DE1797297C3 - Benzobisthiazole und deren Verwendung in elektrophotographischen Verfahren - Google Patents
Benzobisthiazole und deren Verwendung in elektrophotographischen VerfahrenInfo
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Description
oder der Forme!
C —
S S
Il V-/ Ii
N—< O ;—N
lichkeit bieten jedoch die meisten organischen Photoleiter viele Vorteile gegenüber dein üblicherweise verwendeten Selen. So können photoleitfähige Materialien,
die aus organischen Photoleitern hergestellt sind, leicht
hergestellt werden, können praktisch durchscheinend
sein und sind ausreichend flexibel, um in Bandkonfigurationen und ähnlichen Konfigurationen verwendet zu
werden.
Die erfindungsgemäßen organischen Photoleiter sind
ίο Benzobisthiazole und umfassen sowohl lineare als auch
angulare Verbindungen.
Es wurde gefunden, daß eine Klasse von Benzobisthiazolen die obigen Vorteile bietet und zusätzlich Dichroismus zeigt. Diese Bisthiazole haben die Struktur-
j formel
H H
R2—C = N-A-N=C-R'
-1" in der Λ einen Benzobisthiazolresl der allgemeinen
Formel
-c I o[ c-
bedeutet, worin R ein Wasserstoffatom oder einen
niedrigen Alkylrest darstellt, und R2 und R^, die gleich m »der der Formel
oder voneinander verschieden sein können, Reste der allgemeinen Formel
R4 ■■■' O ;--|('M CH)n
Il
N
N
bedeuten, worin R4 einen niedrigen Dialkylaminorest und π eine ganze Zahl von O bis 3 bedeuten.
2. 2,6-Bis-(p-N.N-dimethylaminobenzylidenamino)-benzo[l,2-d : 4,5-d']bisthiazoi.
3. 2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminocinnamylidenamino)-bcnzo[l,2-d
: 4,5-d']bisthiazol.
4. 2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminobcnzylidenamino)-4,8-dimethyl-benzo[l,2-d
: 4,5-d'jbisthiazol.
5. 2.6-Bis-(p-N,N-dimethylaminocinnamylidenamino)-4.8-dimethylbenzo[l,2-d
:4,5-d']bisthiazol.
6. 2.7-Bis-(p-N.N-dimethylaminobenzylidenamino)-benzo[1.2-d
:4.3-d']bisthiazol.
7. Elektrophotographisches Verfahren, bei dem ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem phololeitfähigen
Material erzeugt und zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
phutcleitfähige Material eine Verbindung gemäß Anspruch I und einem der Ansprüche 2 bis b enthält.
Die vorliegende [Erfindung betrifft Benzobisthiazole
und deren Verwendung als Pholnleiler in clcklrophntographischen
\ erfahren, insbesondere in denjenigen, bei denen Koni.iktrcflexbelichtung angewendet wird.
Is sind eine Reihe organischer Photoleiter bekannt.
doch werden die meisten von ihnen technisch nicht angcv. endet, da ihre Empfindlichkeit oder Helichtungsgc-M
hvs !iidigkeil /ti gering ist. um mit den handelsüblichen
.m"rg:inischen Photoleitern. wie beispielsweise Selen.
konkurrieren /ii können. Abgesehen von der Empfind
bedeutet, worin R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest darstellt, und R2 unu R3, die gleich
in oder voneinander verschieden sein können, Rest der
allgemeinen Formel
R4-< O V (CII CU)n
bedeuten,worin R4einen niedrigen Dialkylaminorestund
η eine ganze Zahl von O bis 3 bedeuten.
Verbindungen der obigen Formel sind Photoleiter mit Dichroismus und können in dem dichroi::5chen Reflex-
,Ii kopierverfahren gemäß DE-PS 17 97 306 verwendet
werdrn.
Zur Herstellung der Benzobisthiazole der obigen Formel wird von 2,6-Diaminobenzo[l,2-d : 4,5-d']bisthiazol
bzw. 2,7-Diaminobenzo[l,2-d :4,3-d']bisthiazol
,, ausgegangen. Die erste Synthese von linearem 2,6-Diamino-benzo[l,2-d
:4,5-d']bisthiazol stammt von G r e e η und P e r k i η , J. Chem. Soc, 83, 1201 (1903).
Seit dieser Zeit wurden in verschiedenen anderen Veröffentlichungen die Synthese oder Reaktionen dieser
Wi Verbindungen erörtert. In jedem dieser Fälle wurde entweder
kein Sturkturbeweis erbracht oder auf Green
und P c r k i η Bezug genommen. Es wurde nun gefunden, daß das in der obigen Literaturstelle als 2,6-Diaminoben/o[1.2-d
: 4,5-d']bisthiazol beschriebene Produkt tat-
. . sächlich das angulare 2,7-Diamino-benzo[l,2-d : 4,3-d'J-bisthiazol
ist. das in der Literatur nicht namentlich genannt ist. Diese angulare Verbindung wurde aus
l,4-Diaminobcnzol-2,3-dithiosulfonsäure nach der Me-
thode von Stephens und WibberIy, J.Chem,
Soo, 1959,3336, und auch durch Umsetzung von p-Phenylendiamin.Ammoniumthiocyanatund Brom in Essigsäure
nach dem in der französischen Patentschrift 12 24 183 beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Methoden
sollen angeblich die lineare Verbindung liefern.
Es wurde gefunden, daß das lineare 2,6-Diarninobenzo[l,2-d : 4,5-d']bisthiazol durch oxydativen RingschluQ von p-Phenylenbisthioharnstoff [hergestellt nach
O.BilleterundA.Steiner,Ber,20,228(1887)]mit
Brom in Chloroform hergestellt werden kann. Die Reaktionsaufschlämmung wird etwa 4 Stunden gerührt
und anschließend etwa 16 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit einer Base, wie
beispielsweise Ammoniumhydroxid, neutralisiert und mit Wassergewaschen. Nach dem Waschen wird er in heißem
Dimethylformamid aufgeschlämmt und filtriert. Man erhält so 2,6-Diamino-benzo[l,2-d : 4,5-d']bisthiazol.
Zur Bestimmung der Struktur der nach der in der
Literatur beschriebeDen Methode hergestellten Verbindung
und der nach der oben angegebenen allgemeinen Methode hergestellten Verbindung wurden NMR-Spektren
auf einem Varian HA-100 Spektrometer unter Verwendung eines Zusatzgerätes und eines Zeitmittler-Computers
aufgenommen. Die Spektren der Verbindungen wurden als gesättigte Lösunger in Dimethylsulfoxyd-di
gemessen. Die Resonanzlinie von zur Lösung hinzugegebenem Tetramethylsilan diente in üblicher
Weise als Standard für die gemessene chemische Verschiebung. Nach 400 aufeinanderfolgenden Abtastungen,
die die Empfindlichke: zwanzigfach verbesserten, bewiesen die zeitlich gemittelten Spektren ^er Cn-Satellitenbereiche
in den beiden Verbindungen, daß die gemäß den Methoden der Literatur hergestellte Verbindung das
angulare 2,7-Diamino-benzo[l,2-d : 4,3-d'Jbisthiazol und die nach dem oben beschriebenen allgemeinen Verfahren
hergestellte Verbindung erstmals das lineare 2,6-Diamino-benzo[I,2-d : 4,5-d']bisthiazol war.
Substituierte lineare Bisthiazole werden in einer entsprechenden Weise nach der oben beschriebenen allgemeinen
Methode mit der Ausnahme hergestellt, daß das als Ausgangsmaterial verwendete p-Phenylendiamin-dihydrochlorid
(O. B i 11 e t e r und A. S t e i η e r) bei der
Herstellung des p-Phenylenbisthioharnstoffs in der 2-und
5-Stellung durch einen niedrigen Alkylrest, wie beispielsweise
Methyl, disubstituiert ist.
Die nächste Stufe bei dem Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der obigen allgemeinen Formel umfaßt
eine Kondensationsreaktion zwischen einem geeigneten Aldehyd und dem Diaminosubstituenten der angularen
und linearen Diaminobenzobisthiazole. Diese Kondensationsstufe v/ird durch Erhitzen mit einem geringen
Überschuß des Aldehyds in einem Alkohol, wie beispielsweise Äthylenglykol oder Diäthylenglykol.
unter Rückfluß durchgeführt.
Beispiele für nach dem obigen allgemeinen Verfahren hergestellte Verbindungen, die im Bereich der Erfindung
liegen, sind die folgenden:
2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-
benzo[l,2-d :4,5-d']bisthiazol;
2,6-Bis-(p-N,N-dimetnylaminocinnamyliden-
2,6-Bis-(p-N,N-dimetnylaminocinnamyliden-
amino)-benzo[l,2-d :4.5-d']bisthia/ol;
2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-
2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-
4.8-dimethyl-benzo[l,2-d : 4,5-d']bisthiazol;
2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminocinnamyliden-
2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminocinnamyliden-
amino)-4,8-dimethyl-benzo[l,2-d : 4,5-d']bis-
thia/ol;
2,7-Bis-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-benzo[l,2-d : 4,3-d']bisthiazol.
vorteilhaft, die Verbindungen der allgemeinen Formel gelöst in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Tetrahydrofuran, oder irgendeinem anderen Lösungsmittel, in welchem die Verbindungen zumindest teilweire
löslich sind, zu verwenden. Solche Lösungen werden auf
lu Unterlagen, die für die Elektrophotographie geeignet
sind, aufgebracht, und das Lösungsmittel wird dann entfernt. Gemische von Lösungsmitteln können ebenfalls
verwendet werden.
Statt der obigen Zubereitung können die Verbindun gen der allgemeinen Formel auch zusammen mit einem
harzartigen Bindemittel verwendet werden. Zu geeigneten Harzen gehören sowohl natürliche als auch synthetische Harze, wie beispielsweise Balsamharze, mit
Kolophonium modifizierte Phenolharze, Cumaronharze,
2(i Indenharze, Celluloseäther, Polyvinylchloride, Polyvinylacetat,
Äcryipoiymere, wie beispielsweise Poiymethyiacrylsäureester, Polystyrol, Polyisobutylen, Polyvinylformal,
Polykondensate, wie Phthalatharze, Alkydharze, Maleinsäureharze, Phenol-Formaldehyd-Harze, PoIy-
-, amide und Polyaddukte, wie beispielsweise Polyurethane.
Das Mengenverhältnis von Harz zu photoleitfähiger
Verbindung kann in weitem Maße variieren, doch sind Materialien mit einem hohen Mengenantei! an Harz und
einem geringen Mengenanteil an photoleitfähiger Ver-
Hi bindung weniger erwünscht. Gemische von zumindest
gleiche ι Teilen Harz und photoleitfähiger Verbindung sind bevorzugt.
Das Unterlagsmaterial, falls ein solches gewünscht wird, kann jedes beliebige Material sein, das die Erforder-
n nisse der Elektrophotographie erfüllt, wie beispielsweise
Metall, Glas, Papier oder Kunststoff. Wenn das Material nicht in einer Vorrichtung, bei der eine Doppel-Koronaentladung
angewendet wird, wie beispielsweise der der US-Patentschrift29 22 883, verwendet werccn soll, sollte
in die Unterlag vorzugsweise eine Leitfähigkeit von über
10~8S · m-' (Siemens pro Meter)= 10-:0Ohm-' cm-'
•vjfweisen.
Das Aufbringen der Lösungen der erfindungsgemäßen Verbindungen mit oder ohne Harze erfolgt in üblicher
ι -, Weise, beispielsweise durch Spritzen, mittels einer Rakel
und dergl., und anschließendes Trocknen.
Obgleich diese Verbindungen stark gefärbt sind und daher im sichtbaren Teil des elektromagnetischen Spektrums,
beispielsweise bei 4000 bis 6000 Ä, absorbieren,
Vi kann ihre spektrale Empfindlichkeit bezüglich des sichtbaren
Teils durch Zugabe von Farbstoffsensibilisatoren verbessert werden. Außerdem können auch Aktivatoren,
die die Photoleitfähigkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen erhöhen, in wechselnden Mengen bis zu äqui-
r> molaren Mengen und mehr zugegeben werden. Die einzige Beschränkung der Menge des Aktivators ist die
Dunkelleitfähigkeit. Das heißt, hohe Konzentrationen von einigen Aktivatoren erhöhen die Dunkelleitfähigkeit
bis zu einem solchen Ausmaß, daß das photoleitfähige
mi Material nicht mehr in der Elektrophotographie brauchbarist.
Um in der Elektrophotographie brauchbar zu sein,
müssen solche Aktivatoren in niedriger Konzentrationen verwendet werden. Beispiele für Farbstoffsensibilisatoren
und Aktivatoren, die mit den erfindungsgemäßen
ι ■> Verbindungen zusammen brauchbar sind, sind der US-Patentschrift
32 32 755 zu entnehmen.
Ein eicktrophotographisdies Verfahren, bei welchem
die crfindungsgemüßen Verbindungen brauchbar sind, ist
als Xerographie bekannt. Bei diesem Verfahren wird eine
gleichförmige elektrostatische Ladung auf ein photoleitfähiges isolierendes Material aufgebracht, die elektrostatisch
aufgeladene Oberfläche einem Belichtungsbild ausgesetzt, um eine Entladung in den belichteten Bereichen
zu bewirken, und das so erhaltene latente elektrostatische Bild wird mit einem elektroskopischen Pulver
gefärbt, urr. das Bild sichtbar zu machen. Dann wird ein Kopierblatt in Kontakt mit dem entwickelten Bild gebracht
und das Bild auf dieses überführt und an diesem fixiert. Der auf dem photoleitfähigen isolierenden Material
zurückgebliebene restliche Toner wird durch Säubern entfernt, und das Material ist dann für die Herstellung der
nächsten Kopie oder des nächsten Zyklus fertig.
Die folgenden Beispiele, die die spezielle Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen und die Verarbeitung
dieser Verbindungen zu photoleitfähigen Materialien zur Verwendung im elektrophotographischen
Verfahren zeigen, erläutern die Erfindung.
a) Herstellung von 2,6-Diamino-benzo[l,2-d :4,5-d']-bisthiazol
100 g (0,44 Mol) p-Phenylenbisthioharnstoff (hergestellt
nach O. B i 11 e t e r und A. S t e i η e r) und 1000 ml
Chloroform wurden in einen 2-1-Rundkolben eingebracht,
der mit einem Rührer ausgestattet war. Dann wurde tropfenweise eine Lösung von 49 ml (0,92 Mol)
Brom in 200 ml Chloroform zugegeben. Die Zugabezeit betrug etwa 1 Stunde. Das Gemisch wurde dann bei
Zimmertemperatur 4 Stunden weiter gerührt und anschließend 16 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Reinigung
des Produkts wurde wie folgt vorgenommen: Zunächst Abfiltrieren der Feststoffe von dem Chloroform,
dann Neutralisation in Ammoniumhydroxid, Abfiltrieren. Waschen mit Wasser, Aufschlämmen in heißem Dimethylforn.amid.
Abkühlenlassen auf Zimmertemperatur und Filtrieren. Die Feststoffe wurden dann mit Aceton
gewaschen und getrocknet. Das Prod'ikt. das einen
Schmelzpunkt oberhalb 3500C hatte und in einer Ausbeute
von 35,8% erhalten wurde, war lineares 2,6:Diamino-benzo[l,2-d
: 4,5-d']bisthiazol.
Analyse:
Berechnet: C 43,23, H 2,72. N 25,21, S 28,85%;
gefunden: C 43,02, H 2.61, N 25,26, S 28,79%.
gefunden: C 43,02, H 2.61, N 25,26, S 28,79%.
Absorptionsspektren
UV (30%ige Essigsaurelösung)
Maxima
Minima
λπιμ 313
(e · 10") (1,39)
(e · 10") (1,39)
283
(1.56)
(1.56)
IR(KBr-Preßlinge)
vern-' 851 1059
vern-' 851 1059
238
(3,56)
(3,56)
1313
305
(1.33)
(1.33)
1436
262
(0,81)
(0,81)
NMR-Spektren
In dem lOO-MHz-Kemresonanzspcktrometcr wurde
die normale aromatische Absorptionsbande unterhalb der AminbaiiHe bei 6.b1 ppm (Ä-Skala) gemessen.
Außerdem wind1? das 2.6-Diamino-bcnzo[1.2-d zu
4.5-d']bisthiazol durch ein C1'-.Satellitenspektrum
identifiziert. Die magnetische Äquivalenz zweier Protonen in einem Ring wird bekanntlich gestört, wenn ein
aromatisches Wasserstoffatom an ein C'3-Atom gebunden
ist Das daraus resultierende Satellitenspektrum gehört zu dem Ab-Anteil eines ABX-Systems. Der AB-
ί Anteil wird bestimmt durch die Proton-Proton-Kopplungskonstante
Jab, die ihrerseits davon abhängig ist, ob
die Protonen para- oder orthoständig sind. Da die 4 innersten Linien des Satellitenspektrums sehr nahe an der
vorherrschenden C'2-H-Resonanz liegen und durch diese
ίο verdeckt sind, werden die Linien, die bei etwa 80 Hz zu
beiden Seiten des normalen aromatischen Signals auftreten, untersucht. Das über die Zeit gemittelte C ^-Satellitenspektrum,
das nach 400 Abtastungen mit einer Abtastrate von 1 Hz/sec im Bereich von 80 Hz unterhalb der
normalen aromatischen Absorption ermittelt wurde, bestand im wesentlichen aus einer unaufgelösten Absorptionsbande.
Da die Proton-Proton-Kopplungskonstante zwischen Wasserstoffatomen, die in Para-Stellur.g
zueinander stehen, nur Bruchteil"·, on einem Hz beträgt,
2ii Würde geschlossen, daß die Vci bindung das lineare
2,6-Diamino-benzo[l,2-d :4,5-d']bisthiazol war.
b) 2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-,.
benzo[l,2-d :4,5-d']bisthiazol
5,5 g (0,025 Mol) 2,6-Diamino-benzo[1,2-d :4,5-d']bisthiazol
und 11,0 g(0,074 Mol) p-Dimethylaminobenzaldehyd
wurden in 200 ml Diäthylenglykol in einen Rundkolben eingebracht und 30 Minuten unter Rückfluß er-
jii hitzt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wurden rot
gefärbte Farbstoffe abfiltriert, mit Wasser und dann mit Aceton gewaschen und getrocknet. Das Produkt, das
einen Schmelzpunkt über 3500C aufwies und in einer
Ausbeute von 61,9% erhalten wurde, war 2,6-Bis-
r> (p-N,N-dimethylaminobenzyIidenamino-benzo[1,2-d zu
4,5-d']bisthiazol.
Analyse:
Berechnet: C 64,44. H 4.99, N 17,34, S 13,23%;
4Ii gefunden: C 64,22, H 4,87, N 17,22, S-13,32%.
4Ii gefunden: C 64,22, H 4,87, N 17,22, S-13,32%.
π Ein photoleitfähiges Material wurde hergestellt, indem
2,6-Bis-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-benzo-[1,2-d :4,5-d']bisthiazol in einer gleichen Gewichtsmenge
Polystyrol, gelöst in 1,2-Dichloräthan, dispergiert wurde
und die Lösung auf eine Aluminiumfolie mit einer Rakel
-,ι, bei einer Spaltiinstellung für Naßauftrag von etwa
0,13 mm als Schicht aufgebracht wurde. Das so hergestellte photoleitfähige Material wurde unter Verwenudng
eines Ladegeräts bei einer Spannung von + 7000 Volt gleichförmig elektrostatisch aufgeladen.
-,-) Nach dem Aufladen wurde das Material mit einer 375-Watt-Lampe bei einem Abstand von etwa 30 cm
2 Sekunden unter Verwendung eines transparenten Positivs als z" kopierendes Dokument belichtet. Das
gebildete elektrostatische Bild wurde mit negativ ge-
Ki ladenem Toner durch Aufbringen auf das photoleitfähige
Material entwickelt. Das Tonerbild wurde unter Verwendung des Ladegerätes auf Papier durch Aufsprühen
von positiven Ladungen auf die Rückseite des Papiers überführt. Nach der Überführung des Tonerbilds ,vurde
h\ der Toner auf das Papier auf einer heißen Platte aufgeschmolzen,
wobei eine Kopie des Dokuments von hoher Qualität mit hohem Kontrast, hoher Bilddichtc und
schwachem Untergrund erhalten wurde.
1.0 g (0.005 Mol) 2.b-Diamino-ben/o[l.2 d :4.5-<l' ]bisthiazoi
und 5.0 g (0.017 Mol) 4-Dimethylaminozimtalde
hyd wurden in 50 ml Äthvienglvkol in einen Rundkolben
eingebracht und 20 Minuten unter Rückfluß erhit/t. Nach
Abkühlen auf /immerternperatiir wurden die purpurfarbenen
l'eststoffc mn Aceton und dann mit Äther gewaschen und getrocknet. Das Produkt, (-las einen
Schmel/punkl von ctu a !40 C aufwies und in einer Aus
beute von 4 3.711O erhallen wurde, war 2,6-Bis (p-N.N-di
inethylaminonnnamviidenamino) ben/o[ 1.2 d : 4.5-d]
bislhia/ol.
Analyse:
Berechnet: < (-> 7.1 4, H 5.2b, N 15.6b. S I 1.1I1J1Vo;
11 ^ -xr, M ι ^ ui\
^- Ii iniii,
B e i s ρ ι e I 4
!•!in photoleitfiihiges Material wurde hergestellt, indem
2,b-Bis-(p-N.N-dimethylaminocinnamylidenamino)-ben
/of 1.2-d : 4.5d']bislhia/ol in einer gleichen (iewichtsmenge
Polystyrol, gelöst in 1.2-Dichloräthan.dispergiert
wurde und die Losung auf eine Aluminiumfolie mit einer Rakel bei einer Spalteneinstellung für Naßauftrag von
etwa 0.1 i mm als Schicht aufgebracht wurde. Das so hergestellte photoleitfahigc Klement wurde unter Verwendung
eines Ladegerätes bei einer Spannung von + 7000VoIt gleichförmig elektrostatisch aufgeladen.
/Mach dem Aufladen wurde das Klement mit einer 375-Wall-l.ampe bei einem Abstand von etwa 30cm
0,1 Sekunden unter Verwendung eines transparenten Positivs als zu kopierendes Dokument belichtet. Das ge
bildete elektrostatische Bild wurde mit negativ geladenem Toner durch Aufbringen auf das photoleitfähige
Material entwickelt. Das Tonerbild wurde unter Verwendung des Ladegerätes auf Papier durch Aufsprühen
positiver Ladungen auf die Rückseite des Papiers überführt. Nach der Überführung des Tonerbildes wurde der
Toneraufdas Papierauf einerheißen Platte aufgeschmolzen, wobei eine Kopie des Dokuments von hoherQualität
mit hohem Kontrast, hoher Bilddichte und schwachem Untergrund erhalten wurde.
a) Herstellung von 2.6-Diamino-4.8-dimethylbenzo[ 1.2-d : 4.5-d']bisthiazol
Eine Lösung von 24 g 2.5-Dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid
und 20 g Ammoniumthiocyanat in 150 ml Wasser wurde unter Rühren 16 Stunden auf einem
Dampfbad erhitzt. Das feste Produkt wurde in heißem Wasser aufgeschlämmt, filtriert, mit Aceton gewaschen
und getrocknet, wobei 21 g Produkt (72.4°/oige Ausbeute.
Zersetzungspunkt - 225"C) erhalten wurden, das 2,5-Dimethyl-1.4-pher.yienbisthioharnstoff
war.
Analyse:
Berechnet: C 47.22. H 5.55. N 22.02, S 25.21%;
gefunden: C 47.17, H 5.43, N 22.16. S 25,16%.
Eine Aufschlämmung von 11,25 g 2,5-Dimethyl-1.4-phenylenbisthioharnstoff
und 8 ml Brom in 125 ml Chloroform wurde i Stunde unter Rückfluß erhitzt. Weitere 5 ml Brom wurden dann zugegeben, und das
Reaktionsgemisch wurde eine weitere Stunde unter Rückfluß erhitzt. Das Rohprodukt wurde abfi'triert, mit
Chloroform gewaschen und mit Ammoniumhydroxid neutralisiert. Naih Waschen mn Wasser wurde das
Produkt zweimal in Dimethylformamid aufgcschlämmt. hltnert.mil Aceton und Äther gc wasche η und getrocknet.
Das Produkt, das einen Schmelzpunkt oberhalb 540 C zeigte und in einer Ausbeute \on 72.7'v'n erhalten wurde,
war 2.6 -Diamino -4.8 dimetln l-ben/o[ 1.2 d : 4.5-d']hi'.-thia/ol.
Analyse:
Berechnet^ 47.MX. 114.05. N 22.38. S 25.01%:
gefunden: (48.20. 114.14. N 22.31, S 25.M11Z1I.
gefunden: (48.20. 114.14. N 22.31, S 25.M11Z1I.
b) 2.6 Bis (p-N.N-dimeihylaniinohenzviidenamino)-4.8-dimeth\l
ben/o( 1.2-d : 4.r)-d']hislliia/ol
1.'") g 2.6 Diamino 4.8- di met hy Ibenzof 1.2-d : 4.5-d'|-
bisthia/ol und 5.Og ρ Dmiethvlaminobenzaldehvd wur-
. . t . .. _1.
d I I I V H. I I ti I \
d I I I V H. I I ti I \
illlNUi. tIltH.1 l\ 1!ί r\ [
erhitzt, dann auf /.Immertemperatur abgekühlt und filtriert.
Die zurückbleibenden roten I eststoffe wurden mit Aceton und Äther gewaschen und getrocknet. Das Produkt,
das in einer Ausbeute von 24"Zn erhalten wurde, war
2,b Bis (p N,N dunetlulamirioberi/yliilenamino)-4.8-dimethyl-benzof
1.2-d : 4.5 d'jbisthiazol.
Analv.e:
Bere /,net: Cb1J1M). Il 5.50. N 16.39. S 12.50'Vo;
gefunden: C b5.3O. 115.7 5. N 16.24. S 12.53%.
gefunden: C b5.3O. 115.7 5. N 16.24. S 12.53%.
1,3 g 2,b-Diamino-4.8-dimeth/l-benzo[l,2-d : 4,5-d']-bisthia/ol
und 5,0g 4-Dimethvlamino/imtaldehyd wurden
in 100 ml Äthylenglykol 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das Produkt wurde dann heiß abfiltriert, mit
Aceton und Äther gewaschen und getrocknet. Das Produkt,
das in einer Ausbeute von 58,8% erhalten wurde, war 2,6-ßis-(p-N.N-dimethylaminocinnamylidenamino)-4,8-dimethyl-benzo[
1.2-d : 4,5-d'Jbisthiazol.
Analyse:
Berechnet: C 68.05. H 5,71, N 14.88. S 11,35%:
gefunden: C 67.Pl. H 5.77. N 14.96. S 11.11%.
gefunden: C 67.Pl. H 5.77. N 14.96. S 11.11%.
a) Herstellung von 2.7-Diamino-benzo[1.2-d : 4,3-d']-bisthiazol
2.7-Diamino-benzo[1.2-d :4,3-d']bisthiazol wurde sowohl nach der in der französischen Patentschrift
12 24 183 beschriebenen Methode als auch na^.· der
Methode von Stephens und W i b b e r 1 e y ,
J. Chem. Sog, 1950, 3336. hergestellt. Nach beiden
Methoden wurde die obengenannte Verbindung mit einem Schmelzpunkt oberhalb 350°C und der folgenden
Analyse erhalten.
Analyse:
Berechnet: C 43.23, H 2.72. N 25.21, S 28,85%;
gefunden: C 43,16. H 2.89. N 25,10. S 29.04%.
gefunden: C 43,16. H 2.89. N 25,10. S 29.04%.
Absorptionsspektren
UV (Lösung in 80%iger Essigsäure)
Maxima
Minima
λίτιμ 291 245 -
(ε ■ ΙΟ-4) (1.86) (3.58) -
IR (KBr-Preßlinge)
rcm
805
938
1300
267
(1.09)
(1.09)
1409
10
NMR-Spektrum
In dem lOO-MII'Spektrometer wurde clic normale
aromatische Absorptionsbando bei 7,25 ppm (Λ-.Skala)
oberhalb der NW1-Absorptionsbande gemessen. Es
wurde außerdem wieder das C"-Satellitenspektrum gemessen. Das über die Zeit gemittelte NMR-Spektrum
/e:gte nach 400 Abtastungen mit einer Abtastrate von 1 Hz/sec im Bereich von 80 Hz oberhalb des
aromatischen Signals 2 Linien mit einem Zwischenraum von 8 Mz. was eine Protonen in Orthosteilung
aufweisende Struktur beweis!.
Hieraus wurde geschlossen, daß die Verbindung das angulare 2.7-Diamino benzo[1.2-d : 4.3-d']bisthiazol war.
b) 2.7-His-(p-N.N-dimethylaminobenzylidenamino)-benzo[1.2-d
:4.3-d']bisthiazol
1.1 ig 2,7 !);;;:;;,π;; i,zn;x\\,2 t. : 4,i c/j^s;,,;;;/.-;! ;;πί·
2.30 g p-Dimethylaminobenzaldehyd wurden in 25 ecm Photoleiteranwendungen geeignet.
Diäthylcnglykol 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Das Rohprodukt wurde in Wasser gegossen, und die
Feststoffe wurden abfiltricrl. Die Feststoffe wurden mit Aceton und Äther gewaschen und getrocknet. Das
Produkt war 2,7-I}is-(p-N,N-dimethylaminobenzylidenamino)-benzo[l.2-d
: 4.3-d']bisthia/.ol.
Analyse:
Berechnet: C 64,44, H 4,99, N 17,34, S 13.23%;
gefunden: C 64,35. 114,00. N 17.07, S 13.25%.
gefunden: C 64,35. 114,00. N 17.07, S 13.25%.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind nicht auf die Verwendung als Phololeiter in xerographisehen elektrophotographischen
Verfahren beschränkt, sondern können auch in persistenten elektrophotographischen
Verfahren, in denen der Photoleiter vor der Aufladung belichtet wird, wie beispielsweise in der LJS-Patentschrift
28 45 348 beschrieben ist, verwendet werden. Außerdem
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Benzobisthiazole der allgemeinen FormelR-C = N-A-N = C-R3in der A einen Benzobisthiazolrest der allgemeinen Formel— C
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66869667A | 1967-09-18 | 1967-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1797297B2 DE1797297B2 (de) | 1979-01-11 |
DE1797297C3 true DE1797297C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=24683376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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CH (1) | CH496260A (de) |
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FR (1) | FR1577854A (de) |
GB (2) | GB1244766A (de) |
NL (1) | NL6813198A (de) |
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US7094516B2 (en) * | 2000-01-07 | 2006-08-22 | Mitsui Chemicals, Inc. | Benzobisazole compound and optical recording medium containing the compound |
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BE585507A (de) * | 1960-03-31 | |||
US3148982A (en) * | 1960-04-11 | 1964-09-15 | Gevaert Photo Prod Nv | Electrophotographic process utilizing organic photoconductors |
US3238041A (en) * | 1962-05-08 | 1966-03-01 | Rank Xerox Ltd | Relief imaging of photoresponsive member and product |
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1967
- 1967-09-18 US US668696A patent/US3501293A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
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- 1968-08-26 GB GB40661/68A patent/GB1244763A/en not_active Expired
- 1968-08-28 FR FR1577854D patent/FR1577854A/fr not_active Expired
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- 1968-09-16 NL NL6813198A patent/NL6813198A/xx unknown
- 1968-09-17 SE SE12538/68A patent/SE337327B/xx unknown
Also Published As
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US3501293A (en) | 1970-03-17 |
DE1797297A1 (de) | 1971-04-15 |
CH496260A (de) | 1970-09-15 |
GB1244766A (en) | 1971-09-02 |
NL6813198A (de) | 1969-03-20 |
FR1577854A (de) | 1969-08-08 |
GB1244763A (en) | 1971-09-02 |
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SE337327B (de) | 1971-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |