DE2656188A1 - Verfahren zur herstellung von drahtgeweben - Google Patents
Verfahren zur herstellung von drahtgewebenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description
Hein, Lehmann . ^bOO I 8Ö
Aktiengesellschaft
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Drahtgeweben aus Schuß- und Kettdrähten, wobei in einem Drahtwebstuhl der Schußdraht maschinell in ein Webfach eingetragen, danach abgelängt und mittels einer Weblade angeschlagen wird.
Drahtgeweben aus Schuß- und Kettdrähten, wobei in einem Drahtwebstuhl der Schußdraht maschinell in ein Webfach eingetragen, danach abgelängt und mittels einer Weblade angeschlagen wird.
Solche Verfahren werden beispielsweise zur Herstellung von Drahtgeweben
für die Sieb- und Fördertechnik verwendet. Die Drahtgewebe können dabei aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
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Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die Schußdrähte
mittels einer sog. Steckarm-Einrichtung in das Webfach eingebracht. Die Steckarm-Einrichtung besitzt dazu zwei Arme, die von beiden
Seiten aus gleichzeitig in das Webfach eingreifen. Dabei wird der Schußdraht zunächst von dem einen Arm bis zur Hälfte der Schußdrahtlänge
in das Webfach gezogen, von dem zweiten Arm erfaßt und vollends durch das Webfach gezogen. Der Antrieb der Arme erfolgt
meist mechanisch mit aufwendiger Kinematik. Steckarm-Einrichtungen erfordern jedoch einen erheblichen Platzbedarf, sind schwer und
störungsanfällig sowie teuer in der Herstellung. Die von ihr ver- : ursachten Massenkräfte bewirken beim Ausschlagen der Schußdrähte
ein Verbiegen der Weblade, wodurch die Schußdrähte in nachteiliger Weise bogenförmig eingewebt werden. Bei Steckarm-Einrichtungen
ist durch die Länge der Arme die Breite des Drahtgewebes vorbestimmt und beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von Drahtgeweben anzugeben, das kostengünstig und in einfacher Weise durchführbar ist und mit dem Drahtgewebe mit hoher
Qualität sowie mit verschiedensten Abmessungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schußdraht
in das Webfach geschoben wird. Dazu ist es günstig, wenn die Schußdrähte je nach Länge eine gewisse Eigenstabilität besitzen,
d.h., daß der Schußdraht unter seinem Eigengewicht nicht wesentlich ausknickt. Das Einschieben kann in einfacher Weise auf elektrischem,
mechanischem oder pneumatischem Wege erfolgen. Dabei sind in keiner
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Arbeitsstellung Vorrichtungsteile erforderlich, die in das Webfach
eingeführt und wieder herausgeführt werden müssen. Drahtgewebe mit den unterschiedlichsten Abmessungen, insbesondere Webbreiten
und Maschenweiten, können danach gefertigt werden.
Ein weitgehend störungsfreies und sicheres Eintragen des Schußdrahtes
ist dann möglich, wenn ein Ende des Schußdrahtes vor dem Einschieben aufgebogen wird. Jeder Schußdraht besitzt somit einen
Gleitschuh, der während des Einschiebens ohne Einzufädeln über die unteren Kettdrähte durch das Webfach gleitet.
Das Aufbiegen des einen Endes des Schußdrahtes kann in einfacher Weise gleichzeitig mit dem Ablängen erfolgen.
Eine besonders wirkungsvoll und sicher arbeitende Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich, wenn
die Schußdraht-Einführung vollständig außerhalb des Webfaches an der Weblade angeordnet ist und eine Vorschubeinrichtung für den
Schußdraht mit mindestens zwei einander zugeordnete und in einer Ebene angeordnete Rollen aufweist, wobei mindestens eine der Rollei
mit einem Antrieb gekoppelt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die in den Ansprüchen 5 bis angegebenen Merkmale.'
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Schußdraht-Einführung und
" Figur 2 eine Draufsicht der gleichen
erfindungsgemäßen Schußdraht-Einführung im Schnitt.
In Figur 1 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Schußdraht-Einführung
1 dargestellt. Diese ist an einem Ende der Weblade angeordnet. Das gegenüberliegende Ende der Weblade 2 bleibt frei.
Die Schußdraht-Einführung 1 ist vollständig außerhalb des Webfaches angeordnet. Bei keiner Arbeitsphase ragt ein Teil der
Schußdraht-Einführung in das Webfach. Sie weist eine Vorschubeinrichtung für den Schußdraht 3 auf. Die Vorschubeinrichtung
besteht im vorliegenden Fall aus vier, jeweils paarweise einander zugeordnete Rollen 4 bis 7.'Insbesondere bei der Verarbeitung von
vergleichsweise weichen Drähten, z.B. aus Siemens-Martin-Stählen, reicht ein Paar von Rollen 4, 6 für das Einschieben der Schußdrähte
aus. Die Rollen 4 bis 7 sind zwischen einer Deckplatte und einer Bodenplatte 9 geführt. Lediglich die Rolle 41, die dem
dem Webfach benachbarten Rollenpaar angehört, verfügt über einen Antrieb 10, der einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist.
Der Elektromotor ist über Endschalter ein- und ausschaltbar. Dabei hat es sich aus Sicherheitsgründen und wegen der einfacheren
Handhabung als günstig erwiesen, mindestens zwei Endschalter vorzusehen, die gleichzeitig zu betätigen sind, falls die Rolle 4
angetrieben und damit der Schußdraht eingeschoben werden soll. Einer der Endschalter liegt dabei vorteilhafterweise im Griff-
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bereich des Bedienungsmannes * so daß der Elektromotor, so bald
sich die Weblade 2 in Ausgangsstellung befindet, über diesen Endschalter von Hand ein- und ausgeschaltet werden kann. Die
Einschaltdauer bestimmt mit die Länge des eingeschobenen Schußdrahtes. Die Schußdraht-Einführung 1 besitzt ein- und ausgangsseitig
einen Führungsschlitz 11 für den Schußdraht 3. Zusätzlich kann eingangsseitig eine Führung 13» beispielsweise ein trichterförmig
aufgeweitetes Rohrstück, vorgesehen sein. Ebenfalls mit der Weblade 2 verbunden ist eine der Schußdraht-Einführung nachgeschaltete
Ablängeeinrichtung für den Schußdraht, Diese verfügt beispielsweise über zwei gegenläufige Messer 13 und ein Schußdraht-Führungsstück
14. Ist der Schnittpunkt der Messer 13 so gewählt, daß er oberhalb des Öffnungsquerschnittes des Schußdraht-Führungsstückes
14 liegt, wird der Schußdraht automatisch beim Ablängen hochgebogen und so mit einem Gleitschuh versehen.
Ein Einführbock 15 erleichtert das Einschieben des Schußdrahtes in das Webfach.
Der Schußdraht, der in der Regel vorgeformt bzw. vorgekröpft ist, wird bei einem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise von
einer nicht gezeigten Haspel abgespult über eine stufenlos regelbare Kröpfmaschine und über die Rolle 4 in die Schußdraht-Einführung
1 gezogen. Dabei liegen die Führungsschlitze 11 sowie die durch die zwischen den Rollen 4, 6 bzw. 5, 7 gebildeten Spalte
auf einer Linie. Geben die beiden ebenfalls nicht gezeigten Endschalter einen entsprechenden Impuls, so wird der Elektromotor
eingeschaltet. Ist der Elektromotor eingeschaltet, wird für diese Dauer der Schußdraht in das Webfach eingeschoben. Der durch das
Aufbiegen gebildete Gleitschuh kann dabei über mindestens einen
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Teil der unteren Kettdrähte 16 gleiten, ohne einzufädeln oder einzuhaken. Bevor der Schußdraht das Webfach erreicht, passiert
er die Ablängeinrichtung und danach den Einführungsbock 16. Hat der*Schußdraht seine erforderliche Länge erreicht, kann der eine,
mit der Bewegungsmechanik der Weblade verbundene Endschalter den Elektromotor wieder abschalten. Während des Anschlagens der Weblade
2 schneiden die Messer 13 den Schußdraht 3 ab und biegen ihn gleichzeitig auf. Nach dem Anschlagen des Schußdrahtes beginnt
ein neuer Arbeitstakt. Die Zeitdauer eines Arbeitstaktes kann vergleichsweise niedrig gehalten werden, so daß sich eine hohe Webgeschwindigkeit
erzielen läßt. Dies ist auch deshalb möglich, da das Abschneiden des Schußdrahtes während des Anschlagens erfolgen
kann. Das Gewicht einer erfindungsgemäßen Schußdraht-Einführung
ist so gering, daß nur unwesentliche Massenkräfte auf die Weblade einwirken. Dadurch kann ein sehr gleichmäßiges Drahtgewebe mit
geraden Schußdrähten hergestellt werden.
In Figur 2 ist eine Draufsicht der gleichen erfindungsgemäßen Schußdraht-Einführung 1 im Schnitt gezeigt. Sie verfügt über vier
Rollen 4 bis 7, von denen jede eine mit Kunststoff ummantelte, ι
zylindrische Lauffläche besitzt. Der Kunststoff soll eine hohe Abriebfestigkeit besitzen und den Schlupf zwischen Schußdraht und
Lauffläche möglichst niedrig halten. Nur die Rolle 4 wird über den Antrieb 10 bewegt. Diese Rolle 4 erzeugt die Vorschubbewegung
des Schußdrahtes 3. Die Rollen 4 und 5 können nur Drehbewegungen ausführen. Sie sind ansonsten starr angeordnet. Die den Rollen
4, 5 zugeordneten Rollen 6 und 7 sind in Wälzlagern leichtgängig gelagert. Dabei sind die Rollen 6 und 7 mittels Federdruck ständig
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in Richtung auf die Achsen der starr angeordneten Rollen 4, 5 beweg- und drückbar. Den erforderlichen Federdruck erzeugen zu
einem Paket aufgereihte Tellerfedern 17. Der Federdruck der TeI-leriedern
17 ist stufenlos regulierbar.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Schußdrähte mit einer Dicke bis zu 2,5 mm und mehr verarbeitet werden. Weiterhin sind
schwierige Gewebe, z.B. mit einer Maschenweite von 3>0 mm und einem Drahtdurchmesser von 1,8 mm oder einer Maschenweite von
2,0 mm und einem Drahtdurchmesser von 1,4 mm, herstellbar. Die Breite des Drahtgewebes ist praktisch nur noch durch die Größe
des Drahtwebstuhles eingeschränkt. Auf einem Drahtwebstuhl mit einer Webbreite von 3000 mm können so mit der gleichen erfindungsgemäßen
Schußdraht-Einführung Drahtgewebe mit einer Breite zwischen nahezu 0 und 3000 mm gefertigt werden.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Drahtgeweben aus Schuß- und Kettdrähten, wobei in einem Drahtwebstuhl der Schußdraht
maschinell in ein Webfach eingetragen, danach abgelängt und mittels einer Weblade angeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schüßdraht in das Webfach geschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ende des Schußdrahtes vor dem Einschieben aufgebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Ende des Schußdrahtes gleichzeitig mit dem Ablängen aufgebogen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Schußdraht-Einführung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußdraht-Einführung (1) vollständig außerhalb des
Webfaches an der Weblade (2) angeordnet ist und eine Vorschubeinrichtung für den Schußdraht (3) mit mindestens zwei
einander zugeordnete und in einer Ebene angeordnete Rollen (4, 5, 6, 7) aufweist, wobei mindestens eine der Rollen (4)
mit einem Antrieb gekoppelt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (4, 5» 6, 7) zylinderförmig sind und eine mit Kunststoff
'■"~ beschichtete Lauffläche besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Rollen (4, 5) starr angeordnet und die zugeordnete zweite Rolle (6, 7) mittels Federdruck ständig in Richtung auf
die starr angeordnete Rolle (4, 5) drückbar ist, wobei der Federdruck insbesondere über Tellerfedern (17) erzeugbar und
einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (10) einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist, wobei der Elektromotor über die Bewegung
der Weblade (2) und/oder einen Webstuhlantrieb steuerbar ist.
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Family Applications (1)
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-
1979
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