DE1796588U - Verschluss, insbesondere fuer kuehltruhen. - Google Patents

Verschluss, insbesondere fuer kuehltruhen.

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DE1796588U DE1958F0014552 DEF0014552U DE1796588U DE 1796588 U DE1796588 U DE 1796588U DE 1958F0014552 DE1958F0014552 DE 1958F0014552 DE F0014552 U DEF0014552 U DE F0014552U DE 1796588 U DE1796588 U DE 1796588U
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Description

  • Modellbezeichnung: Verschluß, insbesondere für Kühltruhen.
    -- m------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß, insbesondere für Kühltruhen mit einer zweiarmigen Gabelfalle, welche unmittelbar über ein an ihm angelenktes, die Kraftepeioherfeder tragendes und um eine feste Achse schwenkendes, an dem zweiarmigen Betätigunghebel angreifendes Verbindungselement durch Versohwenken des Betätigungshebels in die Offenlage geschwenkt wird.
  • Derartige Verschlüsse sind für Kühlschränke an sich bekannt.
  • Trotzdem ein an sich bekannter Verschluß dieser Art nur wenige Reibungspunkte besitzt, hat es sich bei diesen Verschlüssen herausgestellt, daß am Angriffsende des die Kraftspeioherfeder tragenden, als Zugstange wirkenden Verbindungselementes vom Betätigungshebel auf das Verbindungselement eine derartige Reibung ausgeübt wird, daß bei einem Verschleiß der Angriffsfläche sich dieser Verschleiß nachteilig auf eine sichere und einwandfreie Arbeitsweise des Verschlusses auswirkt.
  • Um das Schließen der Tür durch einen leichten Anschlag des Auslösemittels an den Schcließkloben zu erreichen. werden die Drehpunkte der von der Kraftspeioherfeder belasteten Gelenke bekanntlich vorteilhaft in der Weise angeordnet, daß sich der Drehpunkt des von der Kraftspeioherfeder belasteten Auslösemittel in der Offenlage nur geringfügig unter der Totpunktlage befindet, so daß bei bekannten einem leichten Anschlag des Auslösemittel, welches bei demVersohluß ein Gabelsohenkel des gegabelten Verschlußriegels bildet, dieser Drehpunkt durch die Entspannung der Feder über die Totpunktlage in die übertotpunktlage versohwenkt wird.
  • Bei diesem Verschluß besteht nun die Gefahr, daß sich bei einem Verschleiß der Hebel-Angriffsfläohe an der Zugstange der Anlenkpunkt weiter von der Totpunktlage verschiebt und sich in der Untertotpunktlage näher an die Totpunktlage verschiebt und bei größerem Verschleiß die Untertotpunktlage nicht mehr erreicht. Die Folge hiervon ist, daß sich der Verschluß alsdann wohl öffnen läßt, aber der in der Ofenlage befindliche Verschluß würde sofort wieder unter dem Einfluß der Kraftspeicherfeder zurück in die Schließlage schnellen, wobei alsdann beim erneuten Zuschlagen der Türe Bauteile des Verschlusses zu Bruch gehen würden.
  • Diesem Nachteil könnte somit nur dann abgeholfen werden, wenn der Anlenkpunkt in der Ofenlage des Verschlusses in einer größeren Entfernung von der Totpunktlage in die Untertotpunktlage verlegt wurde. In diesem Falle müßte aber beim Zuschlagen der Türe ein größerer Federdruck überwunden werden, was natürlich nicht wünschenswert ist.
  • Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art besteht weiterhin der Nachteil, daß die die Kraftspeioherfeder tragende Zugstange einen zweiarmigen Hebel bildet, dessen Armlängen etwa ein Verhältnis von 1 zu 2 besitzen, wobei dieser Hebel am kurzen Arm angegriffen und der lange federbelastete Arm um seinen Drehzapfen geschwenkt werden muß. Es ist offensichtlich, daß der Öffnungsvorgang hierdurch nicht nur eine gewissen Kraft beansprucht, sondern auch eine erhöhte Reibung der Hebel-Angriffsfläohe auf die Zugstange mit sich bringt. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, einen solchen Verschluß ohne weiteres als Verschluß für Kühltruhen zu verwenden, da hier die Verhältnisse ganz anders liegen wie bei einem Kühlschrank. Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und einen Verschluß der eingangs erwähnten Gattung derart auszubilden, daß er nicht nur durch geringen Druck des Betätigungshebels in die Offenlage gebracht werden kann, wobei der Betätigungshebel das die Kraftspeioherfeder tragende Verbindungselement fast reibungslos angreift, sondern welcher es auch ohne
    zusätzliche Bauteile oder Arbeitsgänge ermöglicht, denselben für
    Kuhltruhen zu verwenden und ferner ein zwangläufiges Schließen des ungewollt in der Sohließlage befindlichen Verschlusses ohne Beschädigung seiner Bauteile zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der kurze Hebelarm des zweiarmigen Betätigungshebels gegen ein die Kraftspeicherfeder tragendes, als Schubstange wirkendes Verbindungselement im Bereich des das Verbindungselement mit dem gegabelten Verschlußriegel verbindenden Anlenkzapfens derart anliegt, daß bei einer Versohwenkung des Betätigungshebels das Verbindungselement gegen die Wirkung der Kraftspeioherfeder um seine feste Achse aus der Übertetpunktlage (Sohließlage) in die Untertotpunktlage
    (Offenlage) versohwenkt wird.
    Durch die Neuerung wird einerseits der Vorteil erreicht, daß durch die umgekehrte Anordnung des Verbindungselementes zum Versohlußriegel dieses als Schubstange wirkt und dadurch den bei einer Kühltruhe gegebenen Verhältnissen angepaßt ist. Andererseits wird eine verschleißlose leichte Betätigung des Verschlusses dadurch erreicht, daß das Verbindungselement (Sohubstange) nicht mehr als zweiarmiger Hebel mit ungleichen Armlängen arbeitet, so daß beim Öffnungsvorgang der gesamte Federdruok und die zusätzliche Mehrkraft der Hebelübersetzung überwunden werden muß, sondern bei der Neuerung wird vom Betätigungshebel unmittelbar im Bereich des den Versohlußriegel mit der Schubstange verbindenden Anlenkzapfen die Schubstange angegriffen. Beim Offnungsvorgang übt der Betätigungshebel nur eine geringfügige Reibung auf die Schubstange, auch Federhalterung genannt, aus, da dieser Hebel durch seinen direkten Angriff an der Knicklage nur einen Teil des Federdruckes zu überwinden hat.
  • Der Sohwenkweg der Schubstange aus der Übertotpunktlage in die Untertotpunktlage kannjhierbei auf einfachste Weise durch Anschla-
    gen der Schubstange an das Versohlußgehäuse begrenzt worden.
  • Um zu verhindern, daß der in der Ofenlage befindliche Verschluß durch erneutes'und ungewolltes Betätigen des Betätigungshebels in die Sohließlage versetzt wird und alsdann beim Zufallen des Deckels Bauteile des Verschlusses zu Bruch gehen können, ist gemäß der Neuerung der dem Auslöseaohenkel benachbarte Gabelschenkel der Gabelfalle mit einer verstärkten Anlaufnase versehen.
  • Durch diese Ausbildung der Gabelfalle wird erreicht, daß beim Aufschlagen der verstärkten Anlaufnase derselben auf den Sohließkloben die Gabelfalle derart verschwenkt wird, daß sich der die Schubstange mit der Gabelfalle verbindende Anlenkzapfen bis kurz vor seiner Totpunktlage verschiebt. Die Gabelfalle kann alsdann in den Sohließkloben und unter dem Einfluß der Kraft-speicherfeder in die endgültige Schließlage gleiten.
  • Die Neuerung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen.
  • Fig. 1 einen Durchschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Verschluß mit in der Sohließlage befindlicher Gabelfalle, Fig. 2 den gleichen Durchschnitt wie Fig. 1 mit in der Offenlage befindlicher Gabelfalle, Fig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Vorderansicht des Verschlusses mit abgenommener Abdeckhaube, Fig. 4 die Schubstange in Vorder-und Seitenansicht und Fig. 5 die Gabelfalle in Seiten-und Kopf ansieht.
  • Der der Neuerung zu Grunde liegende Verschluß ist an einer Kühltruhe angebracht.
  • Das Schloßgehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einer Blechplatte, welche am Deckel der Truhe befestigt ist. In abgebogenen Lappen l' der Platte 1 lagert der Betätigungshebel 2 schwenkbar um den Zapfen 3. Der Betätigungshebel 2 ist zur besseren Handhabung bei einer Truhe mit nach oben schwenkbarem Deckel U-förmig ausgebildet.
  • Das den Schließmechanismus aufnehmende Gehäuse wird mit einer am Gehäuse auf geeignete Weise befestigten Abdeckhaube 4 abgedeckt.
  • Auf dem als Bleohplatte ausgebildeten Gehäuse l ist ein U-formig gebogenes Blech 5 starr befestigt. Zwischen den Schenkeln des U-Bleches 5 lagert um den Bolzen 6 schwenkbar die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Gabelfalle 7. Der eine Arm derselben ist in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgebildet und greift in ihrer Schließlage (Fig. l) in den an der Truhe befestigten Schließ. kloben 9 ein. An der Gabelfalle 7 ist der dem Auslöseschenkel benachbarte Gabelschenkel verstärkt und mit einer Anlautnase versehen. Am anderen Arm der Gabeltalle ist eine rahmenartig ausgebildete Schubstange 9 am Zapfen 10 angelenkt.
  • Innerhalb der Schubstange 9 ist ebenfalls eine Kraftspeioherfeder 13 angeordnet, welche sich in der Offenlage des Verschlusses in an sich bekannter Weise gegen einen in dem Schubstangenrahmen verschiebbar geführten Schlitten 14 und bei in der Schließlage befindlioher Gabelfalle gegen einen im Schubstangenrahmen 9 vorgesehenen Schulterabsatz abstützt. Dagegen stützt sich der Schlitten 14 gegen einen die Schenkel des Gehäuses 5 verbindenden und zur Lagerung der Schubstange dienenden Querstift 15 ab. Die Länge des in der Schubstange vorgesehenen Fuhrungssohlitzes 16 ist derart bemessen, daß bei in der Übertotpunktlage befindlichem Anlenk-
    zapfen 10 (Fig. l) zwischen dem Ende des Fuhrungasohlitzes 16 und
    dem Schlitten 14 ein Spielraum zur Durohführung des Stiftes 15 verbleibt.
  • Der zweiarmige, als U-Bügel ausgebildete Betätigungshebel 2 ist am Gehäuse 1 derart schwenkbar gelagert, daß der kurze Hebelarm mit einer die Hebelschenkel miteinander verbindenden Stange 11 sich gegen die Schubstange 9 im Bereich des Anlenkzapfens 10 anlegt.
  • Der in der Sohließlage befindliche Verschluß kann auch auf einfachste Weise mittels einer Schließeinrichtung, beispielsweise eines Zylindersohlosses, dadurch abgeschlossen werden, daß in eine Loohung 17 des verstärkten Schenkels des Betätigungshebels 2 ein Zylinderschloß eingesetzt wird, dessen Querriegel in eine im Lagerflansch 1' des Gehäuses 1 vorgesehene Loohung eingreift.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgender Wieder in der Ruhelage (Fig. l) durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder gehaltene Betätigungshebel in eine der Truhe abgekehrte Richtung (siehe Pfeilriohtung in Fig. 2) verschwenkt, drückt die Stange 11 die Schubstange 9 gegen die Wirkung der Kraftspeioherfeder 13 aus der Ubertotpunktlage"x" (Fig. l) in die
    Vilte2 ?, , ot-
    'untertotpmiktlage'<y (Fig. 2). Vjie aus Fig. 2 ersichtlich, wird
    dieSchwenkung in die Untertotpuhktlage durch Anschlagen der Schub-
    stange an das Gehäuse 1 begrenzt.
    Bei diesem Vorgang stützt sich bei in der Schließlage befindlichem
    Verschluß die entopannte Srafts'peicherfeder gegen den bchulter-
    absatz der Schubstange ab. Sobald jedoch der Offnungsvorgang und
    danit eine Schwenkung und Verschiebung der Schubstange stattfindet,
    wechselt die abstutzung der Feder vom Schulterabsatz der Schub-
    stange auf den Schlitten 14-über, wodurch die Feder zwangläufig
    gespannt wird und die Gßbelfalle in der üntertotpunktlage hält.
    Diese nsbildung des Verschlusses hat außerdem noch den Vorteil,
    daß beispielsweise eine in der geschlossenen, jedoch unverschlos-
    seren ion befindliche Person durch Stemmen des Korpers gegen
    den Deckel den Verschluß in die Offenlage versetzen kann, d bei
    diesem Vorgang zwngläufig eine Verschwenkung der Gbelfalle in
    dieOffenlage erfolgt.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche : ------------
    1. Verschluß, insbesondere für Kühltruhen mit einer zweiarmigen Gabelfalle, welche unmittelbar über ein an ihm angelenktes, die Kraftspeicherfeder tragendes und um eine feste Achse schwenkendes, an dem zweiarmigen Betätigungshebel angreifendes Verbindungselement durch Verschwenken des Betätigungshebels in die Ofenlage geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm des zweiarmigen Betätigungshebels (2) gegen ein die Kraftspeicherfeder (13) tragendes, als Schubstange (9) wirkendes Verbindungselement im Bereich des das Verbindungselement (9) mit der Gabelfalle (7) verbindenden Anlenkzapfens (10) derart anliegt, daß bei einer Verschwenkung des Betätigungshebels (2) das Verbindungselement (9) gegen die Wirkung der Kraftspeicherfeder (13) um ihre feste Achse (15) aus der Übertotpunktlage (Schließlage) in die Untertotpunktlage (ofenlage) verschränkt wird. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Auslosesohenkel benachbarte Gabclschehkel der Gabelfalle (7) mit einer verstärkten Anlaufnase versehen ist.
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