DE1796044A1 - Aufzeichnungs-und Durchschreibematerial - Google Patents

Aufzeichnungs-und Durchschreibematerial

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DE1796044A1
DE1796044A1 DE19681796044 DE1796044A DE1796044A1 DE 1796044 A1 DE1796044 A1 DE 1796044A1 DE 19681796044 DE19681796044 DE 19681796044 DE 1796044 A DE1796044 A DE 1796044A DE 1796044 A1 DE1796044 A1 DE 1796044A1
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capsules
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colorless
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DE19681796044
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Phillips Jun Paul Spargur
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/025Applications of microcapsules not provided for in other subclasses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/165Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components characterised by the use of microcapsules; Special solvents for incorporating the ingredients

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Description

IHB ΗΑΤΙΟΗΛΙ CASH ESGISTSE COMPavIY Payton. Ohio (V^St.A.)
Patenta-rasldung Hr.:
ί;er As.i 1Q80/Ger many
AUPZEIOHSUHSS-
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnung^- und DurohBehreibematerial, "bei dem eine Lösung eines in Mikrokapseln enthaltenen farblosen Farbbildner mit einem zweiten Be agem, gewöhnlich einem abc or ptionsfähigen Tonmaterial oder einen sauer reagierenden Polymeren., zur Reaktion gebx'aoht wird, eo daß sioh eine farbige Markierung bildet, wenn die Kapseln infolge von Sohreibdruck oder lypenansclilag aufbrechen. Dieses Aufzeichnungsmaterial wird gewöhnlich ale "ohne Kohle"-Kopiermaterial bezeichnet*
Ter Iräger für die reaktionsfähigen Kc^ponenten des Aufiseiohnungematerials kann ein einzelnes Blatt oder ein aus mehreren Blättern bestehender Satz so in-, Sind sämtliche Komponenten auf einem einzigen "Blatt vorgaeehen, dann, wird von einora "autogen reagierenden" Aufzeichnungsmaterial gesprochen. U\xB die Losung der BF&rkierungsbildenden Komponente von einem Blatt zum andern wandern, dann wird das Aufzeichnungsmaterial als "übertragungeaiaterial" oder auch als MDoppel3ystera" beaaichnst, wenn mindestens 53«ei Blätter erforderlich sind. Enthält jedes Blatt aine oder mehrere für die MarkierungslildungHreaktion wesentliche Komponenten, dann ergibt sich ein üuaamaienwirkencler .Durchschreibesatz. Wird eine große Menge des farbigen Raaktioneproduktea in flüssiger Form auf einer Seit«
25.7.1968
209810/0629
BAD ORIGINAL
oiriogen »«agierenden Blattes erzeugt, dann kamt tluroh übertragung auf ein zweites Blatt eine sekuei~ däre farbiga Markierung erzeugt werden« Sie Mikrokapseln kunnsn innorhalb des irägermaterials verteilt unö/oder ala Bseohichtun^ auf diese» ν or ge ~ sehen Bein«
inbekannte«. Aufzeichnungsmaterialien verwendeten farblosen Farbbildner erzeuge« eine dunkel·* blaae Markierung, wenn man Sie mit der anderen markier υ ngs bildende π Komponente zur Reaktion bringt* Bisher let keine farblose* Farbstoff art bekannt, die in ihrer farbigen Form die bei der Herateilung von Kopien sehr zweckmäßige schwarze oder gratis Farbe heU. ' ·
Es hat BiOh als unmöglich erwiesen, durch Verwendung von zwei oäer mehr Arten von farblosen Färb-» stoffen in oiner Losung gur Erzeugen einer Färb·- Biiechung gute Ergebnisse zu erzielen« Dies trifft besondere auf Adeorptioneoberfläohenreaktionsn zu*, wo ein für die Aufnahme der lösung von ohroiaogenen Stoffen bestimater Träger Kit einem Adsorbierenden Stoff Bonsitilisiertr wird» der vorzugewej^e einen der zwei oder Mehr in Berührung mit iba gebrachten Perbetoffe aas&rbiert* Ein bevorzugter Itebetoff steigt unter solchen Unständen seine potentielle Farbe» die dann die andern chromogonen Stoffe vieuell beherraoht*
Aufgabe der £rfanduais iet ilia Sohaffung eine» Aüfaeiohnun^emaköriala der vorgenannten ATt7 auf dem ein sohwarzor oder grauer Druck erseugt «erden kann. Dias *ird dadurch erreicht, daß »an vereohifdene ohromogene Stoffe »it untereohiedliohe©
209810/0829 / vj
17960U
Farbton getrennt ia eines Lösungsmittel last, die einzelnen Lösungen getrennt einkapselt, dia erhaltenen Kapseln miteinander aisoht und die Mischung auf oder in das Auf zeichnungpmetarial auf- bzw· einbringt.
Sinander benachbarte kleine Tröpfchen der unterschiedlichen ohrcmogenen Steife kollidieren bezüglich des sugeordneten Roaktionemittels nicht, so daß «ine durch Aufseiohnungsdruok sichtbar gßia&ohto Markierung aus kleinen Punktchen unterschiedlicher Farbe besteht, die «ich für das menschliche Auge zu eines Mischfarbe vereinigen. Eine solche Wirkung läßt si oh auch bei ohromoijenen Stoffen erzielen« die bezüglich dee sugeordneten Reaktionenittels kollidieren. Die Erfindung ist jedoch dann besondere wirke ata, wenn Trägeraaterialien bevorzugte Adsorptionseigenschaften haben. Die zn mieohenden Farben werden ale nahe nebeneinanderliegende kleine PUnktohen eraougt^ wobei die von den PUnktohen reflektierten ?arb«n vom «anschlichen Auge vermiecht werden, eo daß es die benachbarten Pünktchen unterschiedlicher Farbe als einzige Markierung einer Farbe wahrnimmt, die sich aus den Farben der einseinen Pünktchen aueanmensetzt*
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufseichnunga«· und Durchsehreibematerial* bestehend aue oinem Trägerblatt, das in kleinen, aufbrechbaren Kapseln einen ersten praktieoh farblosen Farbbildner tr%t, der eine erste Farbe anniamtf wenn er mit einom mit den Kapseln vermischten oder als Beschichtung auf einem Aufnahiteblatt aufgebrachten Heaktionsmittel reagiert.
25.7-1968
209810/0629
SAD OfitälNAL
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, der erste Farbbildner alt Binde« te na eines, weiteren« getrennt eingekapselten, normalerweiee hellfarbigen oder farblosen farbstoff bew« Farbbildner, der eine ▼on der ersten Farbe verschiedene Farbe annimmt, trenn er mit dem Reaktionemlttel ear Reaktion ge« bracht wird, gemischt ietf und daß die fts im Auf-* brechen der KayβθIn erzeugten, dioht nebeneinander* liegenden, unterschiedlichen kleinen Farbpünktohen die eraeugt* Markierung dem Auge grau oder cohwers erηeheineη lassen« '
Die Erfindung uafsjt sowohl Mischungen τοη jeweils eine normalerweise farblose chromonefte 7er* bindung enthaltenden Kapseln als auoh Mischungen von Kapseln, von denen einige noraalejrweise farbige Farbstoffe und andere normalerweise farblose ehroaogene Verbindungen enthalten.
Als Farbstoffe eignen sioh Aiofarbstoffe sohließlioh Monaso-, Dlsaso-, Irisaeo* and farbstoffe, Aioatthinfarbs'toffe, Chinolin*, und Folynethlttfarbstoffe, Xanthlnfarbttoffe ein-βohlieBlich Rhodamin, Bhodol und Fluoronfarbetoffe, β.B. Hydroxyphthalein und Anthrahydroxyphthalein, Asinferbstoffe eineohliefllioh Oxasin und Thiasiil, Indigoid, Thioindigoid und Eater von leucoindigoid· farbstoffen sowie Phthaliocyaninpigmente und -fatb· «toffe.
Praktieoh kann Jede beliebige löeliohe oder in einer Flüssigkeit dispergierbare farbig· oder werdende Verbindung verwendet werden·
209810/0629
Pa hei dem erfindungsgemaöen Aufzeichnungs-Material normalerweise farblose Farbstoffe^ d.h. I'arbl>ildner, wrwendet werden» die bei Reaktion mit eine:·« Auf nahtmaterial farbig werden, muß in ReafctioaenachbarBOhafi? mit den aorsialerweiee färb·* loaen Farllstoffen ein ferbbildsndes Realcfcionemittel vorhanden sein, dea die geaaante Umaetzun^ in die farbige Forsj bewirkt«
Baetiiäiüte farbloöe ohramogene Stoff« reagier«» mit sauren oder basinohen Stoffen unter Bildung <3itt»ß faibigen Stoffea« Verschiedene Beaktione·* kombinationen ron βeuren und baßieeheη obroadgunon Verbindungen können aueasnen Bit komplementiren Lewis'sehen &äuren oder Basen verwendet werden«
Sine eingekapselte Ißeung τοη ohroaogene» Stoff wird in Mxkrokapeeln so lange physikalisch isoliert gehalten, bis sie duroh Binwirkung von Auf br· ohkräften frelgeaetst wird. Sie BlBkapaelung kann duroh ein beliebiges von mehreren bekannten Verfahren durohgeführt werden« Sie gemischten und in. großer Anzahl auf einem Trägorblatt eng nebeneinander liegendem, aikrcokopie ah kleinen Kapseln sind bei-8 pie Ibwo XSθ dureh Druok aufbreohbar, wie er norraalcir- #roiee beim Sohreiben und Drucken auftritt.
Das gewählte flüssige loeungsmittel muß in der Iiage β«in, die ohronogenen Stoffe und» falls vorhanden, die farbbildenden Stoffe asu Itiaen oder su dispergieren* Das Löeun^emittel kann i'lUohtig oder niohtflUohtig etin. Ferner kann ein nur eina oder mehrere Komponenten löaendee Itöeungemittel verwendet werden, das ganx oder teilweise filiohtig int. jiete flüchtige Lösungemittel sind beispielsweise
25.7.196.**
209810/0629
ORIGINAL
Toluol, Petroleumdietillat, Pe rohlorethylen und Xyloir Geeignete niehtflUontige Lösungsmittel sind bei* spielsweise Petroieumfraktionen mit hoben Siedepunkt und flitanlgo chlorierte Diphenyle.
Se; als wandbildender Stoff für die liikrokapeeln. gewählte Stoff au0 duroh Druck aufbrechbar und zu« andern in bezug auf den Inhalt der*Eapseln und die anderen aarkierungsblldenden Komponenten inert sein« Solche kapselwandbildenden Stoffe eind beispiele-" weise Gelatine« Gummi-arabicuin und rlele andere in der MikroainkapseluDgstechnik bekannte Stoffe.
Für den vox'liegendon Verwendungszweck sollten die Kapseln nicht grtfßor als 20/um, vorsufsnreiee je« doch kleiner als 15/Uii im Durch&eeaer sein.
Qewöhnlioh werden die markieruneebildenden Komponenten so gewählt, daß sie bei Einwirkung von Druok bei ZimKerteaiperatur (20 aia 25 0O) eine Markierung eraeugen, Die Erfindung eohlieSt jedooh ein Aufzeiohnungea&terlal ein» bei dem die Löeungs-Bittelkompönente bei Temperaturen ue aimsiertemperatur nicht, sondern nur bei höheren Temperaturen flüssig und in dor Lag« ist» Lösungen au bilden*
Für die Erfindung käna Attapulgitton als wirkeanee fafbloess feste» Reaktionsmlttel sub Färben von Lösungen beetinater farbloser ehromogener Verbindungen bei 4eren Berührung in einer Elektronendonator-Akite pt or reaktion verwendet werden. Aufgrund seiner hohen Öladsorptionafähigfceit ist er doppelt geeignet als Adsorbens für in öl gelöste ehromogene Verbindungen, die mit ihm in Berührung gebracht werden*
25.7.196a
209810/0629
Der aäureartig« Reakt.ioneoharakter der Attapulgittonoberfläohe eignot eicn für Elektronendonator- -Akzeptor-JParbrealrtionen nit farblosen Verbindungen wie s.B. Krietallviolettlaktonu Malaohitgrtlnlaiton, Miohlera Hydrei, Rhodanin B-Lakte»> dan farbloeen Derivaten von H-phonylleukauramin und anderen« das Fachmann für druckempfindliche Aufeeiohnuugapaplere bekanntee Verbindungen, die in farbbildenden Öl-Lösungen aur Verwendung körnen, um sit.des Attapulgitton *u reagieren. Außer dan Attapulgitton eind dl« folgenden anderen festen Adeorbentiun in der Lage, aXe Parbreaktionaiiittel mit Elektronenalceeptoreigeneohaften au wirken! ICAOlIn9 Pyrophyllit, letriua-AluÄiniu»- Zeolit, Bentonit, Halloyoit, Kaleiuineulfat, Zinkeulf at r Kal^iumcitrat,- 2irkoniumdioxyd, Bariumaulfat« KftlfBiuaifluorid und KagnesiuMtriallikat«
Wie bereite ausgeführt, eignet eioh Attapulgitton aehr gut für den beaba loht igten Zweck, do oh kann auch ein beliebigaa öllöeliehee Polyeeree »on auereichecd aauxea Charakter für dae erfindungßgemäöe Aufzeiohnungettaterial rarwendet «erden. HierfUr eignen eich beispielsweise beetΙα»te Phenolaläehydpolyaere, Phenol· ftcetylenpolyaore, Haleineäurekolophoniumharee, teil·« weise oder gane hydrolieierte Styrol-tlalolnsäureanhydrid· -Mieohpolymeriaate und Äthylen-iialeinöäuroanhydrid-Mieohpolyeerieate, Carboxypolyaethylen und ganc oder teilweise hydrolisiertee Vinylaethyläthar-UaleinaäuTeenhydrid-iliechpolyiaerieat ale typische β aur β Polyaere, die Mit den bereite genannten ohromogenen Terbindungan unter Farbbildung reagieren»
Zu den geeigneten Phenolaldehydpolyeeren sähleu Alkylphenolaoetylen-Hareei die in organ ie ο hen Löeun sammeln löelich und dauernd flüeeig brm. fli*ßffehig
25.7.1968
209810/0629
u BAD ORIGINS.
wonn sie aicht mit VornatEitngBaitteln behandelt worden. Eine weitere Gruppe geeigneter Phenol« aliahydpolyiaere sind die ο ©genannten SOvolaka, die durch Ihre litte Henkelt in organischea Jiöeungsmittelix gekennzeichnet und bei Fehlen von Verneteuugemitteln dauernd flüssig bzw. fließfähig sind· Xn der HauptsaoLe iet das eich für die praktische Eurohfuhrung d©r Erfindung eignende Phenolpolymere äuroh das Vor» handensein freier Hydroxylgruppen und das ffehlen von Gruppen,«ie B.B« Methylol, gekennzeichnet, die bestrebt eind, die Hiohtfließfähigkeit oder Vernetaung den Polymeren «u fördern» eowie daroh ihre gute LöBliohkeit in organisohon Löeungemitteln und ihis schlechte Lttalichktit in wäeoorieen
Bine für Üit Wahl geeigneter Phenolharze ewectemäßige LaboriMthode besteht In der Beetlanuag des InfrarotabeorptioneauBten * Be hat eich gezeigt, da3 Phenoiharse nit einer Absorption la Beyeioli von 3200 bie 2 500 on (wae die freien Hyroxyl^uppen anza igt} und ohne Absorption i»'Bereich nftoo tip 1700 on"1 geeignet βInd« Der letjstgenannte Absorptionebereich zeigt die Enteeneionisierung der Hydroxylgruppen an» dia somit nicht für eine Reaktion alt do:i ohromogenan Stoffen ßur Verfügung stehen.
Die polymeron oarkierungsbildenden Komponenten sollten »indestons ein fluesiges Lösungemitt^l mit dem ohrqmogenen Stoff gemeinsam haben» wenn der eauar oder beelaoh reagierende Stoff ein Phenol* oder anderee crganioehse aeureβ oder baaieohes Polymeree ist. Bai einem Rautogenen" Aufeeichnuiigamaterial können die verschiedenen ohromogenen Stoffe zueaonen mit dem gleichen oder verschiedenen Polyma.c·^ rer-
OÜ1O/O620
, /MAD OfHQiHAL
wendet werden. Ks kömian auch, mehrere· Polymere la fteaktionefcontakt mit da© Inhalt oiner Mischung von Kapseln gebracht werden, von denen jede eine eigen3 ohroaiogsne Verbindung enthalt.
Bis* üiiaohung von jeweils bezüglich ihrer Parbbildun*$ vareohiodene Farbstoff© enthaltenden Kap«ein kann in Fora eines wässerigen Breies auf ein fertiges Papierblatt« auf eins im Here fcellungeprüaeaa befindlich® nasse Papierbalin oder auch als Dispersionsuoiiohifihtung auf eine zusammenhängende, filiaartige Bahn aufgsbraoht werden. Die auf ein Trägerblatt aufgebrachten Kapseln müssen jedooh so nahe neben» einander liegen.; daß der Inhalt der aufgebrochenen Kapseln visuell nicht einzeln erkennbar ia-i,
Biae prafetiedhe MögllohSceit «ur Beoohiohtting eines- Trägera besteht ία Aufbringen eines wäaeerigeL· Kapeelbreiee mit einem Bindeaittel auf eine fertige Papierbahn bei der*n Durohlauf durch di* Beeohiehtunge station einer Papiorheretellungsmaechine, Falle er· wünscht, kann dae Bladtaitfeel in einer Mettge von bin au 4OGtoWt?& der Kapselraiaohung verwendet werden. Geeignete Bindemittel sind Ounsri-arabioum, iiyi'oxyäthylGallulcae und vorBohiedeno andere bildenda Stoffs.
In einem Ausführungbeispie1 der-Erfindung «erden 3,3-biB(p^Dimethylarainophenyl)-6-dimethyla)tinophthalid» 3»3-bie(1,2~Dimethylindol-3-yl)phthalid und 4,4f-bia (Dläthylamino)b3nzophanon getrennt eingekapselt« Dio , die getrennt eingekapselten P&rbetoffe enthaltenden Kapseln werden dann gemischt und als B^aohicht auf einen Träger aufgebracht. Beim Aufbrechen erzeugen βIe eine graue oder aehwarze Heirkierung.
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209810/0629
Ad -
pie Einkapselung vom KrietallVioletfclelrton, ά. i* 3, S-^isCp-^imethylaminophenolJ-S-dimethylaeiiiophttialid» erfolgt durch Emulgiar·» von 95 ecin einer Lösung von 1*5$ Kräst&llviftletrblafcton iit ilüseigem ohloriertea Biplnnyl la ein** Mieohung bestehend fins 68 g eihee neigen ScfewelnehautgalatiBeeols und 37»3 g Wasser, B^r ptt-Weri der Mischung wird auf 9jO eingestellt, während diese IC Minuten lang ia einem V/er iisg-M ie char gerührt wird.
Der Rmnlalon wird darm, eine lösung be&tehend aus 45ϊ5 g eines H^i^en Gunai-ajrabieuni.-Sols, 5 g Poly* vlnylme-thyläther-*$aale insäuroanhy Ur iA-Mie ohpolywer isafc und 525,5 g VasBQX zugesetzt« Dae games'Syrtea wird Haisn aui" einen· pH-Wer* von 9*0 und eine Temperatur von 55 0C gebreeiitt
Der. vorstehend beeohrieuenen koasettieris^en Mischung wenden outer efeändigta Rühren 6,75 oom aioar Löacng aus eOgew.^iger Epeigeäur· tropfa a*. augeeetet, woraof der $S!~We:?t de? .'tosiiQrvier'börs.n
auf 3*5 gesenkt wird. Zu dies3a Zoitpunkt ist die Ablagerung des Polyneran auf den itoulßionutropfohea basndet, und es bilden eich die Aggre* gats der fcstiohicht-sten !Tröpfchen und werden dann durch &)iatinieren der abgelagerten Kapsel»ände duroh Abkühlen au£ IG CG unter ständigem Κίώτβη verfestigt* Anschließend «erden 3,75 gob einer 25g3^,^igen iräese«· rigen Iiö&ung von ölutai'Aldehyd sugeaetst, dae grand· lioh in die Mischung eingerührt wird. Die Kapeeln werden dann getrooknst und ale feste kleine Einheiten behandelt· Dae Trocknen kann auf beliebige Waie« mittels Entfernen des Wassers, i?,B. durch Dekantieren4
25.7*1966 -
nitrieren oder Zentrif u£i.eref>. erfolgen« Sj«? h'önwn auch durch Warm- oder Kaltluft fe tree toi et· »erden. ü<u die Kapseln unlöslich zu machen und ihren Schmelzpunkt zu erhöheii, können ihre 3elatinekomponenteη einor weiteren Behandlung unterzagen wercte^.
In einigen Fällen >ann man eine Züesiixenbellun* von Eapeeleinhei ten "beob&ahten. Uia'ein* solche zu vermeiden, führte man :ln die Dinpereio-n von nit Wänden νfc.TSehens» kapseln und Aggregaten hiervon 2,.b 5Ä:evr«/>j.geo wäegeri^en löaun^ von Polyv llaleinßäuTean1iy4rid-MiSfihpcly:j!eT χγρ< «π
von 5 aiii· Oaf3 Mlecbpoiyecii isu.t ^L;mo a:iüVi mit nlchtabgeltses-tor Gelatine und aachto die'^r aiß AgglcmerfetiüJiettiitel im« ir kaum. Anetsllo von äthsr-MaleineJiureai^hydrid-Mieohpolymerinat Itinn Polyf.thyl-en-JialeinsHureaiihydrid^üiechpolyBiariert in urgefahr gleicher Mejage und unter glaiohartigen Bedingungen verwandet werden.
Bio Einkapoelung von 3>3*bie(1|2-3ioethyIiAdCl" 3-7l)phth3liÄ erfolgt durch Emulgieren von 95 ocs «iner LöBung des Pai'betoffea in chloriertem EiphG^l in S9 g einer H^igon wässerigen Löeun? hochwertiger fiChweinehautgeiatiae t-nd zusätzlich 37,3 *j w^aeer. ßß wird eine getrennte Lüouris aus 45>5 g ej.r.ee neigen G^iffiiai-aiai3iou75wSolB, 6 £· einer 5>i£ön «äes-ariijen Ifööung von Poly7inylmethjl?ther-Maloinaäure- «?ühydrid-Miechpolyaerl9at und 325.5 g WaEeer bereitet. Das geraute Syetea wird sunäohet auf einen · von 9,0 und eine Temperatur von 55 0C ge·
i33?aoht. Bann wird der pH·Wort duroh tropfenweise 2ugftf»e von 6,75 oca einer Hfcw.^igen wasseri Lösung ^Cn iieelssäurj auf 6.5 gesenkt. Nach
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BAD ORIGINAL
~ 12 -
Ablagerung des Polymeren auf den EmuIs ι onsteliehen werden die KapseXwände durch Abkühlen verfestigt. Die so gebildeten KapeeXn werden dann gehärtet, einer ei.rt Zuöanaaeaballen .verhindernden Behandlung unterzogen, filtriert, gewaschen und getrocknet..
Pie Einkapselung von 4,4'<i-'bi6(3)imetHylaraii3o}benöophenon, genanoi Miohlers K#ton, ale dritter Farbstoff erfolgt durch Eiaulgieren von 95 cc» einer obigen Lösung von 4?(4-*"bi8(2im€?thylamine)bßnaophenoii in cblorierieR Biphenyl In 68 3 β ins a neigen Sole von hoohwertiger Schr/einehautgelatine und 37,5 g Wsaee*1 durch Rühvtn. ItST pH-Wart dor Emulsion wird auf 9tO eingestellt*
JSb wird eine getrennte Lösung aus 45? 5 S Hgaw.^ä Gupi-'.lHar&bicurt-Soli 6 g einer 5?(igcn wässerigen vo» PolyviiiiiJiethylather-ilale-lnBaureanhydri-a mti riß at und 325,5 g Wasser bereitet und ihr pH-Wert auf 9,0 eingestellt« Diese Lösung wird mit der Emulsion gemischt« Die Btieohujig hat einen pH-Wert von 9?O und eine Temperatur von 55 0C
Dar pH-Wert dieser Mischung wird datin durch tropfenweiee Zugabe von 6,75 com einer H^igen lösung von EBsigaäure auf 6,5 gesenkt* Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Ablagerung des polymeren Stoffes* .Die se gebildeter? Kapseln werden duroh Abkühlen auf 10 0H unter standige>m EUhren verfeetigt.
pie durch Rüliran ale einzelne Einheitsn aufrechterhaltinen K.ape»ln werden in dor beroita besohriebeneik Welse tiner Behandlung aust Vorfestigen des Polymeren unterzogen, filtrt'lsri, gewaschen und getrock)»it·
25.7.1968
209810/0629
Die drei Arien von Kapseln werde» gemacht und in einer solokan Mange auf ein Papierblatt aufgetsa« •gea, daß man eins dio Dick» mindestens eins? Kapsel aufweisead«, bei Berührung sieh trooken anfühlende Beeohiohtung dar gemischten Kapsolli erhält* Hierdurch arhält aan ein Übertragungsblatt. init oilier Oberflächanbeschichtung aus Kapseln» die sine pnnktraeterartige Obertragung auf sin eansibilieiertSB Unterblatt ermöglichte Babel entwickelt eich Farbe an den Stellen Oder Punkten, wo die Kapnein, wie beispielsweise bei einen Druokvorgang, durch Druok aufgebrochen «erden. Sine Mischung des von den Physiologieoh gemischten drei Farben reflektierten Iiiohtes ergibt ein graue· bis echwarzes Bild*
Beispiel· 2 .
Hler werden» wie in Beispiel 1, folgende drei Stoffe getrennt eingekapseltι eine 3£ige Lösung von 5,3-bie( p-Dioathylajoino phenyl )-6-diBtthylaminophtha.lid in einem Löeuagemittel beetebend aus einer Misοhung aua 2 Teilen chlorier te« Biphenyl und 1 XeIl P«trolauiaöl~ fraktion; tine Lösung bestehend aus I9AfIf 3,3-bis(1-Äthyl, 2~aethylindol-3-yl)phthcaid in einer tue 2 Teilen chloriert8m Biphenyl und 1 Teil Pttroloumölfraktion bestehenden Misohung; οine 12^ige Löeuig von 4,4'-bic-(Diäthyl&mino)benzophenon in einem Löaungeaiittel bestehend aus einer Mischung aus 2 Gewlohteteilen chlorlertta Biphenyl und «inen Qewiohtsteil Fttroleunölfraktion.
Die Kapseln «erden dann gemieoht und die geaieohten Kapseln in Form einer eineigen Beaahichtung auf einen träger aufgebracht· Sin durch Aufbrtohen von Kapseln erzeugter Druck erscheint grau«
25*7.1968
209810/0629
BAD ORlGJNAt Beim getrennten.Einkapseln von 4>4'~bi.s
ophenon, 9-Diäthyleeinoepii ο £i2~H*-toenze [aj xanthen-12,. 1 * ph thai id] und 3,3~bi£*>( p-DiKßthylaaino·- phenyJL)-6-diiÄ9thy!aminophthaltit wurde wie in Bei* öpiel 1 vorgegangen* Die so gebildeten Kapseln werden in pre&tiaoh gleichen Mengen ge ad echt und die Mischung als Beschichtung auf einen träger aufgebracht. Ein durch Aufbrechen von Kapseln der Mischung erseugter Druok er&ohaint schwarz oder grau«
BaiBPiel 4
Beim getrennten Einkapseln einer Mischung von 3« 3-bis( p-Din»tyl«iino phenyl) -6-diae thy laminoiphthalid und 3,7-bie(DiBiethylejeino)-10'»beni!oylphenothiaaine; 9-Diäthylaminoepiro fl2-H-benzo faJxanthen-12,1' phthalid] eowit A^'-bieiDiäthylaainoJbenjophenön wurde wie in Btiopivl 1 vorgegangen. Di« eo gebildeten Kapseln werden in praKiisoh gleichen Mengen gemischt und die Mischung in Form einer Beschichtung auf einen Träger aufgetragen. Bin daroh Aufbrechen von Kap*uIn der Mischung erzeugter Druck erscheint eohwara oder grau.
Beiepial 5
Beim getrennten Einkapseln einer Mischung von 3,3»bis (p»Dii» thyleaino phenyl) »6-diaethylaninophthplicl und i, ^bie{Diiö?thylaülno)-tD-l>ensoylpheno bhieainj 3.3»biB(1-Äthyl-2-a·thylindol*3«yl)phthalid eowie ij + '-tiai-öiäthylaminoJbeneophenon wurde wie in Beispiel 1 vorgegangen« Die β ο gebildeten Kapseln werden in prakti ^h gleicJhen Mengen genigcht u«d die Mischung als Beaohiohtung auf einen Träger aufgetragen. Ein duroh Aufbricht*) von Kap et la der Mischung »rüeu^ter Druck troehelnt sohwars oder grau*
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1Es ve.r&tehi sich, deß sioh einer ode? mehrere der oiagelcapeolten Farbstoffe ständig im farbigen Zustand beiJjiden können und eioh nit d«r fatbigea Form der susaatmen mit ihnen verwende tan ferfcloeen Farbstoffe nisohon, woduroh das phyö.iolo&ische SchM*£ erhalten wird. Die Stärke dee gawuuaohten Kontreetes swlochen den Markierungen und aam Hintergrund ist der irenentliohe Faktor l>eim Auüwählen der ursprUnglioL· farblosen und der bereits fcirbigen faibatoffe-
Wio bereite auBireftiiirt, let die Größe der Kapseln und deron Abstand in der Baeohiohtwng so 'ösmeosen, claS die batreffenden Kapseln mit dem bloßes Auge einzeln nicht erkennbar cind» jodooh T'sroohiedene Farben habent so daß βie vom Farbaeohaaismue dee Auge β phyaiolo^is oil additiv eiteinaßder verjüiischt werden.
Die "bei der Erfindung verwendeten Steif« urafassen ejn relativ breites Mchtröfloxioneapektrum. Ferner kö-ineii auoh fluoree*ierende Stoffe werden.
209810/0629
Ϊ5.1.19Si
8AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. · Patent ana prttei
    Aufzeicanunga- und Durohgchreibematerλ&1, besteheed aus «ijQidii 2r%eyblatt» das la klwaaea, auftrechbafen KapEölM einen ersten praküieeh isürblcsen Farbbildner trägt» der eine erete Farbe annimt, wenn er mit einem mit den Kapseln vermischten oder als Beschichtung auf einem Aufuahmabiatt aufgebrachten HeaktionsMittel reagiert, dadurch.^eke^sei.o.hnet. dafl der erste Parbbildner wit mindaetens einem weiteren, getrennt siege« kapselten, noraalerweiee helliarbigen oder farblosen Farbstoff baw. farbbildner, der eins von der ersten Farbe verschieden« Farbe annimmt, wenn er wit dem Beaktion'smittel zur Reaktion gebracht wird» gemischt ist) und da8 die beim Aufbrechen der- Kapseln erzeugten, dicht nebeneinander liegendes, unterachiedliohen kleinen Farbpünktchen die erzeugte Markierung dem Äug« &rau oder schwärβ erscheinenlaasen.
    25,7.1966
    209810/0629
    8AO ORIGINAL
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