DE2656188C3 - Drahtwebmaschine - Google Patents

Drahtwebmaschine

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DE2656188C3
DE2656188C3 DE2656188A DE2656188A DE2656188C3 DE 2656188 C3 DE2656188 C3 DE 2656188C3 DE 2656188 A DE2656188 A DE 2656188A DE 2656188 A DE2656188 A DE 2656188A DE 2656188 C3 DE2656188 C3 DE 2656188C3
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DE
Germany
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wire
weft
weft wire
cutting
sley
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DE2656188A
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English (en)
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DE2656188A1 (de
DE2656188B2 (de
Inventor
Hans Laddach
Werner Oertel
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Hein Lehmann Trenn- und Foerdertechnik 4000 GmbH
Original Assignee
HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F2007/0098Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body ways of manufacturing heating or cooling devices for therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • A61F2007/0268Compresses or poultices for effecting heating or cooling having a plurality of compartments being filled with a heat carrier

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtwebmaschine mit einer Vorschubeinrichtung für den Schußdraht mit mindestens zwei einander zugeordneten und in einer Ebene angeordneten Rollen, von denen mindestens eine mit einem Antrieb gekoppelt ist, der einen Elektromotor besitzt, und mit einer der Vorschubeinrichtung nachgeschalteten Abläng- und Biegeeinrichtung, welche eine Schußdraht-Führung und zwei gegenläufige Messerbesitzt.
Solche Drahtwebmaschinen werden insbesondere zur Herstellung von Drahtgeweben für die Sieb- und Fördertechnik eingesetzt. Die Drahtgewebe können dabei aus Metall und/oder aus Kunststoff bestehen. Aus der DD-PS 58 074 ist eine automatische Schußdrahtzuführung für eine Drahtwebmaschine bekannt. Diese Schußdrahtzuführung schiebt den Schußdraht in das Webfach ein, schneidet ihn ab und biegt das eine Ende des Schußdrahtes zugleich durch bzw. an.
Dazu besitzt sie ein Paar von Druckrollen für das Einschieben. Dem Rollenpaar ist eine Biege- und Abschneidvorrichtung nachgeschaltet. Die Biege- und Abschneidvorrichtung weist ein Rohr zur Führung des Schußdrahles auf der einen Seite auf. Zwischen dem von den Rollen entfernten Ende des Rohres und den Messern, von denen eines die Führung des Schußdrahtes auf der anderen Seite mit übernimmt, ist eine Biegeeinrichtung mit einem Druckglied angeordnet. Das Druckglied ist durch einen Stößel betätigbar. Es biegt den Schußdraht in der Nähe seines Endes durch bzw. an. Die zwischen den beiden Führungen erfolgte Biegung setzt sich aus einem zunächst nach unten weisenden Bogenstück und einem daran anschließenden, zum Ende hin und nach üben gerichteten, geraden Stück zusammen. Das eine der Messer zum Abschnei- ϊ den des Schußdrahtes ist am Gehäuse der Biege- und Abschneideeinrichtung und das andere Messer ist an der Weblade beft igt. Die automalische Schußdrahtzuführung ist frei im Schwingbereich der Weblade angeordnet. Darin wird ein besonderer Vorteil des Gegenstan-
!0 des der DD-PS 58 074 gesehen.
Eine solche Schußdrahtzuführung ermöglicht aber noch nicht ein kostengünstiges, d. h. ein schnelles und störungsfreies Herstellen von Drahtgeweben. Die Weblade muß nämlich während des Einschiebens des Schußdrahtes zumindest kurzfristig angehalten werden. Andernfalls besteht die Gefahr, daß beim Vorwärtsbewegen der Weblade der Schußdraht gegen diese stößt und daran hängen bleibt und verbiegt. Mit der Schußdrahtzuführung gemäß der DD-PS 58 074 kann
ίο die höchste Webgeschwindigkeit dann erreicht werden, wenn diese in der Nähe des Anschlagpunktes der Weblade angeordnet ist. Dann steht für das Einschieben und das Abschneiden und Biegen des Drahtes jeweils ein großer Teil des Zeitraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anschlägen zur Verfugung und ein Anhalten der Weblade ist nur noch sehr kurzfristig erforderlich. Das Webfach ist im Bereich des Anschlagpunkie.» sehr schmal. Die Gefahr, daß der Schußdraht sich beim Einschieben in den Kettdrähten verfängt, ist
ίο aber um so größer, je kleiner das Webfach an der Einschiebestelleist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drahtwebmaschine der eingangs genannten Art die Webgeschwindigkeil und gleichzeitig die Websicherheil
J5 zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß die Vorschubeinrichtung und die Abläng- und Biegeeinrichtung an der Weblade angeordnet sind und daß der Antrieb ein Getriebe aufweist und der
ίο Elektromotor des Antriebs über die Bewegung der Weblade steuerbar ist. Deshalb kann der Schußdrah! stets in dem Bereich des Webfaches eingeschoben werden, wo das Webfach seine größte lichte Weite besitzt. Auch findet eine Relativbewegung /wischen der
•r> Weblade und dem Schußdraht in Richtung der Webladenbewegung nicht statt. Lediglich infolge seiner Trägheit nähert und entfernt sich der Schußdraht von der Weblade geringfügig. Der Schußdrahl kann somit sowohl während der Vorwärts- als auch während der Rückwärtsbewegung der Weblade eingebracht, abgeschnitten und gebogen werden, ohne daß er verhakt. Ebenso ist ein kurzfristiges Anhalten der Weblade nicht mehr erforderlich. Die Webgeschwindigkeit ist praktisch nicht mehr vom Einbringen des Schußdrahtes
■55 abhängig. Unmittelbar mit dem Einschalten des Elektromotors wird der Schußdraht eingeschoben. Wird der Elektromotor abgeschaltet, kommt auch der Schußdraht vergleichsweise schnell zum Stillstand. Aufeinander schleifende Teile, die naturgemäß einem
bo höheren Verschleiß unterliegen, werden nicht verwendet. Das Getriebe ermöglicht ein lückenloses Einstellen der jeweils gewünschten Einschiebgeschwindigkeit.
Mit besonderem Vorteil liegt der Schnittpunkt der Messer der Abläng- und Biegeeinrichtung oberhalb des
f>5 Öffnungsquerschnitts der Schußdraht-Führung, so daß gleichzeitig mit dem Ablängen das eine Ende des Schußdrahtes aufgebogen wird. Dadurch kann der Schußdraht nahezu beliebig stark aufgebogen werden,
wobei die Biegung nur nach oben weist. Des weiteren ist kein gesonderter Antrieb oder Anschlag für das Aufbiegen erforderlich und der Schußdraht kann innerhalb der Biege- und Ablängeinrichtung nicht klemmen.
Es erweist sich als günstig, wenn eine der Rollen starr angeordnet und die zugeordnete zweite Rolle mittels Federdruck ständig in Richtung auf die starr angeordnete Rolle drückbar ist, wobei der Federdruck insbesondere überTelk-rfedern erzeugbar und einstellbar ist.
Insbesondere bei der Verarbeitung von Drähten aus hochfesten Stählen hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Rollen eine mit Kunststoff beschichtete Lauffläche besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung 1 für den Schußdraht dargestellt. Diese ist an einem Ende der Weblade 2 einer Drahtwebmaschine angeordnet. Das gegenüberliegende Ende der Weblade 2 bleibt frei. Die Vorschubeinrichtung 1 ist vollständig außerhalb des Webfaches angeordnet. Bei keiner Arbeitsphase ragt ein Teil der Vorschubeinrichtung in das Webfach. Sie weist im vorliegenden Fall vier, jeweils paarweise einander zugeordnete Rollen 4 bis 7 auf. Insbesondere bei der Verarbeitung von vergleichsweise weichen Drähten, z. B. aus SiemensMartin-Slählen, reicht ein Paar von Rollen 4,6 für das Einschieben der Schußdrähte aus. Die Rollen 4 bis 7 sind zwischen einer Deckplatte 8 und einer Bodenplatte 9 geführt. Lediglich die Rolle 4, die dem dem Webfach benachbarten Rollenpaar angehört, verfügt über einen Antrieb 10, der einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist. Der Elektromotor ist über Endschalter ein- und ausschaltbar. Dabei hat es sich aus Sicherheitsgründen und wegen der einlacheren Handhabung als günstig erwiesen, mindestens zwei Endschalter vorzusehen, die gleichzeitig zu betätigen sind, falls die Rolle 4 angetrieben und damit der Schußdraht eingeschoben werden soll. Einer der Endschalter liegt dabei vorteilhafterweise im Griffbereich des Bedienungsmannes, so daß der Elektromotor, sobald sich die Weblade 2 in Ausgangsstellung befindet, über diesen Endschalter von Hand ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Einschaltdauer bestimmt mit die Länge des eingeschobenen Schußdrahtes. Die Vorschubeinrichtung 1 besitzt ein- und ausgangsseitig einen Führungsschlitz 11 für den Schlißdraht 3. Zusätzlich kann eingangsseitig eine Führung 12, beispielsweise ein trichterförmig aufgeweitetes Rohrstück, vorgesehen sein. Ebenfalls mit der Weblade 2 verbunden ist eine der Vorschubeinrichtung nachgeschaltete Ablängeeinrichtung für den Schußdraht. Diese verfügt beispielsweise über zwei gegenläufige Messer 13 und eine Schußdraht-Führung 14. Der Schnittpunk· .'...r Messer 13 ist so gewählt, daß er oberhalb des Offnungsquerschnittes der Schußdraht-Führung 14 liegt. Dadurch wird der Schußdraht automatisch beim Ablängen hochgebogen und so mit einem Gleitschuh versehen. Ein Einführbock 15 erleichtert das Einschieben des Schußdrahtes in das Webfach.
Der Schußdraht, der in der Regel vorgeformt bzw. vorgekröpft ist, wird beispielsweise von einer nicht gezeigten Haspel abgespult über eine stufenlos regelbare Kröpfmaschine und über die Rolle 4 in die Vorschubeinrichtung I gezogen. Dabei liegen die Führungsschlitze 11 sowie die durch die zwischen den Rollen 4, 6 bzw. 5, 7 gebildeten Spalte auf einer Linie. Geben die beiden ebenfalls nicht gezeigten Endschalter ίο einen entsprechenden Impuls, so wird der Elektromotor eingeschaltet. Ist der Elektromotor eingeschaltet, wird für diese Dauer der Schußdraht in das Webfach eingeschoben. Der durch das Aufbiegen gebildete Gleitschuh kann dabei über mindestens einen Teil der unteren Kettdrähte 16 gleiten, ohne einzufädeln oder einzuhaken. Bevor der Schußdraht das Webfach erreicht, passiert er die Biege- und Ablängeinrichtung und danach den Einführungsbock 16. Hat der Schußdraht seine erforderliche Länge erreicht, kann der eine, mit der Bewegungsmechanik der Weblade verbundene Endschalter den Elektromotor wieder abschalten. Während des Anschlagens der Weblade 2 schneiden die Messer 13 den Schußdraht 3 ab und biegen ihn gleichzeitig auf. Nach dem Anschlagen des Schußdrahles beginnt ein neuer Arbeitstakt. Die Zeitdauer eines Arbeitstaktes kann vergleichsweise niedrig gehalten werden, so daß sich eine hohe Webgeschwindigkeit erzielen läßt. Dies ist auch deshalb möglich, da das Abschneiden des Schußdrahtes während des Anschlagens erfolgen kann. Das Gewicht einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung 1 ist so gering, daß nur unwesentliche Massenkräfte auf die Weblade einwirken. Dadurch kann ein sehr gleichmäßiges Drahtgewebe mit geraden Schußdrähten hergestellt werden. In F i g. 2 ist eine Draufsicht der gleichen erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung 1 im Schnitt gezeigt. Sie verfügt über vier Rollen 4 bis 7, von denen jede eine mit Kunststoff ummantelte, zylindrische Lauffläche besitzt. Der Kunststoff soll eine hohe Abriebfestigkeit besitzen und den Schlupf zwischen Schußdraht und Lauffläche möglichst niedrig halten. Nur die Rolle 4 wird über den Antrieb 10 bewegt. Diese Rolle 4 erzeugt die Vorschubbewegung des Schußdrahtes 3. Die Rollen 4 und 5 können nur Drehbewegungen ausführen. Sie sind ansonsten starr angeordnet. Die den Rollen 4, 5 zugeordneten Rollen 6 und 7 sind in Wälzlagern leichtgängig gelagert. Dabei sind die Rollen 6 und 7 mittels Federdruck ständig in Richtung auf die Achsen der starr angeordneten Rollen 4, 5 beweg- und drückbar. Den erforderlichen Federdruck erzeugen zu einem Paket aufgereihte Tellerfedern 17. Der Federdruck der Tellerfedern 17 ist stufenlos regulierbar.
Mit einer erfindungsgemäßen Drahtwebmaschine können Schußdrähte mit einer Dicke bis zu 2,5 mm und mehr verarbeitet werden. Weiterhin sind schwierige Gewebe, z. B. mit einer Maschenweite von 3,0 mm und einem Drahtdurchmesser von 1,8 mm oder einer Maschenweite von 2,0 mm und einem Drahtdurchmesser von 1,4 mm, herstellbar. Die Breite des Drahtgewebes ist praktisch nur noch durch die Größe der Drahtwebmaschine eingeschränkt. Auf einer Drahtwebmaschine mit einer Webbreite von 3000 mm können so mit dor gleichen erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung Drahtgewebe mit einer Breite zwischen nahezu 0 und 3000 mm gefertigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drahtwebmaschine mit einer Vorschubeinrichtung für den Schußdraht mit mindestens zwei einander zugeordneten und in einer Ebene angeordneten Rollen, von denen mindestens eine mit einem Antrieb gekoppelt ist, der einen Elektromotor besitzt, und mit einer der Vorschubeinrichtung nachgeschalteten Abläng- und Biegeeinrichtung, welche eine Schußdraht-Führung und zwei gegenläufige Messer besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung und die Abläng- und Biegeeinrichtung an der Weblade (2) angeordnet sind und daß der Antrieb (10) ein Getriebe aufweist und der Elektromotor des Antriebs (10) über die Bewegung der Weblade (2) steuerbar ist
2. Drahtwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Messer (13) der Abläng- und ßiegeeinrichtung oberhalb des Öffnungsquerschnilts der Schußdraht-Führung (14) liegt, so daß gleichzeitig mit dem Ablängen das eine Ende des Schußdrahtes aufgebogen wird.
3. Drahtwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (4, 5) starr angeordnet und die zugeordnete zweite Rolle (6, 7) mittels Federdruck ständig in Richtung auf die starr angeordnete Rolle (4,5) drückbar ist, wobei der Federdruck insbesondere über Tellerfedern (17) erzeugbar und einstellbar ist.
4. Drahtwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5, 6, 7) eine mit Kunststoff beschichtete Lauffläche besitzen.
DE2656188A 1976-12-11 1976-12-11 Drahtwebmaschine Expired DE2656188C3 (de)

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US06/023,579 US4241767A (en) 1976-12-11 1979-03-26 Method and device for feeding weft wires

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Publication Number Publication Date
DE2656188A1 DE2656188A1 (de) 1978-06-15
DE2656188B2 DE2656188B2 (de) 1979-09-06
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DE2656188A1 (de) 1978-06-15
DE2656188B2 (de) 1979-09-06
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