DE358314C - Vorrichtung zum Schaelen von Rohrpflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Schaelen von Rohrpflanzen

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DE358314C
DE358314C DEV14056D DEV0014056D DE358314C DE 358314 C DE358314 C DE 358314C DE V14056 D DEV14056 D DE V14056D DE V0014056 D DEV0014056 D DE V0014056D DE 358314 C DE358314 C DE 358314C
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peeled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J3/00Peeling osier rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schälen von Rohrpflanzen. Für das Schälen von Rohrpflanzen, insbesondere von Schilfrohr, wie solches hauptsächlich bei Stuckaturarbeiten, z. B. bei Rohrdecken, Verwendung findet, hat man bereits vorgeschlagen, das Schälen von Hand durch maschinelle Schälverfahren zu ersetzen. Diese hierzu verwendeten Vorrichtungen sind aber insofern nachteilig, als sie entweder die Schälung im Großbetrieb auf Grund sehr umständlicher und zeitraubender Beschickungsarbeiten verhindern, als auch hinsichtlich der erzielten Ergebnisse nicht einwandfrei wirken.
  • Diese bekannten Schälvorrichtungen bedienen sich im allgemeinen messer- oder fräserähnlicher Werkzeuge, die entweder in der Längsrichtung der Rohrpflanzen in die Schale derselben eingreifen oder aber auch in der Peripherie abschneidend wirken. Eine derartige Behandlung der Rohrpflanzen führt sehr leicht zu tieferem Eindringen der Messer in den Kern der Pflanzen, so daß diese nach dem Schälen zerbrechen.
  • Ein weiterer Nachteil, der den bisherigen Schälvorrichtungen anhaftet, besteht in einer außerordentlich umständlichen Beschickung und Führung der Rohrpflanzen während der Bearbeitung. Hier war es bisher immer erforderlich, die Beschickung von Hand vorzunehmen und die Pflanze während ihrer Abschälung durch die Messer weiterzubewegen. Berücksichtigt man, daß 8o und mehr Stäbe in den modernen Flechtmaschinen in das Gewebe eingebunden werden, so ist es klar, daß eine derartige Bearbeitung beim Schälen den praktischen Verhältnissen nicht genügt. Alle diese Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt.
  • Um zunächst ein Zerbrechen oder Verletzen der Rohrpflanzen beim eigentlichen Schälprozeß zu verhindern, gelangen gemäß der Erfindung Riffelwalzen zur Verwendung, die quer zur Längsrichtung des Rohres angreifen und gleichzeitig zur Führung und zur Relativbewegung des Rohres in bezug auf die Walzen dienen. Letzteres läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß das Rohr von einzelnen der Riffelwalzen mitgenommen wird, wobei diese gegenüber anderen Riffelwalzen Unterschiede in ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit aufweisen.
  • Damit ein gleichseitiges Angreifen der Riffelwalzen an die zu schälenden Rohre stattfindet, sind die einzelnen Riffelwalzen in Form eines Quadrats angeordnet. Hierbei können sämtliche Walzen in kleinere Walzen unterstellt sein, wobei dann jede Walze zwischen zwei der gegenüberliegenden Walzen eingreift, zum Zwecke, Rohre kleinsten Durchmessers bearbeiten zu können.
  • Für die Beschickung der Maschinen sind beispielsweise die oberen und unteren federnd gegen die anderen Walzen anliegenden Walzen schwingbar angeordnet, so daß sie evtl. unter Einfluß automatischer Steuervorrichtungen, wie z. B. Daumenwellen o. dgl. von den übrigen Schälwalzen abgehoben werden können. Werden dabei die unteren Walzen abgehoben, so fällt das fertiggeschälte Rohr aus der Maschine heraus, während beim Anheben der oberen Walzen das zu schälende Rohr frei in die Vorrichtung einfallen kann.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand einer beispielsweisen Ausführung erläutert.
  • Abb. i zeigt die Maschine in einem Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 2.
  • Abb. 2 stellt die Maschine in Vorderansicht dar, während Abb. 3 eine Aufsicht der Maschine ist. Zwischen zwei durch Stehbolzen i miteinnnder verbundenen Seitenwänden 2,2' sind vier der Länge der zu schälenden Rohre entsprechend lange Riffelwalzen 3, 4, 5 und 6 (Abb. i) derart im Kreise angeordnet, daß je zwei Walzen lotrecht übereinanderliegen. Die zwei rückwärts liegenden Walzen 5 und 6 sitzen auf je einer Welle 7 bzw. 8, welche Wellen in den Wänden 2 drehbar gelagert sind. Die vorderen zwei Walzen 3 und 4 sind ihrer Länge nach in eine Anzahl kleinerer Walzen unterteilt, von denen jede für sich in einem Rahmenhebel 9 bzw. io gelagert ist. Die Hebel für die oberen und unteren Walzen 3 und 4. sitzen lose auf je einer Welle ii bzw. 12, welche Wellen durch Zahnräder 13, 14 von einem größeren, auf der Hauptwelle 15 sitzenden Zahnrad 16 angetrieben werden. Diese Drehbewegung der Wellen 11, 12 wird durch innerhalb der Rahmenhebel angeordnete, auf den Wellen festsitzende Schnurscheiben 17 mittels Schnurtrieb o. dgl. auf die zu Schnurscheiben ausgebildeten Walzen 3, 4 übertragen. Die rückwärtigen Walzen 5 und 6 erhalten ihren Antrieb von dem Zahnrad 13 aus. Dieses Zahnrad greift in ein in der Seitenwand 2' gelagertes Zahnrad 18 ein, das wiederum mit einem auf der oberen Welle 7 sitzenden Zahnrad ig kämmt, so daß die Welle 7 und somit die Walze 5 unter Vermittlung dieses Zwischengetriebes gedreht wird, während die untere Walze ihre Drehbewegung durch einen die obere Welle 7 mit der unteren Welle 8 verbindenden Schnurtrieb 2o erhält. Diese vier rotierenden Riffelwalzen 3, 4, 5 und 6 nehmen das zu schälende Schilfrohr a zwischen sich auf, wobei die vorderen Walzen 3, 4 unter federndem Druck an dem Rohr anliegen. Zu diesem Zwecke sind die die Walzen tragenden lahmen 9, io zu zweiarmigen Hebeln ausgebildet, an deren freit :n Arm eine Feder :a angreift. Diese Federn sind mit Stellschrauben 22 verbunden, die durch die Hauptwelle 15 mit Gewinde hindurchgreifen und an den gegenüberliegenden Enden mit Stellmuttern 23 versehen sind, so daß durch Bewegen der Muttern der.Druck, mit welchem die Walzen 3, 4 an das Rohr angepreßt werden, nach Bedarf geregelt werden kann. Hierbei sei bemerkt, daß die Welle 15 festsitzt und gleichzeitig als Stehbolzen für die Seitenwände 2, 2' dient, während das Antriebszahnrad 16 und die mit ihr verbundene Riemenscheibe 24 drehbar auf der Welle gelagert sind.
  • Wie aus der in Abb. i durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung der Walzen ersichtlich ist, drehen sich alle vier Walzen in gleichem Sinne, wobei sie das zu schälende Rohr durch Reibung mitnehmen. Da jedoch die vorderen Walzen 3, 4 infolge der größeren Übersetzung schneller umlaufen als die Walzen 5, 6, so erhält das Rohr eine gegenüber der Drehgeschwindigkeit der Walzen verschiedene Geschwindigkeit, d. h. das Rohr bleibt gegenüber den Walzen 3, 4 zurück bzw. eilt gegenüber den Walzen 5, 6 voraus, so daß das Rohr infolge dieser ungleichen Drehgeschwindigkeit gegenüber den Walzen von diesen bearbeitet und hifrdurch geschält wird, wobei infolge des Umstandes, daß die federnden Walzen 3, 4 sich den mit Bezug auf die Länge des Rohres verschiedenen Rohrstärken anpassen können, die Gewähr geboten ist, daß das Rohr seiner ganzen Länge nach gleichmäßig bearbeitet, also vollkommen geschält wird. Damit jedoch auch Rohre von kleinstem Durchmesser bearbeitet werden können und beim Bearbeiten solcher Rohre die Walzen sich nicht gegenseitig berühren und damit wirkungslos bleiben, können die rückwärtigen Walzen 5, 6 mit ringförmigen Ausnehmungen versehen sein, in die die vorderen Walzen 3, 4 eingreifen, oder aber es können, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt ist, auf den Wellen 7, 8 einzelne kleinere Walzen mit Bezug auf die vorderen Walzen derart versetzt angeordnet sein, daß die abwechselnd oben und unten zwischen je zwei der vorderen Walzen eingreifen. Es können daher die vorderen Walzen 3, 4 derart nahe an die rückwärtigen Walzen angerückt werden, daß auch Rohre von kleinstem Durchmesser von ihnen unter Klemmwirkung noch aufgenommen werden.
  • Die Einrichtung zum selbsttätigen Auswerfen des geschälten Rohres und zum Einlegen eines neuen Rohres besteht in folgendem: Die Rahmenhebel 9, io stehen unter dem Einfluß von je einer Daumenwelle 25 bzw. 26. Letztere Welle 26 erhält ihre Drehbewegung durch die Kette 27 und das auf der Welle sitzende Kettenrad 28. Von dieser Welle wird die Drehbewegung durch Zahnräder 29, 3o auf die Welle 25 übertragen, so daß sich beide Wellen im entgegengesetzten Sinne drehen. Sobald ein Rohr fertiggeschält ist, drücken die Daumen 31 der Welle 25 gegen Nasen 32 der die unteren Walzen q. tragenden Hebel 9 und drehen diese und damit die Walzen so weit von den gegenüberliegenden Walzen 6 ab, daß das Rohr a herausfallen kann, worauf die Hebel mit den Walzen unter der Wirkung der gespannten Federn 21 in ihre ursprüngliche Lage wieder zurückkehren. Hierauf gelangen die Daumen 33 der Welle 26 in Eingriff mit Nasen 34 der Hebel io und drehen diese bzw. die oberen Wa12en 3 von den gegenüberliegenden Walzen 5 so weit ab, daß das neu zu schälende Rohr zwischen beiden Walzen 5, 6 hindurchtreten kann. Über diesen beiden Walzen ist eine Anzahl über die Länge der Maschine entsprechend verteilter Arme 35, 36 angeordnet, die von den oberen zwei gegenüberliegenden Stehbolzen i abgehen und von denen die Arme der einen Seite und jene der anderen Seite nach unten in den Bereich der Walzen ragend, einen Winkel einschließen und so eine Art über die Maschine reichenden Trichter bilden, in den das neu zu schälende Rohr a1 entweder von Hand aus eingelegt oder von einem automatischen Einleger selbsttätig eingeworfen wird. In diesen Trichter, dessen einwärts gebogenen Arme, mindestens, jene 35 der einen Seite federnd gestaltet sind, bleibt das Rohr so lange in Bereitschaft, bis sich die oberen Walzen öffnen, worauf eine Anzahl an einer Welle 37 sitzender Schwingarme 38 zur Wirkung gelangt, die das Rohr durch die beiderseitigen Halter 35, 36 hindurchdrücken, so daß es zwischen die Walzen 3, 5 gelangt. Ist dies geschehen, so schließen sich die Walzen 3, 5 wieder, und die Einleger 38 kehren unter Federwirkung wieder in die Ruhestellung zurück, worauf wieder ein Rohr in die Wartestellung eingelegt werden kann. Die Schwingbewegung der Einlegerwelle 37 wird von der Daumenwelle 26 abgeleitet. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Welle ein Kettenrad 29, das mittels der Kette 40 und Kettenrad 41 eine kurze, in der Wand 2 gelagerte Welle 42 antreibt. Mit dem Kettenrad 41 ist ein Zahnradsektor 4.3 verbunden, der im geeigneten Zeitpunkt in ein Zahnrad 4q. der Einlegerwelle 37 eingreift und so die Einleger bewegt.
  • Sollen die mit dieser Maschine geschälten Rohre zur Herstellung von Rohrgeweben dienen, so kann dieselbe direkt mit einer Webmaschine verbunden werden, wodurch der für das Einlegen der Rohre in diese Maschine notwendige Arbeiter erübrigt werden kann. In diesem Falle erfolgt der Antrieb der Maschine bzw. der Daumenwellen 25, 26 von der Webmaschine aus, wobei der Zeitpunkt für das Auswerfen des geschälten Rohres bzw. Einlegen des zu schälenden Rohres von der Webmaschine aus ihrem Arbeitsgange entsprechend bestimmt wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß die vorbeschriebere Maschine nicht nur zum Schälen von Schilfrohr, sondern auch zum Bearbeiten von Rundhölzern Verwendung finden kann.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schälen von Rohrpflanzen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Riffelwalzen (3, q., 5, 6), die quer zur Längsrichtung des Rohres (a) angreifen und gleichzeitig zur Führung und Drehung desselben dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Walzen, daß das eine Paar Walzen (3, q.) zwecks Abschälens des Rohres mit einer größeren Geschwindigkeit als das andere Paar (5, 6) umläuft, wodurch eine von der Abrollgeschwindigkeit verschiedene Geschwindigkeit erreicht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Walzen in kleinere Walzen untergeteilt sind, wobei jede Walze zwischen zwei der gegenüberliegenden Walzen eingreift, zum Zwecke, Rohre auch von kleinstem Durchmesser bearbeiten zu können. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der oberen und eine der unteren Walzen (3,4) um durch Federn (2 i) gehaltene Hebel (9, io) schwingbar angeordnet und derart unter dem Einfluß von Daumenwellen (25, 26) o. dgl. gestellt sind, daß nach erfolgtem Schälen des Rohres sich die unteren Walzen (¢, 6) öffnen, so daß das Rohr abfällt und hierauf nach erfolgtem Schließen dieser Walzen die oberen Walzen (3, 5) zur Aufnahme eines neuen Rohres geöffnet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß über den oberen Walzen ein aus federnden Armen (35, 36) gebildeter trichterförmiger Halter angeordnet ist, in den das zunächst zu bearbeitende Rohr in Wartestellung eingelegt wird, das nach Öffnen der Walzen durch Schwingarme (38) durch den Halter hindurchgedrückt und zwischen die Walzen eingelegt wird, worauf letztere sich wieder schließen.
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