DE1543079B1 - Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EssigsaeureInfo
- Publication number
- DE1543079B1 DE1543079B1 DE19651543079 DE1543079A DE1543079B1 DE 1543079 B1 DE1543079 B1 DE 1543079B1 DE 19651543079 DE19651543079 DE 19651543079 DE 1543079 A DE1543079 A DE 1543079A DE 1543079 B1 DE1543079 B1 DE 1543079B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetic acid
- oxygen
- percent
- ethylene
- salt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur eine coordinative Verbindung von Palladium, ζ. Β.
Herstellung yon Essigsäure durch katalytische Oxy- Palladiumacetonylacetonat, verwendet werden,
dation von Äthylen mit Sauerstoff oder einem sauer- Die Konzentration des Salzes oder der coordostoff
haltigen Gas in flüssiger Phase bei erhöhter Tempe- nativen Verbindung von Palladium kann 10~2- bis
ratur in Gegenwart von Wasser sowie von Edelmetall- 5 10~5-, vorzugsweise 10~3- bis 10~4molar sein,
und Schwermetallsalzen. Gleichfalls ist das Salz von Eisen, Kobalt und/oder Es sind bereits verschiedene^ Verfahren zur Her- Mangan kein Halogenid, aber es kann jedes andere
Stellung von Essigsäure aus Äthylen vorgeschlagen Salz verwendet werden, welches in dem Reaktionsworden.
Diese Verfahren werden beispielsweise in der medium löslich ist. So können ein oder mehrere
Dampfphase durchgeführt, wobei mit einem auf einem io carbonsaure Salze verwendet werden, wie Eisen(III)-,
Träger befindlichen Katalysator gearbeitet wird, der Kobalt(II)- oder Mangan(II)-acetat. Das Salz kann
in hoher Konzentration vorliegt, so daß bei Verwen- gegebenenfalls in situ hergestellt werden, beispielsweise
dung von Edelmetallen als Katalysator das Verfahren durch Zugabe eines Hydroxyds zu einer Essigsäure
an sich schon hierdurch kostspielig wird. Es kommt enthaltenden Lösung. Es hat sich als besonders vornoch
hinzu, daß bei derartigen in der Dampfphase 15 teilhaft erwiesen, Gemische von Salzen zweier oder
durchgeführten Verfahren scharfe Verfahrensbedin- mehreren dieser Metalle anzuwenden, und zwar insgungen,
wie hohe Temperaturen und Drücke, ein- besondere Gemische eines Eisen(III)-salzes mit einem
gehalten werden müssen, so daß nur mit komplizierten kleineren Anteil, beispielsweise weniger als 5 Gewichts-Apparaturen
gearbeitet werden kann. prozent, insbesondere nicht mehr als 1 Gewichts-Es
ist auch bekannt, Essigsäure durch katalytische ao prozent, eines Kobalt(II)-salzes und/oder eines Man-Oxydation
von Äthylen mit Sauerstoff durch in der gan(II)-salzes. Beispielsweise kann eine geeignete
flüssigen Phase durchgeführte Verfahren herzustellen, Mischung aus Eisen(III)-acetat bestehen, welches Kowobei
in den wäßrigen Lösungen gewöhnlich Halo- balt(II)-acetat in der Größenordnung von 0,1% entgenidionen
vorliegen. Durch das Vorhandensein dieser hält. Gemische, welche Eisen(III)- und Mangan(II)-Halogenidionen
und insbesondere großer Wasser- 25 salze enthalten, neigen dazu, eine höhere Gesamtmengen
wird aber die Reaktionsgeschwindigkeit er- Umwandlungsgeschwindigkeit von Äthylen zu ergeben,
heblich verringert, abgesehen davon, daß die großen aber sie können zur Bildung höherer Anteile von
Mengen Wasser wieder entfernt werden müssen. Nebenprodukten führen, als wenn Gemische von
Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Eisen(III)- und Kobalt(II)~salze verwendet werden.
Verfahren bringt man Äthylen in Gegenwart von 30 Die Eisen-, Kobalt- oder Mangansalze oder die GeSauerstoff
und einem bis zu 6 Kohlenstoffatome ent- mische aus zwei oder mehren solchen Salzen können
haltenden aliphatischen Aldehyd oder Benzaldehyd in nützlicher Weise auch ein Kupfersalz enthalten,
mit einer Lösung in Berührung, welche frei von Die Konzentration der Eisen-, Kobalt- oder Man-Halogenidionen
ist und die neben einem organischen gansalze oder des Gemisches aus zwei oder mehreren
Lösungsmittel nicht mehr als 50 Gewichtsprozent, 35 solchen Salzen ist 10~6- bis 10~2-molar.
vorzugsweise annähernd 5 Gewichtsprozent Wasser, In dem Verfahren können eine große Reihe von
10~2 bis 10~5 Mol/l eines Palladiumsalzes und 10~6 bis Aldehyden, so aliphatische Aldehyde, in denen die
10~2 Mol/l eines Salzes von mindestens einem der Aldehydgruppe an eine gerade oder verzweigte Kette
Metalle Eisen, Kobalt und Mangan enthält. gebunden ist, die bis zu 6 Kohlenstoffatome enthält,
Die wesentlichen Vorteile des den Gegenstand der 40 wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd oder
Erfindung bildenden Verfahrens gegenüber den be- Isobutyraldehyd, und Benzaldehyd,
kannten angegebenen Verfahren zur Herstellung von Die Lösung, mit dem das Äthylen in Berührung geEssigsäure
durch katalytische Oxydation von Äthylen bracht wird, kann zweckmäßigerweise auf Essigsäure
mit Sauerstoff in der Dampfphase oder wäßrigen Phase als Lösungsmittel basieren, und auf diese Weise wird
besteht also darin, daß keine scharfen Arbeitsbedin- 45 die Abtrennung der gebildeten Essigsäure äußerst vergungen
erforderlich sind, wie sie bei den in der Dampf- einfacht. Jedoch können auch andere organische Löphase
durchgeführten Verfahren vorliegen. Ein wesent- sungsmittel, welche nur Kohlenstoff-, Wasserstoff- und
liches Merkmal des vorliegenden Verfahrens besteht Sauerstoffatome enthalten, verwendet werden. Beiauch
darin, daß der Wassergehalt niedrig gehalten spielsweise sind andere Carbonsäuren oder Alkohole
wird und in der Lösung keine Halogenidionen vor- 50 geeignet, vorausgesetzt, daß sie bei der Reaktionsliegen, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit ver- temperatur flüssig sind. Wäßrige Reaktionsmedien
ringert werden würde. Das als Katalysator verwendete können ebenfalls verwendet werden, aber um Reak-Palladiumsalz
liegt nur in sehr geringer Konzentration tionsgeschwindigkeiten zu erreichen, die wirtschaftlich
vor, so daß hierdurch die Kosten des Verfahrens we- attraktiv sind, ist es erwünscht, daß die Lösung nicht
sentlich verringert werden, wobei noch hinzukommt, 55 mehr als 50 Gewichtsprozent, insbesondere nicht mehr
daß das Verfahren bei verhältnismäßig geringen Tem- als 10 Gewichtsprozent, Wasser enthält. Ein bevorperaturen
und unter Atmosphärendruck durchgeführt zugtes Lösungsmittel ist Essigsäure, welches annähernd
wird, so daß die Kosten für Hochdruckanlagen und 5 Gewichtsprozent Wasser enthält,
die Aufrechterhaltung hoher Temperaturen entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart
Die Lösung, in der die Umsetzung gemäß der Erfin- 60 von Sauerstoff ausgeführt. Eine zweckmäßige Art und
dung erfolgt, ist im wesentlichen frei von Halogen- Weise zur Durchführung der Reaktion besteht darin,
ionen, und aus diesem Grunde sind die darin auf- daß Äthylen in das Reaktionsmedium in Form eines
gelösten Metallsalze keine Halogenide. So kann das Gemisches mit Luft oder mit Sauerstoff eingeführt
Palladiumsalz in zweckmäßiger Weise ein Salz einer wird. Falls es gewünscht wird, explosive Gemische zu
Carbonsäure, wie Palladium(II)-acetat, oder mit Aus- 65 vermeiden, ist es ratsam, Gemische zu verwenden,
nähme eines Palladium(II)-halogenids irgendein an- welche niedrige oder hohe (aber keine mittleren)
deres Salz von Palladium seim, welches in dem Re- Sauerstoffkonzentrationen enthalten. Um der Gefahr
aktionsmedium löslich ist. Als Alternative kann auch zu begegnen, daß das Gemisch während der Rück-
führung von verbrauchtem Gas explosiv wird, wird es bevorzugt, eine Gemisch zu verwenden, welches
Sauerstoffanteile in der Größenordnung von 20 Volumprozent oder weniger enthält. Beispielsweise kann
es 15 oder 10 Volumprozent Sauerstoff enthalten.
Das Verfahren kann bei atmosphärischem Druck ausgeführt werden. Reaktionstemperaturen im Bereich
von 60 bis 12O0C, insbesondere im Bereich von 70 bis 1000C sind besonders günstig.
Das Verfahren kann absatzweise ausgeführt werden, aber es ist ein Vorteil des Verfahrens, daß es sich insbesondere
für eine kontinuierliche Arbeitsweise anbietet. Bei der Umwandlung von Äthylen zu Essigsäure
bilden sich anscheinend gewisse Mengen Acetaldehyd, und die Reaktion liefert sich deshalb den erforderlichen
Aldehyd weitgehend selbst. Während Äthylen und Sauerstoff verbraucht werden und deshalb kontinuierlich
zugeführt werden müssen, muß der Aldehyd bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise nur in solchen
Mengen zugegeben werden, die ausreichen, den durch ao die Bildung von Nebenprodukten entstandenen Verlust
wettzumachen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
11 einer Lösung, welche die folgenden Verbindungen
enthielt, wurde mit einem Lösungsmittel hergestellt, welches 95 Gewichtsprozent Essigsäure und 5 Gewichtsprozent
Wasser enthielt:
Palladium(II)-acetat ... 0,0225 g 10-* Mol
Eisen(III)-acetat 4-10-3MoI
Kobalt(II)-acetat-
tetrahydrat 5 · 10-* g 2 · 10~β Mol
Butyraldehyd 16,2 g 0,225 Mol
(Das Eisen(III)-acetat wurde in situ hergestellt, indem frischgefälltes Eisen(III)-hydroxyd in der wäßrigen
Essigsäure aufgelöst wurde. Seine Konzentration wurde durch Analyse bestimmt).
In diese Lösung, welche auf 700C erhitzt war, wurde
ein Gasstrom eingeleitet, welcher aus 85 Volumprozent mit "C-Atomen markiertem Äthylen und 15 Volumprozent
Sauerstoff bestand, während eines Zeitraums von 40 Minuten kontinuierlich eingeleitet. Aus dem
Produktgemisch wurde eine Gesamtmenge von 1,1 g Essigsäure, welche "C-Atome enthielt, abgetrennt.
11 einer Lösung, welche die folgenden Verbindungen
enthielt, wurde mit einem Lösungsmittel hergestellt, welches 95 Gewichtsprozent Essigsäure und 5 Gewichtsprozent
Wasser enthielt:
Palladium(II)-acetat ... 0,0225 g 10-* Mol
Eisen(III)-acetat (in situ hergestellt) 7,5 · 10~3 Mol
Kobalt(II)-acetat-
Kobalt(II)-acetat-
tetrahydrat 2 · 10~3 g 8 · 10"6 Mol
Acetaldehyd 3,9 g 9-10-2MoI
In diese Lösung, welche auf 8O0C erhitzt worden war,
35
55 wurde ein Gasstrom, welcher aus 15 Volumprozent Sauerstoff und 85 Volumprozent mit 14C-Atomen markiertem
Äthylen bestand, kontinuierlich während einer Zeitdauer von 6V2 Stunden eingeleitet. Während
des gesamten Zeitraums wurden in kleinen Mengen weitere 176 g (4 Mol) Acetaldehyd zugesetzt.
Am Ende der Reaktionszeit wurde das Gemisch analysiert, und es wurde gefunden, daß es 7,4 g mit
"C-Atomen markierte Essigsäure enthielt.
11 einer Lösung, welche die folgenden Verbindungen
enthielt, wurde mit einem Lösungsmittel hergestellt, welches 95 Gewichtsprozent Essigsäure und 5 Gewichtsprozent
Wasser enthielt:
Palladium(II)-acetat 3 · 10-* molar
Eisen(III)-acetat (in situ hergestellt) 6 · 10~5 molar
Kobalt(II)-acetattetrahydrat 4 · 10~6 molar
Butyraldehyd 0,225 Mol
In die Lösung, welche auf 90° C erhitzt worden war, wurde ein Gasstrom, welcher aus 15 Volumprozent
Sauerstoff und 85 Volumprozent mit "C-Atomen markiertem Äthylen bestand, während eines Zeitraums
von 1 Stunde kontinuierlich eingeleitet.
Am Ende der Reaktionszeit wurde das Gemisch analysiert, und es wurde gefunden, daß es 1,6 g mit
"C-Atomen markierte Essigsäure enthielt.
Beispiel 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Lösung bezüglich Palladium(II)-acetat 3 · 10"3-molar
war und die Dauer der Reaktion 30 Minuten betrug. Am Ende der Reaktionszeit wurde das Gemisch
analysiert, und es wurde gefunden, daß es 1,1 g mit "C-Atomen markierte Essigsäure enthielt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch katalytische Oxydation von Äthylen mit
Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur in Gegenwart
von Wasser sowie von Edelmetall- und Schwermetallsalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Äthylen in Gegenwart von Sauerstoff und einem bis zu 6 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Aldehyd
oder Benzaldehyd mit einer Lösung in Berührung bringt, welche frei von Halogenidionen ist und die
neben einem organischen Lösungsmittel nicht mehr als 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise annähernd
5 Gewichtsprozent Wasser, 10~2 bis 10~5 Mol/l
eines Palladiumsalzes und 10~6 bis 10~2 Mol/l eines
Salzes von mindestens einem der Metalle Eisen, Kobalt und Mangan enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
eine Carbonsäure, besonders Essigsäure oder einen Alkohol verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34254/64A GB1094197A (en) | 1964-08-21 | 1964-08-21 | Production of acetic acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543079B1 true DE1543079B1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=10363343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651543079 Pending DE1543079B1 (de) | 1964-08-21 | 1965-08-20 | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3459796A (de) |
DE (1) | DE1543079B1 (de) |
ES (1) | ES316707A1 (de) |
GB (1) | GB1094197A (de) |
NL (1) | NL6510921A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL174546C (nl) * | 1972-09-08 | 1984-07-02 | Akzo Nv | Werkwijze voor de bereiding van een (ar)alkeen-carbonzuur. |
JP4861563B2 (ja) * | 2001-04-24 | 2012-01-25 | 昭和電工株式会社 | 低級脂肪族カルボン酸の精製方法、該精製方法による低級脂肪族カルボン酸の製造方法及び該製造方法により得られた低級脂肪族カルボン酸 |
WO2005092495A1 (en) * | 2004-03-29 | 2005-10-06 | Showa Denko K.K. | Palladium, tungsten and zirconium-based catalyst for production of oxygen-containing compound, production process of the catalyst, and production process of oxygen-containing compound using the catalyst |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE623399A (de) * | 1961-10-13 | |||
BE623229A (de) * | ||||
AT208345B (de) * | 1957-10-09 | 1960-03-25 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und/oder Essigsäure |
AT209887B (de) * | 1958-06-27 | 1960-06-25 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen oder den Aldehyden entsprechenden Säuren |
DE1118183B (de) * | 1957-07-10 | 1961-11-30 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen oder den Aldehyden entsprechenden Saeuren |
FR1293960A (fr) * | 1961-06-30 | 1962-05-18 | Edison Soc | Procédé pour la production de composés oxygénés par oxydation catalytique directe des oléfines inférieures |
FR1358382A (fr) * | 1962-10-12 | 1964-04-17 | Scient Design Co | Procédé de production d'acide acétique |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2265948A (en) * | 1939-08-02 | 1941-12-09 | Du Pont | Catalytic oxidation of lower aliphatic hydrocarbons |
US3057915A (en) * | 1957-09-14 | 1962-10-09 | Hoechst Ag | Process for oxidizing olefins to aldehydes, ketones and acids |
GB922694A (en) * | 1958-10-31 | 1963-04-03 | Hoechst Ag | Process for oxodizing olefines to aldehydes, ketones and acids |
GB963430A (en) * | 1961-03-17 | 1964-07-08 | Ici Ltd | Improvements in and relating to the production of olefine oxides and carboxylic acids |
-
1964
- 1964-08-21 GB GB34254/64A patent/GB1094197A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-08-19 US US481063A patent/US3459796A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-08-20 DE DE19651543079 patent/DE1543079B1/de active Pending
- 1965-08-20 NL NL6510921A patent/NL6510921A/xx unknown
- 1965-08-21 ES ES0316707A patent/ES316707A1/es not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE623229A (de) * | ||||
DE1118183B (de) * | 1957-07-10 | 1961-11-30 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen oder den Aldehyden entsprechenden Saeuren |
AT208345B (de) * | 1957-10-09 | 1960-03-25 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und/oder Essigsäure |
AT209887B (de) * | 1958-06-27 | 1960-06-25 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, Ketonen oder den Aldehyden entsprechenden Säuren |
FR1293960A (fr) * | 1961-06-30 | 1962-05-18 | Edison Soc | Procédé pour la production de composés oxygénés par oxydation catalytique directe des oléfines inférieures |
BE623399A (de) * | 1961-10-13 | |||
FR1358382A (fr) * | 1962-10-12 | 1964-04-17 | Scient Design Co | Procédé de production d'acide acétique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6510921A (de) | 1966-02-22 |
ES316707A1 (es) | 1966-03-16 |
US3459796A (en) | 1969-08-05 |
GB1094197A (en) | 1967-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733663C2 (de) | ||
DE2139630C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden | |
DE3018071A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern | |
DE2553761A1 (de) | Verfahren zur katalytischen herstellung von gamma-butyrolacton | |
DE2749955A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monocarbonsaeuren | |
EP0011842B1 (de) | Verfahren zum Abbau von Ameisensäureestern | |
DE2303271B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure oder deren Gemisch mit Methylacetat | |
DD155319A5 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeurealkylestern | |
DE1543079B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure | |
DE2719745C3 (de) | Katalytisches Niederdruckverfahren zur Herstellung von Butindiol | |
EP0121684A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäuren aus im Kern halogenierten Toluolen | |
DE2915395C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Salzes der Brenztraubensäure | |
DE1543079C (de) | Verfahren zur Herstellung von Essig saure | |
DD146944A5 (de) | Verfahren zur herstellung von essigsaeure,gegebenenfalls im gemisch mit methylacetat | |
DE2838856C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxalsäurediestern | |
DE2724189C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol | |
DE897403C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen | |
DE1166173B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyoxal | |
EP0538676A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten | |
DE820303C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester | |
DE892893C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern | |
WO2000041995A1 (de) | Herstellung von formamid unter verwendung von natriumdiformylamid | |
EP0381040B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dialkylpropionaldehyden | |
DE1133359B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsaeure oder von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten Bernsteinsaeuren | |
DE897698C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kohlenoxydhydrierungsprodukten mit hohem Gehalt an sauerstoffhaltigen Verbindungen |