DE1805578A1 - Verfahren zur Herstellung verbrauchsfertiger,fleischloser Nahrung in Form von in Daerme gefuellten Wuersten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verbrauchsfertiger,fleischloser Nahrung in Form von in Daerme gefuellten Wuersten

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DE1805578A1
DE1805578A1 DE19681805578 DE1805578A DE1805578A1 DE 1805578 A1 DE1805578 A1 DE 1805578A1 DE 19681805578 DE19681805578 DE 19681805578 DE 1805578 A DE1805578 A DE 1805578A DE 1805578 A1 DE1805578 A1 DE 1805578A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/09Other cheese preparations; Mixtures of cheese with other foodstuffs
    • A23C19/093Addition of non-milk fats or non-milk proteins
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Verfahren zur Herstellung serbrauchgfertiger, fleischloser Nahrung in Form von in Därme gefüllten Würsten Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung verbrauehsfertiger, fleischloser Nahrung in Form von in Därme gefüllten Würsten einschließlich ungepökelter sowie gekochter und trockener Würste.
  • Bereits seit zweitausend Jahren sind Würste eine begehrte Porm der Fleischzubereitung und man schätzt die Zahl der Wurst sorten auf ca. 200. Der Wunsch des Menschen, Fleisch in dieser Form zu sich zu nehmen, war immer sehr stark, Selbst die römischen Kaiser haben es nicht vermocht, das Essen von Wurst durch Gesetze zu verbieten.
  • Einem großen Personenkreis bleibt aus diätetischen und anderen Gründen der Genuß von Fleischwürsten vorenthalten, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer verbrauchsfertigen, fleischlosen Nahrung in Fora von in Därme gefüllten Würsten su schaffen. Dabei sollen die Würste von guter Haltbarkeit und praktisch zu handhaben sein.
  • Diese lufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Natur- oder Kunstdarm mit einer geschmackreichen, fleischlosen Masse, die z. B. aus einer gekochten Mischung aus Kartoffel- oder Getreidemehl, Nuß-, Sojabohnenmehl oder Mehl anderer Hülsenfrüchte, Käse, Gemüse, Pflanzenöl und aromatischen Zutaten und Gewürzen besteht, gefüllt wird und die Außenseite des Darmes mit einer Mischung aus Speiseöl und Glyzerintriazetat überzogen wird.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die fleiechlose Masse in entwässertem Zustand in den Darm eingefüllt.
  • I)amit Würste, die mit einer entwässerten Füllung versehen sind, vor ihrer Zubereitung Wasser aufnehmen können, wird der Darm vor dem Befüllen mit Poren versehen. Dies geschieht dadurch, daß er in nahezu flacher Form zwischen Elektroden von Funkenentladungsstrecken hindurchgeführt wird. Die Porosität des Darmes verhindert aber auch, daß der beim Erhitzen durch Kochen oder Braten im Inneren der Wurst freigewordene Dampf den Darm zerreißt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden näher erläutert, und zwar unter Hinweis auf eine Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen gefüllten Darm, Fig. 2 einen porösen Darm, Fig. 3 eine Vorrichtung, mit der die Porosität des Darmes erzeugt bzw. seine natürliche Porosität verstärkt wird, Fig. 4 einen Querschnitt des Darmes mit anliegenden Elektroden von Funkenentladungsstrecken gemäß Fig. 3.
  • Eine Art der ausführung der Erfindung ist die Wurst S mit einem Darm C. Dieser kann ein Natur- oder Zellulosedarm sein und geschmackreiche, fleischlose Bestandteile, wie z. B. eine gekochte Mischung aus Kartoffel- oder Getreidemehl, Nuß-, Sojabohnenmehl oder Mehl anderer Hülsenfrüchte, Käse, Gemüse, Pflanzenöl und aromatischen Zutaten und Gewürzen, enthalten. Die Außenseite des Darmes wird mit einer Mischung aus Glyzerintriazetat und eßbarem oder harmlosen Öl, wie Erdnußöl, überzogen. Dasit wird vermieden, daß sich ein Wasserfilm an der Außenseite des Darmes bei der Kühlung bildet. Die so hergestellte Wurst wird dann schnell gefroren und kann durch Kochen oder langsames Rösten oder Braten zum Essen vorgelegt werden.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung können sich die Zutaten in gekochtem oder roh entwässertem oder trockenem Zustand befinden und werden in einen porösen Darm gefüllt. Auf diesen wird eine Mischung von harmlosen oder eßbaren Ölen, wie z.B.
  • Erdnußöl, und Glyzerintriazetat aufgebracht, um die Poren des Darmes zu schließen. Der Darm und sein Inhalt können gewässert werden, um ihn durch Aufsaugen des Wassers in die entwässerten Zutaten aufzufüllen. Die leichte Lösbarkeit des Glyzerintriazetat ergibt eine Emulsion des Öls in dem Wasser, in welchem die entwässerte Wurst gewässert wird. Auf diese Weise wird das 01 um die Poren des Darmes herum gelöst und das Wasser kann in den Darm eindringen.
  • Die porösen Därme eignen sich speziell zum Gebrauch von rohen, trockel.en Zutaten, wie z.B. Sojabohnenmehl, getrocknetes Eiweiß, gemahlene oder gespaltene Getreidearten oder trockenea und gtärkehaltiges Mehl und zerkleinerte Nußkerne, welche lange auf Lager gehalten werden können. Da das Volumen getrockneter Zutaten etwa nur ein Zehntel bis ein Viertel der gewässerten und gekochten Wurst ausmacht, wird der Raum für Verpackung und Lagerung bedeutend herabgesetzt. Dann können die oben angeführten Zutaten in heißem Wasser - während des Wässerns oder nachher - gekocht werden. Das Eiweißpulver ist nicht nur eine gute Proteinquelle, es dient auch als Bindemittel für mehlige und körnige Zutaten; deswegen ist es besser, die Wurst zuerst in lauwarmem Wasser zu wässern, um den Darm aufzufüllen und dann die Wurst mit den Zutaten zusammen zu kochen, wobei dae Eiweiß als Kohäsionsmittel dient. Dieselbe Wirkung wird lnehr oder weniger ersielt, wenn man fein gespaltenen Cheddar-Xäse benutzt, obwohl derselbe die Neigung hat, sich beim Wässern abzuspalten. Die Verwendung eines Kohäsions- oder Bindemittels ist außerordentlich zweckmäßig, falls der Darm später beim Kochprozeß platzen sollte.
  • Obwohl die Zutaten sehr verschieden sein können, was von den Geschmacksgebräuchen des Handels, an den man verkauft, abhängen wird, können die folgenden Beispiele als typische Rezepte dienen; die entsprechenden Quantitäten sind hierbei angegeben.
  • 1. Beispiel 2 Teile SoJabohnenmehl, 1 Teil Kartoffelmehl, 1/4 Teil trockenes Eiweiß; all dies mit Salz, gemahlenem Pfeffer, Nelken, Muskatnuß und Koriander gewürzt und je nach Geschmack Salbei hinzugefügt.
  • Andere Rezepte, die es ermöglichen, die fleischlose Wurst zu rösten, ohne sie vorher zu wässern, sind: 2. Beispiel 2 Gewichtsteile Cheddar-Käse, 1 Gewichtsteil von rasch gar werdendem Hafermehl, 1 Gewichtsteil Erdnußbutter, 1/8 Gewichtsteil von Koriandersamen, Gewürz nach Geschmack und alles gut gemischt.
  • 3. Beispiel 2 Gewichtsteile von geräuchertem Käse, 1 Gewichtsteil von gekochtem Sojabohnenmehlbrci, 2 Gewichtäteile französischer Bohnenbrei, Gewürz je nach Geschmack, einschließlich ziemlich viel Cayenne-Pfeffer. All das soll kühl gehalten werden.
  • Obwohl die porösen Därme für die Wässerung von entwäss.rtem Inhalt nötig sind, ist die Porosität auch erwünscht, wenn das Rezept einen Brei, wie in Beispiel 3, enthält, so daß Dampf entweichen kann, damit keine zu große Gefahr besteht, daß der Darm während des Röstens platzt.
  • Wenn die Masse des ersten Beispieles gemischt wird und in einen Zellulosedarm von etwa 16 mm Durchmesser eingefüllt und in warmen Wasser getränkt wird, wird sich der Schwellungsgrad im Verhältnis zu der Porosität des Darmes ändern. Das schwere, übliche Frankfurter Würste kann poröser werden, wenn man ihm einige, kleine Öffnungen oder Poren 9 hinzufügt. Gewöhnliche Nadelstiche beeinträchtigen die Festigkeit des Darmes, aber wenn die Öffnungen mittels Brennung vorgenommen werden, wie dies durch leichte Anwendung einea erwärmten, spitzen Gegenstandes vor sich geht, erleidet die Festigkeit keine bedeutende Einbuße0 Eine einfachere Weise, den Darm zu durchlöchern, besteht in der Anwendung einer elektrischen Entladung. Wenn man dieses Vorgehen anwendet, wird der Darm durch zwei Elektroden hindurchgeführt, die an einen Hochspannungskondensator angeschlossen sind. Dieser kann zweitweilig geladen und entladen werden, so daß zwei Öffnungen auf den entgegengesetzten Seiten des Darmes erzeugt werden. Es ist angebracht, daß der Darm beim Entladen wenigstens ein wenig an der Innenseite angefeuchtet ist. Das macht das Material empfänglicher für die elektrische Zerspaltung und Funkenerzeugung, um kleine Löcher durch zwei Schichten dicke Därmwände durchzubrennen und es vermeidet auch ein mögliches Verbrennen oder eine übermäßige Porengröße.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird in Fig.
  • 3 gezeigt. Hierbei wird ein Darm 10 von einem Vorrat (nicht dargestellt) mittels Hauptzufuhrwalzen 11 zu einer Zone 12 gebracht, in der dar Darm in einer Schleife 13 in U-Form hängt, bevor er durch Paare von Zwischenzufuhrwalzen 14a und 14b hindurchgeht; diese haben dieselbe Geschwindigkeit oder sind ein wenig schneller als die Hauptroilien 11; dann geht der Darm durch Endwalzen 15.
  • Im Bereich der Schleife 13 ilt der Darm mit einer Wasser oder Salzlösung 16 gefüllt, um dessen Innenseite zu befeuchten. Zwischein den Walzen 14b und 15 befinden sich Saugkästen 17, die auf die oberen und unteren Teile des beinahe zusammengeschrumpften Darmes wirken, un diese beiden Teile ein wenig auseinanderzuhalten, wenn der Darn zwischen den oberen und unteren Elektroden, mit welchen er in Berührung steht, hindurchgeht. Luft kann in dem Darm eingeschlossen bleiben, wenn der letztere zum ersten Mal zwischen den Walzen 14b und 15 hindurchläuft. Es ist die Aufgabe der eingefangenen Luft, die gegenüberliegenden Teile des Darmes anfangs etwas auseinanderzuhalten, damit sie nicht zufällig durch die Elektroden zusammengeschweißt werden. Nachdem Poren durch den Darm gebrannt worden sind, bleibt die Luft an und für sich eingeschlossen. Die Saugkästen haben aber, selbst wenn keine Luft im Darm verbleibt, die Möglichkeit, die Darmseiten zu scheiden, da Luft durch die Poren gelangt.
  • Elektrodenpaare, wie die mit 19 bezeichneten, können auf dem ganzen Weg, den der Darm zurückzulegen hat, angebracht werden; aber sie sollen vorzugsweise nahe bei einem anderen Paar angeordnet sein, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. Ein Teil der Elektroden 20 kann etwa auf dem Flüssigkeitsniveau 21 des Endteiles der U-Schleife 13 angebracht werden. Das hat den Vorteil, die FlUssigkeit 16 als Leiter zu benützen und den Darm näher an die Elektroden heran zu bringen.
  • Jedes Paar der Elektroden erhält seine Ladung durch die Entladung eines Kondensators 22 niedriger Kapazität. Dieser wird durch einen Schalter 23 für hohe Spannung, wie es ein Ignitron iet, reguliert. Der Kondensator wird regelmäßig von einer Gleichstromquelle D.C. geladen, wobei er durch einen Schalter 24 reguliert wird. Die Kondensatorkapazität soll so niedrig sein, daß nicht zu viel Schwingungen hervorgerufen werden, da dies nicht.
  • nur große Löcher in den Darm einbrennt, sondern auch Energie in Form von Hitze verschwendet.
  • Wenn die Vorrichtung in einem gewissen Verhältnis der Kondensatorentladung in Betrieb gesetzt wird, wird der Darm so schnell hindurchgeführt, daß es möglich iFt, eine genügende Anzahl von Löchern oder Poren einzubrennen. Dies wird von der AbQorptionfähigkeit der Wuretzutaten und auch davon abhängen, wie hoch der Erwärmungsgrad des Darmes iot, der durch die Entladung verursacht wird. Die Schnelligkeit der Walzen 14a, 14b und 15 kann konstant bleiben, sobald man die Wärmewirkung festgestellt hat und die Längsabstände der Elektroden bestimmt hat. Man läßt die Walzen 11 in einer solchen Geschwindigkeit laufen, bei der die Flüssigkeit bei den Elektroden 20 auf gleichem Niveau 21 bleibt. Na-.
  • türlich muß die Geschwindigkeit der Hauptwalzen nicht so sorgfältig reguliert werden, wenn die Elektroden 20 nicht benutzt werden.
  • Der poröse Darm wird dann bis zur gewünschten Menge mit der Rezeptzusammensetzung gefüllt und die Endteile werden in passender Weise geschlossen.
  • Dann wird die Wurst in eine Mischung von 10 Teilen Erdnußöl und 1 bis 3 Teilen Glyzerintriazetat eingetaucht, um die Poren des Darmes zu schließen. Bei Zimmertemperatur ist diese Schließung für Poren mit einem Durchmesser von 0,03 - 0,20 mm wirksam. Der Essiggeschmack oder Geruch des Glyzerintriazetate wird teilweise von den Zutaten der Würste absorbiert und steigert deren Geschmack. Die fertigen Würste werden dann - wie bereits erläutert -je nach threm Inhalt zum Essen oder zum Frieren vorbereitet.
  • - Patentansprtiche -

Claims (7)

  1. Patentanspruch 1. Verfahren zur Herstellung verbrauchsfertiger, fleischloser Nahrung in Form von in Därme gefüllten Würsten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Natur- oder Kunst darm mit einer geschmackreichen, fleischlosen Masse, die z. B. aus einer gekochten Mischung aus Kartoffel- oder Getreidemehl, Nuß-, Sojabohnenmehl oder Mehl anderer Hülsenfrüchte, Käse, Gezüse, Pflanzenöl und aromatischen Zutaten und Gewürzen besteht, gefüllt wird und die Außenseite des Darmes mit einer Mischung aus Speiseöl und Glyzerintriazetat tbersogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fleischlose Masse in entwässertem Zustand in den Darm eingedellt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Darm vor dem Beftillen mit Poren versehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dari in nahezu flacher ForM zwischen Elektroden von Funkenentladungsstrecken hindurchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Darm von zwei entgegengesetzten Seiten her ausgesaugt und aufgeweitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Darmes vor den Durchgang durch die Entladungsstrecken befeuchtet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Darm vor dem Durchgang durch die Entladungsstrecken zu einer herabhängenden U-Schleife ausgebildet wird und in diesem Bereich mit Wasser oder einer Salzlösung gefüllt ist. L e e @ S e i t e
DE1805578A 1968-10-23 1968-10-23 Fleischlose Wurst mit einer eine entwässerte Füllung enthaltenden porösen Hülle, die mit einem Überzug in Form eines Oberflächenfilms versehen ist Expired DE1805578C3 (de)

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