DE1794627U - Schluesselsperriegel. - Google Patents

Description

• Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung #des Schlüsselsperriegels" von Hans Kinold Berlin-Charlottenburg Savignyplatz Nr. 1.
• Aus innen verschloßenen Türen, in denen Einsteckschlößer eingebaut, kann man den nichabgezogenen Schlüssel von außen herausstoßen und dann diese mit einem Nachschlüssel öffnen.
• Der von mir entwickelte Schlüsselsperriegel stellt nicht nur diesen Nachteil ab, sondern sichert eine von innen verschloßene Tür durch den nichtabgezogenen Schlüssel doppelt und macht es unmöglich, diese mit einem Nachschlüssel zu öffnen.
• Trotz der großen Sicherheit die diese Sperrvorrichtung bietet, verteuert sich ein Langschild, an dem der Schlüsselsperriegel angebracht, nur unbedeutend.
• Der Schlüsselsperriegel wird am untreren Teil des Langschildes, in welchem zwischen Schlüsselloch und Fußende ein Schlitz gestanzt, auf der Innenseite mit einer Druckfeder angebracht und von außen, von einem Metallring mit Verbindungsstift an das Langschild gehalten.
• Durch die Bruckfeder ist der Schlüsselsperriegel immer gespannt und hält das Schlüsselloch verschloßen.
• Will man den Schlüssel ins Schloß stecken, so drückt man den von außen sichtbaren Metallring, der durch den eingestanzten Schlitz, mit dem Schlüsselsperriegel fest verbunden, soweit herunter, bis der Sperriegel die Schlüssellochöffnung frei gibt, Wird der Metallring losgelaßen, schnellt der Sperriegel hoch, verschließt das Schlüsselloch, oder greift mit dem winklig ausgebogenem Teil unter den eingesteckten Schlüssel.
• Der winklig ausgebogene Teil des Schlüsselsperriegels reicht vom Langschild bis zum Schloßkasten des Einsteckschloßes und greift mit dieser Länge, bei einer von innen verschloßenen Tür, unter den nichtabgezogenen Schlüssel.
• Dadurch wid verhindert, daß man den Schlüssel nicht von außen herausstoßen, b. z. w. in den leeren Raum zwischen Schloßkasten und Langschild schieben kann.
• Der ander Außenseite angebrachte Schlüsselsperriegel, hält das Schlüsselloch, einer von. innen verschloßenen Tür, aus der man den Schlüssel nichtabgezogen, fest verschloßen, weil der winklig ausgebogen Teil des Sperriegels auf die Schlüsselspitze greift und es verhindert denselben herunter zu drücken.
• An Hand von einem Modell und Einer Zeichnung mit 7. Fig. in doppel= ter Anfertigung wird obige Beschreibung noch näher erklärt.
• Nig. 1) der Zeichnung zeigt den Querschnitt eines kompl.
• Schlüsselsperriegels.
• Fig. 2) das ausgebogene Teil des Sperriegels von oben gesehen. Fig.3) die Ansicht des Sperriegels mit Federführungsstift

  Fig. 4) der Etetallring mit Terbindungsstift

  Fig. 5) die Druckfeder

  Fig. 6) ein Langschild mit einem eingebautem Sperriegel

  Fig.7) der Querschnitt einer komplett eingebauten Schlüssel= sperre mit Schlüssel.
• Darin ist a) die Tür b) das Langschild c) das Einsteckschloßd d)derSchlüssel e) der Schlüsselsperriegel f) der Metallring mit Verbindungsstift g) der in dem Langschild eingestanzt Schlitz h) die Druckfeder i) eine kleine Öffnung durch die sich der Federführungsstift beim öffnen und schließen der Sperre bewegt j) der Federführungsstifto Das Modell zeigt wie die Schlüsselsperre arbeitet.

  Schutzanspruch:

  Der Sohlüsselsperriegel bietet d h seinem winklig ausge=

  C'l

  bogenem Teil, von innen versah Türen, in Verbindung mit

  lj~is 1'IL

  demnichtabgezogenem Sohlüs 1 unbedingte Sicherheit.

Claims (2)

1. Betreffend : #Schlüsselsperriegel" Sehutzana-Prüch 1. Schlüsselsperriegel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an der Innenseite des Türlangschildes angebracht und von außen betätigt wird.
2. 2. Schlüsselsperriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein winklig ausgebogenes Teil hat, welches sich zwischen dem Türlangschild und dem Schloßkasten bewegt.