DE1132024B - Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl.

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DE1132024B
DE1132024B DES72128A DES0072128A DE1132024B DE 1132024 B DE1132024 B DE 1132024B DE S72128 A DES72128 A DE S72128A DE S0072128 A DES0072128 A DE S0072128A DE 1132024 B DE1132024 B DE 1132024B
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DE
Germany
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lever
pull
spring
slot
housing
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Pending
Application number
DES72128A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Brueggert
Otto Beckershoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1132024B publication Critical patent/DE1132024B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • E05B65/0046For refrigerators or cold rooms with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Verschluß für Kühlschränke od. dgl. Die Erfindung betrifft einen durch baukastenartiges Zusammensetzen der Bauteile ohne Nietverbindung gebildeten Kühlschrankverschluß mit Gabelfalle und Kraftspeicher.
  • Das baukastenartige Zusammensetzen von Schloßteilen ist an sich bekannt. So hat man bereits bei der Fabrikation von Kastenschlössern Bauteilsätze verwendet, wobei der Grundtyp lose einzusetzende Teile aufweist, die es gestauen, aus einem Satz von Bauteilen unterschiedliche Schlösser mindestens eines Typs zusammenzubauen. In der Regel handelt es sich bei den losen Teilen um die Zuhaltungsplatten oder um Reduktionsplatten zum Umbau auf kleinere Schlüsselbartbreiten. Es ergibt sich bei dieser bekannten Ausbildung keine Montageerleichterung, sondern lediglich eine einfachere Lagerhaltung. Hierbei sind Vernietungen innerhalb des Schloßkastens vorgesehen.
  • Bei Schnappverschlüssen ist es sodann bekannt, die Falle um einen von zwei festen Lagerzapfen schwenkbar zu lagern, wobei ün Fallenkörper Schlitze für den Eintritt der Zapfen ausgespart sind. Letztere sind mit dem Gehäuse fest vernietet. Es besteht hierbei die Möglichkeit, beim Zusammenbau die Falle auf die bereits befestigten Lagerzapfen einzuhängen. Es wird auch hierbei keine Montageerleichterung erreicht und die Vernietung nicht vermieden.
  • Dagegen hat man bei Kühlschrankschlössern mit Gabelfalle und Kraftslr-icher ein Zusammensetzen und Zerlegen ermöglicht, ohne dazu eine Nie-tverbindung zwischen den erwähnten Teilen selbst zu verwenden. Die Gabelfalle und der Kraftspeicher werden hierbei durch die inneren Kräfte, ihres Zusammenwirkens in ihrer richtigen Lage gehalten.
  • Es sind nun Kühlschrankverschlüsse für die mit nachgiebigen Gummiprofilen abgedichteten Türen der Kühlschränke bekannt, wobei ein Kraftspeicher das Pressen der Dichtung bei der Schließung bewirkt. Bei derartigen Kühl'schrankverschlüssen ist die Gabelfalle an dem einen Arm eines Aufzichhebels angelenkt, an dessen anderem Arm ein Koppelglied drehbar angreift, welches seinerseits mit der geradegeführten Stütze der Kraftspeicherfeder gelenkig verbunden ist. Diese mehrere Gelenkverbindungsstellen aufweisenden Eingerichte werden bisher in althergebrachter Weise fabrikatorisch durch Zusammensetzen der Bauteile, und Vernieten der Gelenkbolzen hergestellt. Der Zusammen-halt der Einzelteile mittels innerer Kräfte ist bei einem solchen Schloß nicht durchführbar.
  • Daher wird gemäß der Erfindung für ein solches Schloß vorgeschlagen, daß der Aufziehhebel mit einem von seiner Unterkante her eingeschnittenen bogenförinigen Einhängeschlitz versehen ist, mit dem er über die ortsfesten Lagerzapfen eingewinkelt werden kann, und daß die zur Verbindung von Aufziehhebel mit der Koppel einerseits und der Koppel mit der Federstütze andererseits dienenden Gelenkbolzen mit in ihrer Achsrichtung als Anschläge wirkenden Absätzen versehen sind, die gegen die entsprechend schmalen Eins#teckschlitze der Verbindungsglieder treten.
  • Hierdurch erreicht man, daß ein aufeinanderfolgendes Aneinandersetzen der zu' montierenden Verschlußteile in einfachster Weise erfolgen kann, indem jedes Bauteil in das bereits mit dem Gelenkzapfen versehene vorhergehende Bauteil eingesteckt werden kann. Dieses schrittweise Anfügen lediglich durch Einstecken der Gelenkteile erleichtert die Arbeit, und es werden keine Werkzeuge benötigt. Auch bleibt der Verschluß leicht zerlegbar, so daß Bauteile mühelos ausgewechselt werden können. Die Gelenkigkeit der Gelenkstellen wird hierbei nicht beeinträchtigt, und ein Auseinanderfallen ist ebenfalls vermieden.
  • Um das Wandern der Gelenkzapfen in einfachster Weise sicher zu vermeiden, weisen erfindungsgemäß die von jeweils ein und demselben Bolzen durchdrungenen Schlitze verschiedene Breiten auf, und der Bolzen ist entsprechend abgesetzt.
  • Man kann ferner, um die Steckverbindung des ersten, mit dem Gehäuseteil zu verbindenden Bauteiles, des Aufziehhebels, zu erleichtern und zu vereinfachen, gemäß der Erfindung aus den Gehäusewänden einander gegenüberliegende, herausgedrückte Lagerzapfen vorsehen, die in den Einhängeschlitz des Aufziehhebels eintreten.
  • An Stelle des bekanntlich durch Vernieten gesicherten Stützbolzens. für das Ende der Kraftspeicherfedex ist in einfachster Weise eine nietlose Abstätzung dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß von den einen Enden der Gehäuseseitenwände Stätzleisten für die Kraftspeicherfeder abgewinkelt sind, gegen die sich die Endwindung der letzteren anlegL Sofern zum Zwecke des öffnens des Verschlusses ein Ziehgriff vorgesehen ist, ist auch die Einordnung einer am Aufziehhebel angreifenden Zugschiene ermöglicht, indem gemäß der Erfindung diese Zugschiene mit einem einen Einhängeschlitz aufweisenden Fortsatz versehen ist und der eine Schenkel des Schlitzes das eine Ende einer sich auf dem Gehäuseboden abstützenden Schraubenfeder aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar sind die für den Verschluß erforderlichen Bauteile im einzelnen als auch in der Reihenfolge des Zusammenbaues dargestellt: Es zeigt Abb. 1 den mit der Gabelfalle vereinigten Aufziehhebel in Längsansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Ansicht der Unterseite hierzu, Abb. 4 eine Längsansicht des Koppelgliedes, Abb. 5 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 6 den Gelenkbolzen der Verbindung zwischen Aufziehliebel und Koppelglied, Abb. 7 eine Längsansicht der Zugschiene, Abb. 8 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 9 die Stützfeder der Zugschiene, Abb. 10 den Gelenkbolzen der Verbindung zwischen Koppelglied und Kraftspeicherfederstütze, Abb. 11 die Federstütze in Längs- und Seitenansicht, Abb. 12 die Kraftspeicherfeder, Abb. 13 eine Längsansicht des Verschlußgehäuses und Abb. 14 eine Draufsicht hierzu; in Abb. 15 ist das Zusammenfügen von Aufzichhebel und Gehäuse dargestellt; Abb. 16 zeigt die weitere Zusammenfügung dieser mit der Zugschiene und dem Koppelglied, Abb. 17 das Hinzufügen der Kraftspeicherfeder und Abb. 18 im Längsschnitt den fertigen Verschluß in Schließlage, Abb. 19 eine Draufsicht hierzu.
  • Der Verschluß besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechgehäuse, an dessen Bodenwand 1 sich zwei verhältnismäßig niedere Seitenwände 2 ansetzen, sowie aus den in Abb. 1 bis 12 einzeln dargestellten Bauteilen, nämlich einer Gabelfalle 3, die mittels des Anlenkzapfens 4 an dem Aufziehhebel 5 angelenkt ist, wobei eine Fallenfeder 6 vorgesehen ist, ferner des Koppelgliedes 7 und der Kraftspeicherfeder 8 nebst Federstütze 9. Eine Zugschiene, 10 mit ihrer Stützfeder 11 kann vorgesehen werden, wenn eine Zichgriffbetätigung zum Öffnen des Verschlusses verwendet wird.
  • Die Gabelfalle 3 besitzt ein Gabelmaul 12, dessen Schwenkung in die Fangstellung des nicht dargestellten zapfen- oder rollenförmigen Schließklobens. die Fallenfeder 6 bewirkt. Letztere ist in einer Nische der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gabelfalle 3 eingelagert, die Nischenkanten dienen als Anschlagflächen für einen Anschlagstift 14, der in dem Aufziehliebel 5 sitzt. Ferner weist die Gabelfalle 5 einen Fallenschwanz 13 auf, der in Offenstellung gegen einen ertsfesten Bolzen 15 im Verschlußgehäuse tritt. Der Aufziebliebel 5 besteht aus zwei parallelen Wangen 5', 5", welche durch die Zapfen 4 und 14 zusammengehalten werden und besitzt in jeder dieser beiden Wangen je einen von ihrer Unterkante 16 aus eingeschnittenen, gebogenen Einhängeschlitz 17. Ferner ist an dem der Falle gegenüberliegenden Ende des Aufziehhebels 5 in den Wangen 5, 5" ein gerader Einhängeschlitz 18 ausgespart.
  • Das gleichfalls wie die Falle vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Koppelghed 7 ist an seinem dem Aufzichhebel 5 zugewendeten Ende l' auf die lichte Weite x des letzteren abgesetzt, außerdem ist dieser Absatz mit einem Schlitz 19 versehen, welcher zur Einlagerung der Zugschiene 10 dient.
  • Ferner weist dieser Absatz 7' einen Einhängeschlitz 21 auf, welcher den Gelenkbolzen 20 aufnimmt.
  • Das andere Ende des Koppelgliedes 7 ist von einer Querbohrung 22 durchsetzt, außerdem ist es mit einem Schlitz 23 versehen.
  • Die Schlitze 18 und 21, welche zusammengelegt werden, weisen verschiedene Breite auf. Dementsprechend ist der Gelenkbolzen 20 mit Absätzen 24 ausgebildet, welche der Weite, der Schlitze 18 entsprechen, so daß die Schultern dieser Absätze das seitliche Wandern der Gelenkbolzen verhindern.
  • In die Querbohrung 22 des Koppelgliedes 7 paßt der Gelenkbolzm 25; auch dieser weist einen Absatz 26 auf. Letzterer entspricht der Weite eines Einhängeschlitzes 27, welcher in der Federstütze 9 der Kraftspeicherfeder 8 vorgesehen ist.
  • Die Zugschiene, 10 ist mit einem einen Einhängeschlitz 29 aufweisenden Fortsatz 30 versehen. Letzterer bildet eine Fe-derstütze 31 für die Stützfeder 11 aus, deren anderes Ende in dem am Gehäuseboden 1 vorgesehenen Haltezapfen 32 befestigt wird.
  • Das Verschlußgehäuse besitzt in seinen Seitenwänden 2 die Geradfährungsschlitze 33 für die Kraftspeicherfeder 8, welche mit ihrem Ende gegen abgewinkelte Stätzleisten 34 der Seitenwände 2 abgestützt ist. Ferner sind aus den Seitenwänden 2 die Befest!-gungslappen 36 freigeschnitten. Die hierbei en-tstandenen Ausschnitte. 35 der Seitenwände 2 sind durch einen Führungsschlitz 35' für den Gelenkbolzen 20 erweitert. Dieser Führungsschlitz 35' ist radial zu dem Drehzapfen 37 für den Aufziehhebel 5 gebogen. Der Drehzapfen 37 wird vorzugsweise durch zwei aus den Seitenwänden 2 des Gehäuse-, herausgedrückten, einander gegenüberliegenden Lagerzapfen gebildet.
  • Das baukastenartige Zusammenfügen zeigen die Abb. 15 bis 18. Hierbei wird wie folgt vorgegangen: Wie aus Abb. 15 ersichtlich, wird zunächst der mit der Falle 3 bereits verbundene Aufziehhebel 5 durch Einhängen der Schlitze 17 in Richtung des Pfeiles a über die Zapfen 37 mit dem Verschlußgehäuse verbunden. Sodann wird der Aufziehhebel 5 aus der Stellung gemäß Abb. 15 in die in Abb. 16 strichpunktierte Stellung geschwenkt. In letzterer liegt der Einhängeschlitz 18 frei zugängig in den Ausschnitten 35 der Seitenwünde 2, so daß der Gelenkzapfen 20 leicht in den Einhängeschlitz 18 eingesetzt werden kann. Hierbei ist zweckmäßig bereits die Zugschiene 10 auf den Gelenkbolzen 20 aufgesetzt. Danach wird der Aufziehhebel 5 wieder zurückgeschwenkt (s. Abb. 16) und nun die Stützfeder 11 eingesetzt. Alsdann wird das Koppelglied 7 in Richtung des Pfeiles b herangebracht und dessen Einhängeschfitze 21 auf den Gelenkbolzen 20 aufgeschoben. Nun klappt man das Koppelglied 7 in die Stellung nach Abb. 17, so daß dessen Querbohrung 22 auf dem Führungsschlitz 33 liegt und der Gelenkbolzen 25 eingeführt werden kann.
  • Es kann jetzt die mit ihrer Federstütze 9 versehene Kraftspeicherfeder 8 in Richtung des Pfeiles c (Abb. 17) herangeführt werden und der Einhängeschlitz 27 der Federstütze 9 auf den Gelenkbolzen 25 aufgeschoben werden. Danach wird die Feder eingewinkelt, so daß sie mit ihrem Ende sich gegen die Leisten 34 stützt (Abb. 18).
  • Der Verschluß ist nun betriebsbereit und kann durch Ziehen an der Zu#gschiene 10 geöffnet werden, wobei die Gelenkpunkte 20, 25 und 37 einen Kniehebel ausbilden und in Öffnungsstellung in eine selbstsperrende Strecklage treten. Das Auslösen der öffnungsstellung erfolgt durch das Anstoßen des Schließklobens an der Gabelfalle, wodurch diese den Aufziehhebel verschwenkt, so daß die Strecklage des Aufziehhebels und des Koppelgliedes gelöst wird. Die Kraftspeicherfeder bewirkt dann das völlige Einknicken, wobei die mit dem Schließkloben verbundene Gabelfalle die heranziehende Wirkung hervorbringt.
  • Ein Puffer 38 aus Gummi oder elastischem Material kann vorgesehen sein, um bei einem Zuschlagen des Verschlusses einen nachteiligen harten Aufschlag der Gabelfalle zu vermeiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch baukastenartiges Zusammensetzen der Bauteile ohne Nietverbindung gebildeter Kühlschrankverschluß mit Gabelfalle und Kraftspeicherfeder, bei dem die Gabelfalle an dem einen Arm eines doppelarmigen Aufziehhebels angelenkt ist und an dessen anderem Arm ein Koppelglied drehbar angreift, welches seinerseits mit der geradgeführten Stütze der Kraftspeicherfeder gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufziehhebel (5) mit einem von seiner Unterkante her eingeschnittenen bogenförmigen Einhängeschlitz (17) versehen ist, mit dem er über die ortsfesten Lagerzapfen (37) eingewinkelt werden kann, und daß die zur Verbindung von Aufziehhebel (5) mit der Koppel (7) einerseits und der Koppel (7) mit der Federstütze (9) andererseits dienenden Gelenkbolzen (20, 25) mit in ihrer Achsrichtung als Anschläge wirkenden Absätzen (24, 26) versehen sind, die gegen die entsprechend schmalen Einsteckschlitze (18, 27) der Verbindungsglieder treten.
  2. 2. Kühlschrankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeweils ein und demselben Bolzen (20) durchdrungenen Schlitze (18, 21) verschiedene Breite aufweisen und der Bolzen entsprechend abgesetzt ist. 3. Kühlschrankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gehäusewänden (2) einander gegenüberliegende Lagerzapfen (37) herausgedrückt sind, die in den Einhängeschlitz (17) des Aufziehhebels (5) eintreten. 4. Kühlschrankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den einen Enden der Gehäuseseitenwände (2) Stützleisten (34) für die Kraftspeicherfeder (8) abgewinkelt sind. 5. Kühlschrankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Zugschiene (10) diese mit einem einen Einhängeschlitz (29) aufweisenden Fortsatz (30) versehen ist und der eine Schenkel (31) des Schlitzes das eine Ende einer sich auf den Gehäuseboden (1>. abstützenden Schraubenfeder (11) aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 463; schweizerische Patentschrift Nr. 273 901; USA.-Patentschrift Nr. 2 679 428.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5829799A (en) * 1995-06-07 1998-11-03 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Automotive lid lock device with power unlocking mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH273901A (de) * 1947-09-20 1951-03-15 Glutz Blotzheim Nachfolger Ag Satz von Bauteilen zum Zusammenbau von Schlössern.
DE833463C (de) * 1950-11-15 1952-03-10 Linread Ltd Klinkenvorrichtung
US2679428A (en) * 1952-03-13 1954-05-25 Jervis Corp Latch mechanism

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