DE2656188C3 - Drahtwebmaschine - Google Patents
DrahtwebmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F2007/0098—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body ways of manufacturing heating or cooling devices for therapy
-
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- A61F7/02—Compresses or poultices for effecting heating or cooling
- A61F2007/0268—Compresses or poultices for effecting heating or cooling having a plurality of compartments being filled with a heat carrier
Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtwebmaschine mit einer Vorschubeinrichtung für den Schußdraht mit
mindestens zwei einander zugeordneten und in einer Ebene angeordneten Rollen, von denen mindestens eine
mit einem Antrieb gekoppelt ist, der einen Elektromotor besitzt, und mit einer der Vorschubeinrichtung
nachgeschalteten Abläng- und Biegeeinrichtung, welche eine Schußdraht-Führung und zwei gegenläufige Messerbesitzt.
Solche Drahtwebmaschinen werden insbesondere zur Herstellung von Drahtgeweben für die Sieb- und
Fördertechnik eingesetzt. Die Drahtgewebe können dabei aus Metall und/oder aus Kunststoff bestehen. Aus
der DD-PS 58 074 ist eine automatische Schußdrahtzuführung für eine Drahtwebmaschine bekannt. Diese
Schußdrahtzuführung schiebt den Schußdraht in das Webfach ein, schneidet ihn ab und biegt das eine Ende
des Schußdrahtes zugleich durch bzw. an.
Dazu besitzt sie ein Paar von Druckrollen für das Einschieben. Dem Rollenpaar ist eine Biege- und
Abschneidvorrichtung nachgeschaltet. Die Biege- und Abschneidvorrichtung weist ein Rohr zur Führung des
Schußdrahles auf der einen Seite auf. Zwischen dem von den Rollen entfernten Ende des Rohres und den
Messern, von denen eines die Führung des Schußdrahtes auf der anderen Seite mit übernimmt, ist eine
Biegeeinrichtung mit einem Druckglied angeordnet. Das Druckglied ist durch einen Stößel betätigbar. Es
biegt den Schußdraht in der Nähe seines Endes durch bzw. an. Die zwischen den beiden Führungen erfolgte
Biegung setzt sich aus einem zunächst nach unten weisenden Bogenstück und einem daran anschließenden,
zum Ende hin und nach üben gerichteten, geraden Stück zusammen. Das eine der Messer zum Abschnei-
ϊ den des Schußdrahtes ist am Gehäuse der Biege- und Abschneideeinrichtung und das andere Messer ist an der
Weblade beft igt. Die automalische Schußdrahtzuführung ist frei im Schwingbereich der Weblade angeordnet.
Darin wird ein besonderer Vorteil des Gegenstan-
!0 des der DD-PS 58 074 gesehen.
Eine solche Schußdrahtzuführung ermöglicht aber noch nicht ein kostengünstiges, d. h. ein schnelles und
störungsfreies Herstellen von Drahtgeweben. Die Weblade muß nämlich während des Einschiebens des
Schußdrahtes zumindest kurzfristig angehalten werden. Andernfalls besteht die Gefahr, daß beim Vorwärtsbewegen
der Weblade der Schußdraht gegen diese stößt und daran hängen bleibt und verbiegt. Mit der
Schußdrahtzuführung gemäß der DD-PS 58 074 kann
ίο die höchste Webgeschwindigkeit dann erreicht werden,
wenn diese in der Nähe des Anschlagpunktes der Weblade angeordnet ist. Dann steht für das Einschieben
und das Abschneiden und Biegen des Drahtes jeweils ein großer Teil des Zeitraumes zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Anschlägen zur Verfugung und ein Anhalten der Weblade ist nur noch sehr kurzfristig
erforderlich. Das Webfach ist im Bereich des Anschlagpunkie.»
sehr schmal. Die Gefahr, daß der Schußdraht sich beim Einschieben in den Kettdrähten verfängt, ist
ίο aber um so größer, je kleiner das Webfach an der
Einschiebestelleist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drahtwebmaschine der eingangs genannten Art die
Webgeschwindigkeil und gleichzeitig die Websicherheil
J5 zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst,
daß die Vorschubeinrichtung und die Abläng- und Biegeeinrichtung an der Weblade angeordnet sind und
daß der Antrieb ein Getriebe aufweist und der
ίο Elektromotor des Antriebs über die Bewegung der
Weblade steuerbar ist. Deshalb kann der Schußdrah! stets in dem Bereich des Webfaches eingeschoben
werden, wo das Webfach seine größte lichte Weite besitzt. Auch findet eine Relativbewegung /wischen der
•r> Weblade und dem Schußdraht in Richtung der
Webladenbewegung nicht statt. Lediglich infolge seiner Trägheit nähert und entfernt sich der Schußdraht von
der Weblade geringfügig. Der Schußdrahl kann somit sowohl während der Vorwärts- als auch während der
Rückwärtsbewegung der Weblade eingebracht, abgeschnitten und gebogen werden, ohne daß er verhakt.
Ebenso ist ein kurzfristiges Anhalten der Weblade nicht mehr erforderlich. Die Webgeschwindigkeit ist praktisch
nicht mehr vom Einbringen des Schußdrahtes
■55 abhängig. Unmittelbar mit dem Einschalten des
Elektromotors wird der Schußdraht eingeschoben. Wird der Elektromotor abgeschaltet, kommt auch der
Schußdraht vergleichsweise schnell zum Stillstand. Aufeinander schleifende Teile, die naturgemäß einem
bo höheren Verschleiß unterliegen, werden nicht verwendet.
Das Getriebe ermöglicht ein lückenloses Einstellen der jeweils gewünschten Einschiebgeschwindigkeit.
Mit besonderem Vorteil liegt der Schnittpunkt der Messer der Abläng- und Biegeeinrichtung oberhalb des
f>5 Öffnungsquerschnitts der Schußdraht-Führung, so daß
gleichzeitig mit dem Ablängen das eine Ende des Schußdrahtes aufgebogen wird. Dadurch kann der
Schußdraht nahezu beliebig stark aufgebogen werden,
wobei die Biegung nur nach oben weist. Des weiteren ist
kein gesonderter Antrieb oder Anschlag für das Aufbiegen erforderlich und der Schußdraht kann
innerhalb der Biege- und Ablängeinrichtung nicht klemmen.
Es erweist sich als günstig, wenn eine der Rollen starr angeordnet und die zugeordnete zweite Rolle mittels
Federdruck ständig in Richtung auf die starr angeordnete Rolle drückbar ist, wobei der Federdruck insbesondere
überTelk-rfedern erzeugbar und einstellbar ist.
Insbesondere bei der Verarbeitung von Drähten aus hochfesten Stählen hat es sich als vorteilhaft gezeigt,
wenn die Rollen eine mit Kunststoff beschichtete Lauffläche besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung
und
Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen erfindungsgemäßen
Vorschubeinrichtung im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung 1 für den Schußdraht dargestellt.
Diese ist an einem Ende der Weblade 2 einer Drahtwebmaschine angeordnet. Das gegenüberliegende
Ende der Weblade 2 bleibt frei. Die Vorschubeinrichtung 1 ist vollständig außerhalb des Webfaches
angeordnet. Bei keiner Arbeitsphase ragt ein Teil der Vorschubeinrichtung in das Webfach. Sie weist im
vorliegenden Fall vier, jeweils paarweise einander zugeordnete Rollen 4 bis 7 auf. Insbesondere bei der
Verarbeitung von vergleichsweise weichen Drähten, z. B. aus SiemensMartin-Slählen, reicht ein Paar von
Rollen 4,6 für das Einschieben der Schußdrähte aus. Die
Rollen 4 bis 7 sind zwischen einer Deckplatte 8 und einer Bodenplatte 9 geführt. Lediglich die Rolle 4, die
dem dem Webfach benachbarten Rollenpaar angehört, verfügt über einen Antrieb 10, der einen Elektromotor
und ein Getriebe aufweist. Der Elektromotor ist über Endschalter ein- und ausschaltbar. Dabei hat es sich aus
Sicherheitsgründen und wegen der einlacheren Handhabung als günstig erwiesen, mindestens zwei Endschalter
vorzusehen, die gleichzeitig zu betätigen sind, falls die Rolle 4 angetrieben und damit der Schußdraht
eingeschoben werden soll. Einer der Endschalter liegt dabei vorteilhafterweise im Griffbereich des Bedienungsmannes,
so daß der Elektromotor, sobald sich die Weblade 2 in Ausgangsstellung befindet, über diesen
Endschalter von Hand ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Einschaltdauer bestimmt mit die Länge des
eingeschobenen Schußdrahtes. Die Vorschubeinrichtung 1 besitzt ein- und ausgangsseitig einen Führungsschlitz
11 für den Schlißdraht 3. Zusätzlich kann eingangsseitig eine Führung 12, beispielsweise ein
trichterförmig aufgeweitetes Rohrstück, vorgesehen sein. Ebenfalls mit der Weblade 2 verbunden ist eine der
Vorschubeinrichtung nachgeschaltete Ablängeeinrichtung für den Schußdraht. Diese verfügt beispielsweise
über zwei gegenläufige Messer 13 und eine Schußdraht-Führung 14. Der Schnittpunk· .'...r Messer 13 ist so
gewählt, daß er oberhalb des Offnungsquerschnittes der Schußdraht-Führung 14 liegt. Dadurch wird der
Schußdraht automatisch beim Ablängen hochgebogen und so mit einem Gleitschuh versehen. Ein Einführbock
15 erleichtert das Einschieben des Schußdrahtes in das Webfach.
Der Schußdraht, der in der Regel vorgeformt bzw. vorgekröpft ist, wird beispielsweise von einer nicht
gezeigten Haspel abgespult über eine stufenlos regelbare Kröpfmaschine und über die Rolle 4 in die
Vorschubeinrichtung I gezogen. Dabei liegen die Führungsschlitze 11 sowie die durch die zwischen den
Rollen 4, 6 bzw. 5, 7 gebildeten Spalte auf einer Linie. Geben die beiden ebenfalls nicht gezeigten Endschalter
ίο einen entsprechenden Impuls, so wird der Elektromotor
eingeschaltet. Ist der Elektromotor eingeschaltet, wird für diese Dauer der Schußdraht in das Webfach
eingeschoben. Der durch das Aufbiegen gebildete Gleitschuh kann dabei über mindestens einen Teil der
unteren Kettdrähte 16 gleiten, ohne einzufädeln oder einzuhaken. Bevor der Schußdraht das Webfach
erreicht, passiert er die Biege- und Ablängeinrichtung und danach den Einführungsbock 16. Hat der Schußdraht
seine erforderliche Länge erreicht, kann der eine, mit der Bewegungsmechanik der Weblade verbundene
Endschalter den Elektromotor wieder abschalten. Während des Anschlagens der Weblade 2 schneiden die
Messer 13 den Schußdraht 3 ab und biegen ihn gleichzeitig auf. Nach dem Anschlagen des Schußdrahles
beginnt ein neuer Arbeitstakt. Die Zeitdauer eines Arbeitstaktes kann vergleichsweise niedrig gehalten
werden, so daß sich eine hohe Webgeschwindigkeit erzielen läßt. Dies ist auch deshalb möglich, da das
Abschneiden des Schußdrahtes während des Anschlagens erfolgen kann. Das Gewicht einer erfindungsgemäßen
Vorschubeinrichtung 1 ist so gering, daß nur unwesentliche Massenkräfte auf die Weblade einwirken.
Dadurch kann ein sehr gleichmäßiges Drahtgewebe mit geraden Schußdrähten hergestellt werden.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht der gleichen erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung 1 im Schnitt gezeigt. Sie
verfügt über vier Rollen 4 bis 7, von denen jede eine mit Kunststoff ummantelte, zylindrische Lauffläche besitzt.
Der Kunststoff soll eine hohe Abriebfestigkeit besitzen und den Schlupf zwischen Schußdraht und Lauffläche
möglichst niedrig halten. Nur die Rolle 4 wird über den Antrieb 10 bewegt. Diese Rolle 4 erzeugt die
Vorschubbewegung des Schußdrahtes 3. Die Rollen 4 und 5 können nur Drehbewegungen ausführen. Sie sind
ansonsten starr angeordnet. Die den Rollen 4, 5 zugeordneten Rollen 6 und 7 sind in Wälzlagern
leichtgängig gelagert. Dabei sind die Rollen 6 und 7 mittels Federdruck ständig in Richtung auf die Achsen
der starr angeordneten Rollen 4, 5 beweg- und drückbar. Den erforderlichen Federdruck erzeugen zu
einem Paket aufgereihte Tellerfedern 17. Der Federdruck der Tellerfedern 17 ist stufenlos regulierbar.
Mit einer erfindungsgemäßen Drahtwebmaschine können Schußdrähte mit einer Dicke bis zu 2,5 mm und
mehr verarbeitet werden. Weiterhin sind schwierige Gewebe, z. B. mit einer Maschenweite von 3,0 mm und
einem Drahtdurchmesser von 1,8 mm oder einer Maschenweite von 2,0 mm und einem Drahtdurchmesser
von 1,4 mm, herstellbar. Die Breite des Drahtgewebes ist praktisch nur noch durch die Größe der
Drahtwebmaschine eingeschränkt. Auf einer Drahtwebmaschine mit einer Webbreite von 3000 mm können so
mit dor gleichen erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung Drahtgewebe mit einer Breite zwischen nahezu 0
und 3000 mm gefertigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drahtwebmaschine mit einer Vorschubeinrichtung für den Schußdraht mit mindestens zwei
einander zugeordneten und in einer Ebene angeordneten Rollen, von denen mindestens eine mit einem
Antrieb gekoppelt ist, der einen Elektromotor besitzt, und mit einer der Vorschubeinrichtung
nachgeschalteten Abläng- und Biegeeinrichtung, welche eine Schußdraht-Führung und zwei gegenläufige
Messer besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung und die Abläng- und Biegeeinrichtung an der Weblade (2)
angeordnet sind und daß der Antrieb (10) ein Getriebe aufweist und der Elektromotor des
Antriebs (10) über die Bewegung der Weblade (2) steuerbar ist
2. Drahtwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Messer
(13) der Abläng- und ßiegeeinrichtung oberhalb des
Öffnungsquerschnilts der Schußdraht-Führung (14) liegt, so daß gleichzeitig mit dem Ablängen das eine
Ende des Schußdrahtes aufgebogen wird.
3. Drahtwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (4, 5)
starr angeordnet und die zugeordnete zweite Rolle (6, 7) mittels Federdruck ständig in Richtung auf die
starr angeordnete Rolle (4,5) drückbar ist, wobei der
Federdruck insbesondere über Tellerfedern (17) erzeugbar und einstellbar ist.
4. Drahtwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5,
6, 7) eine mit Kunststoff beschichtete Lauffläche besitzen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2656188A DE2656188C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Drahtwebmaschine |
Publications (3)
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DE2656188B2 DE2656188B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2656188C3 true DE2656188C3 (de) | 1980-05-22 |
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ID=5995259
Family Applications (1)
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Family Cites Families (5)
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US3081798A (en) * | 1959-08-03 | 1963-03-19 | Continental Copper & Steel Ind | Apparatus for weaving wire cloth |
US3095910A (en) * | 1960-11-08 | 1963-07-02 | Cambridge Wire Cloth | Method and apparatus for weft projection |
US3160178A (en) * | 1962-06-26 | 1964-12-08 | Hanover Tool Company Inc | Fill wire inserting means |
CS152234B1 (de) * | 1971-07-14 | 1973-12-19 |
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1976
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-
1979
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US4241767A (en) | 1980-12-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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