DE1807283A1 - Foerderanlage - Google Patents
FoerderanlageInfo
- Publication number
- DE1807283A1 DE1807283A1 DE19681807283 DE1807283A DE1807283A1 DE 1807283 A1 DE1807283 A1 DE 1807283A1 DE 19681807283 DE19681807283 DE 19681807283 DE 1807283 A DE1807283 A DE 1807283A DE 1807283 A1 DE1807283 A1 DE 1807283A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor system
- drive wheels
- drive
- furnace
- sole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
- F27B9/243—Endless-strand conveyor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
- C03B35/22—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal
- C03B35/24—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal on a gas support bed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/02—Belt or chain conveyors
- B65G2812/0299—Conveyors having independant belt or chain conveyor sections
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2225/00—Transporting hot glass sheets during their manufacture
- C03B2225/02—Means for positioning, aligning or orientating the sheets during their travel, e.g. stops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
\ Tel. 3044285 x
Pilkington Brothers Limited, 201-211 Martins Bank Building,
Water Street, Liverpool 2, Lancashire /England
förderanlage
Die Erfindung bezieht eich auf «ine förderanlage, die einem Gegenstand aufeinanderfolgend eine unterschiedliche
fortbewegungsgesohwindigkeit erteilt, mit einem
den Gegenstand berührenden Antriebsglied an einem in förderrichtung
linear beweglichen längliohen Schlitten. Sine derartige förderanlage ist vorwiegend, wenn auch nicht auseohlieaalioh,
zur förderung von Glastafeln durch einen Ofen bestimmt.
Werden Gegenstände durch einen Ofen gefördert, so ist es häufig erwünsoht, sie mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit durch verschiedene Zonen des Ofens eu fördern«
Bei einem kontinuierlich betriebenen Herstellungsverfahren ist
es daher zweckmässig, wenn die Portbewegungsgeschwindigkeit
des Gegenstandes geändert werden kann, um In gewissen Zonen eine längere Behandlung zu ermöglichen und/oder einen schnelleren
übergang zu anderen Zonen zu ermöglichen, wie beispielsweise die !Förderung durch eine Erwärmungszone« auf die eine
Abkühlzone folgt.
Eine übliche form von förderanlagen für diesen
Zweok ist als Rollenbahnen bekannt, bei denen die zu fördernden Gegenstände unmittelbar mit umlaufenden Antriebswalzen in
Berührung stehen. Aufeinanderfolgende Walzen oder Sätze von Walzen können mit unterschiedliohen Drehzahlen angetrieben
werden, um die den Gegenständen erteilte Geschwindigkeit zu ändern·
So ist z.B. bei einer bekannten Anlage zur förderung τοη Glastafeln durch einen Ofen bekannt, die Glastafeln
auf einem gasförmigen Polster schwebend durch gegen die Kanten der Glastafeln anliegende Reihen von umlaufenden Scheiben
zu fördern, die in verschiedenen Teilen des Ofens mit verschiedener Drehzahl angetrieben werden, um dadurch die fortbewegungsgesohwindigkeit
der Tafeln einzustellen. Sine derartige Anlage ist indessen nur für die förderung von rechteckig geformten
Glastafeln geeignet und im allgemeinen ungeeignet, um unregelmässig geformte Glastafeln zu fördern. Die Glastafeln
missen zu mindesten an den mit den Antriebsscheiben in Berührung stehenden Kanten geradlinig sein, damit ein gleichmässiger
Antrieb über die Läng· der Glastafel möglich ist. Der unmittel-
909823/0828 - 3 -
bar auf die Seitenkanten, der Glastafeln ausgeübte Antrieb
beschränkt im übrigen die möglichen Bearbeitungevorgangβ zum
Formen der Glaetafeln während des Durchlauf! durch den Ofen,
in dem die Glastafel τοη Gaspolstern getragen ist) insbesondere können Wölbungen der Glastafel nur um eine parallel zu der
mit den Antriebsscheiben in Berührung stehenden Kante liegenden Achse und in Richtung der Fortbewegung der Glastafel bewirkt
werden.
Um unregelmässig geformte Körper zu fördern, ist
es bekannt, diesen durch ein Antriebsglied fortzubewegen,das selbst in Förderriohtung angetrieben wird. Hierzu kann beispielsweise
jedes Antriebsglied an einer endlosen angetriebenen Kette befestigt sein, die sioh in Längsrichtung der förderanlage
erstreckt. Wird eine derartige Förderanlage für Glastafeln verwendet, die durch einen Ofen auf einem Gaspolster abgestützt
gefördert werden, so kann eine grössere Wölbung der G-lastafeln
erzielt werden. Es ist jedoch nicht möglich, die Geschwindigkeit zwischen verschiedenen Zonen des Ofens zu ändern,
sofern nicht nur gleichzeitig nur eine Glastafel durch den Ofen gefördert wird. Um gleichzeitig eine Reihe von Glastafeln za
fördern, muss die Förderanlage mit der höchsten Geschwindigkeit einer Zone angetrieben werden, um beispielsweise die Förderung \
der Glastafeln von einer Biegestation des Ofens zu einer Härteüation
mit geringstem Wärme verlast zu bewegen. Hierbei soll jedoch die Kühlluft möglichst gleichzeitig auf die gesamte Fläche
der Glastafel geleitet werden, wenn diese in die Härtestation
909823/0826 ~4~
eintritt. Dies bedeutet, dass die Glastafel η. duroh die übrigen.
Ζοηια dtB Ofen·, beiepieleweiee durob die Erwärmungs- und
Biegestation, mit einer höheren Geschwindigkeit gefördert wird
ala für eine ordnungsgemässe Behandlung zweckmässig ist. Es
müssen daher diese Stationen ungebührlich vergrössert werden,
damit jede Glastafel eine ausreichende Zeit in dieser Station des Ofens trotz ihrer hohen Fortbewegungsgeschwindigkeit verbleibt.
Dieser Nachteil dieser Art von förderanlagen kann in gewissem Auemasse verringert werden, dass die Überleitung .
jeder Glastafel von einer Zone des Ofens su einer anderen mit einer höheren Geschwindigkeit vorgenommen wird. Hierdurch wird
jedoch notwendigerweise die Zahl der gleichzeitig in der Förderanlage
befindlichen Glastafeln beschränkt· Diese Mass nähme
führt «ach zu einer ernsten Beschränkung der mit der Förderanlage beschickbaren Glastafeln nach Grosse und Gestalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine förderanlage der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestal- .
ten, dass die Anpassungsfähigkeit der Fortbewegungsgeschwindigkeit
der Rollenförderer mit der Anpassungsfähigkeit bezüglich Grosse und Gestalt der Kettenförderer vereinigt ist.
Die Erfindung besteht bei einer Förderanlage, die einem Gegenstand aufeinanderfolgend eine unterschiedliche Fortbewegungsgeschwindigkeit
erteilt, mit einem den Gegenstand berührenden Antriebsglied an einem in Förderrichtung linear bewegliohen
länglichen Schlitten, darin, dass mindestens zwei Sätze von Antriebsrädern, die in Förderrichtung Abstand
909823/0826
voneinander haben, vorgesehen sind und nacheinander Mit den
Schlitten zusammenarbeitend diese In Törderriohtung bewegen,
daaa jeder Satz der Antriebsräder alt einer Ihnen angeordneten
Drehzahl angetrieben wird und daaa zwischen des Antrieb
und mindestens einigen der Antriebsräder !Freilauf· Torgeaehen
sind, die diesen Antriebsrädern des einen Satiea eine RelatiT-drehang
zum Aatrieb gestatten, wenn der angetriebene Schlitten
sieh in den Bereich des nächsten Satses Ton Antrieberädern
bewegt.
In weiterer Ausgestaltung derBrflndung ist Torgesehen,
dass der längliohe Schlitten in der Jörderriohtung
mehrere in gleichem Abstand voneinander liegende Aussparungen hat, in die Zähne der Antriebsräder aufeinanderfolgend eingreifen,
um den Schlitten fortzubewegen. Bei einer Ausführungsform dieser Art ist vorgesehen, dass der Schlitten swei zueinander
parallele in Längeriohtung liegende !!ansehe aufweist,
die durch in der Förderrichtung in gleichem Abstand voneinander angeordnete Stangen verbunden sind, zwischen die die Zähne
der Antriebsräder aufeinanderfolgend eingreifen.
Bei einer anderen Ausführungsform 1st Torgesehen, dass der Schlitten aus einem Teil einer Valsenkette besteht»
in der die Räume zwischen benachbarten Walzen die Aussparuigea
bilden, in die die Zähne der Antriebsräder -eingreifen.
Vorteilhaft hat der Sohlitten mindestens zwei TUhrungswalzen, die in der JÖrderriohtung Abstand voneinander
haben und in in der Turderriohtung liegenden Schlitzen geführt
909823/0 8 28 - 6 -
■iadf dlt swisohen Paaren ineinander paralleler führungssohlenen
gebildet «lad. Xa abgewandelter Weise let rorgeeehea,
das« die Tührungssohienen gegen einander gegenüberliegende
flächen der Walzen der Wallenkette sweoks führung der Kette
anliegen, and die eine führungsschiene Aussparungen «ur Aufnahme
der Antrieberäder enthält.
Bei einer Ausfährungsform der Erfindung ist Yorge-■ehen,
dass mindesten« eine» der Antrieberäder eines Satsee
Ton Antriebsrädern mit einer swisoben der gewählten Drehsahl seines Satses und der des benachbarten Satβes liegenden Drehsahl
angetrieben ist. ferner ist es sweckmässlg, wenn jedes
Antriebsglied einen finger enthält, der sloh seitwärts von. dem
Sehlitten im wesentlichen senkrecht bu dessen Längsachse erstreokt
und über ein Gelenk rerbunden ist, dessen Achse parallel
Bur fortbewegungsriohtung des Schlittens liegt.
Die Erfindung erstreckt eich auoh auf einen Ofen
mit einer erfindungsgemässen förderanlage, die Gegenstände,
beispielsweise Glastafeln, durch aufeinanderfolgende Zonen des Ofens mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt. Bei
einer berorxugten Ausführungsform eines derartigen Ofens ist
dieser so ausgebildet, dass die Glastafeln auf einem Gaspolster
abgestützt sind.
Is ist Torteilhaft, wenn die fortbewegten Gegenstände,
beispielsweise die Glastafeln, ron swei Antriebsgliedern bewegt
werden·
- 7 909823/0828
In der Zeichnung «lad Ausführungsbeispiele ron
förderanlagen nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung
ist
förderanlage nach der Erfindung, die in einen Ofen zur Behandlung το η Glas tafeln,
eingegliedert ist,
fig. 2 eine sohematisohe Draufsicht auf die forde
anlage genäse Tig. I,
Fig. 3 eine perepelrtirische Darstellung eines
Seils der förderanlage nach den fig· I
und 2 und
fig. 4 eine perspektirisohe Darstellung einer abgewandelten Ausführungeform eines Teils
der förderanlage gemäss den Pig. I und
In den fig. 1 und 2 ist rein schematisch ein
Herd zur Behandlung von Glastafeln, die auf einem Gaspolster
abgestützt sind, dargestellt, durch den die Glastafeln in kontinuierlicher
folge gefördert werden. Der Ofen selbst ist τοη üblicher Bauart und hat ein im wesentlichen horizontal liegendes
Bett 1, über dem Glastafeln 2 durch nach oben gerichtete heisse Gasstrahlen getragen werden. Auf diese Yeise wird jede
Glastafel 2 τοη einem Luftpolster getragen, so dass ihre Oberfläche während der Erwärmung und der formung nicht geschädigt
werden kann. Die Glastafeln 2 werden durch aufeinanderfolgende
909823/0826 -8-
Eoatη line· 4·· Jett·· 1 f«fördert, wobei la einer Irwärmungs-■oae
E dl· Glastafeln 2 aaf tin· Temperatur trhitet werden, bei
der ·1· genügend wtloh «lad, um in «int gewüneohte Ion gebogen
werten in können. Sit derartig gebogenen GUaetafeln eind btl-■pltltwtllt
für gewölbt· fttrftMttr τοη Iraftfahreeugen geeignet,
iaoh einer tm ladt dtr irwärmungMon· H liegenden Biege-•tttft
werden dit GUastafeln 2 eohnell la eine Abkühl- oder
Abtohreoksoae O gefördert, la dtr die GHaetafeln echnell abgekühlt
werde», am tine Härtung ■* bewirken.
Jede Glastafel 2 wird durch dit Erwärnungseone H
and daroh dit Abkühlsone O Bit entsprechend eingeetellten kon-■tanten
(Jetohwindigkeiten fortbewegt, wobei dit Geeohwindigkeit
la dtr AbkühlBone 0 gröeeer alt in dtr XrwlrauagtEoat S itt.
Haoh dta Yerlateen dtr ibkUhleone C wird dit Oeeohwindigkeit
dtr GHaetafeln 2 wieder verringert, on aua dieser Zone D an-•oblietttnd
aat dta Ofen ausgetragen tu werden. Das Jördern
dtr aiaetafaln 2 durch dit eine·Inen Zonen de· Ofene wird daroh
eine lörderanlage IO bewirkt, dit 8οnematisch la dta PIg. 1 uad
2 dargestellt iet. Bit Förderanlage 1st länge einer Seite des
Bettee 1 dta Ofen· angeordnet uad erstreckt sich über dessen
gesamte Länge.
SIt förderanlage 10 enthält eine in Längerichtung
•loh erstreckende ftthruog 11, dit im einzelnen später noch
beschrieben wird, länge dtr mehrere Schlitten 12 geführt in horiEontaler Richtung parallel zum Bett 1 bewegt werden. Jeder
Glastafel 2 itt hierbei ein Schlitten 12 zugeordnet. An jedem
909823/0826 "9 "
Schlitten 12 sind Antriebeglieder befestigt, die die Torrn
Ton länglichen fingern 13 haben«, Normalerweise sind srwei
finger 13 vorgesehen, die eich in Richtung auf die zugeordnete
Glastafel 2 erstrecken und auegesuchte Punkte länge der benachbarten
Längskante der Glastafel 2 berühren· Jeder finger 13 ist losnehmbar an dem zugeordneten Schlitten 12 befestigt,
so dass die Länge jedes fingere 1 3 und siine Lage am Schlitten
einstellbar ist, so dass die finger 13 der form der jeweils geförderten Glastafel 2 angepasst eingestellt werden können·
ferner kann hierdurch die Achse,um die die Glastafel 2 gebogen werden soll, festgelegt werden. Die förderanlage 1st daher in
leichter Weise verschiedenen Glastafeln 2 anpasebar» Jeder
finger 13 ist mit dem zugeordneten Schlitten 12 über horizontale
Scharniere 14 verbunden, die ein Schwenken in einer senkrechten Ebene um eine zur fortbewegungsrichtung der
Schlitten 12 parallele Achse gestatten. Einer der finger 13
jedes Schlittens 12 wirkt auch auf die rückwärtige Querkante der zugeordneten Glastafel 2, um deren fortbewegung längs des
Bettes 1 zu unterstützen·
Längs der Schlittenführung 11 sind mehrere Antriebsräder 15 mit gleichem Abstand voneinander angeordnet, die sich
um parallele horizontale Achsen drehen, die seekreoht zur
fortbewegungsbahn der Schlitten 12 liegen. Alle Antriebsräder 15 liegen hierbei in einer gemeinsamen senkrechten Ebene. Wie
nachstehend näher anhand der fig. 3 und 4 beschrieben wird, greifen die Ränder jedes Antriebsrades 15 in die Schlitten 12;
909823/082« - 10 -
um diese aufeinanderfolgend längs der führung 11 anzutreiben,
wosu die Zwischenräume «wischen benachbarten Antriebsrädern
kleiner als die Länge jedes Schlittens 12 sind. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Antrieb der Schlitten 12 gewährleistet.
Die Antriebsräder 150 in der Abkühlzone C werden
mit gleicher Drehzahl angetrieben, die höher ist als die der Antriebsräder 15H In der Erwärmungszone H und der Antriebsräder
15D in der Zone D. Zu diesem Zweck können einzelne nicht dargestellte Antriebemotoren, beispielsweise über Antriebsketten, vorgesehen sein, die die Sätze von Antriebsrädern 15
in den einzelnen Zonen antreiben. In abgewandelter Weise kann ein gemeinsamer Antriebsmotor verwendet werden, der über geeignete
Getriebe oder Kettentrieb?-· die einzelnen Sätze von Antriebsrädern
15 mit unterschiedlicher Drehzahl antreibt. Bei einigen der Antriebsräder 15H und 15D sind in den Eingangswellen
Freilaufe 16H bzw. 16D vorgesehen, die dem jeweiligen
Antriebsrad 15 ein Überholen seiner Antriebswelle gestatten, wie dies die Pfeile in Fig» 2 andeuten. Im Aueführungebeispiel
sind die beiden Antriebsräder 15H und 15D, die der Abkühlzone 0 benachbart sind, mit derartigen freilaufen ausgerüstet.
Jedes Antriebsrad 15 hat eine zugeordnete A»triebs·
welle 17, die nach aussen durch ein Loch in der in gestrichelten linien gezeichneten Wand des Ofens (Fig. 2) hindurohgeführt
1st. Bei den Antriebsrädern, in deren Antriebswelle 17 ein Freilauf 16 eingegliedert ist, sind diese ausserhalb der Ofenwand
in einemverhältnismässig kühlen Bereich untergebracht*
909823/082 6 -11-
ORIGINAL
V«aa eine Glastafel 2 aus der Zone H, la d«r ·1·
■It einer Cteeohwladlgkelt swleohea 19 and 98 aa/eee fortbewegt
wird, ta dl· Eon· Ο übertritt, In der el· beispielsweise alt
152 aa/sso rorwtrtsbewegt wird, gelangt dl· yorlaufeade laut·
d·· dt· flastafel tragenden eohlittens 12 la d«a Bereioh d··
Aatrietsrades 150 aad beschleunigt si oh sofort auf dl· höher·
Fortbewegungegeechwindigkeit. Dl·· wird ermöflieht, d* dl·
AatrUttrldw 151, dl· alt d«a tttelgea f«ll d·· Sohlltttat U
aeoh la Isrttaraaf et«li«af tar· Aatrl«1ww«ll«a 17 w«g«a der
rorgeeeheaen Vrellaaf· 16H Überholen köuaea. K0Mt der
Schlitten It aaeeer Berührung «1t d«a Aatriebertdera 15H, so
reriOcern sieh dl··· lafolfft i«r Reibuof bie el« wieder alt
der Drehiahl ihrer Aatrleb«w«ll· ualaofen, der Ireilaui also
aawlrkaaa tat. Ia gleioher Weiee überholen da intriebertder
152) Ihr· ittgeordneten Aatriebawellen 17, wenn eiae aiaetaf·! 2
au· der Zone 0 la dl· Zone S übergeht, wobei dl· aiaetafel
•ohaell infolge der Reibung auf dl· der Drehiahl der Antrieberäder
15D entepreohende Oeeohwindigkeit renögert wird.
Die Freilaufe 16 könnten duroh Sohltipfkupplungen
o.dgl. ereetet werden, ua die erforderllohe Dreheahldifferens
der Antriebsräder au ihren Antriebewellen >u ereögliohen.
Ia abgewandelter Welse sua Aueführungebeiepiel
kanu dl· Geschwindigkeitsänderung «wieohen benachbarten Zoaea
des Ofens duroh eine Reihe kleinerer Stufen bewirkt werden. Venn beispielsweise die letste keinen Freilauf aufweisende
Antriebsscheibe 15H ein· konstante Dreh»ah1 hat, duroh die der
909823/08 2 6 ~12~
Schlitten 12 «it einer Geschwindigkeit τοη 19 mm/eeo fortbewegt
wird» so werden fortschreitend die folgenden mit einem Freilauf Tersehenen Antriebsräder 15H ei t er höhten. Drehsahlen
aage trieben, die Geschwindigkeiten de« Schlitten· 12 τοη
19t 5· ι 76 and 152 mm/eeo entsprechen. Der Sohlltten 12 and
die τοη Ihm getragene GUaetaftl 2 werden daher In glelohmleelgenStafea
Ten 19 mm/seo auf die Ctesohwladlgkelt τοη
152 mm/ββο beschleunigt, wenn die Glastafel τοη der Zone H
la dl· Ibktthlione 0 übertritt. Daroh diese allmähliche Inderung
der tesohwlndigkelt wird die Möglichkeit τοη Besobädignngea
der Glastafel 2 daroh die ei· bewegenden Finger 13
Terringert·
Die Sohlltten 12 werden naoh dem Durchlauf duroh den Ofen länge einer unteren Führung lla in die AnfangsstelLung
sorttokbewegt, woiu weitere Antrieberäder 15a im Bereich der
Führung lla Torgeeehen βlad. Die Führung lla kann unterhalb
oder oberhalb dee Bettee 1 dee Ofene angeordnet werden. Die Sohlitten laufen an den Enden der Führungen über groeee
Kettenräder 18 und 19, die mit konstanter Drehzahl einzeln oder gemeinsam angetrieben werden.
In Flg. 3 1st eine Ausführungsform eines Sohlittens 12 naoh der Erfindung im einseinen dargestellt. Der Schlitten
12 enthält eine TJ-förmige naoh unten offene Metallrinne, Die
Finger 13 sind über Gelenke 14 an den äusseren Enden τοη
Stangen 20 befestigt, welche senkrecht zur Längsachse des Sohllttene in diesem angeordnet sind. Jeder Finger 13 hat eine
- 13 909823/0828
- 13 -
Stärke im Verhältnis iu »einer Breite, die ein. Tragen durob
das gaspolster in gleicher Weise wie dies bei der Glastafel 2 der Pail ist gestattet.
in
zueinander parallele7längsriohtung liegende flansohe 22 und 23, die durch in regelmässigem Abstand voneinander liegende Queretangen 24 miteinander verbunden sind, so dass sioh gleiohmässige Ausnehmungen 25 ergeben. In diese greifen Zähne 15b der Antriebsräder 15, von denen nur eines dargestellt ist« ein, so dass durch die Antriebsräder 15 duroh Singriff in aufeinanderfolgende Aussparungen 25 ein linearer Antrieb des Sohlittens 12 erfolgt. Bei dieser Bewegung wird der Sohlitten in der Führung 11 (Fig. 1) geführt. Diese besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 3 aus zwei Paaren von horisontalen Führungsschienen 26, 28 und 27, 29, die in senkrechter Riehtung Abstand voneinander haben und hierduroh FührungssoblitEe 30 bsw. 30a bilden, die beiderseits des Sohlittens 12 liegen. Jeder Schlitten 12 hat zwei Paare von mit Randgrensen versehenen Waisen 31 auf jeder Seite des Sohllttens, die um eine horizontale Aohse senkrecht zur Bewegungebahn des Sehlitten· 12 drehbar sind und in den Sohlitzen 30 und 30a liegen·
zueinander parallele7längsriohtung liegende flansohe 22 und 23, die durch in regelmässigem Abstand voneinander liegende Queretangen 24 miteinander verbunden sind, so dass sioh gleiohmässige Ausnehmungen 25 ergeben. In diese greifen Zähne 15b der Antriebsräder 15, von denen nur eines dargestellt ist« ein, so dass durch die Antriebsräder 15 duroh Singriff in aufeinanderfolgende Aussparungen 25 ein linearer Antrieb des Sohlittens 12 erfolgt. Bei dieser Bewegung wird der Sohlitten in der Führung 11 (Fig. 1) geführt. Diese besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 3 aus zwei Paaren von horisontalen Führungsschienen 26, 28 und 27, 29, die in senkrechter Riehtung Abstand voneinander haben und hierduroh FührungssoblitEe 30 bsw. 30a bilden, die beiderseits des Sohlittens 12 liegen. Jeder Schlitten 12 hat zwei Paare von mit Randgrensen versehenen Waisen 31 auf jeder Seite des Sohllttens, die um eine horizontale Aohse senkrecht zur Bewegungebahn des Sehlitten· 12 drehbar sind und in den Sohlitzen 30 und 30a liegen·
Der Sohlitten 12 kann anstelle der Stangen 24 auch mit einer in Längsrichtung des Sohlittens liegenden Zahnstange
mit dreieokfOrmigen Zähnen versehen sein, In die entsprechende
Zähne 15b der Antriebsräder 15 eingreifen.
- 14 -
909823/0826
Schlittens ist la I1Ig. 4 dargestellt. Hier besteht die Schlittenführung
11 aus zwei senkrecht mit Abstand voneinander liegenden Führungsschienen 26 und 28, zwischen denen ein führungsschlitz
30 gebildet ist. Der Schlitten 12 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Teil einer Valzenkette 32, deren Walzen
33 mit horizontalen Achsen in dem führungssohlitz 30 gleiten· Sie Kette 32 trägt die angelenkten Tinger 13 in ähnlicher
Weise wie bei der Ausführungsform nach flg. 3. Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 übernehmen die Walzen 23 der Kette 32
die Aufgabe der Stangen 24 der Aueführungsform nach Tig. 3. Die Zähne 15b der Antriebsräder 15 greifen in die Aussparungen
zwischen benaohb-erten Walzen 33 und bewirken beim Drehen des
Antriebsrades 1 5 eine Längsbewegung der Kette. In der einen führungsschiene im Ausführungsbeispiel der oberen führungsschiene
2Θ sind Aussparungen 34 vorgesehen, in deren Bereich die Antriebsräder 15 angeordnet sind«!
Durch die Erfindung wird eine förderanlage
geeohaffen, die eine stufenweise Geschwindigkeitsänderung an Jeder gewünschten Stelle der förderanlage ermöglicht, beispielsweise
an der Aufgabe und Entladestation·
909823/0826
Claims (10)
1. ftfritranlaft, ait «inta Oegenetand anfelnanderfolgend
tint unterschiedliche fort bewegung sgesohwine Ig
ktlt erteilt, alt tints den aegeaataad berührenden Antrltbtflltd
au tint* In lörderrichtttag llntar beweglichen llngliohen
flehlittea, dadaroh gtkeaaselohnet, dase mindestens
svtl Sitit Ton AatrltbarlMtrn (15), «it In fSritrtlolitanf
▲batand rontlnandtr habtαt rorgttthtn alnd and naohtlnandtr
alt dta 8ohlltttn (12) iaaaaatnarbtlttad dlttta in ftfrdtrriohtang
Iwwtgtn, datt jtdtr Satι (15H, 150, 15D) dtr Antrltbarädtr
ait tlntr ihntn iagtordntttn Drthtahl angttritbtn
wird and datt sirlaohta dem Antrieb and mladeeteas einigen dtr
Antritterädtr freilaufe (16H, 16S) rorgtathtn sind, dia dltttn
Antrieberädern dta einen Satzes tint Relatirdrehung sub Antrieb
gtatattan, wann dtr angetriebene Sohlitten eioh in dan
Bereich dee näohataa Satsee von Antrieberädern bewegt.
2· förderanlage nach Anepruoh 1, dadurch
gekennieiob.net, dass der längliche Sohlitten (12) in der
Förderrichtung mehrere in glelohem Abstand voneinander liegende Aussparungen (25) hat, in die Zähne (15b) der Antriebsräder
(15) aufeinanderfolgend eingreifen, um den Sohlitten fortsubewegen.
- 16 -
909823/0826
8AO ORIGINAL
3. Förderanlage nach Anspruch 2, daduroh
gekennzeichnet, das· der Schlitten. (12) zwei zueinander
parallele in Längsrichtung liegende flansche (22,23) aufweist,
die duroh in der Furderrlohtung in gleiohem Anstand roneinander
angeordnete Stangen (24) verbunden sind, «riechen die die Zähne (15b) der Antriebsräder (15) aufeinanderfolgend eingreifen·
4· !Förderanlage naoh Aaaruoh 2, daduroh
gekennieiohneti dass der Sohlitten (12) aus einem Teil einer
Waisenkette (32) besteht, in der die Räume zwischen benachbarten Wallen (33) die Aussparungen bilden, in die die Zähne(15
der Antriebsräder (15) eingreifen.
5· !förderanlage naoh einem der vorhergehenden
Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der Sohlitten (12) mindestens zwei Führungswalzen (31) hat, die in der Förderriohtung
Abstand voneinander haben und in in der Furderrichtung liegenden Schlitzen (30, 3Oa) geführt sind, die zwischen Paaren
zueinander paralleler Führungsschienen (26,28} 27,29) gebildet
6. Förderanlage nach Anspruch 4 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (26,28) gegen einander gegenüberliegende Flächen der Walzen (33) der Walzenkette
(32) zwecks Führung der Kette anliegen, und die eine Führungsschiene (28) Aussparungen (34) zur Aufnahme der Antriebsräder
(15) enthält.
- 17 909823/0826
BAD OBiQiMAL
7. !förderanlage aaoh einem der rorhergeheadea
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Antriebsräder (15) eines Satzes von Antriebsrädern mit einer
zwischen der gewählten Drehzahl seines Satzes und der des benachbarten Satzes liegenden Drehzahl angetrieben ist.
8. Förderanlage naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebeglied
einen Pinger (1?) enthält, der sich seitwärts von dem Schlitten
(12) im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsachse erstreckt und über ein Gelenk (14) verbundenist, dessen Achse parallel
zur Bewegungsrichtung des Sohlittens liegt.
9#' förderanlage naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daes allen Antriebsrädern
(15) ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet ist·
10. förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurob gekennzeichnet, dass die Antriebsglieder
(13) die zu fördernden Gegenstände, beispielsweise Glastafel**
(2), berühren und diese durch aufeinanderfolgende Zonen (H,O1D)
eines Ofens mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen.
11· förderanlage naoh Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet,
dass der Ofen ein an eioh bekanntes Bett (1) aufweist, über dem Glastafeln (2) duroh Gasstrahlen sohwebend
gehalten werden, während sie duroh die förderanlage fortbewegt werden.
909823/0826
BAD
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5006367 | 1967-11-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807283A1 true DE1807283A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1807283B2 DE1807283B2 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=10454504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807283 Withdrawn DE1807283B2 (de) | 1967-11-03 | 1968-11-01 | Förderanlage |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594149A (de) |
BE (1) | BE723222A (de) |
BR (1) | BR6803635D0 (de) |
CH (1) | CH494691A (de) |
DE (1) | DE1807283B2 (de) |
ES (1) | ES359813A1 (de) |
FR (1) | FR1592157A (de) |
GB (1) | GB1238455A (de) |
IE (1) | IE32922B1 (de) |
SE (1) | SE329126B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3839004A (en) * | 1968-01-09 | 1974-10-01 | Heye H | Process for the production of glass bottles or the like |
FI46060B (de) * | 1970-09-21 | 1972-08-31 | Lasipaino Ky | |
GB1370945A (en) * | 1971-04-16 | 1974-10-16 | Triplex Safety Glass Co | Conveying apparatus |
US4204853A (en) * | 1978-11-13 | 1980-05-27 | Ppg Industries, Inc. | Glass sheet alignment means and method of using |
DE3017941C2 (de) * | 1980-05-10 | 1985-10-31 | Ipsen Industries International Gmbh, 4190 Kleve | Vorrichtung zum Transport von Chargengestellen durch einen Mehrkammerofen |
FR2598964B1 (fr) * | 1986-05-21 | 1988-12-23 | Prepac Sarl | Dispositif de mise en place d'embouts a travers un film perfore et film perfore equipe d'embouts |
CH678164A5 (de) * | 1988-06-09 | 1991-08-15 | Robitron Ag | |
DE3918559A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-13 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen aufspruehen einer fluessigkeitsschicht auf ein substrat und zum trocknen der fluessigkeitsschicht auf dem substrat |
US6014873A (en) * | 1990-09-26 | 2000-01-18 | Asahi Glass Company Ltd. | Process for bend-shaping a glass plate and an apparatus for bend-shaping the glass plate |
GB9103962D0 (en) * | 1991-02-26 | 1991-04-10 | Cmb Foodcan Plc | An oven |
MY117325A (en) * | 1997-08-04 | 2004-06-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Method of heat treating object and apparatus for the same. |
US7645111B2 (en) * | 2002-11-05 | 2010-01-12 | Central Glass Company, Limited | System for putting glass plates to target positions |
CN103287790B (zh) * | 2013-06-13 | 2015-05-27 | 无锡朗特机械设备有限公司 | 宽式链条自转装置 |
CN106670026A (zh) * | 2017-02-28 | 2017-05-17 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种汽车轮毂涂装线卧式索道旋转站 |
CN106895572A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-06-27 | 珠海格力电器股份有限公司 | 运动机构及应用其的空调柜机 |
-
1967
- 1967-11-03 GB GB5006367A patent/GB1238455A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-10-28 IE IE1292/68A patent/IE32922B1/xx unknown
- 1968-10-29 US US771504A patent/US3594149A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-29 SE SE14637/68A patent/SE329126B/xx unknown
- 1968-10-31 FR FR1592157D patent/FR1592157A/fr not_active Expired
- 1968-10-31 BE BE723222D patent/BE723222A/xx unknown
- 1968-10-31 BR BR203635/68A patent/BR6803635D0/pt unknown
- 1968-10-31 ES ES359813A patent/ES359813A1/es not_active Expired
- 1968-11-01 DE DE19681807283 patent/DE1807283B2/de not_active Withdrawn
- 1968-11-01 CH CH1631168A patent/CH494691A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE32922B1 (en) | 1974-01-23 |
ES359813A1 (es) | 1970-10-01 |
US3594149A (en) | 1971-07-20 |
FR1592157A (de) | 1970-05-11 |
GB1238455A (de) | 1971-07-07 |
BE723222A (de) | 1969-04-30 |
IE32922L (en) | 1969-05-03 |
DE1807283B2 (de) | 1970-02-12 |
SE329126B (de) | 1970-09-28 |
BR6803635D0 (pt) | 1973-02-01 |
CH494691A (de) | 1970-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1807283A1 (de) | Foerderanlage | |
DE1288254B (de) | Apparat zum Befoerdern von Glasscheiben | |
DE2660138B1 (de) | Gegengewichtsmechanismus bei Durchlaufoefen fuer Glasscheiben | |
DE2605303B2 (de) | Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben | |
DE2213670C3 (de) | Vorrichtung zum Abschrecken von Glasplatten | |
DE1508508C2 (de) | Kontinuierlich arbeitender Rollenherdofen | |
DE2217887A1 (de) | Förderanlage zum aufeinanderfolgenden Fördern von Gegenständen | |
DE2519278C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben | |
DE2652773C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von zu biegenden Glasscheiben | |
DE1924876A1 (de) | Foerderanlage zur gesteuerten Bewegung eines Koerpers laengs einer Transportbahn | |
DE697737C (de) | Foerdervorrichtung fuer Traggestelle oder Lasten, insbesondere zum Foerdern von Gut durch einen Waermebehandlungsofen | |
DE102016102410A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere von Glasartikeln | |
DE69907821T2 (de) | Maschine, insbesondere zum Biegen und Härten von Glasscheiben | |
EP3081499B1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE1596624C3 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Glastafeln längs eines Gaspolsters | |
DE1920631A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE3811815C2 (de) | Vorrichtung für die Herstellung einer gebogenen Glasscheibe | |
EP0062795B1 (de) | Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben | |
DE2840217C2 (de) | ||
DE1052075B (de) | Vorrichtung zur Verminderung der Glasverluste in Glasbahn-Kuehloefen | |
EP0478822A1 (de) | Vorrichtung zum Schälen von gekochten Eiern | |
DE8508998U1 (de) | Durchlaufofen zur Wärmebehandlung von Glasbehältern unterschiedlicher Größe | |
DE1471850C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rip penglas | |
DE206221C (de) | ||
DE1584243C3 (de) | Antriebsvorrichtung für Tore |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |