DE180480C - - Google Patents
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- DE180480C DE180480C DENDAT180480D DE180480DA DE180480C DE 180480 C DE180480 C DE 180480C DE NDAT180480 D DENDAT180480 D DE NDAT180480D DE 180480D A DE180480D A DE 180480DA DE 180480 C DE180480 C DE 180480C
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- Germany
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- bar
- press
- knife
- spring
- cutter bar
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- Active
Links
- 239000010898 paper trimming Substances 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/04—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
- B26D1/06—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
- B26D1/08—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die eigenartige Anordnung der Feder an Schneidemaschinen,
bei welchen die durch das Eigengewicht des Preßbalkens erzeugte Pressung sowohl durch
die Führung des Messerbalkens in schrägen Schlitzen des Preßbalkens, als auch durch eine
zwischen Messer- und Preßbalken eingeschaltete Feder verstärkt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht eine derartige Schneidemaschine, und zwar zeigt Fig. ι
eine Ansicht der Maschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch Messer- und Preßbalken.
Durch Kurbelgetriebe oder dergl. werden die beiden in Führungen laufenden Schilder k
auf- und niederbewegt. An diesen angeordnete und in wagerechten Schlitzen des Messerbalkens
d laufende Rollen I zwingen den Balken d mit dem Messer/ an dieser Bewegung
teilzunehmen, ohne seine seitliche Bewegung zu hindern. Der senkrecht geführte- Preßbalken
e hat schräge Schlitze i, in welchen Gleitklötze h laufen, welche mittels der Bolzen
g mit dem Messerbalken d starr verbunden sind. Stehen die Schilder k und der Messerbalken
d in ihrer höchsten Stellung, dann befinden sich auch die Klötze h in dem höchsten
Punkt der Schlitze i und der Preßbalken e ist dadurch an dem Messerbalken d aufgehängt.
Bewegen sich jetzt die Schilder k nach unten, so folgen dieser Bewegung der
Messerbalken d und der Preßbalken e, jedoch nur so lange, bis der Preßbalken sich auf
den zu schneidenden Papierstapel aufsetzt und dadurch an seiner weiteren Bewegung
gehindert wird. Der Messerbalken d ist jetzt gezwungen, der Richtung der schrägen
im
Schlitze i im Preßbalken e zu folgen und drückt hierbei, da die Seitwärtsbewegung eine
ziemlich bedeutende Kraft erfordert, auf die unteren Flächen der schrägen Schlitze
Preßbalken, dadurch die durch das Eigengewicht des letzteren hervorgerufene Pressung
des Papierstapels verstärkend.
Derartige Maschinen sind, wie bereits gesagt, bekannt. Es hat sich aber gezeigt, daß
die Pressung dieser Maschinen in den meisten Fällen nicht genügte und daß besonders die .
oberen Papierblätter sich verschoben. Es erklärt sich dieses dadurch, daß die zur Seitwärtsbewegung
des Messerbalkens aufgewendete Kraft erst dann genügend verstärkend
auf die Pressung einwirken kann, wenn das Messer bereits zum Schnitt gekommen ist.
Man hat daher Vorrichtungen angeordnet, welche die Pressung besonders vor dem Einschneiden
des Messers und eine Zeitlang nach demselben verstärken, dann aber mehr oder
weniger schnell ganz oder teilweise außer Wirkung treten. Diese Vorrichtungen beruhen
auf der Wirkung einer mittelbar zwisehen Messer- und Preßbalken eingeschalteten
Feder, welche, indem sie entweder an durch den Messerbalken bei Beginn des Schrägzuges
zu verdrängende, an dem Preßbalken angeordnete Klinken oder Riegel, oder an
ein zwischen Messer- und Preßbalken eingeschaltetes Hebelsystem angreift, der Seitwärtsbewegung
des Messerbalkens entgegenarbeitet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine auch bei höchstem Papierstapel während der
ganzen Dauer des Schnittes wirkende, langsam
steigende Verstärkung der Pressung. Eine Feder α ist mit dem einen Ende durch das
Böckchen b mit dem Messerbalken d, mit dem anderen Ende durch das Böckchen c mit
dem Preßbalken e verbunden und arbeitet, indem sie von Beginn des Schrägzuges des
Messerbalkens an allmählich gespannt wird, unmittelbar der Seitwärtsbewegung des Messerbalkens
entgegen. Da Reibungsstellen fast
ίο ganz vermieden sind, kann eine sehr starke
Feder genommen und die Pressung entsprechend verstärkt werden. Infolge der eigenartigen
Anordnung kann die Feder verhältnismäßig lang und weit gewickelt ausgeführt werden, so daß ihre Spannung während des
Schnittes verhältnismäßig wenig steigt. Die Feder wird erst zusammengedrückt, wenn der
Preßbalken sich auf den Papierstapel aufsetzt, so daß bei Beginn des Schnittes die
Pressung stets die gleiche ist, gleichviel ob hohe oder niedrige Papierstöße geschnitten
werden. Während der Bewegung des Preßbalkens findet ein wagerechter Druck auf
seine Führungen nicht statt.
Auf der Zeihnung ist die Feder als eine in ein Gehäuse eingeschlossene Druckfeder
dargestellt, jedoch kann in gleicher Weise eine Zugfeder verwendet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Papierbeschneidemaschine, bei der die durch das Gewicht des Preßbalkens erzeugte selbsttätige Pressung sowohl durch die Führung des Messerbalkens, in schrägen Schlitzen des Preßbalkens, als auch durch eine zwischen Messer- und Preßbalken eingeschaltete Feder verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ende der Feder unmittelbar am Messer- und Preßbalken befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180480C true DE180480C (de) |
Family
ID=444733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180480D Active DE180480C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180480C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002007936A1 (en) * | 2000-07-20 | 2002-01-31 | Ica Spa | Device for cutting films of flexible material |
-
0
- DE DENDAT180480D patent/DE180480C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002007936A1 (en) * | 2000-07-20 | 2002-01-31 | Ica Spa | Device for cutting films of flexible material |
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