DE1795445B2 - Verfahren zur herstellung von 2-oxo-2,3-dihydro-1h-1,4-benzodiazepinderivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-oxo-2,3-dihydro-1h-1,4-benzodiazepinderivatenInfo
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- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/38—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
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Description
R1 .C=N
R2
in der R1 ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe,
R2 einen unsubstituierten oder einen durch ein Halogenatom substituierten Phenylrest oder einen
Cyclohexylresi. R3 ein Wasserstoffatom oder einen
niederen Alkylrest und R4 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein o-Aminoarylketimin der allgemeiner. Formel
NH-Rj
= NH
(H)
R;
mil einem Alkylester einer .!-Aminosäure der allgemeinen
Formel
H,N — CH—COOAlkyl
R4
(111)
umsetzt und das erhaltene Azomethin der allgemeinen Formel
NH Ri
JX-'
I Ii (ivi
V'\
R1 C = N- CH — COOAlkyl
R2 einen unsubstituierten oder einen durch ein Halogenatom
substituierten Phenylrest oder einen Cyclohexylrest, R3 ein Wasserstoffatom oder einen niederen
Alkylrest und R4 ein Wasserstoffatom oder einen - 5 Alkylrest bedeutet.
in Journal of Organic Chemistry, Bd. 26 (1961), S. 4936 bis 4941, wird die Hersir llung des 7-Ch!or-5
- phenyl - 2 - oxo - 2,3 - dihydro -1H -1,4 - benzodiazepins
bereits beschrieben. Die Herstellung des
ίο N-Methylderivates der obengenannten Verbindung
ist ebenfalls bekannt.
In Journal of Organic Chemistry, Bd. 27 (1962), S. 3788 bis 3796, wird ferner ein Verfahren zur Herstellung
von 7-Chlor-3-methyl-5-phenyl-2-oxo-2,3-di-
is hydro-1 H-l,4-benzodiazepin und 7-Chlor-3-isobutyl-5-phenyl-2-oxo-2,3-dihydro-l
H-1,4-benzodiazepin beschrieben.
Weitere Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinen vom Typus der Verbindungen der allgemeinen
Formel 1 bzw. von Ausgangssubstanzen zu deren Herstellung werden beschrieben in Journal of
Orsanic Chemistry, Bd. 27 (1962), S. 562 bis 566. Journal of Medicinal Chemistry, Bd. 6 (1963), S. 261
bis 265 und DT-AS 11 36 709 und 11 45 626 bzw.
*5 Journal of the American Chemical Society, Bd. 82
(1960), S. 475 bis 480.
Die Ausbeuten differieren, sie sind aber vcrhältnismäßig gering und unbefriedigend, so daß ein starker
Bedarf an einem Verfahren besteht, nach dem diese Diazepine in besseren Ausbeuten hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-2,3-dihydro-3H-l.4-benzodiazepindcrivaten der eingangs definierten allgemeinen Formel 1. welches dadurch gekennzeichnet ist. daß man ein o-Aminoarylketimin der allgemeinen Formel
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-2,3-dihydro-3H-l.4-benzodiazepindcrivaten der eingangs definierten allgemeinen Formel 1. welches dadurch gekennzeichnet ist. daß man ein o-Aminoarylketimin der allgemeinen Formel
40 NH — R3
! Ϊ (H)
C = NH
45
mit einer niederen aliphatischen wasserfreien organischen Säure erhitzt, wobei in den Formeln II bis
IV die Substituenten R1, R2, R3 und R4 die oben
angegebene Bedeutung besitzen.
mit einem Alkylester einer
meinen Formel
meinen Formel
i-Aminosäure der allge-
H2N-CH- COOAlkyl
(III)
umsetzt und das erhaltene Azomethin der allgcmei-Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 55 nen Formel
Herstellung von 2-Oxo-2,3-dihydro-l H-l,4-benzodi- nj-j— r
azepinderivaten der allgemeinen Formel
R,
N-C
(IV)
60
= N-CH —COOAlkyl
CH-R4
(D
R1
C==N
in der R1 ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe,
mit einer niederen aliphatischen wasserfreien organisehen Säure erhitzt, wobei in den Formeln 11 bis IV die
Substituenten R1, R2, R3 und R4 die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Her-
stellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1, ausgehend von monocyclischen Vorprodukten, und
zwar von o-Aminobenzonitrilen, in Gesamtausbeuten (bezogen auf die eingesetzten o-Aminobenzonitrile)
von etwa 40 bis 70%, welche höher sind als die bei den herkömmlichen Verfahren erzielten (auf die jeweiligen
monocyclischen Vorprodukte bezogenen) Totalausbeuten. Bei der Durchführung der herkömmlichen
Verfahren verwendete man als Schlüsselzwischenprodukte durchwegs Verbindungen vom Typus des
o-Aminobenzophenons. welche ihrerseits zunächst aus monocyclischen Vorprodukten hergestellt werden
müssen, wobei die Ausbeuten aber wenig befriedigend waren (vgl. beispielsweise die Herstellung von 2-Amino-5-chlorbenzophenon
aus p-Nitrochlorbenzol und Phenylacetonitril,
Journal of Organic Chemistry, Bd. 25, S. 1884 bis 1888 [I960], und Bd. 27, S. 1929 und 1930
[1962], bei welcher eine Ausbeute von 46% erzielt wird). Für die überführung dieser Schlüsselzwischenprodukte
in die entsprechenden Bcnzoldiazepine vom Typus der allgemeinen Formel I liegen die Ausbeuten
in der Größenordnung von etwa 15 bis höchstens etwa 75%. so daß sich die Gesamtausbeuten (bezogen auf
monocyclische Vorprodukte) im Bereich von nur etwa 7 bis höchstens etwa 35% bewegen.
Die Ester der Aminosäuren können in Form der freien Basen verwendet werden oder vorzugsweise in
Form ihrer Salze eingesetzt werden, die leichter zu handhaben sind als die freien Basen, wobei insbesondere
das Hydrochlorid in Frage kommt. Bei der Umsetzung entsteht Ammoniak bzw. ein Ammoniumsalz.
Die Alkylreste gemäß den obigen Formeln weisen 1 bis 7 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter
Kette auf. Es handelt sich dabei beispielsweise um Methyl-. Äthyl-, Propyl-. Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-,
tert.-Butyl-, Ainyl- und Hexylreste.
Die erste Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einem Lösungsmittel, das mit dem Ketimin
nicht reagiert, insbesondere unter Verwendung eines niederen aliphatischen Alkohols oder Kohlenwasserstoffes,
wie Benzol oder Toluol, durchgeführt werden. Man kann bei einer Temperatur arbeiten, die zwischen
Zimmertemperatur und Rückflußtemperatur des Verdünnungsmittels liegt. Die Dauer der Reaktion beträgt
1 bis 12 Stunden. Sie ist um so kurzer, je höher die Temperatur ist, bei der gearbeitet wird. In bestimmten
Fällen scheidet sich das bei der Reaktion entstehende Produkt bei Zimmertemperatur spontan
aus der alkoholischen Lösung ab. Es ist vorteilhaft, nach Beendigung der Reaktion das Lösungsmittel
abzudampfen, das Produkt mit einem inerten Lösungsmittel zu extrahieren und die Isolierung durch Umkristallisieren
aus einem geeigneten Lösungsmittel durchzuführen. Durch Erhitzen (einige Minuten bis zu
I Stunde) mit einer niederen wasserfreien aliphatischen Säure, wie Essigsäure, entsteht in guter Ausbeute
das entsprechende Benzodiazepin. Nach dem Entfernen der Säure im Vakuum und einem Verdünnen
des Rückstandes mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie üiäthyläther oder Diisopropyläther, wird das
Diazepin direkt kristallin erhalten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen werden als Pharmazeutika, insbesondere
Psycholeptika, Myorelaxantien und Beruhigungsmittel (Tranquillizer) verwendet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei der Schmelzpunkt F. nach K ο f 1 e r bestimmt
wurde.
a) l-PhenyI-l-(2-amino-5-chlorphenyl)-4-oxo-5-oxa-2-aza-1
-hepten
Ein Gemisch von 27,6 g (0,12 Mol) (2-Amin.o-5 - chlor - phenyl) - phenyl - meman - imin und 20,7 g
(0,15 Mol) des Hydrochlorids von Äthylglykokollat in
150 ml Methanol wird 21I2 Stunden bei Zimmertemperatur
gerührt. Man erhält eine Suspension eines blaßgelben Stoffes, der aus einem Gemisch des Azomethins
und des bei der Reaktion gebildeten Ammoniumchlorids besteht. Das Lösungsmittel wird im
Vakuum abgetrieben, der Rückstand mit Methylenchlorid aufgenommen; mit einer 10%igen wäßrigen
Natriumcarbonatlösung und anschließend mit Wasser gewaschen; über Natriumsulfat getrocknet und das
Lösungsmitte! abgedampft. Es verbleibt eine gelbe Substanz, die aus Aceton auskristallisierte. Es werden
32,4 g des kristallinen Produktes erhalten. F. 130 bis 135 C, Ausbeute 85%.
b) Zur Hersteüung des 7-Chlor-5-phenyl-2-oxo-2.3-dihydro-l
H-l,4-benzodiazepins wird wie unter a) beschrieben gearbeitet. Dann wird ohne Isolierung
des Zwischenproduktes das Reaktionsgemisch in 150 ml Essigsäure aufgenommen und 30 Minuten unter
Rückfluß erhitzt. Man dampft die Essigsäure bis zur Trockene ab, gibt 250 ml Isopropyläther und
250 ml Wasser zu und rührt. Es scheidet sich eine gelbe Substanz üb, die man mit Äther wäscht. Nach dem
Umkristallisieren aus Methyläthylketon erhält man schwachgelbe Kristalle. Ausbeute 25,7 g (80%), bezogen
auf das eingesetzte Ketimin, F. 214 bis 216 C.
a) 1 -Phenyl- l-(2-methy lamino-5-chIor-phenyl )-4-oxo-5-oxa-2-aza-l
-hepten
Ein Gemisch von 0,12 Mol(2-MethyIamino-5-chIorphenyl)-phenyl-methan-imin
und 0,15 Mol des Hydrochlorids von Äthylglykokollat in 140 ml Methanol wird 21Z2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt.
Man erhält eine Suspension eines blaßgelben Stoffes, der aus einem Gemisch des Azomethins und des bei der
Reaktion gebildeten Ammoniumchlorids besteht. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgetrieben, der
Rückstand mit Methylenchlorid aufgenommen; mit einer 10%igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung und
anschließend mit Wasser gewaschen; über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft.
Durch Umkristallisieren aus Hexan wird eine Substanz erhalten, die bei einem F. 70 bis 75"C schmilzt,
Ausbeute 82%.
b) Zur Herstellung des 7-ChloI"-l-methyl-5-phenyl-2-oxo-2,3-dihydro-l
H-l,4-benzodiazepins werden unter Rückfluß 15 Minuten 6 g der erhaltenen Verbindung
in 25 ml Essigsäure erhitzt. Die Essigsäure wird im Vakuum abgetrieben; der Rückstand wird mit
Wasser und wenig Äther aufgenommen. Es scheidet sich ein gelblicher Feststoff ab. F. 130'C; die Ausbeute
ist praktisch quantitativ. Umkristallisation aus Isopropyläther. Gelbe Kristalle, F. 132 C, Ausbeute 85%
(4,4 g).
7-Chlor-3-methyl-5-phenyl-2-oxo-2,3-dihydro-l
H-l,4-benzodiazepin
Unter Rückfluß wird I Stunde das Gemisch von 6,9 g(0,03 Mol) von(2-Amino-5-chlor-pheny!)-phenyl-
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-2,3-di hydro-lH-l,4-benzodiazepinderivaten der allge meinen Forme! D _N-CCH-R+(1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651795445 DE1795445C3 (de) | 1964-06-15 | 1965-06-14 | 12.04.65 Frankreich 12886 Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-2,3-dihydro-1 H-1,4-benzodiazepinderlvaten |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR978360A FR1497456A (fr) | 1964-06-15 | 1964-06-15 | Ortho-amino aryl cétimines, composés hétérocycliques qui s'y rattachent et prépaation de ces divers corps |
FR978360 | 1964-06-15 | ||
FR12886 | 1965-04-12 | ||
FR12886A FR91403E (fr) | 1964-06-15 | 1965-04-12 | Ortho-amino aryl cétimines, composés hétérocycliques qui s'y rattachent et préparation de ces divers corps |
DE19651795445 DE1795445C3 (de) | 1964-06-15 | 1965-06-14 | 12.04.65 Frankreich 12886 Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-2,3-dihydro-1 H-1,4-benzodiazepinderlvaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795445A1 DE1795445A1 (de) | 1973-01-11 |
DE1795445B2 true DE1795445B2 (de) | 1976-02-26 |
DE1795445C3 DE1795445C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600202A1 (de) * | 1975-01-06 | 1976-07-15 | Clin Midy | Verfahren zur herstellung von benzdiazepinderivaten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600202A1 (de) * | 1975-01-06 | 1976-07-15 | Clin Midy | Verfahren zur herstellung von benzdiazepinderivaten |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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