DE1807875U - Konischer, stapelbarer behaelter. - Google Patents
Konischer, stapelbarer behaelter.Info
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Description
Aluminiumwerke Göttingen G.m.b«H» in Göttingen
Konischer, stapelbarer Behälter»
Die !feuerung betrifft konische, stapelbare Behälter
insbesondere für die Aufbewahrung von gefangenen Fischen an Bord von Pischdampfern.
Bisher ist es üblich gewesen, die gefangenen Fische an Bord der Fischdampfer direkt in die Schotten einzulagern,
wobei zwischen jeder Schicht Fische eine Schicht Eis eingelegt wurde. Durch den großen auflastigen Gewichtsdruck werden
aber die unteren Fischschichten bei dieser Einlagerung so mitgenommen, daß sie für die menschliche Fahrung kaum
noch verwendet werden können« Dieser sogenannte "Gammel-Fisch" wandert in die Fischmehl-Industrie.
Die in den Schotten gelagerten Fische werden mittels
Körben an Land gebracht, die anschließend in Auktionsbehälter entleert werden. Durch dieses bisher erforderliche
mehrmalige umladen entsteht aber weiterer ♦·Grammel-I?isefaM,
so daß die Ausbeute des Fischfangs noch geringer wird.
Ziel der Heuerung ist daher, geeignete Behälter fur die Aufbewahrung der gefangenen Fische an Bord von J?ischdajspfern
zu schaffen, die diesen hohen Prozentsatz an "Grammel-fisch"
erheblich verringern bzw· gewährleisten, daß die fische in
gutem, für die menschliche Hahrung verwendbarem Zustand an
Land gebracht werden können« Derartige Behälter müssen zumindest im leeren Zustand stapelbar sein· Bei Verwendung
solcher Behälter an Bord von Fischdampfern für die Aufbewahrung der gefangenen fische ist zwar der lachteil gegeben,
daß auf dem Schiff eine geringere fischmenge untergebracht werden kann, als wenn die fische direkt in den Schotten
gelagert werden· Dieser Ladungsunterschied wird aber bei weitem dadurch wett gemacht, daß die Aufrechterhaltung der
guten fischqualität in jedem Falle gewährleistet ist»
Stapelbare, konische Behälter sind für andere Zwecke bereits bekannt· Sie besitzen jedoch meist den Haehteil,
daß sie sich beim Ineinanderstapeln auf Srund ihrer Konizität leicht verklemmen und dann schwer wieder voneinander
abhebbar sind· Dieser Machteil wird neuerungsgemäß dadurch
ausgeschaltet, daß an den vier Ecken des rechteckigen Grundriß aufweisenden Behälters behalterauswärts ragende Vorsprünge
angeordnet sind, die sich beim Ineinanderstapeln der konischen Behälter auf den oberen Hand des darunter
befindlichen Behälters auflegen. Derartige Vorsprtinge sind zwar bei Behältern an sich bereits bekannt, sie sind jedoch
in erster Linie zur Befestigung der Handgriffe der Behälter ausgebildet und sind im allgemeinen nicht ζφα.
Aufsetzen der Behälter bei ihrem Ineinanderstapeln vorgesehen. Aus diesem Grunde sind diese an sich bekannten Vorsprür
ge in der Mitte der Behälterwände angeordnet· Dies führt jedoch dazu, daß diese Vorsprünge kein einwandfreies Ineinanderstapeln
der Behälter gewährleisten können, da die Behälter auf Grund ihrer mitiigen Auflagerung leicht zum
Kippen kommen· Hierdurch wird zusätzlich noch die Gefahr
des Verklemmens der ineinandergestapelten Behälter begründet·
Durch die neuerungsgemäße Anordnung von Auflagervorsprüngen an den vier Ecken rechteckigen Grundriß aufweisenden
Behälter ist jedoch das Kippen und Verklemmen beim Ineinanderstapeln ausgeschlossen. Die gemäß der Heuerung
vorgesehenen Vorsprünge können aus dem gleichen Profil gebildet sein, das für die Versteifung des oberen Eandes des
Behälters verwendet ist»
Zweckmäßig werden zum übereinanderstapeln der Behälter
im gefüllten Zustand noch zusätzliche Profile verwendet, die auf den Behälter aufsetzbar sind und jeweils einen soweit
in die Behälteröffnung hineinragenden Vorsprung haben, daß der darüberzustapelnde Behälter mit seinem Boden auf diesem
Vorsprung zur Auflage kommt.
Weitere Einzelheiten der leuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels·
Abb. 1 zeigt den neuerungsgemäßen Behälter in Seitenansicht, Draufsicht und in senkrechtem Querschnitt in
abgebrochener Darstellung«
Abb. 2 veranschaulicht zwei abgebrochen dargestellte ineinandergestapelte Behälter im Schnitt in größerem Maßstab«
Abb. 3 zeigt mehrere unter Verwendung ron zusätzlichen Stapelprofilen übereinandergestapelte Behälter in
Seitenansicht·
Ber in der Zeichnung abgebildete Behälter A besteht
aus dickwandigem Metall, vorzugsweise leichtmetall» An
dem oberen Hand seiner Seitenwände ist ein Torzugsweise umlaufendes Versteifungsprofil B aufgeschweißt oder aufgenietet,
welches gleichzeitig als kantenschutz dient. Dadurch erhält der Behälter ausreichende Eigensteifigkeit
und kann der rauhen Behandlung genügend Stoßfestigkeit entgegensetzen»
Die Seitenwände des Behälters A laufen nach ihrem oberen freien. Hand zu geringfügig auseinander, so daß der
konische Behälter mit anderen Behältern der gleichen Ausgestaltung
ineinandergestapelt werden kann* Um ein Verklemmen
der ineiBndergestapelten Behälter zu vermeiden, sind an den vier Ecken der Seitenwandung Vorsprünge F angeordnet,
die sich auf den oberen Rand des beim Ineinanderstapeln darunterliegenden Behälters auflegen» Dadurch wird eine sichere
Lagerung der ineinandergestapelten Behälter gewährleistet, ohne daß ein Verklemmen derselben oder ein Verkippen
befürchtet werden muß*
Am übergang zwischen dem Boden und den Schmalseiten weist der Behälter Abtropflöcher C auf, die rund oder
schlitzförmig sein können. Diese Abtropflöeher können bereits
in der Rundung zwischen dem Boden und den Seitenwänden, also in schräger Ebene bzw. Wölbung oder unmittelbar
neben dieser Rundung in der Bodenwand des Behälters angeordnet
sein« Selbstverständlich Wimen auch an anderen
Stellen derartige Abtropflöcher vorgesehen werden, viena
dies für zweckmäßig erachtet wird. Die am Übergang zu den Scbmalwänden am Boden angeordneten Abtropflöcher gewährleisten,
daß das abtropfende Wasser in die Ablaufrinnen abtropft, die von den zum Übereinanderstapeln der Behälter
verwendeten Aufs«tzprofilen gebildet werden, ohne in die
darunter befindlichen Behälter zu gelangen*
An der Unterseite des Behälterbodens sind Rutsehleisten
B angeordnet* Außerdem haben die Behälter an jeder
Längswand zwei Handgriffe £»
Ζνα& Übereinanderstapeln der neuerungsgemäßen Behälter
im gefüllten Zustand können zusätzliche Profile verwendet werden, die auf den Behälterrand aufsetzbar
sind» In Abb» 3 der Zeichnung sind zwei verschiedene Aueführungsbeispiele
solcher Aufsetzprofile veranschaulicht» Gemäß einem dieser Ausführungsbeispiele besitzt das
Aufsetzprofil G· einen an der Außenseite der Behälterwandung
liegenden Steg H, von welchem sich im rechten Winkel ein über den Behälterrand und teilweise über die Behälteröffnung
hinwegragender Vorsprung J erstreckt, der an seinem freien Ende K nach oben abgebogen ist· Dieses freie Ende K
befindet sich soweit innerhalb des Behälterrandes, daß der Boden des über dem Aufsetzprofil G aufgestapelten konischen
Behälters auf ihm zur Auflage kommt.
Aufsetzprofile können sich über die ganze Breite
sämtlicher nebeneinander liegender Behälter» auf die sie
aufsetzbar sind, erstrecken und in diesem lall gleichzeitig als Ablaufrinne I* für das durch die Abtropflöcher aus den
Behältern austretende Wasser dienen«
Es ist selbstverständlich auch möglich» die Profile mit einem weiteren Steg Q auszustatten* der an der Innenseite
der Behälterwandung zu liegen kommt, so daS die Profile
fest auf den Behälterrand aufgeklemmt werden können» Auch
kann es u„U· zweckmäßig sein« an dem Steg H noch einen
weiteren Vorsprung £ anzubringen» der gegen die Außenwand
des aufzustapelnden Behälters anliegt·
Bei dem weiteren in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen diese zusätzlichen Profile lediglich aus Winkeleisen U0 welche in ihrer lOrm dem Vorsprung J mit
seinem abgebogenen Bnde K bei dem Aufsetzprofil S entsprechen*
Biese Winkeleisen M gelangen in derselben Weise
wie diese Vorspränge J" der Profile Gr zwischen die Behälter»
so daß der kurz« Steg If als Auflager für den darüber zu
stapelndem Behälter A dient· Da diese Profile M nicht wie
die Profile Gr auf die Behälter ohne besondere Befestigöngsmittel
fest aufsetzbar sind« sind sie derart ausgebildet*
daß sie mit ihrem längeren Schenkel 0 am die Sehottenprofile
P des Pischdampfers oder an dessen Schiffswandung ansetzbar
bzw* dort zu befestigen sind« Der Schenkel 0 kann bei
durchgehendem Profil ebenso wie der Torsprung 2 des Profils
G zusammen mit dem Schenkel Jf eine Ablaufrinne für das aus
dem Behälter abtropfende Wasser bilden·
Claims (4)
1. Konischer, stapelbarer Behälter insbesondere für die
Aufbewahrung von gefangenen Pisehen an Bord von Fisch— dampfern, dadurch gekennzeiohnet, daß an den vier Ecken
des rechteckigen Grundriß aufweisenden Behälters behälterauswärts ragende Torsprünge angeordnet sind,
die sich beim Ineinanderstapeln auf den oberen Band
des darunter befindlichen Behälters auflegen»
2« Behälter nach Anspruch 1 mit umlaufenden Eandprofil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprtinge von dem gleichen Profil gebildet sind, das für die Versteifung
des oberen Randes des Behälters verwendet ist«
3* Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an der unteren Seite seines
Bodens Kutschleisten aufweist«
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß am tibergang zwischen dem Boden und den Seitenwänden, insbesondere der Schmalseiten Abtropflöcher
vorgesehen sind.
5» Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Längswand zwei Handgriffe angeordnet sind,
6Φ Vorrichtung zum Übereinanderstapeln von gefüllten
Behältern nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mehreren auf den Behälter aufsetzbaren Profilen besteht, die jeweils einen soweit in
die Behälteröffnung hineinragenden. Vorsprung haben,
daß der dariiberzustapelnde Behälter mit seinem Boden auf diesem Torsprung zur Auflage koanat.
7· Vorrichtung nach-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Behälteröffnung hineinragende Vorsprung der Profile als Ablaufrinne für das Wasser o. dgl«
Flüssigkeit ausgebildet ist, die aus den Abtropflöchern
aus dem Behälter austritt«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA14510U DE1807875U (de) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Konischer, stapelbarer behaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA14510U DE1807875U (de) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Konischer, stapelbarer behaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807875U true DE1807875U (de) | 1960-03-10 |
Family
ID=32914114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14510U Expired DE1807875U (de) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Konischer, stapelbarer behaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807875U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022117416A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-18 | Vega Grieshaber Kg | Feldgerät mit Kühleinrichtung und Verfahren zur temporären Kühlung eines Feldgeräts |
-
1960
- 1960-01-21 DE DEA14510U patent/DE1807875U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022117416A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-18 | Vega Grieshaber Kg | Feldgerät mit Kühleinrichtung und Verfahren zur temporären Kühlung eines Feldgeräts |
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