DE1798981U - Schnellbefestigungsvorrichtung fuer kameras auf stativen. - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung fuer kameras auf stativen.

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DE1798981U
DE1798981U DEL23942U DEL0023942U DE1798981U DE 1798981 U DE1798981 U DE 1798981U DE L23942 U DEL23942 U DE L23942U DE L0023942 U DEL0023942 U DE L0023942U DE 1798981 U DE1798981 U DE 1798981U
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DE
Germany
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camera
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constriction
plate
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DEL23942U
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Description

  • Schnellbefestigung für Kameras auf Stativen. Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Schnellbefestigung von Kameras, geodätischen Instrumenten und dergleichen auf Stativen, bei welcher an der Kamera ein eine Einschnürung aufweisendes Zwischenteil befestigt ist und bei welcher die Kamera mit dem Zwischenteil in eine Öffnung eines an dem Stativ befestigten Gegenstückes eingesteckt und durch ein in die Einschnürung des Zwischenteiles eingreifendes Mittel gehalten wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 304 376 ist eine ähnliche Einrichtung bekannt. Bei ihr hat das Zwischenteil die Form eines Konus. Das Gegenstück besteht aus einer Scheibe mit einer etwa von der Mitte nach dem Rand zu verlaufenden Nut, deren Seitenwände entsprechend der Neigung des Konus nach unten divergieren. Das nach dem Rand der Scheibe zu liegende Ende der Nut ist derart erweitert, dass der Konus bequem eingeführt werden kann. Nach der Mitte zu verengt sie sich. Ein mittels eines Hebels zu betätigender Schieber mit entsprechend abgeschrägter Stirnfläche drückt den Konus in die sich keilförmig verengende Nut und verklemmt so die Kamera auf dem Stativ, Wenn die das Gegenstück bildende Scheibe nicht verhältnismässig sehr dick ist, was unschön und störend wirken würde, so kann der Konus nicht hoch sein. Es müssen daher Konus und Nut möglichst genau aufeinander abgestimmt werden, damit eine gute Verklemmung erreicht wird, was einen erheblichen Arbeitsaufwand und damit höhere Kosten verursacht. Würde sich nämlich die Grundfläche des Konus auf dem Boden der Nut abstützen, ohne dass der Kameraboden fest gegen die Oberseite der Scheibe gedrückt wird, so wäre kein fester Halt für die Kamera auf dem Stativ gewährleistet. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist, dass keine Sicherung des Konus und damit der Kamera gegen Verdrehung vorhanden ist.
  • Auch die Notwendigkeit, den Konus nach Einführen in die 'Nut noch radial zu verschieben, bevor der die Klemmung bewirkende Schieber angreifen kann, ist ein Nachteil.
  • Wegen der genannten Nachteile hat sich die beschriebene Vorrichtung auch in der Praxis nicht eingeführt. Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist an der Kamera
    ein mit einer Einschnürung versehener Bolzen befestigte
    CD
    Das Gegenstück weist eine zentrale Öffnung auf, in die der Bolzen eingesteckt wird. Er wird von einem scherenförmigen Teil in der Öffnung gehalten, dessen Backen unter der Wirkung einer Feder von zwei Seiten in die Einschnürung eingreifen. Die beiden Backen der Schere ragen über den Rand des Gegenstückes hinaus. Durch Zusammendrücken derselben wird die Klemmung gelöste Diese Ausführungsform hat zwar den Vorteil eines bequemen und raschen Aufsetzens und Abnehmens der Kamera, hat aber mit der oben genannten Art den Nachteil der Notwendigkeit einer genauen Abstimmung von Bolzen und Gegenstück gemeinsam. Ausserdem ist sie nur für sehr leichte Kameras geeignet, da die Klemmung nur eine sehr geringe Stabilität aufweist.
  • Die genannten Nachteile werden neuerungsgemäss dadurch beseitigt, dass das Gegenstück aus zwei Scheiben besteht, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist und dass zwischen den Scheiben eine freigesparte Platte drehbar gelagert ist, die das eingeschnürte Zwischenteil der Kamera aufnimmt und durch Drehen verriegelt. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besteht das an der Kamera befestigte Zwischenteil aus einer vieleckigen, vorzugsweise sechseckigen Platte, die an ihrer Unterseite einen mit einer Einschnürung versehenen Bolzen trägt. Die obere Scheibe des Gegenstückes ist als Ring mit gekerbtem Innenrand ausgebildet, so dass die vieleckige Platte in beliebigen Winkelstellungen und gegen Verdrehung gesichert in die Kerben des Innenrandes einfallen kann. Dadurch, dass der Abstand der beiden Scheiben des Gegenstückes einstellbar ist, kann er immer auf sehr einfache Weise so gewählt werden, dass bei geringer Dicke der ganzen Einrichtung eine stabile Klemmung erreicht wird, ohne dass genaue Passungen eingehalten werden-müssen.
    In der Zeichnung ist ein bevorzugstes Ausführungsbei-
    t
    spiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gegenstückes bei eingesetztem Zwischenteil, Fig. 2 eine Draufsicht des Zwischenteiles, Fig. 3 eine Seitenansicht des Zwischenteiles, Figo 4 das Gegenstück teilweise geschnitten, in einer Draufsicht.
  • Eine sechseckige Platte 1 ist an ihrer Oberseite mit einem Gewindezapfen 2 versehen, mit dessen Hilfe sie an einer Kamera befestigt wird. Eine nahe dem Rand der Platte 1 sitzende spitze Madenschraube 3 wird in den Kameraboden eingedrückt und bildet eine Sicherung gegen ungewolltes Abschrauben bzw. Lösen von der Kamera. An ihrer Unterseite trägt die Platte 1 in der Mitte einen kräftigen Bolzen4, der unmittelbar unter seinem Ansatz mit einer tiefen Einschnürung 5 versehen ist. Das Gegenstück dazu wird von zwei Scheiben 6 und 7 gebildet. Die Mantelfläche der unteren Scheibe 6 ist in ihrem oberen Teil abgesetzt und hier mit einem Aussengewinde versehen, während die obere Scheibe 7 ein Innengewinde aufweist.
  • Sie wird auf die untere Scheibe 6 so weit aufgeschraubt, wie es aus weiter unten angegebenen Gründen nötig ist, und in dieser Stellung durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Madenschraube fixiert. Die untere Scheibe 6 ist an ihrer Unterseite mit einer Gewindebohrung zum Aufschrauben auf ein Stativ versehen. Die obere Scheibe 7 besitzt eine zentrische, im wesentlichen runde Öffnung 8, deren Rand eine Vielzahl von stumpfwinkligen Kerben aufweist. Der Winkel der beiden Begrenzungsseiten einer jeden Kerbe ist gleich dem Winkel zwischen zwei Seiten der Platte 1. Der Durchmesser der Öffnung 8 entspricht dem Durchmesser des Umkreises der Platte 1.
  • Dadurch ist es möglich, dass die Platte 1 einerseits in beliebigen Winkelstellungen in die Öffnung 8 eingesetzt werden kann und andererseits in der Öffnung gegen Verdrehung gesichert ist.
  • In dem Innenraum zwischen den beiden Scheiben 6 und 7 ist eine kreisförmige Platte 10 in einer entsprechenden exzentrisch angeordneten Führung drehbar gelagert. Die Platte 10 ist mit einem durch eine Aussparung 11 in dem Mantel der Scheiben 6 und 7 nach aussen ragenden Betätigungsgriff 12 versehen. In der unteren Scheibe 6 ist nahe dem Rand ein Anschlagbolzen 13 angeordnet, der in einen kreisbogenförmigen Schlitz 14 in der Platte 10 eingreift. In letzterer ist ferner, ebenfalls exzentrisch, eine längliche Aussparung 15 verschiedener Breite derart angeordnet, dass in der einen Anschlagstellung ihr breitester Teil zentrisch unter der Öffnung 8 liegt. Dabei ist die Grösse der Aussparung 15 so gewählt, dass in dieser Stellung der Bolzen 4 bequem durch sie hindurchgesteckt werden kann. Beim Drehen der Platte 10 greift nunmehr der schmäler werdende Teil der Aussparung 15 in die Einschnürung 5 des Bolzens 4 ein. Die oben angegebene Veränderbarkeit des Abstandes der beiden Scheiben 6 und 7 ermöglicht es nun, diesen Abstand so einzustellen, dass die untere Kante der Aussparung 15 an der schrägen unteren Begrenzung der Einschnürung 5 anliegt, so dass beim Eintritt des schmalen Teiles der Aussparung 15 in die Einschnürung 5 durch die Wirkung der schiefen Ebene die Platte 1 so weit wie möglich nach unten gezogen und so die Bodenfläche der auf die Platte 1 aufgeschraubten Kamera fest gegen die Oberseite der Scheibe 7 gedrückt wird. Dadurch entsteht eine sehr stabile Klemmung.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1) Schnellbefestigung für Kameras, geodätische Instrumente und dergleichen auf Stativen, bei welcher an der Kamera ein eine Einschnürung aufweisendes Zwischenteil befestigt ist und bei welcher die Kamera mit dem Zwischenteil in eine Öffnung eines an dem Stativ befestigten Gegenstückes eingesteckt und durch ein in die Einschnürung des Zwischenteiles eingreifendes Mittel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück aus zwei Scheiben (6 und 7) besteht, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist und dass zwischen den Scheiben (6 und 7) eine freigesparte Platte (10) drehbar gelagert ist, die das eingeschnürte Zwischenteil der Kamera aufnimmt und durch Drehen verriegelt.
  2. 2) Schnellbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Kamera befestigte Zwischenteil aus einer vieleckigen, vorzugsweise sechseckigen Platte (1) besteht, die an ihrer Unterseite einen mit einer Einschnürung (5) versehenen Bolzen (4) trägt und dass die obere Scheibe (7) des Gegenstückes als Ring mit gekerbtem Innenrand ausgebildet ist, so dass die vieleckige Platte (1) in beliebigen Winkelstellungen und gegen Verdrehung gesichert in die Kerben des Innenrandes einfallen kann.
DEL23942U 1959-05-16 1959-05-16 Schnellbefestigungsvorrichtung fuer kameras auf stativen. Expired DE1798981U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006006389A1 (de) * 2006-02-11 2007-08-23 Fredi Reschke Kameraträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006006389A1 (de) * 2006-02-11 2007-08-23 Fredi Reschke Kameraträger
DE102006006389B4 (de) * 2006-02-11 2007-11-08 Fredi Reschke Kameraträger

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