DE1924006A1 - Verdeckte Befestigung zweier Teile,insbesondere Befestigung von Bekleidungen an Tuerrahmen - Google Patents
Verdeckte Befestigung zweier Teile,insbesondere Befestigung von Bekleidungen an TuerrahmenInfo
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Description
- Verdeckte Befestigung zweier Teile, insbesondere Befestigung von Bekleidungen an Türrahmen Die Erfindung betrifft eine verdeckte Befestigung zweier Teile, insbesondere Befestigung von Bekleidungen an Türrahmen. Die Befestigung kann aber auch für die verschiedensten anderen Zwecke Verwendung finden, beispielsweise für Holzverbindungen, nämlich Anbringung von Vertäfelungen an Gitterroste. Ferner können Metallbefestigungen denkbar sein, nämlich jeweils von zwei separat zu fertigenden Teilen, die mit geringem Arbeitsaufwand sicher und unlösbar miteinander zu vereinen sind. Auch Kunststoff kann auf die erfindungsgemässe Art und Weise ohne weiteres miteinander verbunden werden. Beispielsweise können die verschiedensten, auch aus unterschiedlichem Material gespritzten Teil mit der erfindungsgemässen Befestigung auf einfache Art und Weise mit geringstem Arbeitsaufwand druckknopfartig, doch unlösbar miteinander verbunden werden.
- Die Befestigung von zwei unabhängig voneinander gefertigten Teilen miteinander, beispielsweise bei eine; Türrahmen von Türfutter und Türbekleidungen, macht immer wieder achwierigkeiten, da eine wirklich verdeckte Befestigung ohne erheblichen technischen Aufwand so gut wie nicht erzielbar ist. So wird immer wieder dazu übergegangen, die zeile miteinander zu vernageln, wodurch Nagellöcher entstehen, die später übergearbeitet werden müssen und im Laufe des Gebrauches des Türrahmens durch Abplatzen von Lack und Farbe wieder sichtbar werden.
- Man kann zwar durch sehr komplizierte Konstruktion des Tüifutters zu einer verdeckten Befestigung gelangen, jedoch bringt diese Konstruktion erhebliche Kosten und verursacht einen grossen zeitlichen Aufwand, abgesehen davon, daß genaue Anpassungsarbeiten notwendig sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verdeckteCBe festigung zweier Teile zu schaffen, insbesondere eine verdeckte Befestigung von Bekleidungen an Türrahmen, konkret gesagt, am Türfutter bzw. an den entsprechenden Anschlagklötzen.
- Wie bereits eingangs erwähnt, lässt sich die Befestigung aber auch an völlig anderen Gegenständen verwirklichen, wobei sämtliche Holz-, Metall- und Kunststoffbefestigungen eingeschlossen sind, wenn auch gerade die verdackte Befestigung bei i'ürrahmén ein besonderes Problem darstellt.
- Die Erfindung besteht darin, daß in einem der zu verbindenden Teile eine Stufenbohrung angeordnet ist, in die ein Drallring ein-gelegt und durch ein Befestigungsmittel, z.Bsr eine Einschlagbuchse bzw. einen Sprengring festgelegt ist, während auf der korrespondierenden Seite des zweiten zu verbindenden Teiles ein Stift befestigt ist, der durch die Mittenbohrung des Befestigungsmittels geführt, im Drallring festlegbar ist.
- Damit ist die Möglichkeit geschaffen, beispielsweise an Bekleidungen für Türrahmen auf die Höhe verteilt, mehrere Stifte anzubringen, die entweder direkt in das Holz eingeschraubt werden oder ebenfalls durch Einschlagbuchsen im Holz befestigt; werden während das Futter bzw. hinter dem Futter des Türrahmens angeordnete lnschlagklötze ebenfalls auf die Höhe des Türrahmens verteilt, jeweils Stufenbohrungen erhalten, in die Krallringe entsprechender Grösse eingelegt und mit Einschlagbuchsen festgelegt werden. Nicht nur auf den Höhen, also den aufrecht stehenden Teilen der Bekleidung ist die Anordnung dieser Teile möglich, sondern auch im Querstück, so daß nach dieser vorläufigen Fertigstellung die Bekieidung lediglich druckknopfartig auf den eigentlichen Türrahmen, nämlich auf das Futter aufgedrückt zu werden braucht oder durch keinerlei Nagelungen oder ähnliche, die Bekleidungsoberfläche zerstörenden Hantierungen mit der Bekleidung mehr vorgenommen zu werden brauchen.
- Wird statt einer Einschlagbuchse zur Festlegung des Krallringes ein Sprengring verwendet, so kann diese Verbindung vor allem, wenn sie als Metallverbindung gedacht ist, eine aussergewöhnlich niedrige Bauhöhe haben, so daß eine Verbindung zweier Teile miteInander denkbar und möglich ist, die nur geringe Naterialstärken aufweisen und bei denen trotz der geringen Materialstärken nicht gewünscht wird, daß i irgendein Befestigungsteil von aussen sichtbar ist. Auch bei Metallverbindungen ist eine unlösbare Befestigung zweier Teile möglich, was auf den verschiedensten Arbeitsgebieten der Technik häufig gewünscht wird.
- Lin wesentliher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kosten für eine derartige Verbindung zweier Teile ausserordentlich Lerins sind, und daß es sich bei der Verbindung um eine ganz saubere Verbindung handelt, die erheblich leichter anzubringen und durchzuführen ist, als beispielsweise eine lebung.
- Ausserdem ist eine grössere Sicherheit in Bezug auf die Haltbarkeit der Verbindung im Verhältnis zur Klebung gewährleistet.
- Weitere iennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beisp-el gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausührungsformen.
- Die Zeichnungen zeigen: Figur 1 elne Verbindung für Holz in noch nicht geschlossenem umstand, Figur 2 eine Verbindung bei Metell bei einem anderen Ausführungsbeispiel, Figur 3 einen Krallring in Draufsicht, Fis-ur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt.
- rDie erfinungsgema'sse Befestigung zweier Teile 1 und 2 besteht zunächst darin, daß in einem der beiden Teile, vorzugsweise im feststehenden Teil 2, eine Stufenbohrung 3 angeordnet ist.
- In diese Stufenbohrung wird auf die Schulter 4, die durch die unterschiedlichen Durchmesser der Stufenbohrung entsteht, ein an sich bekannter Krallring 5 gelegt, dessen Ausbildung durch den Schnitt in Fig. 1 und die Draufsicht in Fig. 3 gut ersichtlich ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drallring leicht topfartig ausgebildet und weist mittig eine Bohrung 6 auf, die sich radial in Schlitzen 7 verbreitert.
- Dadurch entstehen Krallen 8, die sich beim Eindrücken eines Stiftes 9 auf den Umfang des Stiftes 9 legen und diesen exakt festhälten, zumal die Bohrung 6 kleiner ist als der Durchmesser des Stiftes 9.
- Um den Krallring 5 in der Stufenbohrung 3 festzuhalten, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Einschlagbuchse 10 gewählt, die aus Kunststoff besteht und mittig eine Durchgangsbohrung 11 aufweist, die in ihrem Durchmesser grösser gehalten ist als der Durchmesser des Stiftes 9, der einzuführen ist, wobei aber die Durchgangsbohrung 11 doch dem Stift 9 eine Führung und einen Halt gibt. Die Einschlagbuchse 10 hat an ihrer Aussenmantelfläche Hakenrippen 12, wie sie zur Befestigung vn Kunststoffteilen in Holz allgemein üblich sind.
- In Fig. 1 ist die Befestigung des Stiftes 9 auf dem zu verbindenden Teil 1 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Stift 9 Gewinde 9' auf und kann in eine Buchse 13 eingeschraubt werden, die ebenfalls mit Hakenrippen 14 versehen in einer Bohrung 15 des Teiles 1 liegt. Die Figur zeigt die noch nicht zusammengedrückte Stellung. Beim Ausführungsbeispiel einer verdeckten Befestigung von Bekleidungen an Türfutterrahmen, wäre in diesem Fall das Teil 1 ein Bekleidungsteil und das Teil 2 das Futter bzw. ein entsprechender Befestigungs klotz.
- In Fig. 2 ist ein ausserordentlich vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für die Befestigung bei einer Metallverbindung gezeigt.
- Hier ist der Stift 9 direkt mit einem Gewindeansatz 9a versehen, der in eine Gewindebohrung 16 einschraubbar ist. In Teil 2 ist, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Stufenbohrung 3, auf deren Schulter 4 ein Krallring 5 aufgelegt ist und bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Sprengring 17 gehalten wird. Dieser Sprengring 17 ermöglicht eine ausserordentlich geringe Bauhöhe, so daß praktisch eine Fruckknopfartige Verbindung der Teile zueinander ermöglicht ist Beide Ausführungsbeispiele der Fig, 1 und 2 sind vergrössert dargestellt und können wesentlich kleiner in den Abmessungen gehalten werden.
- Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht auch die Möglichkeit, wenn der untere Teil der Stufenbohrung 3 etwas grösser gehalten wird, nicht einen topfartig ausgebildeten Drallring 5 einzulegen, sondern eine einfache Krallringscheibe, wie sie im Schnitt in Fig. 4 dargestellt ist. Auch ein: solcher Drallring lässt sich durchaus verwenden, wenn die Krallen 8 die Nöglichkeit haben, auszuweichen, um die Bohrung 6 zur Durchführung des Stiftes 9 zu erweitern. Die Verwendung eines Gewindestiftes 9 hat die noch grössere Möglichkeit des Einschnappens der Krallen 8 hinter die Gewindegänge, wobei sie sich durch die Eigenlastizität des Stahlmaterials wieder aufrichten und eine noch festere Verbindung geben als beim Aufsetzen auf einen glatten Stift 9, wie er in Fig.2 dargestellt ist.
- Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, diese zeigen nur sehr vorteilhafte Ausführungsbeispiele, und zwar einerseits in einer Holzverbindung und andererseits in einer Metallverbindung.
Claims (8)
1. Verdeckte Befestigung zweier Teile, insbesondere Befestigung von
Bekleidungen an Türrahmen d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in einem
der zu verbindenden Teile Ci oder 2) eine Stufenbohrung (3) angeordnet ist, , in
die ein Krallring (5) eingelegt und durch ein Befestigungsmittel, z.B.
Einschlagbuchse (10) oder Sprengring (17) festgelegt ist, während
auf der korrespondierenden Seite des zweiten zu verbindenden Teiles (2 oder 1) ein
Stift (9) befestigt ist, der durch die Mittenbohrung (11) des befestigungsmittels
(10, 17) geführt, in Drallring (5) festlegbar ist 2. Verdeckte Befestigung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsstift (9) ein Gewindestift
verwendet ist.
3. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschlagbuchse (10) in ihrer Mittenbohrung (11) so gross gehalten ist,
daß der Stift (9) mit leichtem Spiel durchführbar ist.
4. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallring (5) topfartig ausgebildet ist
und mit seiner offenen Seite in Richtung zum Ende der Stufenbohrung (3) eingelegt
ist, wobei er mittig eine Bohrung (6) aufweist, die sich radial in Schlitzen (7)
vorbreitert und Krallen (@) bildet, wobei der Krallring aus Stahl besteht.
5. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1 und einem der nachfolaus
einer
flachen Scdheibe besteht, die mittig eine Bohrung (6) aufweist, die sich radial
in vorzugsweise vier Schlitzen (7) verbreitert, so daß Krallen (8) entstehen, wobei
die Scheibe des Krallringes (5) aus Stahl besteht.
6. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (9) an seinem Ende einen Gewindeansatz
(9a) aufweist, mit dem er in eine entsprechende Gewindebohrung des zu verbindenden
Teile (1) einschraubbar ist.
7. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (9) mindestens an seinem hinteren
Ende Gewinde (9') aufweist, mit dem er in einer Einschlaugbuchse (13) einschraubbar
ist.
8. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagbuchsen (10, 13) aussenseitig
in an sich bekannter Weise mit Hakenrippen (12, 15) versehen sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924006 DE1924006A1 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | Verdeckte Befestigung zweier Teile,insbesondere Befestigung von Bekleidungen an Tuerrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924006 DE1924006A1 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | Verdeckte Befestigung zweier Teile,insbesondere Befestigung von Bekleidungen an Tuerrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924006A1 true DE1924006A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=5733878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924006 Pending DE1924006A1 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | Verdeckte Befestigung zweier Teile,insbesondere Befestigung von Bekleidungen an Tuerrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924006A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638699A1 (de) * | 1993-08-14 | 1995-02-15 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Doppelverbinder, insbesondere zur Leibungsverbindung zweier Platten |
-
1969
- 1969-05-10 DE DE19691924006 patent/DE1924006A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638699A1 (de) * | 1993-08-14 | 1995-02-15 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Doppelverbinder, insbesondere zur Leibungsverbindung zweier Platten |
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