DE1794389C3 - Disazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Disazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

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DE1794389C3 DE19681794389 DE1794389A DE1794389C3 DE 1794389 C3 DE1794389 C3 DE 1794389C3 DE 19681794389 DE19681794389 DE 19681794389 DE 1794389 A DE1794389 A DE 1794389A DE 1794389 C3 DE1794389 C3 DE 1794389C3
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Description

2. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel (I). dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
'y D ,·- -<y A ,— NH2 Hill
SO., H
- Verbini Formel
(III)
-N =
Jung
-0 —
-N-
der
H
kuppelt und alkyliert.
3. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamiden oder Polyvinylalkoholen oder Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel (I) verwendet.
Gegenstand der Erfindung sind Disazofarbstoffe der Formel
fD >-N = N ~
S O, H
3°
worin A einen gegebenenfalls durch niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Halogenatome substituierten 1,4-Phenylenrest und X einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeutet und der aromatische Ring B bis zu zwei niedrigmolekulare Alkyl- * gruppen enthält und der aromatische Ring D durch Wasserstoff, niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy oder durch die Nitrogruppe substituiert sein kann.
Die Farbstoffe der Formel (1) können hergestellt werden, wenn man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
NH2 (II)
SO1H
mit einer Verbindung der Formel
Ο —Η
(IN)
kuppelt und alkyliert.
Man kuppelt oder alkyliert nach bekannten Methoden. X steht für einen nicdrigmolckularen Alkylrest mit 1 bis 6 und vorzugsweise I bis 4 Kohlenstoffatomen. Der Phenylcnrest kann weitersubstituiert sein, ' durch niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen, oder durch Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome. Der aromatische Ring B kann null bis zwei nicdrigmolekulare Alkylgruppen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylgruppen enthalten. Der aromatische Ring D kann durch niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy oder durch Nitrogruppen substituiert sein. Unter niedrigmolekularen Alkyl- oder Alkoxygruppen sind in jedem Fall Reste mit 1 bis 6 und vorzugsweise 1 bis 4 bzw. 1 bis 3 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
Von den Farbstoffen der Formel (I) lassen sich auch Gemische herstellen, indem man beispielsweise zwei oder mehrere Farbstoffe der Formel (I) mischt, oder indem man eine Diazokomponente aus einem Amin der Formel (II) oder aus einem Gemisch davon mit einer Verbindung oder einem Gemisch von Verbindungen der Formel (III) umsetzt und alkyliert. Gute Mischungen enthalten 1 bis 9 Teile des einen Farbstoffs; ein besonders gutes Gemisch erhält man, wenn man die Farbstoffe im Verhältnis von 1 :1 mischt.
Die Mischungen können außer Farbstoffe der Formel (I) auch noch solche der Formel (IV)
50
55
d\-N=N-A-N=
(IV)
SO3H
worin A einen der gegebenenfalls durch niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxyresle oder Halogenatome substituierte Reste der Formel
bcdcutei. B und X die obige Bedeutung besitzen und D neben den obengenannten Subslituenlen auch MaIo-
ten. insbesondere Chlor oder Brom, bedeutet, entfallen.
Farbstoffe der Formel (V) und (Vl). worin R, Tür MeIh)I oder Äthyl steht, sind in den Mischungen besonders nut brauchbar
O R, (V)
SO., H
SO3H
(VIi
CH,
Dse neuen Farbstoffe oder Farbstoffgemische dienen zum Färben. Klotzen oder Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern, z. B. Wolle oder Seide, von Polyacrylnitril- oder Polyvinylalkoholfasern.
Gegenüber den nächstvcrgleichbaren, aus der belgischen Patentschrift 683 902 bekannten Farbstoffen sind die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe, auf Nylon und Wolle ausgefärbt, bedeutend stabiler gegenüber pH-Schwankungen.
Als synthetische Polyamidfasern kommen z. B. in Betracht die im SVF-Fach-organ 15, S. 8 und 9 (1960), erwähnten Polyamidtypen, insbesondere das Nylon 6 aus i-Caprolactam und das Nylon 66 aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin. Als Polyvinylalkoholfasern eignen sich die />Vinal«, wie sie aus dem American Dyestuff Reporter 13, S. 29 bis 31 (1960), bekannt sind.
Polyacrylnitrilfasern sind beispielsweise Acrylnitrilpolymerisate mit mehr als 80% Acrylnitril oder Acrylnilrilmischpolymerisate aus 80 bis 95% Acrylnitril und 20 bis 5% Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure. Methacrylsäureester usw.
Beim Färben, Klotzen oder Bedrucken kann man sich der üblicherweise verwendeten Netz-, Egalisier-, Verdickungs- und anderen Textilhilfsmitteln bedienen.
Die Farbstoffe lassen sich aus saurem, neutralem oder schwach alkalischem Medium bei Temperaluren von 70 bis 100C, vorzugsweise bei Kochtemperatur, färben. Sie besitzen auf den genannten Substraten ein gutes Aufbauvermögen und egalisieren ausgezeichnet. Die Färbungen besitzen eine gute Lichtechtheit und gute Naßechtheiten, wie gute Wasch- und Schweißechtheit.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
) B c i s ρ i e 1 1
15,6 Teile l-Aminobenzol-3-sulfonsäure werden mit 6,2 Teilen Natriumnitrit in salzsaurcr Lösung diazotiert. Man gibt 11 Teile Natriumbicarbonat zu und kuppelt mit 19 Teilen 2-Mcthoxyphcnylaminomethansulfonsäure. Man fügt 13 Teile Calciumhydroxid zu, verseift bei 80 und filtriert von Calciumcarbonat ab. Der gebildete Monoazofarbstoff wird durch Zugabe von Salzsäure abgeschieden und isoliert. Man löst den Farbstoff in verdünnter Natriumhydroxidlösung und diazotiert mit 6 Teilen Nalriumnitrii in sal/-saurer Lösung. Die gebildete Diazoverbindung wird mit 10,5 Teilen l-Hydroxy-3-methylbenzol gekuppelt, wobei das l-Hydroxy-3-methylbenzol in 25 Teilen einer 30%igen Natriumhydroxidlösung gelöst ist, welche mit 12 Teilen Natriumcarbonat versetzt wurde. Der so erhaltene Disazofarbstoff wird in der Kälte in 15 Teiien 30%iger Nalriumhydroxidlösung gelöst und diese Lösung mit 32 Teilen Diäthylsulfat versetzt, ίο Bei 65 wird der Farbstoff alkyliert und anschließend nach bekannten Methoden gereinigt.
Färbevorschrift
Man bestellt das 50 warme Färbebad, enthaltend 1000 Teile Wasser, 2 Teile eines sulfonierten Esters einer höhermolekularen ungesättigten Fettsäure mit einem Sulfonierungsgrad von 99% und 2 Teile Ammoniumsulfat und behandelt synthetische Polyamidfasern, z. B. Nylon, während 15 Minuten. Nun setzt man 1 Teil des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs zu, erwärmt die Färbeflotte innerhalb 30 bis 45 Minuten auf Kochtemperatur und kocht 1 Stunde lang.
Man crhäit eine orange Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Naßechtheiten.
Beispiel 2
15,6 Teile l-Aminobenzol-4-sulfonsäure werden mit 6.2 Teilen Natriumnitrit in salzsaurer Lösung diazotiert. Man kuppelt mit 16 Teilen Phenylamino-methansulfonsäure, indem man die Lösung mit 10 Teilen Natriumbicarbonal schwach sauer hält. Man fügt 13 Teile Calciumhydroxid zu, verseift bei 80 und filtriert von Calciumcarbonat ab. Der gebildete Monoazofarbstoff wird durch Zugabe von Salzsäure abgeschieden und isoliert. Man löst den Farbstoff und diazotiert mit 6 Teilen Natriumnitrit in salzsaurer Lösung. Die gebildete Diazoverbindung wird mit 9 Teilen Phenol gekuppelt, wobei das Phenol in 25 Teilen einer 30%igen Natriumhydroxidlösung gelöst ist, welche mit 12 Teilen Natriumcarbonat versetzt wurde. Der so erhaltene Disazofarbstoff wird in Kälte in 15 Teilen 30%iger Natriumhydroxidlösung gelöst und diese Lösung mit 26 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Bei 65 wird der Farbstoff alkyliert und anschließend nach bekannten Methoden gereinigt. Der Farbstoff färbt synthetische Polyamidfasern in lebhaften orangen Tönen mit guten Naß- und Lichtechtheiten.
In der folgenden Tabelle ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, wie sie nach den Angaben der Beispiele 1 und 2 erhalten werden können. Die Farbstoffe entsprechen der Formel
N- N Λ N-==N-4 B ' O X
S C), H
In der Kolonne (I) ist die Stellung der -SO3H-Gruppc im Ring D angegeben, in Kolonne (II) die Bedeutung des Restes A und in Kolonne (III) die Stellung und die Art des Substituenten am Ring B; Kolonne (IV) enthält die Bedeutung von X; Kolonne (V) gibt die Nuance der Färbune auf Nvlon an.
Beispiel
Nr.
I Siellunii vun
SO1H im
Ring D
111
3
4 3-
5 3-
6 3-
7 4-
8 2-
9 3-
IO 4-
Slcllurm und Art des
Suhsliluenlcn am Rinü B
CH,
CH,
OCH,
OC2H5
\—/
CH,
OCH,
Cl
OCH,
(3.5-) -CH,
(3-) -C2H5
-C
-C
-Cl
-Cl
(2-) -CH,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Disazofarbstoffe del Formel
    SO.,H
    OX III
    worin A einen gegebenenfalls durch niedrigmole- ίο kularc Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Halogenatome substituierten 1,4-Phenylenrest und X einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeutet und der aromatische Ring B bis zu zwei niedrigmolekulare Alkylgruppen enthält und der aromatische Ring D durch Wasserstoff, niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy oder durch die Nitrogruppe substituiert sein kann.
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