DE631901C - Vorrichtung an Einwickelmaschinen mit zwei Greiferpaaren zum Verdrillen der offenen Enden von Umhuellungen - Google Patents

Vorrichtung an Einwickelmaschinen mit zwei Greiferpaaren zum Verdrillen der offenen Enden von Umhuellungen

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DE631901C
DE631901C DEB162791D DEB0162791D DE631901C DE 631901 C DE631901 C DE 631901C DE B162791 D DEB162791 D DE B162791D DE B0162791 D DEB0162791 D DE B0162791D DE 631901 C DE631901 C DE 631901C
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DE
Germany
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grippers
speed
pairs
shaft
standstill
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Expired
Application number
DEB162791D
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags

Description

  • Vorrichtung an Einwickelmaschinen mit zwei Greiferpaaren zum Verdrillen der offenen Enden von Umhüllungen Es sind bereits Einwickehnaschinen bekannt, die zwei Greiferpaare haben, zwischen die ein in einer rohrförmigen Umhüllung eingeschlossener Gegenstand gebracht wird, und die zwecks Ergreifens der offenen vorragenden Enden der Umhüllung geschlossen und zum Verdrillen dieser Enden gedreht werden. Ferner ist bei diesen Einwickelmaschinen zwischen den Greiferpaaren und einem reit gleichbleibender Geschwindigkeit gedrehten Antriebsteil ein Getriebe vorgesehen, das die Greifer in der geöffneten Stellung stillsetzt und sie in der geschlossenen Stellung erst mit zunehmender und dann mit abnehmender Geschwindigkeit dreht.
  • 'Bei diesen Vorrichtungen erfolgt die Drehung der Greiferpaare absatzweise, wobei die Öffnung und Schließung der Greifer und die Zu- und Abführung der einzuwickelnden bzw. eingewickelten Gegenstände zu bzw. von den Greiferpaaren während des Stillstands der Greiferpaare geschieht und die Geschwindigkeit der Greiferpaare bei ihrem Ingangsetzen und Anhalten beschleunigt bzw. verzögert wird, um Stöße zu vermeiden.
  • Durch die verhältnismäßig lange Stillstandsperiode während des Öffnens und Schließens der Greiferpaare entsteht bei den bekannten Vorrichtungen der Nachteil, daß sie nur langsam arbeiten und nur eine geringe Leistung vollführen können. Um die Leistung derartiger Einwickelmaschinen zu vergrößern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Dauer des Stillstands der Greiferdrehbewegung ungefähr auf Null zu vermindern und die Greifer für der Nähe des Stillstandspunktes zu öffnen, während sie sich mit abnehmender Geschwindigkeit drehen, und die Greifer in der Nähe des Stillstandspunktes zu schließen, während sie sich mit zunehmender Geschwindigkeit drehen.
  • Hierdurch wird die Zeit, die zu einem ganzen Arbeitskreislauf der Einwickelmaschine benötigt wird, gegenüber der bei der bekannten Vorrichtung erforderlichen Zeit wesentlich verkürzt.
  • Dieser Vorteil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einwickelxnaschine besteht auch gegenüber anderen bekannten Einwickehmaschinen, bei denen die Greifer ununterbrochen mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedreht werden. Bei diesen Einwickelvorrichtungen muß nämlich die Geschwindigkeit der Greifer klein gehalten werden, da sonst die sich drehenden Greifer bei zu hoher Geschwindigkeit die stillstehende Umhüllung bei der Schließbewegung beschädigen würden, was insbesondere der Fall wäre, wenn die Umhüllung aus sprödem oder wenig widerstandsfähigem Material besteht. Bei einer Einwickehnaschine gemäß der Erfindung kann dagegen die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Greifer nach dem Schließen derselben beträchtlich- beschleunigt werden,
    ohne daß eine Beschädigung der Umhüllung;:,'
    eintritt.
    Zur Ausführung der Erfindung wird vorztiz,
    weise für den Antrieb ein sog. Malteserkreu
    getriebe in einer besonderen Ausführ-ungsforrri
    benutzt. 'In der Zeichnung ist eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen Fig. i eine zum Teil geschnittene Seitenansicht, in der die wesentlichen Teile einer Einwickelmaschine mit einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 eine Bewegungskurve der Greifer und Fig. 4 eine Geschwindigkeitskurve der Greifer. Die Vorrichtung besteht aus zwei. Greiferpaaren =o. Da die Anordnung der beiden Greifer gleich ist, so wird nur die eine Greiferanordnung beschrieben. Jedes Greiferpaar ist bei =i an einen Teil 12 angelenkt, der in Lagern 13 läuft und ein Zahnrad 14 trägt. Das Zahnrad 14 kämmt mit einem Zahnrad 15, das auf einer Welle 16 befestigt ist. Das Übersetzungsverhältnis beträgt 8 : i.
  • Jeder Greifer hat Zähne.i7, die mit Zähnen einer Stange 18 kämmen. Diese Stange wird durch eine Feder i9 nach außen gedrückt. Die Greifer können, wie * gezeigt, durch einen in bekannter Weise gesteuerten, nicht dargestellten Hebel geöffnet` werden, der gegen das Außenende der Stange 18 wirkt. Wenn die Stange freigegeben wird, so wird- sie durch die Feder i9 nach außen bewegt und schwenkt die Arme der Greiferpaare zusammen, so daß die vorragenden röhrenförmigen Enden einer Umhüllung 2o erfaßt werden. -Der einzuwickelnde Gegenstand zusammen mit der röhrenförmig um ihn gewickelten Umhüllung 2o kann durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch das Packrad nach dem britischen Patent =5o o76, in Stellung gebracht werden. Da die Vorrichtung, die die Umhüllung um den Gegenstand röhrenförmig faltet und zwischen die Greiferpaare in Stellung bringt, keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet; so wird sie nicht beschrieben.
  • Es sind Mittel vorgesehen, die die Muffe 12 und die mit ihr verbundenen Teile während des Wickelvorganges axial nach innen bewegen', um die beim Wickeln auftretende Verkürzung der Länge der Umhüllung auszugleichen. Derartige Vorrichtungen sind bekannt und brauchen daher ebenfalls nicht beschrieben zu werden. Die Welle 16 wird von einer Welle 2z durch ein in Fig. 2 dargestelltes Malteserkreuzgetriebe angetrieben. An der Welle 21 ist ein Teil 22 mit vier Treiberarmen befestigt, von denen jeder an seinem. Außenende eine Rolle 23 trägt. Der ebenfalls vierarmize zetriebene Stern 24 ist mit
    einem der Zahnräder 15 verbunden oder mit
    ;c°sem aus einem Stück hergestellt, und jeder
    ...
    4er Arme hat eine Schlitzführung 25. Die
    ordnung ist derart, daß immer eine der
    Rollen 23 mit einem. der Schlitze 25 in Eingriff
    ist. In der gezeigten Stellung stehen das Zahnrad 15 und der Stern 24 still, während sich die eine der Rollen radial zum Stern 24 aus einem Schlitz 25 bewegt und eine andere Rolle 23 radial in den nächsten Schlitz 25 eintritt. Bei der weiteren Drehung der Welle 21 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus werden der auf der Welle 16 befindliche Stern 24 und das Zahnrad 15 beginnen, sich mit einer allmählich größer werdenden Geschwindigkeit zu drehen. Die Geschwindigkeit der Welle 16 wird zunehmen, bis die Welle 21 sich um 45' gedreht hat und eine Rolle 23 auf der die Achsen der Wellen 15 und 21 verbindenden Linie liegt. Danach wird die Geschwindigkeit der Welle 16 allmählich wieder bis auf Null abnehmen. Die Welle a: wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht, so daß die Geschwindigkeit der Welle 16 der in Fig.4 dargestellten Kurve folgt. Wie zu ersehen ist, verändert sich die Geschwindigkeit der Welle 16 während einer Viertelumdrehung der Welle 2i von Null bis zu einem Maximum und wieder zurück zu Null. Diese Zeit ist erforderlich für eine vollständige Verwindung der Enden einer Umhüllung, und während dieser Zeit vollführen die Greifer zwei Umdrehungen.
  • Die in Fig..3 dargestellte Kurve stellt die Winkelverschiebung der Welle 16 und daher der Greifer im Verhältnis zu der mit gleichbleibender Geschwindigkeit stattfindenden Drehung der Welle 21 dar. Die Greifer sind offen, wenn die Welle 16 sich noch um i/32 einer Umdrehung von der in Fig. 2 gezeigten Stellung entfernt befindet. . Während sich die Welle 16 um dieses 1/" einer Umdrehung dreht, wie in Fig. 3 durch den Abstand A-B dargestellt ist, drehen sich die Greifer =o um % einer Umdrehung, und die Welle 2i dreht sich um. einen in Fig. 3 durch den Abstand A'-B' dargestellten Winkel. Die Greifer schließen sich wieder, nachdem sich die Welle i6 weiterhin um 1s2 einer Umdrehung von der in Fig.2 dargestellten Stellung gedreht hat, so daß sie insgesamt während der Zeit offen bleiben, in welcher die Welle z6 l/is einer Umdrehung vollführt und die Greifer z2 eine halbe Umdrehung ausführen. Es stellt also der Abstand A-C in Fig. 3 eine halbe Umdrehung der Greifer und i/16 Umdrehung der Welle 16 dar. Inzwischen dreht sich die Welle 21 um den in Fig. 3 durch A'-C' dargestellten Winkel. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Drehung der Greifer während dieser Zeit verhältnismäßig klein ist. Die Vorrichtung kann derart angeordnet werden, daß die Greifer in dem Zeitabstand, in dem .die fertige Packung weggeführt wird und ein neuer Gegenstand und seine Umhüllung zwischen die Greifer in Stellung gebracht wird, den Weg der Gegenstände nicht kreuzen. Es- ist so unnötig, die Greifer weit zu öffnen oder sie zwecks Freigebens der Umhüllung axial beiseite zu bewegen.
  • Die Greifer bleiben geschlossen, während sich die Welle 2 1: um einen durch C'-D' in Fig. 3 dargestellten Winkel dreht. Während dieser Zeit bewegt sich die Welle 16 um den in Fig. 3 durch C-D dargestellten Winkel, der gleich 3/1s einer Umdrehung ist, und die Greifer drehen sich um i1/2 Umdrehungen. Dann wiederholt sich das ganze Arbeitsspiel.
  • Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß die Zeit, während der die Greifer geschlossen sind und die Verwindung stattfindet, kleiner ist als eine halbe Arbeitsperiode, und zwar deshalb, weil, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Geschwindigkeit während dieser Zeit hoch ist. Es wird also die Dauer des Verwindungsvorganges auf ein Minimum verringert.
  • Die Maschine wird mit einer derartigen Geschwindigkeit betrieben, daß die Geschwindigkeit der Greifer in dem Augenblick, wenn sie die Umhüllung erfassen, welche Geschwindigkeit in Fig. 4 durch die Ordinate C dargestellt ist, die maximal zulässige Geschwindigkeit, bei der die Umhüllung nicht zerreißt, nicht überschreitet. Entsprechend der wesentlich höheren Geschwindigkeit, die die Greifer während des Verwindungsvorganges annehmen, wird jedoch die Dauer des ganzen Vorganges beträchtlich unter die gebracht, welche erhalten werden würde, wenn die Greifer dauernd mit der für das Ergreifen maximal zulässigen Geschwindigkeit gedreht werden würden. Es wird weiterhin bemerkt, daß die Beschleunigung der verschiedenen Teile der Vorrichtung zu keiner Zeit übermäßig wird, so daß die Vorrichtung stoßfrei arbeitet. Obwohl es sich empfiehlt, ein Malteserkreuzgetriebe zu benutzen, kann jedoch eine andere Ausführungsform, eines die Geschwindigkeit ändernden Getriebes, beispielsweise nichtkreisförmige Zahnräder, benutzt werden. Die besondere Ausbildung des Malteserkreuzes nach Anspruch 2 soll nur in Zusammenhang mit der Einwickelvorrichtung nach Anspruch i geschützt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Einwickelmaschinen mit zwei Greiferpaaren, zwischen die ein in einer rohrförmigen Umhüllung eingeschlossener Gegenstand gebracht wird und die zwecks Ergreifens der offenen vorragenden Enden der Umhüllung geschlossen und zum Verdrillen dieser Enden gedreht werden, und ferner mit einem Getriebe zwischen einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedrehten Antriebsteil und den Greiferpaaren, das die Greifer in der geöffneten Stellung stillsetzt und sie in der geschlossenen Stellung erst mit zunehmender und dann mit abnehmender Geschwindigkeit dreht, dadurch gekennzeichnet,- daß die Dauer des Stillstandes der Drehbewegung ungefähr auf Null vermindert ist und daß die Greifer in der Nähe des Stillstandspunktes geöffnet werden, während sie sich mit abnehmender Geschwindigkeit drehen und in der Nähe- des Stillstandspunktes geschlossen werden, während sie sich mit zunehmender Geschwindigkeit drehen.
  2. 2. Malteserkreuzantrieb für eine Einwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Treiberarme (22, 23) in einem solchen Verhältnis zur Anzahl der Schlitzführungen (24, 25) des getriebenen. Sternes steht, daß im gleichen Zeitpunkt, wenn eine Treibrolle (23) eine Schlitzführung verläßt, die nächste Treibrolle (23) in die nächstfolgende Schlitzführung (24) eintritt.
DEB162791D 1932-10-22 1933-10-20 Vorrichtung an Einwickelmaschinen mit zwei Greiferpaaren zum Verdrillen der offenen Enden von Umhuellungen Expired DE631901C (de)

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GB631901X 1932-10-22

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DE631901C true DE631901C (de) 1936-06-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB162791D Expired DE631901C (de) 1932-10-22 1933-10-20 Vorrichtung an Einwickelmaschinen mit zwei Greiferpaaren zum Verdrillen der offenen Enden von Umhuellungen

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