DE1806549A1 - Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen

Info

Publication number
DE1806549A1
DE1806549A1 DE19681806549 DE1806549A DE1806549A1 DE 1806549 A1 DE1806549 A1 DE 1806549A1 DE 19681806549 DE19681806549 DE 19681806549 DE 1806549 A DE1806549 A DE 1806549A DE 1806549 A1 DE1806549 A1 DE 1806549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
magnesium
temperature
excess
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681806549
Other languages
English (en)
Other versions
DE1806549C3 (de
DE1806549B2 (de
Inventor
Lenz Dipl-Chem Dr Arnold
Termin Dipl-Chem Dr Erich
Bleh Dipl-Chem Dr Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE1806549A priority Critical patent/DE1806549B2/de
Priority to CH1603769A priority patent/CH526584A/de
Priority to SE14888/69A priority patent/SE354842B/xx
Priority to US872751A priority patent/US3657361A/en
Priority to FR6937532A priority patent/FR2022467B1/fr
Priority to GB1228096D priority patent/GB1228096A/en
Priority to AT1025769A priority patent/AT291933B/de
Priority to NL6916441A priority patent/NL6916441A/xx
Priority to BE741121D priority patent/BE741121A/xx
Priority to ES373061A priority patent/ES373061A1/es
Publication of DE1806549A1 publication Critical patent/DE1806549A1/de
Publication of DE1806549B2 publication Critical patent/DE1806549B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1806549C3 publication Critical patent/DE1806549C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/28Metal alcoholates
    • C07C31/30Alkali metal or alkaline earth metal alcoholates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/68Preparation of metal alcoholates
    • C07C29/70Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Troisdorf, den 29. Oktober i968
18065Λ9
DYNAMIT HOBEI AEIIEIfGESEILSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen.
Magnesiumalkoholate finden Anwendung als milde Neutralisations- , mittel in nichtwässrigen Systemen, als Katalysatoren für die Kondensation von Carbonylverbindungen, z.B. nach dem Prinzip der Tischtschenko-Reaktion, als Polymerisationskatalysatoren, als Ausgangsstoffe für die Herstellung von reinem Magnesiumoxid und als chemische Zwischenprodukte. Bei dieser Bedeutung der Magnesiumalkoholate war es ein echtes Anliegen der Technik, Verfahren zu entwickeln, durch welche diese Alkoholate rationell und technisch vorteilhaft hergestellt werden können.
Bei bisher praktizierten Methoden zur Herstellung von Magnesiumalkoholaten arbeitet man in zwei Stufen. In der ersten Stufe werden Magnesiumspäne zunächst mit dem jeweiligen Alkohol umgesetzt. Hierzu ist es jedoch erforderlich,'daß die Magnesiumspäne zunächst durch Zugabe von Jod oder anderen Halogenen, von Hg Cig, SnOl^, Trichloräthylen, Perchloräthylen oder anderen niederen aliphatischen, chlorierten Kohlenwasserstoffen, von anorganischen Halogenverbindungen oder von ähnlichen Substanzen aktiviert werden.
- 2 - 009820/1875
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß während der Aktivierung unerwünschte Nebenprodukte, wie Quecksilber, Halogenide, Magnesiumhydroxid u.dgl. entstehen. Die ungelösten Nebenprodukte sind .deshalb sehr lästig* weil sie durch Filtration äußerst schwierig abzutrennen sind. Will man zu eineis reinen Endprodukt gelangen, so ist das nur dadurch möglich,, daß man einen genügend hohen Alkoho!Überschuß anwendet, und die unerwünschte Fällung von der so entstandenen Alkoholat-lösong durch Dekantation trennt» Diese erste Stufe des Verfahrens ist sehr zeitraubend, da eine erfolgreiche Dekantation erst nach einer Absetzzeit von mindestens 10 Stunden erreicht wird. Da Magnesiumalkoholate in den Alkoholen und auch in organischen Lösungsmitteln nur wenig löslich sind, ist zudem auch eine erhebliche Menge an Alkohol bzw. Lösungsmittel erforderlich, um eine Lösung des Alkoholate su gewährleisten»
Verwendet man bei diesem bekannten Verfahren technische Alkohole mit Feuchtigkeitsgehalten von mehr als 0,1 bis 0,5 Gew.#, ™. so kommt auch bei Aktivierung des Magnesiums überhaupt keine Reaktion zustande.
An diese erste Stufe schließt sich die zweite Yerfahrensstufe ■ der Aufarbeitung der MagnesiümalkoholatlSsang am". Letztere ist wiederum sehr unwirtschaftlich, da die zunächst zugesetzten überschüssigen Mengen an Alkohol wieder aMestilliert werden müssen.
00S820/1S7S
Eine Unsicherheit ergibt sich bei diesem konventionellen Verfahren noch dadurch, daß manchmal, wie z.B. im Falle der Magnesiummethylat-Herstellung, während der Absetzzeit vor dem Dekantieren auch bei einem Alkoholüberschuß, bei dem an sich "noch keine Alkoholat-Sättigung erreicht ist, eine Magnesium-Alkohol-Verbindung der Formel Mg(OCH,)2'3 CH5OH ausfällt. Durch die Kristallbildung wird dem System Lösungsalkohol entzogen, wodurch diese Kristallisation noch beschleunigt wird. Die so auskristallisierten Anteile sind dann für die Produktion verloren, da sie zusammen mit den (| störenden Nebenprodukten durch die Dekantation abgetrennt werden. Diese Unsicherheit kann man nur dadurch beseitigen, daß man so verdünnt arbeitet, daß etwa 5 #ige Magnesiummethylat-Chargen in der ersten Stufe anfallen.
Besonders ungünstig fällt das beschriebene bekannte Verfahren im Falle der Magnesiumäthylat-Herstellung aus. Die Löslichkeit des Magnesiumäthylates in Äthylalkohol beträgt nämlich nur ca. 1 Gew.56. Man muß deshalb stark verdünnt ar- beiten. Außerdem* sind in diesem Falle höhere Temperaturen erforderlich, die man entweder durch Druckerhöhung oder durch Zusatz von hochsiedenden Lösungsmitteln, wie z.B. Toluol oder Yxlol, realisieren kann. Das bedeutet natürlich mehr technischen Aufwand und das Inkaufnehmen von erhöhter Explosionsgefahr. Werden Lösungsmittel zugesetzt, so müssen d^ese später bei der Aufarbeitung natürlich auch durch aufwendige Destillationen wieder abgetrennt werden. Als weiterer Nachteil ist hervorzuheben, daß Reste solcher hochsiedender Lösungsmittel hartnäckig
- 4 - 009820/1875
In dem Endprodukt festgehalten werden und nur sehr schwer entfernt werden können.
Ungünstig sind auch andere bekannte Verfahren zur Herstellung von Magnesiumäthylat, "bei denen man Ithanoldämpfe bei hohen Temperaturen über Magnesiumspäne leitet, oder wo man anstelle von Magnesium Magnesiumamalgan einsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkoho!-Verbindungen der allgemeinen Pommel
Mg(OA)2- (AOH)n
in welcher η eine Zahl von O bis 3» vorzugsweise O oder 3, und A einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einen
12 1 lest der allgemeinen Formel -R -O-R , in der R ein Alkylenrest
und R ein Alkylrest ist, und der insgesamt 3 bis 4 Kohlenstoffatom enthalten kann, bedeuten, durch. Umsetzen von metallischem Magnesium, vorzugsweise in zerkleinerter Form9 vie Spänen, Pulvern oder Granulaten, mit dem jeweiligen Alkohol der Formel AOH im Überschuß bei Temperaturen zwischen 20 und 140° C, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 15° G unter dem Siedepunkt des jeweiligen Alkohole und dem Siedepunkt desselben, und "bei Brücken zwischen 200 Torr und 10 atü, vorzugsweise "bei Hormaldruck, und gegebenenfalls anschließendes teilweises oder ganzes Verdampfen des überschüssigen Alkohols, welches dadurch, gekennzeichnet ist, daß man vor der umsetzung dem jeweiligen Alkohol 0,5 Ms 5 Gew.^ Orthoameisensäureegter voi'augsweis© äee verwendeten Alkohols und gegebenenfalls O9001 Ms 0,005 i
0 9 8 2 0/1875
p-Toluolsulfonsäure zusetzt, und das so entstandene Gemisch 15 Minuten bis 24 Stunden lang einer Temperatur von etwa 15 Ms 200° C, vorzugsweise der Siedetemperatur des jeweiligen Alkohols aussetzt, wobei sich die Prozentangaben auf die eingesetzte Alkoholmenge beziehen.
Als Alkohole kommen für das Verfahren Methanol, Äthanol, Propanol und Isopropanol in Frage. Aber auch die Hydroxyäther mit 3 und 4 C-Atomen, also Äthylenglykolmonoäthyläther und Äthylen- i glykolmonomethylather sind als Reaktionsalkohole einsetzbar.
Erfolgen der Zusatz des jeweiligen Orthoameisensäureesters zu dem Alkohol und die anschließende Behandlung bei Zimmertemperatur, so ist eine Einwirkzeit von einigen Stunden, bis maximal 24 Stunden, erforderlich. Arbeitet man dagegen beim Siedepunkt des Alkohols, z.B. des Methanols, so genügt eine Behandlungszeit von etwa 15 Minuten. In manchen Fällen erweist sich der Zusatz von p-Toluolsulfonsäure als vorteilhaft. Diese Substanz-wirkt sich insbesondere bei der Magnesiumäthylatherstellung in der Weise aus, daß die erforderliche Dauer der Alkoholvorbehandlung verkürzt wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird bei der erfindungsgemäßen Umsetzung des Alkohols mit dem Magnesium vorzugsweise bei Normaldruck und bei einer Temperatur zwischen etwa 15° 0 unterhalb des Siedepunktes des Alkohols und dem Siedepunkt desselben gearbeitet. Grundsätzlich können jedoch auch höhere.und niedrigere Drücke, etwa zwischen 200 Torr und 10 atü und Tempe raturen zwisohen 20 und 140° 0 angewandt werden. Das Magnesium
009820/1875
~6~ 1808549
wird vorzugsweise in Porm von Spänen bzw. Granulaten portionsweise oder kontinuierlich suöosiert. Die Spanlängen bzw. -breiten sollten etwa 5 Ms 40 mm und die Spanstärken etwa 0,1 bis 1,0 mm betragen. Im 3PaIIe der Verwendung von Magnesium-Granulaten sollte die Korngr'öSe in Bereich von etwa O11 bis 2 mm liegen. Es empfiehlt sich, zunächst etwa 1/10 der gesamten Magnesiummenge zuzugeben, um die Reaktion in Gang zu "bringen. Je nach Stärke der Reaktion und Turbulenz im Reaktionsgefäß wird dann die Zugabegeschwindigkeit des restlichen Vorrates eingestellt» Nach Beendigung der Magnesiumzugabe und Lösen desselben wird gewöhnlieh noch etwa 30 Minuten "bis 3 Stunden nachgekocht.
Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß das Alkoholat hochprozentig vaiä fest als Suspension in dem Alkohol anfallen kann» Ss Ist also nicht erforderlich, daß das Alkoholat gelöst wiräj äa der Bekantationsprosse8 fort- ■ fällt. Bas bedeutet, ä&B von Tornherein viel weniger Alkohol zugesetzt werden muß. So genügt es, dai bei den Ansätzen für das erfindungsgemäSe Verfahren der jeweilige Alkohol gegenüber ' dem Magnesium in geringem Überschuß der äquivalent benötigten Menge vorliegt. Die Alkoholmenge muß jedoch so groß seins daß nach der erfolgten Umsetzung noch ein rührfähiger Brei vorliegt. Aufgrund dieser vergleichsweisen kleineren Alkoholmenge fällt schließlich auch die sehr langwierige und kostspielige 2. Verfahrensstufe des bekannten Verfahrene» d.h."die Destillation des vielen Lösungs-Alkohols, fort. Auch kann durch dieses Arbeiten bei hoher Konzentration die Kapazität der Anlagen viel besser ausgenutzt werden. Der Fortfall der Dekantation wirkt sieh besonders als Zeitgewinn aus, da die lange Absetzzeit fortfällt«,
009820/1875
- 7 - ■
Außerdem kann es auch keine Dekantationsverluste geben.
Bei den erfindungsgemäß hergestellten Magnesium-Alkohol-Verbindungen handelt es sich um die Magnesiumalkoholete und die Alkohol-Addukte derselben. Die Magnesiumalkoholate entsprechen der allgemeinen Formel Mg(OA)«· (AOH) , wenn η gleich 0 ist; und die Magnesiumalkoholat-Alkohol-Addukte entsprechen dieser Formel, wenn η gleich 1 bis 3, vorzugsweise 3» ist. Überraschend sind die erfindungsgemäß hergestellten Produkte trotz der einstufigen Arbeitsweise und trotz der hohen Konzentrationsverhältnisse frei von Verunreinigungen. Sie fallen gewöhnlich in Form einer Suspension in dem entsprechenden Alkohol an. Das Kristallisat liegt dann als Magnesiumalkoholat und in geringen Mengen als Alkoholaddukt des Magnesiumalkoholats vor. Es handelt sich jeweils um Gleichgewichte dieser Produkte, welche sich im Laufe der Zeit, insbesondere beim Einengen der Suspension, zugunsten des Adduktes verschieben. Eine solche Einengung ist vielfach dann erforderlich, wenn für spezielle chemisch-technische Anwendungen ausgesprochene "Slurries", I d.h. konzentrierte Suspensionen (Schlämme), benötigt werden. Die anfallende konzentrierte Kristallisat-Suspension ist frei von Ameisensäureestern. Der Monoameisensäureester, welcher in geringer Menge als Nebenprodukt auftreten kann, geht bei der Destillation bereits vor dem jeweiligen Alkohol über. Geringe Mengen noch vorhandenen Orthoameisensäureesters werden im Verlaufe der Destillation durch die größeren Alkoho!mengen mitgeschleppt .
009820/1875
- 8 - . ' 18.065A9
Die gewöhnlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallende Suspension läßt sich aber auch in eine Magnesiumalkoholatlösung in dem jeweiligen Alkohol umwandeln, falls dies erwünscht ist, indem man entsprechend durch Zugabe des Alkohols verdünnt.
Vielfach wird es aber erforderlich sein, entweder das feste Magnesiumalkoholat-Alkohol-Addukt oder das feste Magnesiumalkoholat zu isolieren. Im ersteren Fall ist es erforderlich, den überschüssigen Alkohol unter milden Bedingungen zu verdampfen. Man wird deshalb insbesondere beim Ende einer entsprechenden Destillation bei Unterdruck (nicht höher als 50 Torr) und bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 50° 0 arbeiten. Im zweiten Falle müssen bei der Destillation forcierte Bedingungen angewandt werden, damit die an das Magnesiumalkoholat zusätzlich addierten Alkoholmoleküle abgespalten werden. Man muß deshalb Temperaturen zwischen etwa 60° C und 230° G anwenden. Dabei sollten Drücke von etwa 20 Torr bis 3 atü eingehalten werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Magnesium-Alkohol-Verbindung der Formel Mg(OCH-)2* 3GEL0H. Diese Substanz ist ein Methanoladdukt des Magnesiummethjlats. Es ist charakterisiert durch einen Zersetzungspunkt bei Honnaldruck von etwa 60° C. Bei dieser Temperatur wird das Addukt wiede-3? ssurückgespölten, d.h je Mol des Adduktes treten 3 Mole Methanol aus. Die Zersetzung setzt bereits bei tieferen Temperaturen ein, nenn öas Produkt niedrigeren Drücken ausgesetzt wird«, So -wird das Metliamol Tbei-
— Q „
0 0 9 8 2 0/187
spielsweise unter einem Druck von 200 Torr bereits bei etwa 50° C abgespalten. Das erfindungsgemäße Addukt ist aufgrund des kleinen Molekulargewichtes und seiner verhältnismäßig
guten löslichkeit in manchen organischen lösungsmitteln gut als Katalysator und Zwischenprodukt geeignet.
009820/1876
Beispiel 1t
OP N) O
In einen mit trockenem Stickstoff gespülten 2 1-4-Hals-Kolben mit Rückflußkühler, Rührer, Gaseinleitungsrohr und Einfüllstutzen wurde unter .weiterer Einleitung von Stickstoff 1 1 technisches Methanol gegeben. Nach Zugabe von T g Trimethylorthoformiat wurde 1 1/2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Danach wurden innerhalb von etwa 30 Minuten 50 g (nicht aktivierte) Magnesiumspäne zugesetzt. Dabei stellte sich eine Reaktionstemperatur von 40 bis 50° G ein. Der entstandene Wasserstoff entwich wie der eingeleitete Stickstoff über den Rückflußkühler. Nach Abklingen der Reaktion wurde noch eine halbe Stunde auf Siedetemperatur erhitzt und danach nach Abstellen des Stickstoffatoms der überschüssige Alkohol zunächst bei Normaldruck, dann bei einem Druck von 20 Torr abdestilliert. Dafür war eine Badtemperatur von 100° C erforderlich. Als Endprodukt lag festes Maghesiummethylat vor. Die Ausbeute betrug 176 g, das sind 99 Ί» der Theorie, in bezug auf das eingesetzte Hg.
Bei einem Vergleichsversuch nach dem Verfahren gemäß dem Stande der Technik (ohne Formiat-Zusatz, unter Aktivierung des Magnesiums durch HgCl2) betrug die Ausbeute 174 g» das sind 98 der Theorie, in bezug auf das eingesetzte Mg. Die Analysenwerte beider Produkte unterscheiden sich wie folgt:
Mg-Gehalt
Mg(OH)2'
Gehalt*
Halogen (AgNO,-Methode)
Quecksilber (funkenspektrograph.)
Erfindsgem.
η.bekannt.Verfahren
28,04 Gew.#
28,30 Gew. £
theoretischer
Werts
28,16
Spuren
0,8 Gew.
negativ positiv
negativ positiv
Die Gew.j£-Angaben sind dabei auf das feste Endprodukt bezogen. Beispiel 2:
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, nur daß anstelle von technischem Methanol ein mehr Wasser enthaltendes Methanol (10 g/l), anstelle von 7 g Trimethylorthoameisensäureester eine Menge von 10Og eingesetzt wurden und daß anstelle von 1 1/2 Stunden 4 bis 5 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt wurde. Auch bei dieser Verfahrensweise sprang die Reaktion sofort nach Zugabe der Mg-Späne an und verlief gemäß den Angaben in Beispiel 1 zu ende. Nach der Aufarbeitung des Magnesiummethylates wurden folgende Analysen-Werte ermittelt: Mg-Gehalt: 27,18 Gew.#; Mg (0H)2-Gehalt: 0,08 Gew.^; Halogen-Test: negativ.
Wurde ohne den Trimethylorthoameisensäureester-Zusatz gearbeitet, jedoch mit elementarem Jod aktiviertes Magnesium (Späne) verwendet, so sprang die Reaktion auch nach Erhitzen zum Sieden überhaupt nicht an.
Beispiel 3:
Es wurde erfindungsgemäß nach Beispiel 1 verfahren. Die angefallene die Magnesium-Alkohol-Verbindungen enthaltende Suspension wurde bei einem Druck von 20 mm und einer Badteraperatur von 30° C solange eingedampft, bis der Magnesiumgehalt der Suspension einen Wert von 7 Gew.% erreicht hatte. In dem so erhaltenen "Slurry" lag die Pestaubstanz im wesent-
009820/1875
lichen als Addukt der Formel
Mg(OCH3)2* 3CH5OH vor.
Ergebnis der Analyse der Suspensions Mg-Gehalt: 7,2 Gew..^. Prüfungen auf Mg(OH)2 und Halogene: negativ.
Beispiel 4:
Es wurde verfahren wie in Beispiel 3? nur daß nach Beendigung der Reaktion und nach dem halbstündigen Kochen unter Rückfluß die entstandene Suspension noch 5 Stunden unter Rühren "bei Zimmertemperatur gehalten wurde. Danach wurde bei einer Badtemperatur von maximal 50° C und einem Druck zwischen etwa 3 und 20 mm/Hg bis zur Trockne eingedampft. Schließlich lag ein weiSes Produkt vor, welches ale Mg(OCH^)2" 3CH5OH identifiziert wurde. Die Ausbeute betrug 380 g$ das sind 100 % der Theorie.
Analysenergebnis σ Mg-Gehalt: 13,15 Gew.% (theoretischer Wert 13,25 Gew.76); Mg(OH)2-Gehalt: 0,04 6ew„$; Halogentests negativ.
Beispiel ft:
In einem Rtthrwerkskeseel wurden.12,6 kg Äthanol mit 200 g TrI-äthylorthoformiat versetzt. Das entstandene Gemisch wurde Stunden stehengelassen, danach mit 0s1 g p-Toluolgulfonsiure versetzt und schließlich 2 Stunden lang zum Sieden- erhitzt· Innerhalb von 90" Minuten wurden dem Reaktioxisgsmisch &sim
0 0 9 8 2 0/1875
Mg-Späne in 4 Portionen von jeweils etwa 200 g zugegeben. Dabei wurde das Gemisch weiter am Sieden gehalten. Nach der Zugabe der letzten Mg-Charge wurde solange weiter gekocht, bis die Wasserstoffentwicklung, und damit die Reaktion, beendet war. Anschließend wurde das Äthanol zunächst bei Normaldruck, dann bei einem Druck von 200 mm/Hg und bei einer Temperatur von ca 120° C soweit abdestilliert, daß festes Magnesiumäthylat im Reaktionskessel vorlag. Die Ausbeute betrug 3,6 kg. Das sind 96 # der Theorie, in bezug auf das eingesetzte Magnesium. Analysenergebnis: Mg-Gehalt: 21,4 Gew.# (theoretisch 21,3 Gew.^ Mg(OH)2-Gehalt: 0,16 Gew.^j Halogentest: negativ. Organische !Fremdsubstanzen: negativ.
Beispiel 6:
In der gemäß Beispiel 1 verwendeten Apparatur wurden 230 g technischer Ä'thylenglykolmonoäthylather mit 10 g Triäthylorthoameisensäureester versetzt. Das entstandene Gemisch wurde einige Stunden, am Rückflußkühler gekocht. Darauf erfolgte eine Zugabe von 5 g nichtaktivierte Magnesiumspäne und weiteres Erhitzen .zum Sieden. Nach etwa 3 Stunden setzte die Reaktion ein, und das Magnesium war schnell aufgelöst. Es wurden weitere Mg-Portionen zugegeben, die auch zügig reagierten. Nach einer Mg-Zugabe von insgesamt 20 g lag schließlich eine 67 Gew.#ige Suspension eines Magnesium enthaltenden festen Produktes in dem Äthylenglykolmonoäthyläther vor. Das Pestprodukt dieser Suspension bestand die wesentlichen aus dem Alkoholat der Formel Mg(OC2H^OO2Hc)2* Es enthielt jedoch auch geringe Mengen des Adduktes der Formel
009820/1875
Mg(OG2H4OG2H5)2 ' (G2H5OG2H4OH)5. Der überschüssige Äther wurde im Vakuum abdestilliert. Das erhaltene feste Produkt lag im wesentlichen als das entsprechende Alkoholat vor. Es enthielt keinerlei Fremdmetalle, noch Verunreinigungen in Form von Mg(OH)2 oder Mg GO5.
00S820/187S

Claims (4)

Patentansprüche ι
1.) Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen der allgemeinen Formel
Mg(OA)2 · (AOH)n , ·
in weleher η eine Zahl von 0 "bis 3» vorzugsweise 0 oder 3» und A einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
12 1 einen Rest der allgemeinen Formel -R -0-R , in der R ein
Alkylenrest und R ein Alkylrest ist, und der insgesamt 3 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten kann, bedeuten, durch Umsetzen von metallischem Magnesium, vorzugsweise in zerkleinerter Form, wie Spänen, Pulvern oder Granulaten, mit dem jeweiligen Alkohol der Formel AOH im Überschuß bei Temperaturen zwischen 20 und 140° C, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 15° C unter dem Siedepunkt des jeweiligen Alkohols und dem Siedepunkt desselben, und bei Drücken zwischen " 200 Torr und 10 atü, vorzugsweise bei Normaldruck, und gegebenenfalls anschließendes teilweises oder ganzes Verdampfen des überschüssigen Alkohols, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Umsetzung dem jeweiligen Alkohol 0,5 bis 5 Gew.^ Orthoameisensäureester vorzugsweise des verwendeten Alkohols und gegebenenfalls 0,001 bis 0,005 Gew.# p-Toluolsulfonsäure zusetzt, und das so entstandene Gemisch 15 Minuten bis 24 Stunden lang einer Temperatur von etwa 15 bis 200° C, vorzugsweise der Siedetemperatur des jeweiligen Alkohols aussetzt, wobei eich die Prozentangaben auf die eingesetzte Alkoholmenge beziehen.
009820/1875
*■ T806549
2.) Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umsetzung das teilweise oder ganze Verdampfen des überschüssigen Alkohols bei einer Temperatur zwischen etwa 10 und 50° 0 und einem Druck von kleiner als 50 Torr erfolgt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umsetzung der überschüssige Alkohol bei einer Temperatur von etwa 60 bis 230° C und bei einem Druck von etwa 20 Torr bis 3 atü bis zur Trockene des Kristallisates abdestilliert werden.
4.) Magnesium-Alkohol-Verbindung der Formel Mg(OCEL)2* 3CH5OH, gekennzeichnet durch einen Zersetzungspunkt bei Normaldruck von etwa 60° C.
Troisdorf, den 29,· Okt. 1968
Patentabteilung
Dr.P/Ro
009820/187S
DE1806549A 1968-11-02 1968-11-02 Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen Granted DE1806549B2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1806549A DE1806549B2 (de) 1968-11-02 1968-11-02 Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen
CH1603769A CH526584A (de) 1968-11-02 1969-10-28 Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen
US872751A US3657361A (en) 1968-11-02 1969-10-30 Preparation of magnesium alcoholates
SE14888/69A SE354842B (de) 1968-11-02 1969-10-30
GB1228096D GB1228096A (de) 1968-11-02 1969-10-31
AT1025769A AT291933B (de) 1968-11-02 1969-10-31 Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen
FR6937532A FR2022467B1 (de) 1968-11-02 1969-10-31
NL6916441A NL6916441A (de) 1968-11-02 1969-10-31
BE741121D BE741121A (de) 1968-11-02 1969-10-31
ES373061A ES373061A1 (es) 1968-11-02 1969-10-31 Procedimiento para la preparacion de compuestos de magnesioy alcohol.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1806549A DE1806549B2 (de) 1968-11-02 1968-11-02 Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1806549A1 true DE1806549A1 (de) 1970-05-14
DE1806549B2 DE1806549B2 (de) 1974-06-12
DE1806549C3 DE1806549C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=5712130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1806549A Granted DE1806549B2 (de) 1968-11-02 1968-11-02 Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3657361A (de)
AT (1) AT291933B (de)
BE (1) BE741121A (de)
CH (1) CH526584A (de)
DE (1) DE1806549B2 (de)
ES (1) ES373061A1 (de)
FR (1) FR2022467B1 (de)
GB (1) GB1228096A (de)
NL (1) NL6916441A (de)
SE (1) SE354842B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5104997A (en) * 1988-09-30 1992-04-14 Fmc Corporation Mass treatment of cellulosic materials
EP4249460A1 (de) 2022-03-25 2023-09-27 LANXESS Organometallics GmbH Verfahren zur herstellung von magnesiumethoxid

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3972868A (en) * 1972-07-19 1976-08-03 Suomen Sokeri Osakeyhtio Method for selectively guiding and limiting the reactions of hydroxyl compounds
US3903122A (en) * 1972-12-11 1975-09-02 Owens Illinois Inc Liquid octa 2-lower alkoxy ethoxides of aluminum and (magnesium or calcium)
DE2261386C3 (de) * 1972-12-15 1975-08-28 Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Aluminium-Alkoxiden
US4042636A (en) * 1973-07-02 1977-08-16 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Method for the preparation of alcohol-free alkali and alkaline earth metal alcoholates
AU3741185A (en) * 1983-11-15 1985-06-03 Lithium Corporation Of America Preparation of alkaline earth metal organometallic compounds
US4748283A (en) * 1987-02-17 1988-05-31 Lithium Corporation Of America Hydrocarbon and chlorinated hydrocarbon-soluble magnesium dialkoxides
US4820879A (en) * 1987-06-05 1989-04-11 Lithium Corporation Of America Preparation of hydrocarbyloxy magnesium halides
US4885406A (en) * 1988-07-05 1989-12-05 Texas Alkyls, Inc. Hydrocarbon-soluble complexes of magnesium alkoxides with magnesium aryl oxides
DE4000697A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-18 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung sphaerischer partikel von magnesiumalkoxid
DE19548863A1 (de) * 1995-12-27 1997-07-03 Rwe Dea Ag Verfahren zur Herstellung von hochreinem Magnesiumhydroxid und Magnesiumoxid aus Magnesiumalkoxiden
DE19849353A1 (de) * 1998-10-27 2000-05-04 Degussa Magnesiumethoxid mit hohem Grobkornanteil, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE10045356A1 (de) * 2000-09-14 2002-03-28 Degussa Verfahren zur Herstellung von Magnesiummethanolat
DE10058286B4 (de) * 2000-11-23 2004-05-06 Chemetall Gmbh Verfahren zur Herstellung von Magnesiumalkoholaten
DE102005062654A1 (de) * 2005-12-23 2007-06-28 Basf Ag Verfahren zur Gewinnung von Alkoholaten
EP2726449B1 (de) * 2011-06-28 2015-07-22 Reliance Industries Limited Polyolefin-prekursor
US20160294010A1 (en) 2015-03-31 2016-10-06 The Trustees Of Princeton University Electrolytes for magnesium-ion batteries

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5104997A (en) * 1988-09-30 1992-04-14 Fmc Corporation Mass treatment of cellulosic materials
EP4249460A1 (de) 2022-03-25 2023-09-27 LANXESS Organometallics GmbH Verfahren zur herstellung von magnesiumethoxid

Also Published As

Publication number Publication date
DE1806549C3 (de) 1975-02-13
US3657361A (en) 1972-04-18
DE1806549B2 (de) 1974-06-12
ES373061A1 (es) 1971-11-16
BE741121A (de) 1970-04-01
CH526584A (de) 1972-08-15
FR2022467B1 (de) 1976-10-01
AT291933B (de) 1971-08-10
GB1228096A (de) 1971-04-15
FR2022467A1 (de) 1970-07-31
SE354842B (de) 1973-03-26
NL6916441A (de) 1970-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1806549A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Alkohol-Verbindungen
DE2542817C2 (de) Gemische aus 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoximen, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung zur Extraktion von Metallen aus wäßrigen Lösungen
DE4426818A1 (de) Verfahren zur Kristallisation von Iopamidol
DE3242421A1 (de) Verfahren zur gewinnung von edelmetallen aus der gruppe viii des periodensystems der elemente aus bei edelmetallkatalysierten carbonylierungsreaktionen anfallenden rueckstaenden
DE1233868B (de) Verfahren zur Herstellung von Di(cyclo)alkylphosphinsaeuren, deren Halogenide und/oder von Di(cyclo)alkylphosphinoxyden
EP0510358A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus den Rückständen der Destillation von Produkten der Oxosynthese
EP1725513A1 (de) Herstellung von verbindungen mit der chf2c(o)- oder chfc(o)-gruppe
DE1518103B2 (de) Makrocyclische Polyäther und deren Verwendung als Kationenkomplexbildner
DE2526748C3 (de) Verfahren zur Reindarstellung von Alkoxyacetonen
DD150741A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2',6'-dialkyl-n-(alkoxymethyl)-2-chloracetaniliden
DE970656C (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen, organischen Verbindungen
DE1287571B (de) Verfahren zur Herstellung von Enaminen
DE69914520T2 (de) Herstellung von ungesättigten Aldehyden aus Propargylalcohol und konjugierten Diolefinen
DE3122836A1 (de) 4-(3-jodpropargyloxy)-pyrimidinderivate, ihre herstellung und pharmazeutische mittel
DE1793002C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Xthylendihydrazin
EP0028758A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pivaloylbrenztraubensäurealkylestern und -cycloalkylestern
AT330162B (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 1,1-diphenyl-2-nitropropanen und -butanen
DE2129332C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1,3-Trialkoxy-2-cyanpropanen
EP0110239B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbonsäure
DE637260C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonabkoemmlingen
AT266807B (de) Verfahren zum Herstellung der neuen 7-Chloro-4-thiaönanthsäure
DE1793037C (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,6 Tnmethylphenol
DE4325149C2 (de) Gemisch von Propylenglycol-Monomethylether-Propionat- Verbindung, Verfahren zur Herstellung und dessen Verwendung
DE919168C (de) Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen Urethanen
DE1543079B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee