DE180773C - - Google Patents

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DE180773C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
- JVl 180773 -KLASSE 21 α. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. September 1903 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für den Sprechverkehr zwischen zwei Fernsprechämtern bezw. den Sprechverkehr zweier Teilnehmer über zwei Ämter hinweg, bei welcher das erste Amt, an welches der anrufende Teilnehmer angeschlossen ist, vom angerufenen Teilnehmer über die Verbindungsleitung ein selbsttätiges Schlußzeichen mittels einer auf dem zweiten
ίο Amt angeordneten Brücke zur Amtsleitung erhält, welche bis zum Abheben des Teilnehmerhörers vom Haken offen ist. Voraussetzung ist ferner, daß über die Amtsverbindungsleitung kein Mikrophonspeisestrom verläuft und die Leitung zu diesem Zweck auf. dem zweiten Amt durch Kondensatoren unterbrochen ist. Die Erfindung betrifft eine . Schaltungsanordnung zu dem Zweck, um bei diesem System nicht nur die benutzte Amtsverbindungsleitung auf den Plätzen des ersten Amtes besetzt zu melden, sondern den letzteren auch anzuzeigen, ob ein Beamter des zweiten Amtes, welchem ein Anruf übermittelt werden soll, gerade mit der Erledigung eines anderen Anrufs beschäftigt
as ist.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert. ;
Fig. ι .stellt schematisch die Einrichtung zweier Ämter A und C und zweier Teilnehmersprechstellen a, c dar, von welchen die eine (a), welche an das Amt A angeschlossen ist, für Mikrophonspeisung vom Amt aus eingerichtet, die andere (c), welche an das Amt C angeschlossen ist, mit lokalem Speisestromkreis für das Mikrophon versehen ist. Zur Verbindung der Ämter bezw. der beiderseitigen Teilnehmer dienen die Leitungen 1,2, welche auf dem Amt A an Stöpselklinken 3, auf dem Amt C über Kondensatoren .17 an einen Sprechumschalter 60 und über Kontakte desselben weiter an einen Stöpsel 36 angeschlossen sind.
Der Schaltvorgang bei Verbindung eines anrufenden Teilnehmers a mit einem gewünschten Teilnehmer c ist folgender: Nachdem der Teilnehmer α das Amt A mittels der bekannten (nicht dargestellten) Anrufvorrichtungen durch Abheben seines Hörers vom Haken angerufen, hat, führt der Beamte des den Anruf empfangenden Arbeitsplatzes von A den Abfragestöpsel 11 einer Stöpselschnur in die auf seinem Platz befindliche Abfrageklinke des Teilnehmers α ein und fragt denselben in der bekannten Weise ab. Hierbei fließt ein Strom aus Batterie 6 über das dem Stöpsel .11 bezw. dem Teilnehmer α zugeordnete Schlußzeichenrelais 13, die Spitze des Stöpsels 11, das Mikrophon von a, Drosselspule 42 und
Erde, wodurch das Relais 13 erregt und demzufolge nach bekannter Art die Schlußlampe 15 außer Wirkung gesetzt wird.
Ist nun, wie angenommen, das Amt C anzurufen, so führt der Beamte den Verbinduiigsstöpsel 12 in die an seinem Platz befindliche Klinke 3.
Solange in keiner der Klinken 3 ein Stöpsel steckt, fließt Strom vom Pluspol der Batterie 29 auf dem Amt C über den Anker 91 eines Relais 92, Leitung 90, den Anker 80 eines Relais 24, eine Drosselspule 19, Leitung 1, die Federn der Klinken 3, auf Amt A, ein Relais 4 und Erde zurück zum Minuspol der Batterie
29. Der Anker 8 ist infolgedessen für gewöhnlich angezogen'und der Stromkreis von Lampen 9 unterbrochen. Beim Einführen des Stöpsels 12 in eine der Klinken 3 wird jedoch der beschriebene Stromkreis unterbrochen, der Anker 8 des Relais 4 losgelassen und die Batterie 6 des Amtes A mit den Lampen 9 verbunden. Sämtliche Lampen 9 leuchten nunmehr auf und zeigen hierdurch denjenigen Arbeitsplätzen des Amtes A, welche Klinken 3 der Leitung 1, 2 besitzen, an, daß die Verbindungsleitung 1,2 besetzt ist. Beim Einführen des Stöpsels 12 in eine Klinke 3 fließt ferner ein Strom- vom Pluspol der Batterie 6 über die Wicklung des Relais 13 und den Stöpsel 11 nach der Teilnehmerstelle α und verzweigt sich dann in drei Teile: 1.) über die Drosselspule 42, wobei, wie beschrieben, die Schlußlampe 15 außer Wirkung gesetzt wird, 2.) über die Stöpselleitung· 41 und Drosselspule 7 und 3.) über die Leitung 2, ein Relais 26, Anker 27 eines durch den Strom 29, 21,49,48, 43, Erde 29, erregten Relais 21, Kontakt 25, zur Erde und zurück zum. Minuspol der Batterie 6. Durch die Erregung des Relais 26 wird der Anker 28 desselben angezogen, und es fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie 29 auf Amt C über Anker 28, Lampe 32, Anker 43 des Relais 24 und Erde zurück zum Minuspol der Batterie 29. Die Lampe 32 leuchtet auf und gibt dem; Arbeits-. platz des Amtes C das Anruf zeichen.
Der Beamte von C drückt hierauf den Knopf des Sprechum§chalters 60 gegen die Federn 59 (nach links in der Zeichnung) und schließt hierdurch in bekannter Weise seinen Sprechapparat an die Leitungen 1,2 bezw. die Sprechstelle α an, um den Teilnehmer α abzufragen.
Hierbei wird erfmdungsgemäß über einen Kontakt 71 des Sprechumschalters dem Relais 92 Strom aus der Batterie 29 zugeführt, so daß dasselbe erregt wird und seinen Anker 92 anzieht. An den Ruhekontakt dieses Ankers sind.erfindungsgemäß sämtliche Zweige 1 der auf dem ,Arbeitsplatz C endigenden Verbindungsleitüngen (über je einen Ruhekontakt 80 und eine Drosselspule-19) angeschlossen. Bei der Erregung des Relais 92 werden somit die Relais 4 sämtlicher Verbindungsleitungen, welche nicht benutzt sind, stromlos, und leuchten infolgedessen die Lampen 9 aller auf dem Platz C endigenden Verbindungsleitmigen 1, 2 so lange auf, wie der Sprechumschalter 60 sich in der Abfragestellung befindet, d. i. wie der Beamte von C mit der Gesprächsvermittelung über Leitung 1, 2 beschäftigt ist. Das Relais 92 ist, wie in der Zeichnung angedeutet, nicht nur mit dem Sprechumschalter 60 der Leitung 1, 2, sondern mit den Sprechumechaltern aller auf dem Platz C endigenden Verbindungsleituligen in gleicher Art (über je einen Kontakt 71) verbunden. Das Relais 92 tritt also auf die beschriebene Art in Wirkung, sobald irgend einer der Sprechumschalter in die Abfragestellung gebracht wird.
Hat der Beamte von C die Nummer des gewünschten Teilnehmers c erfahren, so bringt er den Sprechumschalter 60 in die gezeichnete Stellung zurück und hebt den Stöpsel 36. Hierbei wird durch den Stöpselumschalter 23 ein Stromkreis vom Pluspol der Batterie 29 über Relais 24 und Erde geschlossen und der Anker 43 angezogen. Der Stromkreis der Anruflampe 32 wird infolgedessen unterbrochen, und die Lampe erlischt. Zugleich wird der Stromkreis des Relais 21 unterbrochen, sofort aber durch Einführen des Stöpsels 36 in die Klinke 40 über Leitung 50, den in der gezeichneten Lage befindlichen Sprechümschalter 60, die Spitze des Stöpsels 36, den. Wecker 63 des Teilnehmers c, eine Drosselspule 44 und'Erde wieder hergestellt, so daß der Anker 27 am Kontakt 25 liegen und Relais 26 erregt bleibt..
Nach erfolgter Stöpselung der Klinke 40 wird zwecks Anrufes des Teilnehmers c der Sprechumschalter 60 nach rechts gedrückt. Zugleich wird der Kontakt 71 getrennt und Relais 92 strömlos. Der Anker 91 fällt ab und die Lampen 9 der unbenutzten Leitungen 1, 2 leuchten wieder auf, wodurch den Plätzen des Amtes A angezeigt wird, daß der Beamte des Platzes C bereit ist, einen neuen Anruf zu empfangen. Beim Abheben des Hörers von c vom Haken wird an Stelle des Weckers 63 der Hörer 51 eingeschaltet und zugleich der Strom über Relais 21 unterbrochen. ■ Infolgedessen fällt der Anker 27 ab, und es fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie 6 auf Amt A über das Schlußzeichenrelais 14, die Spitze des Stöpsels 12, Leitung 1, Spule 19, Kontakt 20, Anker 27, Relais 26, Leitung 2 und über die beiden parallel geschalteten Drosselspulen 7 und 42 zur Erde und zurück zum Minuspol der Batterie 6. Das Relais 14 zieht seinen Anker an und schaltet die Lampe 16 aus, wodurch dem Beamten auf Amt A angezeigt
wird, daß der Teilnehmer- c sich gemeldet hat.
Ist das Gespräch beendet, so hängen die Teilnehmer α und c ihre Hörer an. Durch das Anhängen des Hörers von α wird das Relais 13 stromlos, der Anker desselben fällt ab und schließt den Stromkreis für die Schlußlampe 15 über den Stöpselsitzschalter bei 12. Durch das Anhängen des Hörers von c wird Relais
to 21 auf Amt C wieder erregt und zieht seinen Anker an, wodurch die Verbindung zwischen den Leitungen 1, 2 an dem Kontakt 20 unterbrochen wird, so daß das Relais 14 seinen Anker losläßt und die Schlußlampe 16 aufleuchtet. Auf Amt C erscheint noch kein Schlußzeichen, weil der Anker des Relais 26 angezogen bleibt, indem eine Stromfluß erfolgt : vom Pluspol der Batterie 6 über den abgefallenen Anker des Relais 13, eine Drosselspule 47, Stöpselleitung 41, Leitung 2, Relais 26, Anker 27, Kontakt 25 und Erde zurück zum Minuspol der Batterie 6. Dieser Stromkreis wird erst unterbrochen, wenn der Beamte auf Amt A den Stöpsel 12 herauszieht.
Das Relais 26 wird infolgedessen stromlos, der Anker 28 desselben fällt ab und schaltet über den Stöpselschalter 23 die Lampe 34 ein. Der Beamte von C erhält hierdurch ein, Schlußzeichen' und zieht den Stöpsel 36 aus- der Klinke 40, welcher auf den Schalthebel 23 zurückkehrt. Hierdurch wird der Kontakt 35 unterbrochen, die Schlußlampe 34 erlischt. Zugleich wird das Relais 24 stromlos, der Anker desselben fällt ab und schließt wieder den Strom über das Relais 4 auf dem Amt A. Dasselbe zieht infolgedessen seinen Anker an und schaltet die Lampen 9 aus, wodurch die Verbindungsleitung 1,2 an den Plätzen des Amtes A wieder frei gemeldet wird.
Fig. 2 zeigt unter Beibehaltung der Bezugszeichen von Fig. ι für identische Teile eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher außer den zur Frei- und Besetztmeldung der Amtsverbindungsleitungen dienenden Lampen 9 noch besondere Lampen 79 angeordnet sind, welche nur anzeigen, ob ein, Beamter des Amtes C gerade mit einer Verbindung (Abfrage des Teilnehmers) beschäftigt ist. Auch hier ist jedem Arbeitsplatz des Amtes C ein Relais 65 zugeordnet, welches über je einen Kontakt 71 der sämtlichen Sprechumschalter 60 der auf dem.betreffenden
■ Platz endigenden Verbindungsleitungen 1,2 erregt wird, wenn der benutzte Sprechumschalter in der Abfragestellung sich befindet. Der' Stromkreis des Relais 4 ist jedoch nicht über den Anker 66 des Relais 65, sondern direkt mit der Batterie 29 verbunden. Er wird infolgedessen nicht schon beim Anfragen, sondern erst durch Relais 24 bezw. dessen Anker 80 bei Einführen des Stöpsels 36 in die Klinke 40 unterbrochen, wobei die Lampen 9 (bis zum Schluß des Gesprächs) aufleuchten. Über den Anker 66 des Relais 65 ist die Erdverbindung des Kontaktes 25 des Relais 21 geführt, so daß dieselbe unterbrochen wird, wenn und solange der Sprechuinschalter 60 in der Abfragestellung ist. Auf dem Amt A ist an allen Zweigen 2 der Amtsverbindungsleitungen 1, 2 über je einen zweiten Anker 75 der Relais 4 ein Relais 74 derart angeschlossen, daß es in der Ruhelage des Relais 4 mit den Zweigen 2 leitend verbunden ist. Die andere Klemme des Relais 74 liegt an Erde, so. daß es für gewöhnlich stromlos und die von ihm beherrschten Lampen 79 dunkel sind. Wird jedocheiner der Sprechumschalter 60 in die Abfragestellung gebracht, so werden sämtliche Leitungen 2 durch den Anker 66 des Relais 65 von Erde ab- und auf den Pluspol der Batterie 29 geschaltet. Das Relais 21 ist in diesem Zeitpunkt noch über 49,48,43, Erde erregt und Kontakt 25 noch geschlossen bei sämtlichen Leitungen 1, 2, welche zur Zeit nicht benutzt sind, deren Stöpsel also noch ruhen und deren Relais 4 erregt bezw. Anker 8 angezogen sind. Infolgedessen fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie 29 über den angezogenen Anker 66, Kontakte 25, Anker ,27, Relais 26, Leitungen 2, Kontakte 76, 75, Relais 74 und Erde zurück zum Minuspol der Batterie 29. Das Relais 74 zieht seinen Anker an, und die Lampen 79 leuchten, solange das Relais 65 erregt, d. h. der Beamte von C durch irgend eine Gesprächsvermittelung beschäftigt ist. Ist diese Tätigkeit beendet, so verlöschen die Lampen 79 (während die Lampen 9 der Leitung 1, 2 weiter leuchten), und dem Be- ' amten von C kann auf einer anderen Leitung ein neuer Anruf überwiesen werden. Das Relais 26 ist bei dieser Anordnung polarisiert, um zu vermeiden, daß es schon bei der beschriebenen Beschäftigtmeldung des Beamten C anspricht.
Bei den vorstehend beschriebenen AusführungSibeispielen ist angenommen, daß die Sprechstelle c für lokale Mikrophonspeisung eingerichtet ist. Die Erfindung ist ohne weiteres auch dann anwendbar, wenn diese Sprechstelle, ebenso wie α vom Amt A, durch eine Zentralbatterie des Amtes C gespeist wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch .·
    Schaltungsanordnung für Amtsverbindungsleitungen mit selbsttätiger Schlußzeichengabe vom- gerufenen Teilnehmer über die Verbindungsleitung an das erste Amt mittels einer bis zum Abheben des Teilnehmerhörers offenen Brücke auf dem zweiten Amt und mit selbsttätiger Besetzt-
    meldung" des· für die Verbindung beanspruchten Arbeitsplatzes des zweiten Amtes auf den Arbeitsplätzen des ersten Amtes, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen auf einem Arbeitsplatz des zweiten Amtes. (C) endigenden Verbindungsleitungen (1,2) ein gemeinsames Relais (65 bezw. 92) zugeordnet ist, welches durch den Sprechurnschalter (60) der jeweils benutzten Verbindungsleitung in der Abfragestellung desselben erregt wird und durch Anziehen seines Ankers (66 bezw. 91) einen Zweig (2 bezw. 1) der Verbindungsleitungen mit einer geerdeten Batterie des zweiten Amtes (Zentralbatterie 29) verbindet bezw. von ihr trennt, so daß durch einen über dieseLeitungszweige (2 bezw. i) fließenden Strom bezw. durch Stromunterbrechung entweder ein den Leitungszweigen auf dem ersten Amt gemeinsames Relais (74) oder je ein den, einzelnen Verbindiingsleitungen zugeordnetes Relais (4) erregt bezw. stromlos wird, zum Zwecke, durch von den Relais (74 oder 4) abhängige Meldezeichen (79 oder 9) den Arbeitsplätzen des ersten Amtes das Beschäftigtsein eines Arbeitsplatzes des zweiten Amtes anzuzeigen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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