnete Streukraft des Bindemittels,
Zu weiteren Vorteilen ' der erfindungsgemäßen Überzugsmittel gehört der ausgezeichnete Verlauf der i< > Filme beim Einbrennen, der durch den überwiegenden Anteil an langkettigen Fettsäureestern bedingt ist, sowie auch die gute Pigmentbenetzung, die es erlaubt, den Anteil an billigen Pigmenten und Verschnittmitteln wesentlich zu erhöhen, die andernfalls nicht oder ι > nur in geringen Mengen verwendet werden können, da sie zu Störungen beim Betrieb der Elektrophoresebäder führen.
Die erhaltenen Überzüge zeichnen sich insbesondere durch Gleirhmäßigkeit der Beschichtung, gute -'< > Haftfestigkeit, Härte und Elastizität sowie durch hervorragende Korrosionsfestigkeit aus. Die ausgezeichnete Wasserlöslichkeit der erfindungsgemäßen Produkte erlaubt das Arbeiten bei pH-Werten im Bereich von 6,0-8,0, vorzugsweise 6,5-7,5 (gemessen in ei- r> ner lO%igen Lösung des Harzes in destilliertem Wasser). Besonders die Möglichkeit, bei pH-Werten unter 7,0 zu arbeiten, vermindert beim Dauerbetrieb von Lackieranlagen die Gefahr einer alkalischen Verseifung der Estergruppierung und dadurch einen teilwei- »ι sen Abbau des Makromoleküls.
Die hervorragende Korrosionsfestigkeit von Filmen aus den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln beruht, wie sich durch Vergleicfesversuche mit dem Stand der Technik eindeutig beweisen *äßt (siehe Bei- r. spiel 7), auf einem beider notwendigen Molekülgröße erreichbaren Maximum an Doppelbindungen in den ungesättigten Fettsäureestern, die offenbar beim Beschichtungsvorgang an der Anode durch sich bildenden atomaren Sauerstoff einer Hydroperoxydierung, Epoxydierung oder Hydroxylierung unterliegen, womit zusätzliche Vernetzungsmöglichkeiten über die Carboxylgruppen geschaffen werden. Bei den bisherigen Bindemitteln wurden gerade diese reaktionsfähigen Stellen durch Copolymerisation und Streckung r, dieser Reaktionsmöglichkeit entzogen. Bei einer eventuellen Verseifung der Filme, wie sie z. B. bei alkalischer Beanspruchung erfolgt, werden somit auch keine Bruchstücke mit relativ niedrigem Molekulargewicht freigelegt, wie dies bei einer Verknüpfung von ,0 Produkten mit niedrigem Molekulargewicht, z. B. mit Alkanolaminen und Polyaminen, eintritt.
Als wassertolerante Lösungsmittel 2 können verwendet werden: Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon; tertiäre Alkohole, wie tert.-Butanol, tert.-Penta- r, nol, Diacetonalkohol; Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan und Dialkoxyderivate der Glykole, z. B. Di* äthylenglykoldiäthyläther, etc. Außerdem sind auch Dimethylsulfoxyd und Dimethylformamid verwendbar. In untergeordneten Mengen können auch sekun- ho däre Alkohole, wie Isopropanoi, sek. Butanoi, 1-Butoxypropanol-2, Dipropylenglykol, Cyclohexanol, verwendet werden. Als Fettsäureester zur Herstellung des Kondensationsprodukts in 3 eignen sich die hydroxylfreien Ester von Polyolen (wie Äthylenglykol, hi Propylenglykol, 2,2-Dimethylpropandiol-l,3, Glyzerin, Trimethyloläthan, Pentaerythrit, gegebenenfalls hydroxylgruppenhaltige Polymerisate) mit konjugierte oder isolierte Doppelbindungen tragenden geradkettigen oder verzweigten Monocarbonsäuren mit 8-24 Kohlenstoffatomen, Bevorzugt werden die natürlichen trocknenden oder halbtrocknenden öle, wie Leinöl, Sojaöl, Holzöl, Sonnenblumenöl, Saffloweröl, BaumwolSsaatöI, Oiticiacaöl, Perillaöl sowie deren isomerisierte Veredlungsprodukte, Besonders bevorzugt werden Gemische dieser genannten öle mit dehydratisiertem Rizinusöl,
Weiters sind verwendbar hydroxylfreie Mischester der genannten Monocarbonsäuren mit 8-24 Kohlenstoffatomen mit Harzsäuren des Kolophoniums oder Tallöls, wobei diese in Mengen bis zu 30%, bezogen auf die Gesamtmenge an Carbonsäure, eingesetzt werden können.
Eine anteilige Verwendung von gesättigten Monocarbonsäuren bis zu maximal 20% ist möglich.
Für die Herstellung der Mischester können auch untergeordnete Mengen von nicht dienophilen Dicarbonsäuren, wie die isomeren Phthalsäuren, Adipinsäure, dimere Fettsäuren, etc. verwendet werden.
Als a, /3-äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäure wird bevorzugt Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid sowie Fumarsäure und Itaconsäure verwendet.
Als Stickstoffbasen zur Bildung der Seifen eignen sich neben Ammoniak vor allem tertiäre und sekundäre Alkylamine wja Trimethylamin, Triäthylamin, Diethylamin, Diisopropylamin, Dibutylamin, Morpholin, N-Methylmorpholin und Piperidin. Bevorzugt werden die tertiären Alkylamine.
Sofern die Fettsäureester, die zum Aufbau der Komponente 3 dienen, nicht natürliche Triglyceride sind, erfolgt ihre Herstellung in bekannter Weise, wobei ein Gehalt an freien Hydroxylgruppen im Endprodukt entsprechend einer Hydroxylzahl von unter 8 als hydroxylfrei im Sinne der Erfindung verstanden werden soll.
Die Vorpolymerisation der hydroxylfreie η Fettsäureester bzw. Mischester auf den 3- bis 30fachen, vorzugsweise 3- bis lOfachen Wert der Anfangsviskosität erfolgt bei Temperaturen zwischen 150-300° C, gegebenenfalls unter Mitverwendung von peroxydischen Initiatoren, z. B. Di-tert. Butylperoxyd, Di-Benzoylperoxyd. Die angestrebte Viskosität soll um so höher sein, je geringer die Menge der im weiteren eingesetzten dienophilen Komponente ist.
Es ist unter Umständen von Vorteil, die bei der Polymerisation gegebenenfalls auftretenden sauren Spaltprodukte vor der Umsetzung mit der dienophilen Komponente durch Veresterung mit einem der genannten Polyole in den hochmolekularen Verband zurückzuführen.
Die Umsetzung mit der dienophilen Komponente erfolgt in bekannter Weise bei 160-220° C, wobei im Reaktionsprodukt ein Gehalt an freier, nicht reagierter dienophiler Komponente unter 0,05% der eingesetzten Menge angestrebt wird.
Bei der vorzugsweisen Verwendung von Maleinsäureanhydrid als dienophile Komponente hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Anhydridgruppen im Anschluß an die Adduktbildung möglichst quantitativ zu hydrolisieren. Die Hydrolyse erfolgt mit der etwa l,5fachen stöchiometrischen Menge Wasser, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines tertiären Alkylamins, bei Temperaturen zwischen 30 und 100° C. Die Hydrolyse kann in An- oder Abwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels erfolgen.
Die Neutralisation erfolgt im Anschluß daran bei
Temperaturen zwischen 20-50° C bis zur Erzielung einer für die Anwendung ausreichenden Wasserlöslichkeit, Per Zusatz weiterer wassertoleranter Lösungsmittel richtet sich nach den Erfordernissen der Praxis,
Das Aufbringen der erfindungsgemäßen Überzugsmittel durch Elektrophorese erfolgt nach den üblichen Methoden, in pigmentierter oder unpigmentierter Form in einer Konzentration von 5-25% Harzfestkörper. Es können alle für die Elektrophorese üblichen Pigmente und Füllstoffe verwendet werden.
Beispiel 1
Eine Mischung von 200 g Leinöl und 200 g dehydratisiertem Rizinusöl mit einer Ausgangsviskosität von 90 cP/20° C wird unter Schutzgas auf 280° C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis eine Viskosität von 500 cP/20° C erreicht ist. Bei 200° C setzt man 100 g Maleinsäureanhydrid zu und hält die Temperatur, bis der Gehalt an freiem Maleinsäureanhydrid unter 0,05% gefallen ist. Man setzt 20 g Holzöl zu und hält eine Stunde bei 180° C. Nueh Kühlen auf 100° C, verdünnt man mit 100 g Diacetonalkohol und hydrolisiert bei 90° C mit 27 g Wasser und 40 g Triälhylamin. Mit weiterem Diacetonalkohol verdünnt man auf 75 % Festkörpergehalt.
Zur Untersuchung des elektrophoretischen Beschichtungsverhaltens des erzeugten Oberzugsmittels werden 270 g 75%iges Harz mit 66 g Eisenoxydrot auf einem Dreiwalzeristuhl gerieben, mit 18 g Triäthylamin neutralisiert und mit destilliertem Wasser auf 2000 g Gesamtgewicht verdünnt. Mit weiterem Triäthylamin wird das Bad auf einen pH-Wert von 6.8 eingestellt. Das Lackbad wird in einem 2 I fassenden zylindrischen Metallbehälter von 15 cm Durchmesser gefüllt, der als Kathode geschaltet ist. Über eine Gleichstromquelle als Anode geschaltet, taucht ein phosphatisiertes Stahlblech von 200 cm2 Oberfläche in das Lackbad ein. Bei 160 V scheidet sich innerhalb ei..er Minute ein zäher Film ab, der nach Spülen mit Wasser und halbstündiger Härtung bei 180° C eine Dicke von 20 μ hat. Der Film ist. hart, elastisch und von ausgezeichneter Beständigkeit gegen Salznebcl.
Das Harz hat ein elektrochemisches Äquivalentgewicht von weniger als 500 (bestimmt nach der Methode der österreichischen Patentschrift Nr. 244910, Seite 3, Zeile 46ff.).
Für den Dauerbetrieb von Elektrotauchbädcrn wird das Bindemitid in der 75%igen Anlösung bzw. eine daraus hergestellte Farbpaste, ohne oder nur mit geringerer weiterer Zugabe von Triäthylamin als Nachgabematerial eingesetzt.
In manchen Fällen hat sich der Zusatz von Antioxydantien, z. B. auf Basis phenolischer Substanzen, als vorteilhaft erwiesen.
Bei der Beschichtung von Nichteisenmetallen beschleunigt ein Zusatz von Schwermetallionen, z. B. Fc", Fc"1, Co", Pb", Mn", die Härtung beim Einbrennvorgang.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 300 g deliydratisiertcm Rizinusöl, 60 g Leinöl, 90 g Kolophonium und 11 g Glyzerin wird bei 250° C bis auf eine Säurezahl unter 3 verestert. Die Viskosität des Mischesters beträgt 300 cP/2()°C. hr wird bei 265 0C polymerisiert, bis die Viskosität IOOOcP/2OpC beträgt. Bei 200° C werden 100 g Maleinsäureanhydrid angesetzt und das Reaktionsgemisch so lange bei 200" C gehalten, bis der Gehalt an freiem Maleinsäureanhydrid unter
■ 0,05 % gefallen ist. Das Kondensationsprodukt wird bei 100" C mit HOg Diacetonalkohol verdünnt und bei 90° C mit 27 g Wasser und 5 g Triäthylamin 2 Stunden hydrolisiert. Mit weiterem Diacetonalkohol wird auf 75% Harzgehalt verdünnt.
ίο 270 g der 75%igen Harzlösung werden mit 66 g Eisenoxydrot auf einem Dreiwalzenstuhl gerieben, mit 23 gTriäthylamin neutralisiert und mit deionisiertem Wasser auf ein Gesamtgewicht von 2000 g verdünnt. Der pH-Wert der Lösung wird mittels Tri-
ii äthylamin auf 7,5 eingestellt. Die weitere Anwendung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 3
Zum Nachweis des technischen Fortschritts gegen-
.'Ii über dem Stande der Technik wird eine Mischung von 300 g dehydratisiertem Rizinvsöl, 60 g Leinöl, 90 g Kolophonium und !! g Glyzerin auf eine Säurezah! unter 3 bei 250° C verestert. Die Viskosität des Mischesters beträgt 300 cP/20° C. Bei 200° C wer-
j-, den 100 g Maleinsäureanhydrid zugesetzt. Bei dieser Temperatur wird das Reaktionsprodukt so lange gehalten, bis der Gehalt an freiem Maleinsäureanhydrid unter 0,05% gesunken ist. Bei 160° C werden innerhalb von 2 Stunden 120 g Vinyltoluol in Mischung mit
in 3 g Di-tert. Butylperoxyd zugegeben, und die Reaktion durch Erhitzen auf 180° C vervollständigt. Das Reaktionsprodukt wird bei 100° C in 135 g Diacetonalkohol gelöst und bei 90r C mit 27 g Wasser und 5 gTriäthylamin während 2 Stunden hydrolisiert. Mit
r, weiterem Diacetonalkohol wird auf 75% Harzgehalt verdünnt. Die weitere Verarbeitung und Anwendung erfolgt wie in Beispiel I beschrieben.
Im Beispiel 7 wird dieses Produkt mit den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln verglichen.
Beispiel 4
Eine Mischung von 300 g Sojaöl und 200 g dehydratisiertem Rizinusöl, die eine Viskosität von 90 cP/ 20° C hat, wird bei 220° C unter Zugabe von jeweils
i, 0,5 Di-tert. Butylperoxyd in Abständen von 2 Stunden so lange gehalten, bis die Viskosität 500 cP/20° C beträgt. Bei 200° C werden 100 g Maleinsäureanhydrid zugesetzt und die Temperatur gehalten, bis der Gehalt an freiem Maleinsäureanhydrid unter 0,05%
-,Ii gefallen ist. Bei 80° C wird das Harz mit 120 g tert. Butanol verdünnt und mit 27<g Wasser und 30 g Triäthylamin 2 Stunden lang hydrolisiert. Die weitere Verarbeitung und Anwendung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 5
90 g Leinöl, 90 g dehydratisiertes Rizinusöl. 60 g dehydratisierte Rizinusölfettsäure und 60 g Kolophonium werden mit 13 g Pentaerythrit bei 265-270° C
Wi verestert, bif die Säurezahl unter 10 sinkt. Die Viskosität des Mischesters beträgt 100-110 cP/20° C. Bei 280-285° C wird dieser Mischester vorpolymerisiert, bis eine Viskosität von 350-400 ':P/20° C erreicht wird. Bei 180° C gibt man 100 gMaleinsäureanhydrid
„-, zu und hält 190-195° C, bis 85-90% des eingesetzten Maleinsäureavifrydrids gebunden sind. Man fügt 50 g Holzöl zu und hält 1-2 Stunden 190-195° C, bis der Anteil an freiem Maleinsäureanhydrid unter 0,05%
gesunken ist. 450 g dieses Addukts werden mit einer Mischung aus 27 g Wasser und 1 g Triethylamin versetzt und so lange unter Rühren auf 95-100° C gehalten, bis im Infrarotspektrum keine freien Anhydridgruppen mehr erkennbar sind. Dann wird mit 63 g · Diacetonalkohol gelöst und mit 40-45 g Diäthylamin der pH-Wert auf 6,9-7,1 (gemessen in 10%iger wäßriger Lösung) eingestellt.
Zur Herstellungeines pigmentierten Oberzugsmittels werden 240 g Harzlösung 5), 839fig, mit 70 g i" Eisenoxydrot auf einer Dreiwalze angerieben. In diese Paste wird ein Gemisch von 100 g Wasser und 20 g Diäthylamin eingerührt und 1660 g Wasser gut verteilt. Der pH-Wert wird mit Diäthylamin auf 7,0 eingestellt. Die Elektrobeschichtung erfolgt analog Bei- ι spiel I, der Film wird jedoch 30' hei 160° C eingebrannt. Er ist glänzend und hart, sehr elastisch und weist eine gute Haftfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen chemische und mechanische Beanspruchung auf.
Durch Schwermetallsalze, z. B. Fe-Oxalat, ist es in vielen Fällen möglich, die Einbrenntemperatur für elektrophoretisch aufgetragene Filme ohne wesentliche Verminderung der Härte zu senken. Die Schwermetallionen können auch durch entsprechende Pig- ■ mentierung eingebracht werden.
Beispiel 6
Ein Gemisch von 920 g Leinölfettsäure, 220 g dehydratisierter Rizinusölfettsäure und 138 g Pentaery- ■■ thrit wird bei 245-250 C bis auf eine Säurezahl unter ~ verestert. Die Viskosität des Mischesters beträgt ')'.)- 1 10 cP/20" C. Der Ester wird bei 280-285 Ί C bis /.ti einer Viskosität von 280-350 cP/20 C vorpolymerisiert. An 500 g dieses Esters werden bei 200" C ; \U<) g Maleinsäureanhydrid adduziert, bis der Gehalt .in freiem Maleinsäureanhydrid auf 0,057r gesunken '■t. Man kühlt auf 90 C und setzt ein Gemisch von I: g Wasser und 1 g Triäthylamin zu und hält ; -2 Stunden bei 95-100 ' C. bis im Infrarotspektrum >■< nem pH-Wert von 7,0-7,2 (gemessen in l()%iger Lö sungj.
Die weitere Verarbeitung und Anwendung erfolg analog Beispiel 5.
Beispiel 7
Vergleich der Produkte aus den Beispielen 1-3 mi dem Stand der Technik (Beispiel 1 derösterr. Patent schrift Nr. 244910):
. 1 I II III IV V
2 Ela Härte Salz Be Um
. 3 stizi sprüh schich griff
. 1 tät test tung
ASTM
Bl 17-61
Bsp 1 2 3 I 18
Bsp 2 2 3 3 17
Bsp 3 2 10 3 17
Bsp 3,5-4 2 totale 2 8
ÖP 244910 Ablösune
Bewertungsschema für I, II und IV: 1-5 (1 beste Wert)
Elastizität: Kugelfalltest, 1 kg aus I m Höhe.
Salzsprühtest nach ASTM B 1 17-61: Korrosions angriff ja mm nach 170 Stunden.
Beschichtung: auf mangelhaft entfettetem Blech Umgriff:
Ein Kunststoffzylinder von 6 cm Durchmesser unt 1 I Inhalt mit einer scheibenförmigen Kathode dessel ben Durchmessers an der Basis wird mit dem zu unter suchenden Material gefüllt. Als Anode geschaltet taucht ein Bandblechstreifen von 5 cm Breite in da; Probemateria! ein. Das Ende des Streifens ist 2 crr von der Kathode entfernt. Die elektrischen Bedingungen für die Abscheidung werden so gewählt, dat sich am unteren Ende des Blechstreifens eine Schichtdicke von 20 μ ergibt. Entlang des Streifens nimmi die Schichtdicke mit zunehmender Entfernung vor
'"''*■" t \ tut j \ji ivjgi ujjj^v.
Dann verdünnt man mit 94 g Diacetonalkohol .-■utralisiert rnii 5.^-60 g Diäthylamin bis zu ei- und 10 μ in cm. Je länger diese Strecke ist, desto besset ist der Umgriff des Überzugsmittels.

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Überzugsmittel für die Elektrobeschichtung, bestehend aus Wasser, einem mit Wasser misch- > baren organischen Lösungsmittel sowie einem Bindemittel auf der Basis von Ammonium- und/ oder Aminseifen von Addukten von trocknenden und/oder halbtrocknenden Fettsäureestern oder Mischestern aus diesen Fettsäuren mit Harzsäuren m und gegebenenfalls üblichen Pigmenten und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel durch
(A) Vorpolymerisieren eines hydroxylfreien trocknenden und/oder halbtrocknenden r» Fettsäureesters oder Mischester aus diesen Fettsäuren und Harzsäuren mit Polyolen bei 150 bis 3000C, gegebenenfalls in Gegenwart von peroxidischen Polymerisationsinitiatoren, bis auf den 3- bis 30fachen Wert der Ausgangsviskosität und
(B) Umsetzen von 75 bis 90 Gew.-% des nach (A) hergestellten Reaktionsprodukts mit 10 bis 25 Gew.-% einer α, ^-ungesättigten Dicarbonsäure oder deren Anhydrid bei 160 bis r> 220° C bis zu einem Gehalt von unter 0,05% der eingesetzten Dicarbonsäure und
(C) Neutralisieren des erhaltenen Addukts in an sich bekannter Weise mit Ammoniak und/ oder Aminen erhalten worden ist. ;<i
2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (B) 80 bis 85 Gew.- % des nach (A) hergestellten Reaktionsprodukts m it 15 bis 20 Gew.- % der Dicarbonsäure oder deren Anhydrid umgesetzt worden sind. r>
3. Überzugsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel durch
(A) Vorpolymerisieren einer Mischung von 25 bis 50 Gew.-% dehydratisiertem Rizinusöl und 50 bis 75 Gew.-% Leinöl auf 400 bis m 1000cP/20°C und
(B) Umsetzen von 80 bis 85 Gew.-% dieser Mischung mit 15 bis 20 Gew.-% Maleinsäureanhydrid erhalten worden ist.
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DE1808229A1 DE1808229A1 (de) 1969-07-10
DE1808229B2 DE1808229B2 (de) 1979-04-05
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CS (1) CS188865B2 (de)
DE (1) DE1808229C3 (de)
ES (1) ES360419A1 (de)
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GB (1) GB1206706A (de)
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