DE1973940U - Stapelbarer kanister. - Google Patents
Stapelbarer kanister.Info
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/023—Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
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- B65D25/28—Handles
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-
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
RAKU Kunststoff-Verpackungswerke GmbH., Rastatt (Baden)
Stapelbarer Kanister.
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kanister mit im wesentlichen
rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, der aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist
und einen Handgriff sowie eine mittels einer Kappe verschi!essbare,
an einem Stutzen angebrachte öffnung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen derartigen Kanister
so auszubilden, dass er bei kompakter Gestalt eine gute Raumausnutzung ermöglicht. Dabei soll die öffnung mit einer ggf. darauf
befindlichen Verschlusskappe gegen Schlag und Stoss geschützt angeordnet
sein. Ausserdem wird eine möglichst einfache Handhabung des Kanisters angestrebt. - Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die
Erfindung vor, dass der Stutzen nahe der Mitte einer der Seiten der oberen Begrenzungsflache auf"der letzteren angeordnet, und entlang
den beiden senkrecht dazu verlaufenden horizontalen Seiten zweckmässig
in einem geringen Abstand von denselben jeweils eine Leiste angebracht ist, deren Oberseite oberhalb der den Stutzen verschltesenden
Kappe liegt, und weiterhin an jeder Leiste ein parallel dazu verlaufender, nach oben vorstehender Steg vorgesehen ist, und an
den Stegen die Enden des im wesentlichen parallel zur ersten Seite
der oberen Begrenzungsfläche verlaufenden Griffes angebracht sind. Die
Oberseite der Leisten bildet dabei die Auflagefläche für einen darüber befindlichen zweiten Kanister. Zur Vergrösserung dieser Auflagefläche ist
die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass auch entlang der dem Stutzen gegenüberliegenden Seite eine Leiste verläuft, die vorteilhaft an ihren
Enden in die beiden anderen Leisten übergeht, so dass also insgesamt eine etwa U-förmige Standfläche für einen darauf gestellten zweiten Kanister
entsteht. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Stutzen so auszubilden und zu bemessen, dass die obere Begrenzungsfläche einer darauf befindliche:
Verschlusskappe in der Ebene der Oberseite der vorerwähnten Leisten Jiegt.
In diesem Fall kann die obere Begrenzungsfläche eine zusätzliche Auflagefläche für einen darauf gesetzten zweiten Kanister bilden.
Der Kanister gemäss der Erfindung weist eine Reihe wesentlicher Vorteile
auf. So sind keinerlei bewegbare Teile vorhanden, die nach aussen über
seine Kontur hinausstehen. D. h. also, dass der Behälter unter Berücksichtigung der zur Zeit gültigen Bestimmungen der öffentlichen Verkehrsträger
nicht als Sperrgut anzusehen ist. Weiterhin gibt die Querschnittsform die Möglichkeit einer optimalen Raumausnutzung. Darüber hinaus ist
sie aber auch in Bezug auf das Herstellungsverfahren vorteilhaft, da sie die Erzielung einer gleichmässigen Wandstärke begünstigt. - Wesentlich
ist weiterhin, dass der Stutzen sich auf der unteren der drei die Oberseite des Behälters bildenden Ebene befindet, so dass er und eine darauf
befindliche Verschlusskappe insbesondere durch die vorerwähnten Leisten gegen Stoss und Schlag geschützt ist. Das gilt insbesondere auch dann,
wenn der Kanister während der Handhabung umstürzt oder dgl.
Durch die Anbringung des Stutzens nahe der Mitte einer der Seiten der
oberen Begrenzungsfläche wird die Handhabung des Behälters wesentlich erleichtert, da beim Entleeren die Kippachse parallel zu einer der
bodenseitigen Kanten des Kanisters verläuft bzw. damit zusammenfällt.
Dabei spielt auch die Anbringung des Handgriffes eine Rolle, der etwa parallel zur Kippachse angeordnet ist. Es ist möglich, den Behälter
auch dann ohne Schwierigkeiten zu entleeren, wenn er nicht aufgesetzt
werden kann, da während des Kippvorganges die Verschiebung des Schwerpunktes in der Symmetrieebene des Behälters erfolgt und der Griff syjnmettisch
zum Behälter angeordnet ist. - Da der Stutzen auf der oberen Seite des Behälters angebracht ist, kann letzterer nahezu ganz gefüllt
werden, ohne dass beim Öffnen des Behälters das Füllgut bereits herausläuft.
Der Handgriff des Kanisters kann mit den beiden Stegen einstückig sein.
Es ist natürlich auch möglich, ihn gesondert anzubringen und z. B. durch Verschweissen mit dem Kanister zu verbinden. Die Erfindung sieht weiterhin
die Möglichkeit vor, dass der Griff in einer Ebene, die etwa parallel zu der den Stutzen tragenden Oberseite verläuft, etwas gekrümmt ist
derart, dass sein Scheitel einen grösseren Abstand von jener Seite, an welcher sich der Stutzen befindet, aufweist als seine beiden Endbereiche.
Der Griff erhält dadurch eine handgerechte Form.
Die TTe id en Stege, die in ihrem jeweiligen mittleren Bereich den, Handgriff
tragen, können an ihren Endenabgeschrägt sein, Dies ist im Zusammenhang mit der Stapelbarkeit derartiger Kanister von Vorteil, da
ihre Böden entsprechend der Ausbildung und der Anordnung der an der Oberseite befindlichen Stege und gegebenenfalls auch der Griffe eingezogen
sein können.
Aus Gründen der Fertigung und der Festigkeit ist es weiterhin zweckmässig,
die längsverlaufenden und/oder die horizontalen Kanten des
, S
Kanisters abgeschrägt oder abgerundet auszubilden. Weiterhin können
oberer und unterer Endbereich des Kanistes sich in Richtung auf das
jeweilige freie Ende desselben etwas verjüngen. Dadurch wird die Festigkeit in diesem Bereich erhöht, so dass auch beim Aufeinanderstapeln
mehrerer Kanister die Gefahr einer unerwünschten Verformung ausgeschaltet ist.
Im übrigen kann vorteilhaft unterseitig am Griff nahe einem Ende des·
selben eine Öse angeformt sein, durch die ein mit der Verschlusskappe
verbündender Draht oder dgl. hindurchgeführt werden kann, der ggf.
mit einer Plombe oder dgl. versehen sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeis^iel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kanisters,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 3 die dazugehörige Vorderansicht.
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 3 die dazugehörige Vorderansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Kanister 10 mst einen quadratischen
Querschnitt auf. An seiner Oberseite 11 trägt er einen mit Aussengewinde
12 versehenen Stutzen 13, dessen Öffnung 14 durch eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Gewindekappe verschliessbar ist.
Der Stutzen 133 ist nahe der Mitte der die obere Fläche 11 begrenzenden
Seite 15 angeordnet. An den beiden dazu senkrecht verlaufenden horizontalen Seiten 16 und 17 sind nach oben vorstehende Leisten 18
und 19 angebracht. Weiterhin ist auch an der der Seite 15 gegenüber-
liegenden Seite 20 eine solche Leiste 21 vorgesehen. Die obere im wesentlichen ebene Begrenzungsfläche 22 dieser drei Leisten 18, 19 und
20, die ineinanderübergehen, bilden eine Standfläche für einen zweiten
Kanister, der auf den ersten gesetzt, also gestapelt wird. Zu diesem Zweck ist der Boden 23 des Kanisters bei 24 eingezogen. Um ein seitliches
Verschieben des oberen der beidenKanister zu vermeiden, sind die beiden Leisten 18 und 19 mit zwei nach oben vorstehenden Stegen 25 und
26 versehen, die in die Einziehung 24 des aufgesetzten zweiten Behälters
eingreifen. Diese Stege 25 und 26 dienen weiterhin der Anbringung eines Handgriffes 27. Letzterer ist, um ihn handgerecht auszubilden, etwas
gekrümmt ausgeführt. Er ist mit bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungäsispiel mit den beiden Stegen 25 und 26 einstückig.
Dies ist bei der eingangs erwähnten Herstellung im Blasverfahren ohne weiteres möglich, wenn der Griff 27 etwa in der Teilungsebene der im
allgemeinen zweiteiligen Blasform liegt. Zugleich mit der Ausformung
des Handgriffes 27 wird an denselben eine öse 28 mit angeformt, durch
die an die Verschlusskappe sichernder Draht oder dgl. hindurchgezogen werden kann.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass der Kanister 10
oberseitig von Flächen 11, 22 und 25 bis 27 begrenzt wird, die in drei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Zuunterst befindet sich die
Oberseite 11, die auch zugleich den Stutzen 13 trägt. In einer Ebene,
die oberhalb des Stutzens 13 und einer darauf befindlichen Verschlusskappe verläuft, liegt die Fläche 22, die als Standfläche für ©inen
darauf gestellten zweiten Kanister dient. Das dritte und oberste Niveau wird durch die Stege 25 und 26 sowie den Griff 27 gebüdt.
Der Stutzen 13 ist somit geschützt zwischen den Leisten 18 und 19
und den darauf befindlichen Stegen 25 und 26 angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Stutzen,
vae Fig. 1 erkennen lässt, um ein ganz geringes Mass über die vordere
Kontur der Leisten 18 und 19 hinaus. Es bedarf jedoch keiner näheren Erläuterung, dass es möglich ist, den Stutzen 13 um einige
Millimeter zurückzusetzen, so dass auch der kleine Bereich 13a (Fig. 1) des Stutzens 13 nicht mehr seitlich überdie beiden Leisten
18 und 19 vorragt. Im übrigen kann dieser Stutzen 13 einstückig mit dem eigentlichen Behälter 10 hergestellt sein. In diesem Fall würde
die eine Blasformhälfte eine dem Stutzen 13 entsprechende Ausnehmung aufweisen. Andererseits ist es auch möglich, den Stutzen gesondert
herzustellen und am Kanister 10 anzubringen, beispielsweise derart, dass ein vorgefertigter Stutzen in die Blasform eingelegt und
während des Aufweitvorganges mit dem den eigentlichen Kanister 10 bildenden Material verbunden wird.
Oberer und unterer Endbereich 29 bzw. 30 dieses Kanisters 10 verjüngen
sich in Richtung auf das jeweilige freie Ende desselben. Dies dient zur Erhöhung der Festigkeit des Behälters, und zwar insbesondere
unter Berücksichtigung der beim Stapeln auftretenden Druckbeanspruchungen in Längsrichtung.
Weiterhin k sind die Kanten des Behälters, auch im Hinblick auf
seine Festigkeit, abgeschrägt. An den Längsseiten entstehen dabei kleine Schrägflächen 31.
Claims (11)
1. Stapelbarer Kanister mit im wesentlichen rechteckigem, vorzugsweise
quadratischem Querschnitt, der aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist und einen Handgriff sowie eine mittels
einer Kappe verschliessbare, an einem Stutzen angebrachte öffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (13) nahe der Mitte einer (15) der Seiten der oberen Begrenzungsfläche (11) auf der letzteren
angeordnet ist, und entlang den beiden senkrecht dazu verlaufenden horizontalen Selten (16, 17) zweckmässig in einem geringen Abstand von
denselben jeweils eine Leiste (18, 19) angebracht ist, deren Oberseite
(22·) oberhalb der den Stutzen (13) verschliessenden Kappe liegt, und weiterhin an jeder Leiste (18, 19) ein parallel dazu verlaufender, nach
oben vorstehender Steg (25, 26) vorgesehen ist, und an den Stegen (25, 26) die Enden des im wesentlichen parallel zur ersten Seite der oberen
Begrenzungsfläche verlaufenden Griffes (27) angebracht sind.
2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch entlang
der dem Stutzen (13) gegenüberliegenden Seite eine Leiste (21) verläuft, die vorteilhaft an ihren Enden in die beiden anderen Leisten
übergeht (18, 19).
3t Kanister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
obere Begrenzungsfläche der Verschlusskappe £ür die Stutzen (13) in der
Ebene der Oberseite (22) der Leisten (18, 19), (21) liegt.
4. Kanister nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Handgriff (27) mit den beiden Stegen (25, 26) einstückig ist.
5. Kanister nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Handgriff gesondert angebracht, z. B.
angeschweisst, ist.
6. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Griff (27) in einer Ebene, die etwa parallel zu der den Stutzen (13) tragenden Oberseite verläuft, etwas gekrümmt ist
derart, dass sein Scheitel einen grösseren Abstand von jener Seite
(15), an welcher sich der Stutzen (13) befindet, aufweist als seine beiden Endbereiche.
7. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Stege (25, 26) an ihren Enden abgeschrägt
8. kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- \
zeichnet, dass der Boden (23) des Kanisters (10) entsprechend der Ausbildung und der Anordnung der an der Oberseite befindlichen Stege (25,
26) und gegebenenfalls des Griffes (27) eingezogen ist.
9. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die längsverlaufenden und/oder die horizontalen Kanten des Kanisters (10) abgeschrägt oder abgerundet sind.
10."Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass oberer und unterer Endbereich (29, 30) des Kanisters (10) sich in Richtung auf das jeweilige freie Ende desselben etwas
verjüngen.
11. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass vorteilhaft unterseitig am Griff (27) nahe einem Ende desselben eine Öse (28) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35896U DE1973940U (de) | 1967-09-13 | 1967-09-13 | Stapelbarer kanister. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35896U DE1973940U (de) | 1967-09-13 | 1967-09-13 | Stapelbarer kanister. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973940U true DE1973940U (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=33371584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER35896U Expired DE1973940U (de) | 1967-09-13 | 1967-09-13 | Stapelbarer kanister. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973940U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009001156U1 (de) | 2009-01-30 | 2009-07-02 | Lutze, Peter | Verkehrsampel oder andere Lichtzeichenanlage mit abgewinkelten Deckgläsern |
-
1967
- 1967-09-13 DE DER35896U patent/DE1973940U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009001156U1 (de) | 2009-01-30 | 2009-07-02 | Lutze, Peter | Verkehrsampel oder andere Lichtzeichenanlage mit abgewinkelten Deckgläsern |
DE102009003156A1 (de) | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Peter Lutze | Lichtzeichenanlage |
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