DE1801327B2 - Verfahren zur herstellung eines phenol formaldehyd konden sationsproduktes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines phenol formaldehyd konden sationsproduktesInfo
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Description
1 2
Es ist bekannt, Phenol-Formaldehyd-Kondensa- kann gemäß der Erfindung in üblicher Weise durch
tionsprodukte durch Umsetzung eines molaren Über- Erhitzen eines Gemisches des phenolischen Materials
Schusses von phenolischem Material mit Formaldehyd und einer kleineren als äquimolaren Menge von Form-
zu bilden. Diese können zu wärmehärtenden Harzen aldehyd unter sauren Bedingungen gebildet werden,
mit weiterem Formaldehyd umgesetzt werden, um das 5 Zweckmäßigerweise wird der Formaldehyd gewöhn-
Molvcrhältnis von Formaldehyd zu phenolischem lieh in Form einer Verbindung eingeführt, z. B.
Material auf mehr als 1: 1 zu bringen. Als phenolisches Formalin oder Parafoirmaldehyd, welche Formaldehyd
Material werden im allgemeinen eine oder mehrere unter den Reaktionsbedingungen freigibt. Es können
einkernige Verbindungen verwendet, von denen jede auch Lösungen von Formaldehyd verwendet werden,
eine direkt an ein aromatisches Kohlenstoffatom io Die Anwendung voa Hitze ist erfoderlich, um ange-
gebundcne Hydroxylgruppe und mindestens zwei messene Reaktionsgeschwindigkeiten zu erhalten, es
unsubstituierte Stellen in ortho- und/oder para- wird jedoch gewöhnlich bevorzugt, unter IQO0C zu
Stellung zu der Hydroxylgruppe aufweist. Bei dieser arbeiten, um das Absieden von irgendwelchem Wasser,
Reaktion ist Phenol das üblichste verwendete pheno- das freigesetzt wird, zu vermeiden und/oder um die
lische Material. 15 Kontrolle über die Reaktion aufrechtzuerhalten.
Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte sind Temperaturen von 60 bis 95°C sind im allgemeinen
dauernd schmelzbare lösliche Materialien, die zur geeignet, obwohl die Anwendung von höheren oder
Herstellung von Formmassen verwendet werden, deren niedrigeren Temperaturen nicht ausgeschlossen ist.
Fließeigenschaften zu diesem Zweck jedoch unzu- Die für die Reaktion erforderliche Zeit hängt von
reichend sind, so daß die Reproduktion bestimmter 20 der Art der phenolischen Komponente und den
Formen häufig ungenau ist. angewendeten Bedingungen ab, und es können keine
Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung von exakten Anweisungen gegeben werden. Sie liegt jedoch
Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit gewöhnlich in der Größenordnung von 2 bis 6 Stunden,
verbesserten Fließeigenschaften. Am Ende dieser Zeitspanne kann dann das Wasser
Das Verfahren zur Herstellung eines Phenol- 25 entfernt werden, z. B. durch Anlegen eines Vakuums
Formaldehyd-Kondensationsprodukts durch die säure- und gewünschtenfalls durch langsames Ansteigenkatalysierte
Reaktion eines molaren Überschusses lassen der Temperatur des Gemisches. Temperaturen
von phenolischem Material mit Formaldehyd gemäß bis zu 2000C oder darüber'Ttönnen gewünschtenfalls
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als erreicht werden, um die Entfernung des Wassers zu
phenolisches Material ein solches verwendet wird, 30 unterstützen. Andererseits können niedrigere Temdas
aus Phenol, o-Kresol, m-Kresol, p-Kresol, Di- peraturen, z. B. lOO'CVder sogar noch niedriger,
methylphenolen, p-t-Bui.ylphen.ol, p-t-Octylphenol oder angemessen sein.
.Resorcin sowie, 1 bis 50% p-Benzylphenol ,oder Der saure Katalysator .kann z.B. irgendeiner
'2-p-Hydroxyphenyl-2-p:i2nyl-propän besteht. derjenigen sein, die normalerweise bei der Herstellung
Gewünschtenfalls kann das 2-p-Hydroxyphenyl- 35 von Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
2-phenyl-propan als solches verwendet werden. Es verwendet werden. Beispiele hierfür sind Oxalsäure,
wurde jedoch ebenfalls gefunden, daß es vorteilhaft Phosphorsäure, Salzsäure und Schwefelsäure,
ist, eine im wesentlichen acetophenonfreie p-cumyl- Der Katalysator wird vorzugsweise so ausgewählt,
phenolhaltige Fraktion des aus der Herstellung von daß er leicht so aus dem Harz entfernt werden kann,
Phenol durch Zersetzung von Cumolhydroperoxyd 40 daß die Harzeigenschaften nicht beeinträchtigt werden,
erhaltenen teerartigen Abfallproduktes zu verwenden. Ein sehr bevorzugtes Beispiel ist Oxalsäure. Die
Teerartige Abfallprodukte, 'die aus.der Herstellung Mengen an zu verwendendeiuKatalysatoren können in
von Phenol durch Zersetzung von Cumolhydroperoxyd der gleichen Größenordnung wie bei der üblichen
erhalten werden, enthalten typischerweise teerartige Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Kondensations-Materialien,
anorganische Rückstände und eine destil- 45 produkten liegen; z.B. sind im FaI Ie von Oxalsäure
lierbare Fraktioi},; enthaltend Acetophenon (8 bis Konzentrationen von 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent,
25 Gewichtsprozent), Phenyldimethylcarbinol (10 bis bezogen auf die gesamte Konzentration an pheno-20
Gewichtsprozent), Trimethylphenylindan (2 bis lischem Material, im allgemeinen zulässig.
J.0 Gewichtsprozent), Diphenylmethylpentene-l und -2 Das Produkt ist, gewöhnlich ein viskoser Sirup, der (10 bis' 38 Gewichtsprozent insgesamt) und p-Cumyl- 50 beim Abkühlen zu" einem' Harz erhärtet, welches phenol (12 bis 50 Gewichtsprozent). zerstückelt und dann zum härtbaren Zustand, z.B.
J.0 Gewichtsprozent), Diphenylmethylpentene-l und -2 Das Produkt ist, gewöhnlich ein viskoser Sirup, der (10 bis' 38 Gewichtsprozent insgesamt) und p-Cumyl- 50 beim Abkühlen zu" einem' Harz erhärtet, welches phenol (12 bis 50 Gewichtsprozent). zerstückelt und dann zum härtbaren Zustand, z.B.
Zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren in üblicher Weise durch Mischen mit weiterem
müssen die teerartigen Abfallprodukte zur weitmög- Formaldehyd, beispielsweise unter -Anwendung von
lichsten Entfernung des Acetophenons behandelt Hitze und/oder unter alkalischen Bedingungen, umwerden.
Dies 'kann z.-B. durch'-Destillation und 55 gewandelt'werden kann. Im' allgemeinen wird der
Entfernung einer leichten Fraktion, die das Aceto- Formaldehyd für diese Stufe in Form einer Verbindung
phcnon enthält, durchgeführt werden. Es ist auch zugeführt, welche unter den vorherrschenden Bedinbcvorzugt,
erst diese Abfallprodukte von dem teerigen gungen Formaldehyd ergibt. Eine üblicherweise verMaterial
und den anoiganischen Rückständen zu wendete Verbindung ist Hexamethylentetramin. Eine
befreien, z. B. durch Kurzwegdestillation und Ver- 60 weitere ist unstabilii.iertes Polyoxymethylen.
werfen des hochsiedenden Rückstandes. Formmassen können durch Zugabe von beispiels-
werfen des hochsiedenden Rückstandes. Formmassen können durch Zugabe von beispiels-
Es wurde gefunden, daß es äußerst vorteilhaft ist, weise Füllstoffen, Schmiermitteln, Pigmenten und
wenn die im wesentlichen acetophenonfreie p-cumyl- Mitteln zur Freigabe aus der Form in bekannter
phenolhaltige Fraktion 25 bis 35 Gewichtsprozent des Weise gebildet werden. Solche Massen können einer
Gemisches bildet, das J.ur Bildung des Phenol-Form- 65 Formgebung, z. B. durch eine Arbeitsweise mit
aldehyd-Kondensationsproduktes mit dem Formal- (Preß- oder Gieß-) Form unterworfen werden und
dehyd umzusetzen ist. während oder nach der Bearbeitung, z. B. durch
Das Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt Anwendung von Hitze, gehärtet werden.
' Unter den durch die Anwendung· der nach dem
,erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
erhaltenen Vorteilen kann ihre Fähigkeit, Formmassen mit verbesserten Fließeigenschaften (wie sie sich in verminderter
Fließzeit äußern) bei den Formtemperaturen, ,erwähnt werden. Formmassen mit verbesserten Fließeigenschaften
sind in der Lage, eine genauere Reproduktion von Formgestaltungen zu ergeben, und/oder
erlauben die Verwendung von Formen einer komplizierteren Gestaltung.
Überraschenderweise wurden größere Verbesserungen der Fließeigenschaften durch die Verwendung
der vorstehend erwähnten 2-p-hydroxyphenyl-2-phenylpropanhaltigen Fraktionen von teerartigen Abfallprodukten,
die bei der Herstellung von Phenol durch die Zersetzung von Cumolhydroperoxyd gewonnen
wurden, erhalten als durch die Verwendung von 2-p-Hydroxyphenyl-2-phenyl-propan allein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand folgender Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile als Gewichtsteile
ausgedrückt sind.
Die Vorrichtung bestand aus einem Glasreaktionsgefäß mit rundem Boden, ausgestattet mit einem
Rührer, einem Rückflußkondensator, einem Thermometer und einer Einrichtung zum Anlegen eines
Vakuums. In das Reaktionsgefäß wurden 1800 Teile Phenol, 399 Teile 2-p-Hydroxyphenyl-2-phenyl-propan
(p-Cumylphenol), 1654 Teile einer 36%igen Formalinlösung
und 17,1 Teile Oxalsäure gegeben. Das Gemisch wurde im Verlaufe einer Zeit von 60 Minuten
auf Rückfluß (98 bis 990C) erhitzt und dann während
weiterer 3 Stunden beim Rückfluß gehalten. Am Ende dieses Zeitraumes wurde das Gemisch auf 45°C gekühlt,
und dann wurde der Druck auf 100 mm Hg absolut herabgesetzt. Dieser Druck wurde aufrechterhalten,
und es wurde milde Erhitzung angewendet, bis eine Temperatur von 1600C erreicht war. Darauf
war das meiste Wasser entfernt worden. Das so erhaltene Harz wurde dann aus dem Kolben in eine
Metallschale gegossen und zu einem gelben Glas erhärten gelassen. Das so gebildete bahnenförmige
Material wurde dann zerbrochen und durch Hand mit einem gleichen Gewichtsanteil Holzmehl, 12 Gewichtsprozent
Hexamethylentetramin, 1 Gewichtsprozent Calciumoxyd, 2 Gewichtsprozent Stearinsäure und
5 Gewichtsprozent Wasser (alle Prozentsätze beziehen sich auf das Harzgewicht) gemischt, um eine Formmasse
zu bilden. Das roh gebildete Gemisch wurde dann in einer Zweiwalzenmühle während 7 bis 10 Minuten
unter Anwendung von Walzentemperaturen von 90 und 1000C gemahlen. Die entstehende Haut wurde
dann zu einem Formpulver granuliert.
Die Fließeigenschaften dieses Formpulvers und der folgenden in den Beispielen beschriebenen Formpulver
wurden durch Registrieren ihrer Schalen-Fließzeiten unter Anwendung des Verfahrens und der
Vorrichtung gemäß Methode 105 B von British Standard 2782, Teil 1,1965, gemessen, außer, daß die Temperatur
auf 151 ± 1°C eingestellt wurde. Die registrierte Fließzeit betrug in diesem Fall 12 Sekunden.
Unter Anwendung der Vorrichtung und des Verfahrens, wie sie vorstehend beschrieben sind, wurde
ein zweites Harz aus 2150 Teilen Phenolhydrat (93% Phenol), 1465 Teilen 37°/o>ger Formalinlösung und
17,1 Teilen Oxalsäure gebildet. Die für die Erhitzung zum Rückfluß (96 bis 99°C) in Anspruch genommene
Zeit betrug 50 Minuten, und die Zeit am Rückfluß -war^ 3 Stunden. Die Wasserentfernung wurde bei
•100 mm Hg absolut und einer Temperaturerhöhung von,45°C bei Beginn auf 2000C bei Beendigung ausgeführt.
Die Fließzeit des Formpulvers, das aus dem Harz
unter Anwendung des vorstehend beschriebenen Ansatzes erhalten wurde, betrug 15,5 Sekunden.
Eine Probe des teerigen Abfallproduktes, das aus der Herstellung von Phenol durch Zersetzung von
Cumolhydroperoxyd erhalten wurde, wurde bei 21O0C
und einem absoluten Druck von 2 bis 5 mm Hg durch Kurzwegdestillation destilliert.
Das Destillat wurde dann bei einem absoluten Druck von 20 mm Hg zur Entfernung derjenigen Materialien
destilliert, welche im Bereich von 100 bis 1210C bei
diesemDruck sieden (registriert an einem Thermometer, dessen Kugel in gleicher Höhe mit der Austragleitung
der Destillationsvorrichtung montiert war). Der Rückstand, der etwa 70 Gewichtsprozent des ursprünglichen
durch Kurzwegdestillation destillierten Materials enthielt, wurde zur Verwendung in den folgenden
Versuchen zurückbehalten. Es wurde durch Gas-Flüssig-Chromatographie-Analyse gefunden, daß der
Rückstand weniger als 1 Gewichtsprozent Acetophenon und etwa 50 Gewichtsprozent p-Cumylphenol
enthielt.
Versuch A
Die verwendete Vorrichtung war wie die im Beispiell beschriebene. 1200 Teile Phenol, 800 Teile der teerigen
Abfallproduktfraktion, 1507 Teile 36%iger Formalinlösung und 17,1 Teile Oxalsäure wurden zu dem
Reaktionsgefäß hinzugegeben und im Verlaufe einer Stunde auf Rückflußtemperatur von 98 bis 99°C erhitzt.
Das Gemisch wurde unter Rückfluß während weiterer 3 Stunden gehalten, und dann wurde nach Abkühlen
auf 590C der Druck auf 100 mm Hg absolut herabgesetzt. Das Gemisch wurde dann bei diesem
vermindertem Druck und unter mildem Erhitzen destilliert, bis eine Temperatur von 2000C erreicht war.
Das entstehende Harz wurde dann in eine Schale gegossen, gekühlt, granuliert und zu einem Formpulver,
wie im Beispiel 1 beschrieben, umgewandelt. Die registrierte Fließzeit war 9 Sekunden.
Versuch B
Das Verfahren von Beispiel 2, A wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von 1400 Teilen Phenol und
600 Teilen der teerigen Abfallproduktfraktion. Das wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellte und aus dem
so erhaltenen Harz gebildete Formpulver hatte ebenfalls eine registrierte Fließzeit von 9 Sekunden. Die
physikalischen Eigenschaften der aus diesem Pulver gebildeten Formlinge (wie Zugfestigkeit, Elastizitätsmodul
und Schlagzähigkeit) waren denjenigen von aus dem Formpulver von Versuch 2, A gebildeten
Formungen überlegen.
Ein Formpulver wurde durch das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren hergestellt, außer daß das
p-Cumylphenol durch 399 Teile p-Benzylphenol ersetzt
wurde. Die Fließzeit des Formpulvers betrug 14,5 Sekunden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes
durch die säurekatalysierte Reaktion eines molaren Über-Schusses von phenolischem Material mit Formaldehyd,
dadurch gekennzeichnet, daß als phenolisches Material ein solches verwendet
wird, das aus Phenol, o-Kresol, m-Kresol, p-Kresol,
Dimethylphenolen, p-t-Butylphenol, p-t-Octylphenol
oder Resorcin sowie 1 bis 50% p-Benzylphenol oder 2-p-Hydroxylphenyl-2-phenyl-propan
besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2-p-Hydroxyphenyl-2-phenylpropan
in Form einer im wesentlichen acetophenonfreie^p-cumylphenolhaltigenFraktioneines
teerartigen Abfallproduktes vorgesehen wird, erhalten aus der Herstellung von Phenol durch Zersetzung
von Cumolhydroperoxyd.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1225615A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047992A2 (de) * | 1980-09-17 | 1982-03-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen auf der Basis von Resorcin-Verbindungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS55155013A (en) * | 1979-05-21 | 1980-12-03 | Sumitomo Bakelite Co Ltd | Preparation of quick-curing phenol resin |
-
1967
- 1967-10-05 GB GB1225615D patent/GB1225615A/en not_active Expired
-
1968
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047992A2 (de) * | 1980-09-17 | 1982-03-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen auf der Basis von Resorcin-Verbindungen |
EP0047992A3 (en) * | 1980-09-17 | 1982-10-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the production of synthetic resins on the basis of resorcin compounds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1225615A (de) | 1971-03-17 |
DE1801327A1 (de) | 1969-05-08 |
FR1585334A (de) | 1970-01-16 |
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