AT200469B - Fallenriegelschloß - Google Patents

Fallenriegelschloß

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AT200469B
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Johann Holzinger
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    Fallenriegelschloss   
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallenriegelschloss, bei welchem ein einziger Konstruktionsteil die beiden Funktionen, nämlich die der   Schliesswerks- und   Fallenfunktion zugleich ausführt. Derartige Schlösser sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt, unter anderem auch solche, bei denen der Fallenriegel mittels Druckernuss oder Wechsel   betätigt   wird. Eine Fixierung des Fallenriegels in der geöffneten Stellung weisen diese Schlösser nicht auf, so dass ihre Verwendung als Haustorschloss nicht möglich ist. 



   Bei dem Fallenriegelschloss nach der Erfindung ist dieser Nachteil vermieden und ist ein besonders einfacher Aufbau dadurch erzielt, dass das Fallenriegelschloss mit einer in Rasten des Fallenriegels eingreifenden Zuhaltung versehen ist, welche zur Feststellung des im Schlossgehäuse völlig versenkten Fallenriegels eine weitere Raste besitzt, in welche ein auf der Zuhaltung angeordneter Raststift einrastet und den Fallenriegel in dieser Stellung sperrt, wobei die Sperrung des Fallenriegels mittels Schlüssel lösbar ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Fallenriegelschlosses in den möglichen Stellungen gezeigt. Fig. 1 zeigt sine Ansicht des Fallenriegelschlosses in der Sperrstellung, Fig. 2 in der Schliessstellung und Fig. 3 in der blockierten Stellung. 



   Das dargestellte Fallenriegelschloss besitzt in iblicher Weise einen Fallenriegel r, der Rasten md einen Längsschlitz besitzt, wobei in den Rasten der an der Zuhaltung b vorgesehene Raststift a einrastet und im Längsschlitz der 
Führungsstift c eingreift. Der im Stulp s verschiebbar gelagerte Fallen riegel r, der unter der Wirkung einer Feder f 2 steht, welche an der Grundplatte des Schlosses eingehakt ist, kann durch einen Schlüssel, Drücker od. dgl. verschoben werden. Die im Schlossgehäuse drehbar gelagerte Zuhaltung b wird mittels der
Feder   f 1   in die am Fallenriegel angeordnete, der jeweiligen Fallenriegelstellung entsprechenden
Rast gedrückt, wodurch der Fallenriegel in der gewünschten Stellung'festgehalten wird.

   Befindet sich der Fallenriegel in seiner äussersten Grenzlage gemäss Fig. 3, so, rastet die Zuhaltung b mit dem Raststift a in die am Fallenriegel   erfindungsgemäss   angeordnete Rast ein, wodurch eine Weiterbewegung des Fallenriegels nicht mehr möglich ist. 



   Der wesentliche Vorteil gegenüber den bereits bekannten Fallenriegelschlössern besteht nun darin, dass der Fallenriegel in der geöffneten Stellung fixiert werden kann, so dass eine Verwendung als Wohnungs- und Haustorschloss möglich ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fallenriegelschloss mit einer in Rasten des Fallenriegels eingreifenden Zuhaltung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung des im Schlossgehäuse völlig versenkten Fallenriegels eine weitere Rast vorgesehen ist, in welche ein auf der Zuhaltung angeordneter Raststift einrastet und den Fallenriegel in dieser Stellung sperrt, wobei die Sperrung des Fallenriegels mittels Schlüssel lösbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT200469D 1957-03-20 1957-03-20 Fallenriegelschloß AT200469B (de)

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AT200469T 1957-03-20

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AT200469B true AT200469B (de) 1958-11-10

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