DE1052075B - Vorrichtung zur Verminderung der Glasverluste in Glasbahn-Kuehloefen - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung der Glasverluste in Glasbahn-Kuehloefen

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DE1052075B
DE1052075B DEP13743A DEP0013743A DE1052075B DE 1052075 B DE1052075 B DE 1052075B DE P13743 A DEP13743 A DE P13743A DE P0013743 A DEP0013743 A DE P0013743A DE 1052075 B DE1052075 B DE 1052075B
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DE
Germany
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glass
furnace
rollers
main
loss
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Pending
Application number
DEP13743A
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English (en)
Inventor
Armand Jerrie Doumont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
Application filed by Pittsburgh Plate Glass Co filed Critical Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
    • C03B25/08Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products of glass sheets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verminderung der Glasverluste in Glasbahn-Kühlöfen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Glasöfen; insbesondere befaßt sie sich mit der Verminderung von Verlusten an vorgewalztem Glas während seines Durchganges durch einen Kühlofen, in dem frisch geformtes, heißes, vorgewalztes Glas unter genauer Temperaturregelung gekühlt wird, um die im Glas vorhandenen inneren Spannungen soweit wie möglich zu beseitigen.
  • Bei der Herstellung von Scheibenglas wird das Glas, nachdem es durch Schmelzen der eingesetzten Bestandteile in einer Schmelzwanne hergestellt worden ist, zu einer endlosen Scheibe oder Bahn geformt, und diese Bahn des vorgewalzten Glases führt man durch einen Kühlofen, in dem das Glas allmählich abgekühlt wird. Die Glasbahn wird an dem einen Ende des Ofens mit hoher Temperatur eingeführt und läuft dann über eine Anzahl von angetriebenen Rollen hinweg, die die Bahn durch den Ofen bewegen. Weitere Rollen befördern die Glasbahn vom Ausgangsende des Ofens fort, nachdem es vor dem Schneiden, Schleifen, Polieren oder anderen Arbeitsgängen noch genau geprüft worden ist.
  • Die in den Ofen eingeführte endlose Glasbahn hat auf ihrer Oberfläche zahlreiche Poren. Diese Poren ergeben häufig Sprünge oder Risse im Glas, während dieses durch den Ofen wandert. Häufig folgen diese Risse dem Weg des geringsten Widerstandes im Glas und entwickeln sich zu Sprüngen, die in der Mitte des Glases der Länge nach, in der allgemeinen Bewegungsrichtung des Glases, durch den Ofen weiterlaufen.
  • Diese in der Längsrichtung verlaufenden Sprünge haben die Neigung, sich unbegrenzt weit fortzusetzen, wenn man nicht Maßnahmen ergreift, sie aus der Längsrichtung nach einem Rande der Glasbahn hin abzulenken, während diese sich durch den Ofen bewegt. Man erreicht diese Ablenkung und spaltet ein Stück des Glases von der Hauptbahn ab, indem man denjenigen Rand der vorwärts wandernden Bahn, der dem in der Längsrichtung verlaufenden Sprung am nächsten liegt, hinter dem rückwärtigen Ende des Spaltes anhebt.
  • Wenn das auf diese Weise abgebrochene Stück nicht schneller entfernt wird, als die Hauptbahn weiterläuft, stößt diese wiederholt gegen das abgebrochene Stück, wodurch die Entstehung weiterer Risse verursacht wird. Diese Risse entwickeln sich ihrerseits zu längsverlaufenden Sprüngen, wodurch weitere Verluste an vorgewalztem Scheibenglas eintreten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wegschaffen der abgebrochenen Stücke der Glasbahn, die vom Hauptkörper des Glases entfernt werden müssen, um Verluste durch Bruch zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man eine Gruppe von schneller als die anderen tragenden Rollen der Fördervorrichtung umlaufenden Rollen am kühleren Ende des Ofens vorsieht, um die Austragung der vom Hauptglaskörper losgelösten Stücke gegenüber diesem Hauptglaskörper zu beschleunigen. Diese Gruppe von Rollen kann ständig oder nur im Bedarfsfall mit höheren Umlaufgeschwindigkeiten betrieben werden. Die Anordnung dieser rasch umlaufenden Rollen am Ende des Glühofens ergibt eine Verminderung der Verluste durch Bruch im Ofen in m3 von 90 bis 95 %o.
  • Es wurde festgestellt, daß die Lage dieser sich schnell drehenden, zum Abtrennen der abgespaltenen Glasteile von der Hauptbahn dienenden Förderrollen sehr wichtig ist. Wenn diese Rollen mit gleichbleibend hoher Geschwindigkeit umlaufen, reiben sie gegen die Unterseite der Hauptglasbahn, wenn die letztere frei von Sprüngen ist. Wenn das Glas noch nicht genügend erhärtet ist, bevor seine Oberfläche durch die rasch umlaufenden Rollen gerieben wird, entstehen dort Oberflächennarben, durch die die Schwierigkeiten beim nachfolgenden Schleifen und Polieren des Glases erhöht werden. Infolgedessen ist es wesentlich, daß das Glas die tiefste erreichbare Ofentemperatur aufweist, bevor die Unterseite der Bahn von den rasch umlaufenden Rollen gerieben wird. Dies macht es nötig, die sich rasch drehenden Rollen möglichst nahe dem Ausgang des Kühlofens vorzusehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine bei einem Kühlofen angebrachte Vorrichtung, durch die eine zusammenhängende Glasbahn nicht beschädigt wird, die jeloch die Geschwindigkeit der Austragung von Glas-)ruchstücken so weit erhöht, daß diese den Ofen vor dem Hauptglasband verlassen, um Bruchverluste durch wiederholtes Anstoßen der Hauptglasbahn ge-;-en die vor ihr liegenden Glasbruchstücke zu vernindern.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird im Laufe der Be-;chreibung an Hand der Zeichnungen besser ver-;tändlich werden.
  • Fig.1 ist eine Seitenansicht des Ausgangsendes eines Kühlofens, bei dem zur Darstellung gewisser Einzelheiten verschiedene Teile weggelassen sind.
  • Fig.2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 ler Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung, bei der zur Verdeutlichung der 3esonderheiten der vorliegenden Erfindung gewisse Einzelheiten fortgelassen sind.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht und zeigt die 3eziehung verschiedener Antriebsvorrichtungen zu-@inander, die in Verbindung mit einem Abschnitt einer Fördervorrichtung des Ofens verwendet werden.
  • Fig.5 ist eine schematische Ansicht und zeigt die 3eziehung verschiedener Antriebsvorrichtungen zu-@inander, die in Verbindung mit einer anderen Aus-'ührungsform eines Abschnitts, wie er in Fig.4 ge-:eigt ist, verwendet werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Kühlofen 10 gezeigt, der Seitenwände 12, eine Decke 14 und einen Boden 16 enthält. Eine Glasbahn 18 wird durch den Dfen über einen Rollenförderer 20 geführt, der aus einer Mehrzahl von Rollen 22 besteht, die sich mit einer der gewünschten Abkühlung entsprechenden seschwindigkeit um quer zum Ofen liegende Achäen drehen. Diese Rollen tragen das Glas und ver-Leihen der Bahn durch ihre Drehung eine Vorwärtswwegung. Nahe dem Ausgangsende des Ofens hin ist eine andere Gruppe vog Rollen 24 angeordnet, die sich mit größerer Geschwindigkeit drehen als die Förlerrollen 22. Diese Gruppe von rasch umlaufenden Rollen ist vorzugsweise die letzte Gruppe, die das 3las innerhalb des Ofengehäuses trägt, so daß auf ihr die Glasbahn die niedrigste, erreichbare Temperatur hat, wenn sie über diese Gruppe sich rasch drehender Rollen hinwegläuft.
  • Die Rollen 22 und 24 haben glatte Oberflächen, so daß zwischen der Glasbahn und den Rollen ein Gleiten möglich ist. Das Gewicht des Glases reicht jedoch aus, um genügend Reibung zwischen seiner Unterseite und den Rollen zu ergeben, so daß die Rollen 24 den etwa abgespaltenen Stücken eine Vorwärtsbewegung verleihen, die schneller ist als die Bewegung, die der Hauptglasbahn durch Reibung von den anderen Rollen 22 mitgeteilt wird. Die sich rasch drehenden Rollen 24 sind vorzugsweise am kühleren Ende oder Ausgangsende des Ofens angebracht, da die Glasbahn dort die niedrigste Ofentemperatur auf-«-eist. Wenn die Glasbahn frei von Brüchen ist, dann sind die Unebenheiten, die der gleitend berührten Glasoberfläche bei diesem Gleiten mitgeteilt werden, um so geringer, je kälter das Glas ist, wenn die rasch umlaufenden Rollen 24 seine Unterseite gleitend berühren.
  • Die Förderrollen 22 und 24 werden sämtlich von einer Hauptantriebswelle 30 aus angetrieben, die sich über die ganze Länge des Ofens erstreckt. In bestimmten Abständen sitzen auf der Hauptweile Zahnräder 32, die sich um die von der Hauptantriebswelle gebildete Achse drehen. Für jede Gruppe von Förderrollen ist ein Zahnrad 32 vorgesehen. Innerhalb eines Getriebekastens 36 wird ein weiteres Zahnrad 34 mit jedem der in Abständen voneinander angeordneten Zahnräder 32 durch eine Kupplungsvorrichtung 37 in Eingriff gebracht, die aus einem Kupplungshebel 38 und einem drehbaren Riegel 40 besteht, der die Kupplung in einer von mehreren Stellungen verriegelt, in denen die Zahnräder 32 und 34 entweder miteinander im Eingriff stehen oder nicht. Auf diese Weise kann jeder Abschnitt der Förderbahn einzeln eingekuppelt werden. Das Zahnrad 34 ist durch eine Antriebswelle 42, einen untersetzenden Schneckenantrieb 44 und eine Welle 46 mit einem Antriebsrad 48 verbunden. Das letztere treibt eine Kette 50 an, die mit einer Reihe von Zahnrädern 54 im Eingriff steht. Jedes dieser Zahnräder ist über eine drehbare Welle, die zwischen den Lagergehäusen liegt, mit einer der Förderrollen 22 oder 24 verbunden.
  • Der Abschnitt, der die schneller umlaufenden Rollen 24 enthält, wird dadurch schneller gedreht, daß man das Zahnrad 48 mit einem et-,vas größeren Umfang und einem Zahn mehr versieht, als die entsprechenden Zahnräder 49 besitzen, die in den Abschnitten enthalten sind, die die mit gewöhnlicher Geschwindigkeit laufenden Rollen 22 enthalten. Da die Zahnräder 48 und 49 die gleichen Umdrehungsgeschwindigkeiten in Umdrehungen je Minute haben, verursacht das Vorhandensein eines weiteren Zahnes auf dem Zahnrad 48, daß der Kettentrieb 50 des Beschleunigungsabschnitts sich rascher bewegt als die Kettentriebe 51 der mit gewöhnlicher Geschwindigkeit arbeitenden Abschnitte. Da jede der Rollen 22 und 24 durch ein eigenes Zahnrad 54 bewegt wird, das von dem Kettentrieb 50 oder 51 erfaßt wird, ist leicht erkennbar, warum die Föriderrollen 24 sich mit einer größeren Geschwindigkeit drehen als die Rollen 22.
  • Ferner sind noch Spannräder 52 vorgesehen, um bei den verschiedenen Kettentrieben die richtige Spannung aufrechtzuerhalten. Weiterhin ist zur Sicherheit ein vorzugsweise mit Flanschen versehenes Schutzschild 56 aus :Metall zum Abdecken der freiliegenden bewegten Teile der verschiedenen Kettenantriebe angebracht.
  • Falls ein Stück der Glasbahn 19 einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Riß aufweist, wird sich dieser Riß in der Längsrichtung fortsetzen, wenn das abgebrochene Stück von der Hauptglasbahn nichtentfernt wird, indem man den Spalt wie bei 101 nach der Seite ablenkt.
  • Anstatt in dem schneller laufenden Rollenabschnitt ein größeres Zahnrad 48 an Stelle der in den übrigen Abschnitten verwendeten Zahnräder 49 zu verwenden, kann man auch in dem schneller laufenden Abschnitt ein übliches Zahnrad 49 vorsehen und die Kupplungsvorrichtung mit Einrichtungen zur wahlweisen Einschaltung eines weiteren Zahnrades 33 versehen, das dem Kettentrieb dann eine größere Geschwindigkeit verleiht als das Zahnrad 34, wenn man die Glasbahn in der Querrichtung gebrochen hat und das abgebrochene Stfick vom Hauptkörper des Glases entfernen will (siehe Fig. 5). Bei dieser Ausführungsform drehen sich normalerweise die Rollen in dem Endabschnitt mit der gleichen Drehungsgeschwindigkeit wie die anderen Rollen, bis der Riß erfolgt ist. Wenn das abgespaltene Stück dann von der Hauptglasbahn abgetrennt ist, wird das Zahnrad 34 ausgekuppelt und,das Zahnrad 33 mit dem Zahnrad 32 in Eingriff gebracht, wodurch die Drehung der Rollen in diesem Abschnitt 24 beschleunigt wird. Bei der vorliegenden Anmeldung sind die Ausdrücke »Ofen« und »Kühlofen« auf denjenigen Teil von Anlagen zur Herstellung von poliertem Scheibenglas beschränkt, in dem das Glas in Form einer endlosen Bahn befördert werden soll, bevor es geprüft und zu solchen Größen zerschnitten wird, die für die nachfolgende Oberflächenbehandlung geeignet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Verminderung der während der Kühlung einer Glasbahn beim Durchgang durch einen Kühlofen durch Längsrisse auftretenden Bruchverluste, .gekennzeichnet durch eine besondere Förderfläche am Ausgangsende .des Ofens, die mit der Unterseite des Glasbandes bei dessen Durchgang durch den Ofen in Berührung kommt, und die sich. mit größerer Geschwindigkeit als das Glasband vo.rwärts;bewegt und in der Lage ist, abgesprengte Teile des Glasbandes nach vorwärts und außer Berührung mit dem anschließendlen Hauptteil des Bandes zu führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur schnelleren Bewegung der abgesprengten Teile aus gesondert angetriebenem: Rollen bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 540938; »Tafelglas«, Dr. Job,sen-Marwe@del, 1950, S. 167 bis 171.
DEP13743A 1954-03-12 1955-03-11 Vorrichtung zur Verminderung der Glasverluste in Glasbahn-Kuehloefen Pending DE1052075B (de)

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