DE1807875U - Konischer, stapelbarer behaelter. - Google Patents

Konischer, stapelbarer behaelter.

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DE1807875U
DE1807875U DEA14510U DEA0014510U DE1807875U DE 1807875 U DE1807875 U DE 1807875U DE A14510 U DEA14510 U DE A14510U DE A0014510 U DEA0014510 U DE A0014510U DE 1807875 U DE1807875 U DE 1807875U
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DE
Germany
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containers
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DEA14510U
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Aluminiumwerke Goettingen GmbH
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Aluminiumwerke Goettingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them

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  • Zoology (AREA)
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Description

Aluminiumwerke Göttingen G.m.b«H» in Göttingen
Konischer, stapelbarer Behälter»
Die !feuerung betrifft konische, stapelbare Behälter insbesondere für die Aufbewahrung von gefangenen Fischen an Bord von Pischdampfern.
Bisher ist es üblich gewesen, die gefangenen Fische an Bord der Fischdampfer direkt in die Schotten einzulagern, wobei zwischen jeder Schicht Fische eine Schicht Eis eingelegt wurde. Durch den großen auflastigen Gewichtsdruck werden aber die unteren Fischschichten bei dieser Einlagerung so mitgenommen, daß sie für die menschliche Fahrung kaum noch verwendet werden können« Dieser sogenannte "Gammel-Fisch" wandert in die Fischmehl-Industrie.
Die in den Schotten gelagerten Fische werden mittels Körben an Land gebracht, die anschließend in Auktionsbehälter entleert werden. Durch dieses bisher erforderliche mehrmalige umladen entsteht aber weiterer ♦·Grammel-I?isefaM, so daß die Ausbeute des Fischfangs noch geringer wird.
Ziel der Heuerung ist daher, geeignete Behälter fur die Aufbewahrung der gefangenen Fische an Bord von J?ischdajspfern
zu schaffen, die diesen hohen Prozentsatz an "Grammel-fisch" erheblich verringern bzw· gewährleisten, daß die fische in gutem, für die menschliche Hahrung verwendbarem Zustand an Land gebracht werden können« Derartige Behälter müssen zumindest im leeren Zustand stapelbar sein· Bei Verwendung solcher Behälter an Bord von Fischdampfern für die Aufbewahrung der gefangenen fische ist zwar der lachteil gegeben, daß auf dem Schiff eine geringere fischmenge untergebracht werden kann, als wenn die fische direkt in den Schotten gelagert werden· Dieser Ladungsunterschied wird aber bei weitem dadurch wett gemacht, daß die Aufrechterhaltung der guten fischqualität in jedem Falle gewährleistet ist»
Stapelbare, konische Behälter sind für andere Zwecke bereits bekannt· Sie besitzen jedoch meist den Haehteil, daß sie sich beim Ineinanderstapeln auf Srund ihrer Konizität leicht verklemmen und dann schwer wieder voneinander abhebbar sind· Dieser Machteil wird neuerungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß an den vier Ecken des rechteckigen Grundriß aufweisenden Behälters behalterauswärts ragende Vorsprünge angeordnet sind, die sich beim Ineinanderstapeln der konischen Behälter auf den oberen Hand des darunter befindlichen Behälters auflegen. Derartige Vorsprtinge sind zwar bei Behältern an sich bereits bekannt, sie sind jedoch in erster Linie zur Befestigung der Handgriffe der Behälter ausgebildet und sind im allgemeinen nicht ζφα. Aufsetzen der Behälter bei ihrem Ineinanderstapeln vorgesehen. Aus diesem Grunde sind diese an sich bekannten Vorsprür
ge in der Mitte der Behälterwände angeordnet· Dies führt jedoch dazu, daß diese Vorsprünge kein einwandfreies Ineinanderstapeln der Behälter gewährleisten können, da die Behälter auf Grund ihrer mitiigen Auflagerung leicht zum Kippen kommen· Hierdurch wird zusätzlich noch die Gefahr des Verklemmens der ineinandergestapelten Behälter begründet· Durch die neuerungsgemäße Anordnung von Auflagervorsprüngen an den vier Ecken rechteckigen Grundriß aufweisenden Behälter ist jedoch das Kippen und Verklemmen beim Ineinanderstapeln ausgeschlossen. Die gemäß der Heuerung vorgesehenen Vorsprünge können aus dem gleichen Profil gebildet sein, das für die Versteifung des oberen Eandes des Behälters verwendet ist»
Zweckmäßig werden zum übereinanderstapeln der Behälter im gefüllten Zustand noch zusätzliche Profile verwendet, die auf den Behälter aufsetzbar sind und jeweils einen soweit in die Behälteröffnung hineinragenden Vorsprung haben, daß der darüberzustapelnde Behälter mit seinem Boden auf diesem Vorsprung zur Auflage kommt.
Weitere Einzelheiten der leuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels·
Abb. 1 zeigt den neuerungsgemäßen Behälter in Seitenansicht, Draufsicht und in senkrechtem Querschnitt in abgebrochener Darstellung«
Abb. 2 veranschaulicht zwei abgebrochen dargestellte ineinandergestapelte Behälter im Schnitt in größerem Maßstab«
Abb. 3 zeigt mehrere unter Verwendung ron zusätzlichen Stapelprofilen übereinandergestapelte Behälter in Seitenansicht·
Ber in der Zeichnung abgebildete Behälter A besteht aus dickwandigem Metall, vorzugsweise leichtmetall» An dem oberen Hand seiner Seitenwände ist ein Torzugsweise umlaufendes Versteifungsprofil B aufgeschweißt oder aufgenietet, welches gleichzeitig als kantenschutz dient. Dadurch erhält der Behälter ausreichende Eigensteifigkeit und kann der rauhen Behandlung genügend Stoßfestigkeit entgegensetzen»
Die Seitenwände des Behälters A laufen nach ihrem oberen freien. Hand zu geringfügig auseinander, so daß der konische Behälter mit anderen Behältern der gleichen Ausgestaltung ineinandergestapelt werden kann* Um ein Verklemmen der ineiBndergestapelten Behälter zu vermeiden, sind an den vier Ecken der Seitenwandung Vorsprünge F angeordnet, die sich auf den oberen Rand des beim Ineinanderstapeln darunterliegenden Behälters auflegen» Dadurch wird eine sichere Lagerung der ineinandergestapelten Behälter gewährleistet, ohne daß ein Verklemmen derselben oder ein Verkippen befürchtet werden muß*
Am übergang zwischen dem Boden und den Schmalseiten weist der Behälter Abtropflöcher C auf, die rund oder schlitzförmig sein können. Diese Abtropflöeher können bereits in der Rundung zwischen dem Boden und den Seitenwänden, also in schräger Ebene bzw. Wölbung oder unmittelbar
neben dieser Rundung in der Bodenwand des Behälters angeordnet sein« Selbstverständlich Wimen auch an anderen Stellen derartige Abtropflöcher vorgesehen werden, viena dies für zweckmäßig erachtet wird. Die am Übergang zu den Scbmalwänden am Boden angeordneten Abtropflöcher gewährleisten, daß das abtropfende Wasser in die Ablaufrinnen abtropft, die von den zum Übereinanderstapeln der Behälter verwendeten Aufs«tzprofilen gebildet werden, ohne in die darunter befindlichen Behälter zu gelangen*
An der Unterseite des Behälterbodens sind Rutsehleisten B angeordnet* Außerdem haben die Behälter an jeder Längswand zwei Handgriffe £»
Ζνα& Übereinanderstapeln der neuerungsgemäßen Behälter im gefüllten Zustand können zusätzliche Profile verwendet werden, die auf den Behälterrand aufsetzbar sind» In Abb» 3 der Zeichnung sind zwei verschiedene Aueführungsbeispiele solcher Aufsetzprofile veranschaulicht» Gemäß einem dieser Ausführungsbeispiele besitzt das Aufsetzprofil G· einen an der Außenseite der Behälterwandung liegenden Steg H, von welchem sich im rechten Winkel ein über den Behälterrand und teilweise über die Behälteröffnung hinwegragender Vorsprung J erstreckt, der an seinem freien Ende K nach oben abgebogen ist· Dieses freie Ende K befindet sich soweit innerhalb des Behälterrandes, daß der Boden des über dem Aufsetzprofil G aufgestapelten konischen Behälters auf ihm zur Auflage kommt.
Aufsetzprofile können sich über die ganze Breite
sämtlicher nebeneinander liegender Behälter» auf die sie aufsetzbar sind, erstrecken und in diesem lall gleichzeitig als Ablaufrinne I* für das durch die Abtropflöcher aus den Behältern austretende Wasser dienen«
Es ist selbstverständlich auch möglich» die Profile mit einem weiteren Steg Q auszustatten* der an der Innenseite der Behälterwandung zu liegen kommt, so daS die Profile fest auf den Behälterrand aufgeklemmt werden können» Auch kann es u„U· zweckmäßig sein« an dem Steg H noch einen weiteren Vorsprung £ anzubringen» der gegen die Außenwand des aufzustapelnden Behälters anliegt·
Bei dem weiteren in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese zusätzlichen Profile lediglich aus Winkeleisen U0 welche in ihrer lOrm dem Vorsprung J mit seinem abgebogenen Bnde K bei dem Aufsetzprofil S entsprechen* Biese Winkeleisen M gelangen in derselben Weise wie diese Vorspränge J" der Profile Gr zwischen die Behälter» so daß der kurz« Steg If als Auflager für den darüber zu stapelndem Behälter A dient· Da diese Profile M nicht wie die Profile Gr auf die Behälter ohne besondere Befestigöngsmittel fest aufsetzbar sind« sind sie derart ausgebildet* daß sie mit ihrem längeren Schenkel 0 am die Sehottenprofile P des Pischdampfers oder an dessen Schiffswandung ansetzbar bzw* dort zu befestigen sind« Der Schenkel 0 kann bei durchgehendem Profil ebenso wie der Torsprung 2 des Profils G zusammen mit dem Schenkel Jf eine Ablaufrinne für das aus dem Behälter abtropfende Wasser bilden·

Claims (4)

0b3*21.1.60 - 7 S chut zans prüc he
1. Konischer, stapelbarer Behälter insbesondere für die Aufbewahrung von gefangenen Pisehen an Bord von Fisch— dampfern, dadurch gekennzeiohnet, daß an den vier Ecken des rechteckigen Grundriß aufweisenden Behälters behälterauswärts ragende Torsprünge angeordnet sind, die sich beim Ineinanderstapeln auf den oberen Band des darunter befindlichen Behälters auflegen»
2« Behälter nach Anspruch 1 mit umlaufenden Eandprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprtinge von dem gleichen Profil gebildet sind, das für die Versteifung des oberen Randes des Behälters verwendet ist«
3* Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an der unteren Seite seines Bodens Kutschleisten aufweist«
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am tibergang zwischen dem Boden und den Seitenwänden, insbesondere der Schmalseiten Abtropflöcher vorgesehen sind.
5» Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längswand zwei Handgriffe angeordnet sind,
6Φ Vorrichtung zum Übereinanderstapeln von gefüllten Behältern nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren auf den Behälter aufsetzbaren Profilen besteht, die jeweils einen soweit in
die Behälteröffnung hineinragenden. Vorsprung haben, daß der dariiberzustapelnde Behälter mit seinem Boden auf diesem Torsprung zur Auflage koanat.
7· Vorrichtung nach-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Behälteröffnung hineinragende Vorsprung der Profile als Ablaufrinne für das Wasser o. dgl«
Flüssigkeit ausgebildet ist, die aus den Abtropflöchern aus dem Behälter austritt«
DEA14510U 1960-01-21 1960-01-21 Konischer, stapelbarer behaelter. Expired DE1807875U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117416A1 (de) 2022-07-13 2024-01-18 Vega Grieshaber Kg Feldgerät mit Kühleinrichtung und Verfahren zur temporären Kühlung eines Feldgeräts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117416A1 (de) 2022-07-13 2024-01-18 Vega Grieshaber Kg Feldgerät mit Kühleinrichtung und Verfahren zur temporären Kühlung eines Feldgeräts

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