DE1146781B - Aufreissverschluss, insbesondere fuer Kuehlschraenke, Truhen od. dgl. - Google Patents

Aufreissverschluss, insbesondere fuer Kuehlschraenke, Truhen od. dgl.

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Publication number
DE1146781B
DE1146781B DES76728A DES0076728A DE1146781B DE 1146781 B DE1146781 B DE 1146781B DE S76728 A DES76728 A DE S76728A DE S0076728 A DES0076728 A DE S0076728A DE 1146781 B DE1146781 B DE 1146781B
Authority
DE
Germany
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fork
latch
sole
trap
energy storage
Prior art date
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Pending
Application number
DES76728A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beckershoff
Egon Boeving
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
Application filed by FA Sievers Carl filed Critical FA Sievers Carl
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Publication of DE1146781B publication Critical patent/DE1146781B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • E05C2005/005Pivoting bolts or catches being able to move in an additional direction, e.g. by sliding or by pivoting about an additional axis, in order to allow closing of the wing even if the bolt or catch is in its locked position

Description

  • Aufreißverschluß, insbesondere für Kühlschränke, Truhen od. dgl.
  • Zusatz zur Patentanmeldung S 628481 c / 68 b (Auslegeschrift 1127 748) Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Aufreißverschluß, insbesondere für Kühlschränke, mit einer längsschlitzgeführten, rückseitig kraftspeicherfederbelasteten Gabelfalle, die sowohl durch eine in Schließstellung auf den Verschlußgehäuseboden aufsetzende Fallensohle als auch im Bereich der Kraftspeicheranlenkung geführt ist.
  • In Weiterbildung dieser Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, an der Gabelfalle eine unterhalb ihres in an sich bekannter Weise im Gabelmaul liegenden Gelenkbolzens ansetzende, in Öffnungslage auf den Verschlußgehäuseboden aufsetzende weitere Sohle vorzusehen, die mit der Fallensohle einen Winkel einschließt, welcher dem Schwenkwinkel der Gabelfalle entspricht.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine sehr günstige Bauform eines Aufreißverschlusses gegeben. Es treten montagetechnische Vorteile gegenüber dem Aufreißverschluß nach der Hauptpatentanmeldung auf, insbesondere weil der Gelenkbolzen in an sich bekannter Weise im Gabelmaul liegt. Andererseits ist jedoch ein sehr geräuscharmes Schließen vorhanden. Trotz des frei im Gabelmaul liegenden Gelenkbolzens ist die Gabelfalle sowohl in Schließlage als auch in CSffnungslage durch die jeweils aufsetzende Sohle gut geführt und kann aus diesen Stellungen verkantungsfrei bewegt werden. Es erfolgt ein sicheres Eindrehen in die Schließlage, selbst wenn die Schließrolle nicht absolut an der vorherbestimmten Stelle in das Gabelmaul einschlägt, was z. B. bei Verwendung pendelnd beweglicher Schließrollen stets berücksichtigt werden muß und was auch unter Berücksichtigung der Anschlagtoleranzen unvermeidlich ist. Auch das Zurückschieben der Falle bei der sogenannten Notschließung, d. h. die Schließung, falls die Falle bei offener Tür unbeabsichtigt in Schließstellung gelangt sein sollte, erfolgt unter satter Führungsanlage. Trotz einfacher Bauform können hohe Kraftspeicherkräfte vorgesehen sein. Das Aufschlagen der großflächigen Sohlen am Ende der Öffnungsbewegung führt nicht zu Beschädigungen der Falle, selbst wenn hohe Kraftspeicherkräfte vorliegen und selbst wenn eine Herstellung der Falle aus Kunststoff erfolgt. Die Kunststoffherstellung ist auch noch dadurch begünstigt, daß die Falle nicht durch einen zusätzlichen Lagerschlitz für den Gelenkbolzen geschwächt werden muß. Hierdurch läßt sich gleichermaßen auch eine geringere Bauhöhe des gesamten Verschlusses erreichen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das Gabelmaul eine obere, bis zum Gelenkbolzen parallel zur Fallensohle verlaufende Führungsfläche aufweist, während die Unterseite des Gabelmaules etwa von der Mitte aus ansteigt. Dies bringt bei der Notschließung eine zusätzliche Führungsfläche, die parallel zur Fallensohle verläuft, welche bei der Notschließung führt und welche unmittelbar mit dem Gelenkbolzen zusammenwirkt.
  • Die bekannten Aufreißverschlüsse mit im Maul gelagerter Falle weisen diese Vorteile, abgesehen von der einfacheren und niederen Bauform, nicht auf. Bei diesen Verschlüsse besitzt die Gabelfalle vielmehr eine im wesentlichen elliptische Umrißform. Das Gabelmaul verbreitert sich nach vorn hin, um die entsprechende Abmessung zum Einfangen des Gegenschließteiles, beispielsweise der Schließrolle, zu erreichen. Die Schließsicherheit dieser Verschlüsse ist begrenzt. Dies gilt vor allen Dingen für die Notschließung. Auch bei der Normalschließung treten leicht Klemmungen auf, wenn man hohe Kraftspeicherkräfte vorsieht. Der Falle fehlt in der Offenstellung die notwendige satte Führung. Auch ist der Schließvorgang sehr geräuschvoll.
  • Entsprechendes gilt auch für diejenigen Aufreißverschlüsse, bei welchen die rückseitig mittels einer Kraftspeicherfeder belastete Gabelfalle drehbar an einem Schwenkglied gelagert ist, welch letzteres zusätzlich zur Eigenschwenkung der Falle um eine im Gehäuse ortsfeste Achse schwenken kann. .Bei der normalen Schließbewegung dreht sich ausschließlich die Falle um ihre Achse; bei der Notschließung dreht sich die Falle zusammen mit dem Schwenkglied. Die Falle selbst weist unter dem Gabelmaul einen fußartigen Fortsatz auf, der sich in Schließstellung auf einen Quersteg des Schwenkgliedes auflegt, welcher sich seinerseits auf dem Verschlußgehäuseboden abstützt. Ein ähnlicher Fußteil, der sich in Offenstellung auf einen Stoßpuffer am Gehäuseboden auflegt, ist unterhalb der rückwärtigen Anlenkung zwischen Gabelfalle und Kraftspeicherfederschiene angeordnet: Diese Ausgestaltung ist nachteilig, insbesondere angesichts der vom Markt gestellten Bedingungen zu aufwendig und in seiner Konstruktion störungsanfällig.
  • Schließlich zeigt eine weiterhin bekannte, nach dem Prinzip der vorgenannten Ausführungsform aufgebaute Ausgestaltung eines Aufreißverschlusses eine Falle, die in Schließstellung vollständig mit ihrer Sohle auf dem Gehäuseboden aufliegt; jedoch erfolgt die bodenseitige Abstützung der Falle in Offenstellung mittelbar über das fallenseitige Ende der Kraftspeicherfederschiene. Dieses Ende weist eine entsprechende Anschlagfläche auf. Die Falle selbst wird in dieser Stellung wie auch während der Ausweichbewegung zwecks Notschließung vom Schwenkglied schwebend gehalten, entbehrt also einer stabilen Führung. Im übrigen liegt ebenso eine komplizierte und störungsanfällige Bauform vor.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch den Aufreißverschluß gemäß der ersten Ausführungsform, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Aufreißverschluß in Schließlage der Gabelfalle, Abb.3 eine Seitenansicht in Öffnungslage der Gabelfalle, Abb. 4 eine Seitenansicht bei einer Zwischenstellung während der Notschließung, Abb. 5 einen Längsschnitt durch den Aufreißverschluß gemäß der zweiten Ausführungsform, Abb. 6 eine Draufsicht hierzu, Abb. 7 eine Seitenansicht des Aufreißverschlusses in Öffnungslage der Gabelfalle, Abb. 8 eine Seitenansicht bei einer Zwischenstellung der Gabelfalle während der Notschließung. Der Aufreißverschluß besitzt das Verschlußgehäuse 1, welches den Verschlußgehäuseboden 2 und die abgewinkelte Rückwand 3 aufweist. Seitliche Platten 4 am rückwärtigen Ende stabilisieren die abgewinkelte Wand 3.
  • Die vom Gehäuseboden 2 abgewinkelten Lappen 5 und 6 tragen den Gelenkbolzen 7 für die Gabelfalle B. Letztere weist das Gabelmaul 9 auf. Dieses ist am vorderen Ende dem Maß der Schließklobenrolle 10 angepaßt. Es besitzt die obere, bis zum Gelenkbolzen 7 parallel zum Verschlußgehäuseboden 2 verlaufende Führungsfläche 9' und die Unterseite 9", welche etwa von der Mitte des Gabelmaules 9 aus ansteigt, so daß der Scheitel des nach rückwärts verlängerten Gabelmaules etwa der geringeren Bemessung des Gelenkbolzens 7 entspricht.
  • Am rückseitigen Ende der Gabelfalle 8 ist die Kraftspeicherfederschiene 11 angelenkt. Diese führt sich mit ihrem freien Ende 11' in dem waagerecht liegenden Längsschlitz 12 der Wand 3. Die Anlenkung zwischen Kraftspeicherfederschiene 11 und Gabelfalle 8 erfolgt über einen Querzapfen 13. Dieser legt sich in eine passende Lagerkehlung 14 - der Gabelfalle 8 ein. Die Lagerkehlung 14 sitzt an den beiden Lappen 15 der Falle B. Zwischen diese Lappen 15 tritt der Kopf 11" der Kraftspeicherfederschene 11. Dieser Kopf 11" weist die Anschlagfläche 16 auf, welche in Schließstellung gegen die Gegenkante 17 der Falle 8 stößt (vgl. Abb. 1).
  • An ihrer Unterseite besitzt die Gabelfalle die beiden Sohlen 18 und 19. Diese verlaufen entsprechend dem Schwenkwinkel der Gabelfalle winklig zueinander und stoßen unterhalb des Gelenkbolzens 7 in der Stoßkante 20 zusammen. In Schließlage sitzt .die Sohle 18 auf dem Verschlußgehäuseboden 7 auf (vgl: Abb. 1). In Öffnungslage sitzt die Sohle 19 auf dem Versehlußgehäuseboden 2 auf (vgl. Abb. 3).: Sowohl das Aufsetzen in Schließlage als auch das Aufsetzen in Öffnungslage geben der Falle eine gute Halterung. Die Andrückkraft in Schließlage ist durch die Anschlagstellung der Kraftspeicherfederanlenkung begrenzt. Bei der Notschließung, d. h: beim parallelen Zurückschieben der Gabelfalle 8 (vgl. Abb.4), ist also ein leichtes Gleiten der Sohle 18 auf dem Verschlußgehäuseboden 2 erreicht. Die Anschlagstellung der Kraftspeicheranlenkung bleibt bei diesem Zurückgleiten vollständig erhalten; die Winkelveränderung zwischen Kraftspeicherschiene 91 und Gabelfalle 8 wird durch den freien Durchtritt des rückwärtigen Endes 11' der Kraftspeicherschiene 11 durch die Öffnung 12 kompensiert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 bis 8 ist die Anschlagstellung der Kraftspeicheranlenkung in Schließstellung dadurch verwirklicht, daß der Querbolzen 13 gegen die Oberkante 21 einer Öffnung 22 in. den Seitenwänden 23 des Verschlußgehäuses tritt. Bei der Notschließung schiebt sich der Querbolzen 13 unter dieser Kante 21 nach rückwärts (vgL Abb. 8).
  • Im übrigen ist die rückseitige Anlenkung der Kraftspeicherschiene 11 insofern unterschiedlich zur ersten Ausführungsform, als das rückwärtige Ende 11' dieser Kraftspeicherschiene 11 gabelförmig ausgestaltet und über einen Bolzen 24 geschoben ist: Der Bolzen 24 ist in einem Ausschnitt 25 der Gehäuseseitenwände 23 gelagert.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann vorzugsweise auch die Öffnungsstellung durch eine Anschlagstellung der Kraftspeicheranlenkung zusätzlich festgelegt sein, indem der Kopf 11" der Kraftspeicherfederschiene 11 auf den Verschlußgehäuseboden 2 aufschlägt (vgl. Abb. 3 und 7).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufreißverschluß, insbesondere für Kühlschränke, Truhen od. dgL, mit einer längsschlitzgeführten, rückseitig kraftspeicherfederbelasteten Gabelfalle, die sowohl durch eine in Schließstellung auf den Verschlußgehäuseboden aufsetzende Fallensohle als auch im Bereich der, Kraft.-speicheranlenkung geführt ist, nach Patentanmaldung S 62848 I c / 68b, deutsche Auslegeschrift 1127 748, gekennzeichnet durch eine unterhalb des in an sich bekannter Weise im GabelmaniT (9) liegenden Gelenkbolzens (7) ansetzende, in öflnungslage auf den Verschlußgehäuseboden (2) aufsetzende Sohle (19), die mit der Fallensohle (18) einen Winkel einschließt, welcher dem Schwenkwinkel der Gabelfalle (8) entspricht.
  2. 2. Aufreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelmaul (9) eine obere, bis zum Gelenkbolzen (7) parallel zur Fallensohle (18) verlaufende Führungsfläche (9') aufweist, während die Unterseite (9") des Gabelmaules etwa von der Mitte aus ansteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 553 587; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1839 819; USA.-Patentschrift Nr. 2 833 578.
DES76728A 1961-11-16 1961-11-16 Aufreissverschluss, insbesondere fuer Kuehlschraenke, Truhen od. dgl. Pending DE1146781B (de)

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