DE1794052A1 - UEberzugszusammensetzungen auf der Basis modifizierter Amid-Interpolymerer - Google Patents
UEberzugszusammensetzungen auf der Basis modifizierter Amid-InterpolymererInfo
- Publication number
- DE1794052A1 DE1794052A1 DE19681794052 DE1794052A DE1794052A1 DE 1794052 A1 DE1794052 A1 DE 1794052A1 DE 19681794052 DE19681794052 DE 19681794052 DE 1794052 A DE1794052 A DE 1794052A DE 1794052 A1 DE1794052 A1 DE 1794052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition
- aromatic
- amide
- product
- reaction product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D157/00—Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C09D157/04—Copolymers in which only the monomer in minority is defined
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D157/00—Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C09D157/06—Homopolymers or copolymers containing elements other than carbon and hydrogen
- C09D157/12—Homopolymers or copolymers containing elements other than carbon and hydrogen containing nitrogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
Description
FRANKFURT AM MAIN-HOCHST
ADBONSRASItM
ADBONSRASItM
Unsere Nr. H 958
PPG- Industries, Inc. - :'. Pittsburgh, Pa., V.St.A. v . ' ,*
Überzu^szusammensetzun^en auf der Basis modifizierter
Amid-Irierpolymereh · ~ \
Gegenstand der Erfindung sind Überzugszusammensetzungen mit hervorragender Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien
und anderen verbesserten Eigenschaften. Sie enthalten Interpolymere aus ungesättigten Carbonsäureamiden
mit einem oder mehreren anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren und eine aromatische Komponente, die (A) aus
einem oder mehreren Methylolphenoläthern der allgemeinen Formel
(CH2OH)n
bestehen kann, in der η 1 bis 3 und R eine ungesättigte
aliphatische Gruppe oder eine halogenierte ungesättigte
aliphatische Gruppe let; (B) dem Reaktionsprodukt aus einem allcylsubstituierten aromatischen Kohlenwasserst of t-Aldehyd-Kondensatlonaprodukt
mit einem oder mehreren der
009885/2048
unter (A) angegebenen Methylolphenoläther und/oder (0)
dem Reaktionsprodukt aus einem alkyleubstituierten aromatischen
Kohlenwasserstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukt
mit einem Polyepoxyd. Das Amid-Interpolymere wird durch
Umsetzung der Amidgruppen mit einem Aldehyd modifiziert.
Vorzugsweise werden die hierdurch gebildeten G-ruppen mit einem Alkohol weiter umgesetzt. Die Eigenschaften dieser
Überzugszusainmensetzungen machen sie in hervorragender Weise für die Anwendung bei Waschmaschinen und ähnlichen
A Geräten geeignet.
Interpolymere auf der Basis ungesättigter Carbonsäureamide und insbesondere aldehydmodifizierter und verätherter
ungesättigter Carbonsäureamide mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren haben bereits verbreitete Anwendung
in Überzugszusammensetzungen gefunden. Solche Interpolymere sind z.B. in der US-Patentschrift 2 037 963 beschrieben.
Diese Interpolymeren werden allein, oder häufiger, in Kombination mit anderen Harzen eingesetzt und
für klare Folien, harzartige Träger für Grundierungen, Emaillen und andere wärmehärtende Zusammensetzungen verwendet.
Bei dieser Anwendungsart ergeben sie Überzüge P mit hervorragenden Eigenschaften einschließlich z.B. guter
Adhäsion, chemischer Widerstandsfähigkeit und anhaltend gutem Aussehen. ■
Obgleich Zusammensetzungen auf der Basia dieser Interpolymeren
überzüge mit ausgezeichneten Gesamteigenschaften
liefern, die sie für viele Anwendungezwecke erwünscht machen, haben sie auch gewisse Nachteile} wenn man sie z.B.
in solcher Weise zusammensetzt, daß in bestimmter Hineicht optimale Eigenschaften erhalten werden» werden ihre anderen
Eigenschaften nachteilig beeinflußt. Eine mit besonderen Schwierigkeiten verbundene Eigenschaft lat die Widere
tandsfähioxeit gegenüber Detergentien, d.h. dl« Pa-
009885/2048
iKO CA3
higkeitjheiiaen Lösungen von Detergentien zu v/iderstehen,
ohne daß der Überzug oder das Substrat beschädigt wird. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien ist von
außerordentliche]. Bedeutung für jegliche überzüge, die
für waschmaschinen oder ähnliche Geräte verwendet werden sollen, die mit heißen Lösungen von Detergentien in Berührung
kommen.
Es -vurde nun gefunden, dak man Überzugsausainmensetzungen
mit besonders guten. Eigenschaften einschließlich einer unerwartet guten Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien
erhält, wenn man die vorstehend genannten Amid-Interpol"
meren mit einer aromatischen Komponente der oben angegebenen Art kombiniert, Hit diesen bberzügen werden
zahlreiche Vorteile erreicht, einschließlich der angegebenen ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien,
einer verbesserten Haftfähigkeit gegenüber vielen Substraten, z.'a. Aluminium, einer besseren Widerstandsfähigkeit
gegenüber iäaizcpri ..z^m und der G-elbverfärbung
beim Härten, einer verbesserten Schlagfestigkeit und Flexibilität, ohne daß hierdurch die anderen Eigenschaften
beeinträchtigt v/erden. Die hervorragenden Eigenschaften der Uberzugszusanmiensetzungen machen sie besonders
für überzüge auf Waschmaschinen und ähnliche Anwendungszwecke
geeignet, bei denen eine hohe Beständigkeit gegenüber Detergentien erwünscht ist.
Die polymere Amidkomponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
keoin aus jedem aldehydmodifizi_rten Polymeren
eines ungesättigten Garbsonäureamids bestehen; das aldehydmodifizierte
Interpolymere ist vorzugsweise mindestens teilweise veräthert. Aldehydmodifizierte Amidpolymere
werden durch Polymerisation eines ungesättigten Amides mit mindestens einem äthylenisch ungesättigten honomeren
und umsetzung des Polymerisationsproduktes mit einem Aldehyd
Q09885/2048
ßAD
erhalten. Die Verätherung wird durch Umsetzung des Aldehydmodifizierten
Interpolieren mit einem Alkohol erreicht. Man kann auch das aldehydmodifizierte Interpolymere durch
Interpolymerisation eines aldehydmodifizierten Amides,
z.B. eines Alkylolamide, herstellen, das dann veräthert werden kann,oder durch Verwendung eines N-Alkoxyalkylamids.
Auf jeden Pail enthält das aldehydmodifizierte verätherte
Amidpolymere Amidogruppen, in denen ein Wasserstoffatom
durch die Gruppe
R
-CHOR1
-CHOR1
ersetzt ist, in der R Wasserstoff oder einen Alkylrest und R. Wasserstoff oder einen organischen Rest bedeutet.
Verfahren zur Herstellung N-alkoxyalkylsubstituierter
ungesättigter Carbonsäureamide, z.B. von N-üutoxymethylacrylamid,
sind in den US-Patentschriften 3 079 434 und 3 087 965 beschrieben, wenn diese und ähnlich substituierte
ungesättigte Carbonsäureamide polymerisiert werden, enthält das Reaktionsprodukt die oben angegebenen Gruppen,
ohne daß eine weitere Umsetzung erforderlich ist.
Wenn jedoch das ungesättigte Carbonsäureamid eine solche
Gruppe nicht enthält, d.h. wenn ein unsubstituiertes Amid verwendet wird, sollte das erhaltene Amidpolymere mit
einem Alöehyd umgesetzt werden, wodurch ein Waseerstoffatom
der Amid^ruppe durch die oben angegebene Gruppe ersetzt wird, in der R1 Wasserstoff ist. Wenn das Aldehydmodifizierte
Produkt noch mit einem Alkohol umgesetzt wird, erfolgt eine Verätherung der Hydroxygruppe durch
uen Alkohol.
009885/2046
ORIGINAL
Es ist erwünscht, mindestens einen Teil und in vielen Fallen
mindestens etwa die Hälfte der Hydroxylgruppen von denjenigen Amid-lnterpolymeren zu veräthern, die aus nicht
substituierten Amiden oder Alkylolamiden hergestellt wurden,
sonst können Schwierigkeiten in bezug auf die Lagerbeständigkeit, eine vorzeitige Gelierung und die Flexibilität
des Überzuges auftreten.
Necn der Verätherung enthält das Amidpolymere Amidogruppen,
in denen ein tfasserstoffatom durch die Gruppe
ersetzt ist, in der R wasserstoff bedeutet, wenn der verwendete Aldehyd Form- ldehyd ist, und einen Alkylrest, wenn
andere aliphatische Aldehyde verwendet v/erden. R^ stellt
den nach der Entfernung der Hydroxylgruppe von dem veräthernckn
«Alkohol verbleibenden Rest dar, d.h. einen organischen Rest, der z.B. ein Alkyl- oder Arylrest sein kann.
Der vorliegend verwendete Ausdruck "Alkyl- bzw."Arylrest" umfaßt auch Alkyl- und Arylreste, die weitere Substituenten
und funktioneile Gruppen enthalten können, sofern diese die Eigenschaften des Produkts nicht beeinträchtigen.
So kann der Rest R.. ungesättigte Bindungen, Ätherbindungen,
Halogenatome und andere Substituenten enthalten, oder er kann von cyclischer ftatur sein.
Zufriedenstellende Produkte können in einigen Fällen auch dann erhalten werden, wenn nur ein sehr geringer Anteil
der Hydroxylgruppen, z.B. 5 % oder weniger, veräthert ist.
Jedoch ist es, wie erwähnt, gewöhnlich erwünscht, daß mindestens etwa 50 # der Hydroxylgruppen veräthert sind.
Butanol wird für die Verätherung bevorzugt, obgleich jeder einwertige Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Propanol,
Pentanol, Octanol, Decanol und andere Alkanols mit bis
009886/2048
SADOWGlNAt
etwa 30 l· oh"1 enstoff atomen oder mehr ebenfalls verwendet
werden können,ferner auch aromatische Alkohole, wie Benzylalkohol;
cyclische Alkohole, wie Cyclohexanol; oder die Monoather von Glykolen, wie Butylcellosolve (Ä'thylenglykolmonobut/lather>
, Butylcarbitol (Diäthylengljjkolmonobutyläther)
und andere Gellosolve- und CarbitolVerbindungen oder substituierte Alkohole, wie 3-Chlorpropanol.
Acrylamid oder Methacrylamid werden für die Bildung des Interpolymeren bevorzugt, jedoch kann jedes polymerisierbare
ungesättigte Carbonsäureamid verwendet werden. Diese anderen Amide umfassen Itekonsäurediamid, α-Äthylacrylamid,
Crotonamid» Pumarsäurediamid, Maleinsäurediamld und andere
Amide von α,β-äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit
bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen. Maleurinsäure (Maleuric acid) und deren Ester und Amide, wie N-Carbamyl-maleimid,
können ebenfalls verwendet werden. Vorzugsweise sollte das Interpolymere etwa 2 bis etwa 50 G-ew.^ an Amid enthalten.
Der Rest besteht aus dem oder den anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren.
Mit dem ungesättigten Carbonsäureamid wird mindestens
ein anderes ungesättigtes Monomeres interpolymerisiert.
Hierfür kann jedes polymerisierbare äthylenisch ungesättigte Monomere verwendet werden. Diese Monomeren umfassen monoolefinische
und diolefinische Kohlenwasserstoffe, halogenierte
monoolefinische und diolefinische Kohlenwasser
stoffe, ungesättigte Ester organischer und anorganischer Säuren, Ester ungesättigter Säuren, Nitrile und ungesättigte
Säuren. Ausgezeichnete Beispiele für die erfindungsgemäß bevorzugten Amidpolymeren sind in den US-Patentschrif
ten 2 .978 437 und 3 307 963 beschrieben,und die zahlreiohen
dort genannten ungesättigten Verbindungen erläutern die Vielzahl von Monomeren, die mit dem Amid interpoly
merisiert werden können. Die Polymerisationereaktion zur
009885/2046
1784052
Herstellung des Amid-Interpolymeren ist ebenfalls in den
zuvor genannten Patentschriften beschrieben. Sie wird gewöhnlich unter Anwendung eines freie Kadikaie bildenden
Initiators, z.B. eines Peroxykatalysators und eines Mercaptans oder eines anderen Kettenabbruchmittels durchgeführt
.
V/enn es für die Bildung der gewünschten Struktur erforderlich
ist, werden die Amidgruppen mit einem Aldehyd \u:gesetzt, vorzugsweise in ü-egenwart eines Alkohols und
eines milden sauren Katalysators, wie Haleinsäureanhydrid. l'ormaldehyd oder eine Formaldehyd freisetzende Substanz
werden bevorzugt, jedoch können auch andere Aldehyde, wie Acetaldehyd, Butyraldehyd und dergl. verwendet werden.
Gewöhnlich bevorzugt man die Verwendung von etwa 2 Äquivalenten
Aldehyd je im Interpolieren vorhandener Amidgruppe, obgleich dieses Verhältnis auch höher, nämlich
bis zu 3,0 Äquivalenten oder niedriger, d.h. "bis zu etwa
0,2 Äquivalenten Aldehyu je Amideruppe sein kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung v/er α en die obigen
Amid-interpoltyiiieren mit einem oder mehreren Lethylolphenoläthern
der allgemeinen i-'ormel
JR
(GH2OH)n
kombiniert, in der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 und R
eine ungesättigte aliphatische Gruppe oder eine halogensubstituierte
ungesättigte aliphatische Gruppe ist. H
sollte mindestens 3 kohlenstoffatome enthalten und kann
z.B. Allylf-:ruppen bedeuten (die bevorzugt werden) oder
andere Gruppen, wie dip hethall.yl-, Crotyl- oder liutenyl-
009885/2046
8AD ORIGINAL
gruppe. Wenn H halogensubstituierte ungesättigte Gruppen darstellt, können diese verschiedene mono- und polyhalogenierte
Derivate der oben genannten ungesättigten aliphatischen Gruppen sein, z.B. die 2-Chlorallyl- , 3-Chlorallyl-,
S-Chlor^-methylallyl-, i-Chlor-2-butenylgruppe und entsprechende
Gruppen mit anderen Halogenatomen, wie Brom oder Fluor.
Die erfindungsgemäß verwendeten Methylolphenoläther sind
in der US-Patentschrift 2 579 330 beschrieben und können
aus den Natrium- oder iariuius&lzen von 2,4,6-tris-Hydroxymethyl-phenolen
erhalten v/erden, die man durch Umsetzung von Formaldehyd mit Phenol in Gegenwart von
Natrium oder BarJunhydroxyd herstellt. Verschiedene Methylolphenoläther-Zusammensetzungen
dieser Art sind im Handel erhältlich und bestehen gewöhnlich aus Mischungen der Allyläther von Mono-, Di- und Irimethylolphenolen (die
in o-, p- und m-ötellung substituiert sind). Das Trimethylolderivat
stellt im allgemeinen die überwiegende Komponente der Zusammensetzung dar. Pur die erfindungsgemäßen Zwecke
werden die im Handel erhältlichen Methylolphenoläther-Zusaiiimensetzungen
bevorzugt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden
die obigen Amid-Interpolymeren mit dem Realetionsprodukt
aus einem alkylsubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukt
und den vorstehend beschriebenen Methylolohenoläthern oder einem Polyepoxyd,
oder mit beiöen Materialien kombiniert.
Die alkvlsubstituierten aromatischen Kohlenwasseretoff-Aldehyd-kondeiisationsproduktü
für die Herstellung dieser iieaktionsprodukte werden aus verschiedenen alkylsubstituierten
aromatischen Kohlenwasserstoffen einschließlich
Toluol, o-, m- und p-Xylolen, Äthylbenzol, alkylierten
0098 8 5/2046
, ,.- SAO ORIGINAL
ITaphtlialinen, alkyl! er tem Anthracen usw. erhalten. Xylol
wird als aromatischer Kohlenwasserstoff bevorzugt und im allgemeinen in ii'orm des handelsüblichen Gemisches verwendet,
das die verschiedenen Isomeren enthält. Für die Herstellung des Kondensationsproduktes wird i'ormaldehyd bevorzugt,
es können jedoch auch andere Aldehyde, v/ie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butytaldehyd, Benzaldehyd und Furfurol
verwendet werden.
Als Polyepoxyde für die Umsetzung mit dem obigen Kondensationsprodukt
können beliebige Epoxyde oder Epoxydgemische mit einem 1,2-Epoxy-Aquivalent von über 1,0 verwendet
werden. Diese Polyepoxyde umfassen eine verhältnismäßig ^roße Klasse von Verbindungen und sind in zahlreichen
Patentschriften beschrieben. Als einige hiervon sind die US-Patentschriften 2 467 171, 2 615 007, 2 716 123,
3 030 336, 3 053 855 und 3 075 999 zu nennen.
Bevorzugte Polyepoxyde für die oben genannten Reaktionsprodukte
sind die Polyglycidylether von Polyhydroxyverbindungen.
Sie werden z.B. durch Umsetzung von Polyhydroxy I-verbindungen mit Epochlorhydrin oder Dichlorhydrin in
Gegenwart eines Alkalis hergestellt. Eine bevorzugte Klasse von Polyhydroxyverbindungen sind die Polyphenole, insbesondere
Bisphenol A. Verwendbare phenolische Verbindungen sind ferner 4,4'-Dihydroxy-benzophenon, bis-(4-Hydroxyphenyl)-1,1-äthan,
bis-(4-Hydroxyphenyl)-1,1-isobutan, bis~(4-Hydroxy-tert.-butylphenyl)-2,2-propan und bis~(2-Hydroxy-naphthyl)-methan.
Das Polyphenol kann auch ein Novolak-Harz oder ein ähnliches Polyphenolharz sein. Andere
verwendbare Polyole sind die von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
1,2-Propylenglykol, 1,4-Butylenglykol, 2,4,6-Hexantrlol
und Glycerin abgeleiteten.
Außer den zuvor genannten Polyglycidjläthern von Polyhydroxylverbindungen
können als Polyepoxyde auoh Polyglycldyleettr
009895/2046
- ίο -
von Pol./carbonsäuren verwendet v/erden, die man durch Umsetzung
von Epichlorhydrin oder ähnlichen Epoxyverbindungen
mit einer aliphatischen oder aromatischen JPolycarbonsäure,
wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Phthalsäure oder dimerisierter Linolensäure erhält. Beispiele
hierfür sind Diglycidyladipat und Diglycidylphthalat.
Weitere brauchbare Polyepoxyde erhält man durch Epoxydierung einer olefinisch ungesättigten alicyclischen Verbindung.
Hierbei kann es sich um Diepoxyde und höhere Epoxyde sowie um Mischungen von Epoxyden handeln. Man kann sie z.B.
durch Epoxydierung von alicyclischen Olefinen mit Sauerstoff unter Anwendung ausgewählter Metallkatalysatoren
oder durch Umsetzung mit Acetaldehyd-monoperacetat oder .durch Epoxydierung unter Verwendung von Peressigsäure
erhalten. Beispiele für solche Polyepoxyde sind in den US-Patentschriften 2 716 123, 2 786 066 und 2 786 067
beschrieben.
Die Mengenverhältnisse an aromatischem Kohlenwasserstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukt
und Polyepoxyd und/oder Methylolphenoläther, die zur Herstellung der erfindungagemäß
als aromatischer Komponente verwendeten aromatischen Reaktionsprodukte verwendet werden, können variiert werden,
doch macht das alkylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoff
-Aldehyd-Kondensationsprodukt gewöhnlich etwa 30 bis etwa 70 Gew.$ des Gesamtgewichts des aromatischen
Reaktionsproduktes aus. Im allgemeinen werden Reaktionsprodukte aus etwa gleichen Gewichtsteilen der Reaktionsteilnehmer bevorzugt.
Die aromatischen Reaktionsprodukte werden gewöhnlich durch Vereinigung der Komponenten erhalten, gewöhnlich in Gegenwart
eines sauren Katalysators und im allgemeinen bei erhöhten Tempera«uren von z.B. etwa 100 bis etwa 180° 0.
009885/2046
8AD ORIGINAL
In einigen Fällen una insbesondere bei Verwendung von
Muth,ylolphenoläthern ist ein Erhitzen nicht immer notwendig. Viele dieser Reaktionsprodukte- sind in der Ub-
±"atentschrift 2 825 712 beschrieben,und mehrere dieser
Produkte sind im Handel erhältlich. In den meisten"Fällen handelt es sich hierbei um ein Reaktionsprodukt aus
Xylol-Formaldehyd-Harz mit einem Epichlorhydrin-Bisphenol
A-Polyepoxyd oder ein Reaktionspromakt aus Xylol-Formaldehyd-Harz
mit einer Mischung von Allyläthern der Mono-, Di- und 'frimethylolphenole. Diese im Handel erhältlichen
aromatischen Reaktionsprodukte werden für die erfindungsgemätien
Zwecke bevorzugt.
jüie Mengenverhältnisse an aromatischer komponente und
an Aiuid-lnterpo'lymerem in der Überzugszusauinensetzung
können beträchtlich variiert v/erden. Die verwendete optimale Menge hängt von den gewünschten besonderen Eigenschaften
des Produkts und auch teilweise von dem verwendeten besonderen Ainid-Interpolymeren ab, d.h. der Art
der neben dem /jnid im Interpolymeren enthaltenen Honomeren.
In den meisten Fällen muß die Verträglichkeit dex* Komponenten
berücksichtigt v/erden, obgleich für einige Zwecke ein gewisser Grad an Lnverträgliciiüeit toleriert werden
kann, ßei den bevorzugten Produkten macht die aromatische
ivompo-iente etwa 3 bis etwa 25 i° des Gesamtgewichts an arolnatiKcher
Koinpoi:ente una Amid-Interpolymeren aus, obgleich
auch geringere Mengen bis zu 1 "/o zu einer gewissen Verbesserung
der Eigenschaften der Amid-Iiiterpolynier-uberzu^s2usai.iiaenset;;ung
führen und in manchen Fällen eis zu 50 ,o oder mehr verwendet werden können.
G-ewöhnlich wird das Amid-lnterpolymere zuerst hergestellt
und dann mit der aromatischen Komponente vereinigt. Gewuncchti.ni'-jlls
kann die aromatische Komponente aus mehreren
der oben beschriebenen katerJ ■ lien bestehen. Das
Amid-lnterpolymere ν na 'ie aromatische KompoKtnte können
009885/2CU6
zusammen- erhitzt werden, aber dies ist gewöhnlich nicht
notv/endig. Es ist nicht mit bicterheit bekannt, ob irgend
eine Umsetzung zwischen diesen Komponenten eintritt, es
kann jedoch eine gewisse Umsetzung vor oder während des Härtens erfolgen. Es ist auch möglich, die aromatische
komponente während der Polymerisation des Amid-Interpolymeren
zuzusetzen und hierdurch weitere Gelegenheit für eine gewisse Umsetzung zu geben. Gewünschtenfalls können
auch die für das Amid-Interpolymere verwendeten Monomeren
Monomere mit reaktionsfähigen Stellen enthalten, die leichter mit den Methylolphenoläthern zu reagieren vermögen.
Außer dem Amid-Interpolymeren und der aromatischen komponente
enthalten die erfindungsgemäßen Uberzugszusamrnensetzungen
zur Erzielung der gewünschten Kombination von Eigenschaften gewöhnlich mehrere Zusätze. Bei diesen Zusätzen
handelt es sich um die üblicherweise mit den vorstehenden /tmid-Interpolymeren verwendeten Materialien,
Z.J3. um Epoxyharze, Aminharze und andere harzartige Materialien sov.de um verschiedene Weichmacher und-; Materialien
zur Herabsetzung der Härtungntemperatur, .wie Säuren
oder Anlagerungsverbindungen aus Maleinsäureanhydrid und Hydroxylgruppen enthaltenden Polymeren.
Gewünschtenfalls können zur Erzielung gefärbter Überzüge
auch verschiedene Pigmente einverleibt werden.
Die erfindungsgemäßen Übeizugszusa· .mensetzungen sind besonders
geeignet als wärmehärtende Überzüge für Waschmaschinen
und ähnliche mit 'Waschlaugen in Berührung kommende Geräte, bei denen Widerstandsfähi keit gegenüber Detergentien
eine wichtige Eigenschaft ist. i3ei Verwendung als gehärteter Grundüberzug mit tatsächlich jedem beliebigen
Lecküberzug und insbesondere mit JJecküberzügen aus den
Zusammensetzungen auf Basis der beschriebenen Amid-lnter-
009885/2046
polymeren ergeben sie eine "bisher unerreichte Kombination von iiii^enschaften. So führen sie neben einer hervorragenden
Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien zu einer besseren Haftfähigkeit an der Unterlage, insbesondere
Metallen, wie Aluminium, und zu einer besseren Haftung am Decküberzug. Außerdem werden mit ihnen Überzüge mit
hervorragender Widerstandsfähigkeit gegenüber üalzspritzern
rind anderen erwünschten Eigenschaften erhalten.
Diese Zusammensetzungen können auch als Decküberzüge oder
als Überzüge verwendet werden, die durch einmaliges Auftragen aufgebracht werden oder als "Plash"-Grundierungen,
d.h. Grundierungen, die aufgetragen und nochmals überzogen werden, ohne daß die Grundierung zuvor gehärtet
wird. Zusammensetzungen, in denen die Methylolphenoläther
die aromatische Komponente bilden, sind jedoch für solche Anwendungen weniger geeignet, insbesondere wenn
ein weißenj Decküberzug gewünscht wird, da sie während
des Härtens zu einer Gelbfärbung neigen. Diese Zusammensetzungen werden besser als gehärtete Grundierunijen verwendet.
Die erfindungsgemäßen Überzugszusammensetzungen können
auf jede übliche Weise aufgebracht werden, z.B. elektrostatisch oder durch übliches Aufsprühen, Aufrollen, Aufbürsten
oder dergl. Gewöhnlich enthält die Zusammensetzung ein oder mehrere Lösungsmittel,und die Auswahl der
lösungsmittel und die Konzentration der Harzbestandteile im Lösungsmittelgemisch werden hinsichtlich der gewünschten
Art, in der die Zusammensetzung aufgetragen werden soll, ausgewählt. Die Zusammensetzungen werden gewöhnlich
auf Metalfrniterlagen, z.B. Aluminiumblech, phosphatierten
Stahl, Kupfer usw. aufgetragen. Ee können jedoch auoh andere irägermatieriallen, wie Holz, Glas, Kunststoffe
und dergl, verwendet werden.
009885/2046
w, ,.A, BAD ORIGINAL
Nach dem Auftragen werden die Zusammensetzungen gewöhnlich
getrocknet und durch Erhitzen auf erhöhte Seuiperaturen
gehärtet, so daß ein harter unschmelzbarer Film gebildet wird. Die Art der Härtung hän&t von■■ der Beschaffenheit
der besonderen Zusammensetzung,der Zusammensetzung des.Substrats und der Art und Weise, in welcher es verwendet
werden soll, ab. Die Einverleibung eines sauren Monomeren in das Imid-Polymere oder die Zugabe entsprechender
Mittel verrringert die wirksame Härtungstemperatur. Allgemein gesagt werden Härtungstemperaturen von
mindestens etwa 95 C und vorzugsvd.se von,etwa 150 C .
angewendet,und gewöhnlich wird 10 bis 40 klnuten bei etwa
160 bis etwa 220° C-gehärtet. In einigen Iallen kann die
Härtung durch die Anwendung einer anderen Technik erreicht werden, die keine erhöhten Temperaturen erfordert.
Nachfolgend sind verschiedene Beispiele für verschiedene
erfindungsgemäße Amid-Interpolymer-Zusammensetzungen angegeben.
Diese Amid-lnterpolymeren werden nach1 bekannten
Verfahren hergestellt. In einem typischen Verfahren wird das reaktionsfähige Monomere zusammen mit dem Lösungsmittel,
einem Mercaptan oder einem anderen die Kettenlänge modifizierenden Mittel und dem Katalysator in einen Reaktionskessel
gegeben. Me zu Anfang augegebene Menge Katalysator beträgt im allgemeinen 1 G-ew.$ der reaktionsfähigen Monomeren. Dieses Gemisch wird ,8 Stunden unter
Rückfluß erhitzt, wobei man nach der zweiten, vierten, sechsten und achten Stunde 0,5 $ Anteile an weiterem Katalysator
zugibt. Dann werden'der Aldehyd und ein Alkohol
(im allgemeinen Butyl-iOrmcel, eine 40 #ig© Lösung
von !Formaldehyd in n-Butanol) zusammen mit Maleinsäureanhydrid
oder einem ähnlichen milden sauren Katalysator und weiteres Lösungsmittel zugegeben. Diese» Q-emieoh wird'
drei Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei man das Wasser azeotrop entfernt. Das Produkt wird gekühlt und aus-
009885/2046
-
8AD ORIGINAL
iBQ C
re j. ciiend. Lösun^Si-.ittel zubegeben, um eine Lösung mit dem
gewünschten Ge Ik It an nicht-flüchtigen Feststoffen zu er-Ii.'lten.
m den Beispielen und der Beschreibung beziehen sich ;>lle Teile und Prozentsätze :.uf das Gewicht und auf
den Gehalt rjn nicht-flüchtigen feststoffen, sofern nichts
anderes angegeben ist.
us den folgenden reeJttio-nc fähigen konoiüeren
Gev/ichtsteile
30, | 0 |
262, | 5 |
7, | 5 |
Acr;.
Styrol Hethacrylddure
Styrol Hethacrylddure
wuroe ein Polymeres hergestellt. Jjie Polymerisation vAirde
unter Verwendung von insgesamt 9 Teilen Cumolhydroperoxyd und 3,75 Teilen tert. Dodecylmerceptan durchgeführt und
das Pol niere mit 63,6 !'eilen Butyl-Pormcel in Gegenv/art
von u,8 'feilen H leinsäuresnhydrid v/eiter umgesetzt. Die
hergestellte Polrmerlösung hatte einen 1·eststoffgeha.lt
von 50 -f° vmc eine Gardner-uolöt Viskosität von V bis W
in einem iiösungsiuittelgemisch aus 32,5 i» -dutenol, 22,5 /"
Xylol und 45,0 jo Toluol.
■Beispiel B
.üie folgenden monomeren:
Acrylsjiiid 1U,0
ütyrol 87,5
Methacrylsäure 2,5
wurden unter Verv/enoung von 3,5 Teilen Uumolhydroperoxyd
und 3 Teilen tert. Dodecylmurcaptan pol:nreri.siert und das
Polymerisat mit 21,2 Teilen Jutyl-Formeel in Gegenwart
009895/2048
6ADOWGlNAl.
von ü,27 Teilen Maleinsäureanhydrid weiter umgesetzt.
Das Produkt hatte einen Feststoffgehalt von 49 $ und eine
G-ardner-Holdt Viskosität von Q+ in einem Lb" sungemittelgemisch
aus 32,5 ti Butanol, 22,5 # Xylol und 45,0 ?£ hochsiedendem
aromatischen Benzin(Siedebereich 187-205° C).
Beispiel C | Gewichtsteile |
Die folgenden Monomeren: | 35,1 |
8,8 | |
Acrylamid | 212,4 |
Methacrylsäure | 94,8 |
Styrol | |
Methylmethacrylat | |
wurden in ΰ-egenwart von insgesamt 10,5 Teilen Cumolhydroperoxyd
und 10,5 Teilen tert. Dodecylmercaptan polymerisiert. Das Polymere wurde durch Umsetzung mit 74,4 Teilen
Butyl-Formcel und 0,93 Teilen Maleinsäureanhydrid modifiziert.
Das Produkt hatte einen Gardner-Holdt Viskosität von T bis U und einen Peststoffgehalt von 51 $ in
einem Lösungsmittelgemisch aus 25 "ß> Butanol, 2"5 >i Xylol
und 50 yfc Toluol.
Die folgenden Monomeren:
Acrylamid 27,0
Methacrylsäure 6,75
Hydroxyäthylmethacrylat 13,5
Methylmeth.'crylat 65,0
Styrol 104,0
2-Äthylhexylacrylat 54,0
wurden unter Verwendung von insgesamt 8,1 Teilen Cumol-009885/2046
hydroperoxyd und 4,1 Teilen tert. Dodecylmercaptan polymerisiert.
Das Polymere wurde durch Umsetzung mit 57,0 Teilen jiutyl-IOrmoel in Gegenwart von 0,72 Teilen Maleinsäureanhydrid
modifiziert. Als Lösungsmittel wurden 135 Teile Butanol und 135 Teile Xylol verwendet. Das erhaltene Produkt
hatte einen Peststoffgehalt von etwa 50 °/o und eine
G-ardner-Holdt Viskosität von W bis Y.
i'ür die Herstellung des Interpolymeren wurde eine Mischung
der folgenden Komponenten verwendet:
N-Butoxymethylacrylamid 198
Styrol 231
Äthylacrylat 264
Methacrylsäure 15
Butanol « 354
Toluol 354
Das obige Gemisch wurde 2 Stunden in Gegenwart von 7 Teilen
Cumolhydroperoxyd und 7 Teilen tert. Dodecylmercaptan unter Rückfluß erhitzt. Dann wurde noch dreimal je 2 Stunden
unter Rückfluß erhitzt, wobei man nach je 2 Stunden 3 »5 Teile Cumolhydroperoxyd zusetzte. Während der beiden
letzten Rüokflußbehandlungen wurde das gebildete Wasser durch azeotrope Destillation entfernt. Das erhaltene harzartige
Produkt hatte einen Peststoffgehalt von 50 # und
eine Gardner-Holdt Viskosität von T bis U.
Die obigen AmId-Interpolymeren und aromatischen Komponenten
werden wie nachfolgend angegeben zu Überzugszusammensetzungen mit den gewünschten Eigenschaften verarbeitet.
009885/2046 BAD ORIGINAL
In diesem Beispiel wurde eine handelsübliche,,als "Methylon
75108" bekannte Methylolphenoläther-Zusaü.mensetiaung verwendet.
Sie besteht im wesentlichen aus einer Mischung der Allyläther von Mono-, Di- und l'rimethylolphenolen,
in der das Trimethylolderivat vorherrscht, und hat die
folgenden Eigenschaften:
Fe st stoff gehalt 100 )Ό
Viskosität (25° C) 2000-4000 Centipoise
g pro 1 1198
prozentuale Reaktionsfähigkeit 99
Mit dieser Methylolphenoläther-Zusammensetzung wurde in
folgender Weise eine Überzugszusammensetzung hergestellt:
Amid-Interpolymeres nach Beispiel A (50 # Feststoffe) 245
Methylolphenoläther-Zusammen-
setzung 9
Epoxyharz* (65 # Peststoffe) 147
Aminharz (50 ^ Feststoffe) 56' Pigmentpaßte 468
Diacetonalkohol 127 ;
* Toluollösung eines Reaktionsprodukte aus Biaphenol A
und Üpichlorhydrin mit einem Epoxydäquivalent von 450 bis 525 und einem Molekulargewicht von 900 bis
1000 (Epon 1001)
** Butyliertes Harnstoff-Formaldehyd Harz aus 2,2 Mol
Formaldehyd und 1,6 Mol Butanol je Mol Harnstoffy
Lösung in 50/50, Butanol-Xylol , ...... ,.
Die in der obigen Überzugszusammeneetzung verwendete Pigmentpaste
hatte die folgende Zusammensetzung*
00988S/2048
?RO i>3 ßAO ORIGINAL
Amid-Intorpol^neres nach
Beispiel A (50 -p Feststoffe) 117
litandioxyd 304
aromatisches Benzin (Siedebe-
reich 160-173 C) 47
Iiie uberzu^szusa^mensetzung wurde mit einer 75/25 Mischung
aus hochsiedendem aromatischen Benzin (Siedebereich 187
bis 205° C) und Macetonalkohol auf eine Viskosität von
16,4 Sek. (I= 2 Zahn Becher) und unter Erzielung eines
0,üY6 inm oicken trockenen Films auf Stahlplatten gebracht,
die mit üalcium-link-phosphat behandelt worden waren.
Zum Vergleich wuroe eine andere Platte mit einer Zusammensetzung
überzogen, die in gleicher weise hergestellt worden war, aber die Hethylolphenoläther-Zusammensetzung
nicht enthielt. Beide Platten wurden bei 220 C 15 Iiinuten
gehärtet und in einem Standardtest auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien untersucht. In diesem
Test wurde die überzogene Platte einer 1 1/2 ^igen JJetergenzlösung
in cestilliertem Wasser von 74 C ausgesetzt. Die Platte mit dem erfindungsgemäßen Überzug zeigte nach
500 Stunden nur geringe Bläschenbildung und erfüllte also die Forderungen des Tests in dieser Zeit, während die Vergleich
splatte (mit dem Überzug ohne die Hethylolphenoläther-ZusauJuensetzung)
starke Bläschenbildung und Ablösungserscheiriun^en
zeigte.
Eine Überzu^szusammensetzung wurde wie in Beispiel 1 hergestellt,
luit der Abweichung, daß als einzige harzartige
komponenten αie folgenden verwendet wurden:
009885/20A6
Amid-Interpolymeres nach
Beispiel B (49 $ Feststoffe) 84,75
Methylolphenoläther-Zusammen-
setzung (wie in Beispiel 1) 15,25
Aus dieser Zusammensetzung wurden wie oben Überzüge hergestellt und 30 Minuten bei 177° C gehärtet. Sie erfüllten.die
Forderungen des Tests für Beständigkeit gegenüber Detergentien über einen Zeitraum von 240 Stunden, während
die in gleicher Weise, jedoch ohne Methylolphenoläther-Zusammensetzung, hergestellten Überzüge bereits nach
100 Stunden oder sogar früher Beschädigungen zeigten.
üine Überzugszusammensetzung wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Abweichung, daß der Träger 90 $>
des Amid-Interpolymeren und 10 $>
Methylolphenoläther enthielt. Nach 240 Stunden wurde im obigen Test eine gewisse Bläschenbildung
beobachtet. Der Überzug war jedoch noch zufriedenstellend. '
Nach dem vorstehenden Verfahren wurde unter Verwendung des folgenden harzartigen Trägers eine Überzugszusammensetzung
hergestellt:
G-ewich t s t e ile
Amid-Interpolymeres nach Beispiel B (49* Feststoffe)
Meth./lolphenoläther-Zusammensetzung
(wie in Beispiel 1)
Epoxyharzlösung (wie in Beispiel 1)
Wenn aus dieser Zusammensetzung hergestellte Überzüge
dein obigen Test unterzogen wurden, konnte nach 240 Stunden
009885/2046
82 | ,5 |
10 | ,0 |
7 | ,5 |
In der 74° C heißen Detergenzlösung keine Bläschenbildung
"beobachtet werden.
In diesem Beispiel bestand die aromatische Komponente
aus einem im Handel erhältlichen aromatischen Reaktionsprodukt aus Xylol-i'ormaldehyd-Harz und einem Polyepoxyd,
das nach dem Verfahren der US-Patentschrift 2 825 712,
Beispiel 3, aus Bisphenol A und Epichlorhydrin hergestellt worden war. Es ist als "Methylon 75202" bekannt und hat
in einem Lösungsmittelgemisch aus 2 Teilen Xylol, 2 Teilen Diacetonalkohol und 1 Teil Butyl-Cellosolve die folgenden
Eigenschaften:
Peststoifgehalt , 65 'P ■
Viskosität (Gardner-Holdt) Z1-Z2
g pro 1 1018-1042
Meses arpmatische Reaktionsprodukt wurde in folgender
Weise zur Herstellung einer Überzugszusammensetzung verwendet:
Amid-Interpolymeres nach Beispiel B
(49 °ß> Feststoffe) . 600
aromatisches Reaktionsprodukt 59
Epoxyharz (65 °/o Peststoffe) 127
Pigmentpaste Έ 154 Pigmentpaste Gr 1,7
Isophorone 25
aromatisches Benzin (Sledebereich
160-173 C) 150
* Tolnollösung des iieaktionsproduktea aus Bisphenol A
und Epichlorhydrin mit einem Epoxydäquivalent von 450 bis 523 und einem Molekulargewicht von 900 bis
1000 (Epon 1001)
Me In der obiger, Lfb>:---zu.-;szuearniaensetzung verwendeten
• . - 22 -
Pigmentpaste ff G-ewichteteile :'
Amid-Interpolymeres nach Beispiel B
(49 c/o feststoffe) 320
Diacetonalkohol 60
hochsiedendes aromatisches Lösungsmittel (öiedebereich 241-288 C) 170
Titandioxyd .1125
Amid-Interpolymeres nach Beispiel C
(51 1° ffeststoffe) ■ 460
Xylol ■ " 250
Ruß - . 124
Die Überzugszusammensetzung wurde mit einem 90/10 G-emiscn
aus hochsiedendem aromatischen Benzin (Siedebereieh bis 205° C) und Diacetonalkohol auf eine Viskosität von
20 Sek.(f> 2 Zahn Becher) gebracht und unter Erzielung
eines 0,076 mm dicken trockenen Filme auf Stahlplatten
aufgebracht, die mit Calcium-Zink-Phösphat behandelt worden
waren.
Zum Vergleich wurde eine andere Platte mit einer Überzugszusammensetzung
überzogen, die jedoch das aromatische .Reaktionsprodukt nicht enthielt. Beide Platten wurden
30 Minuten bei 177° C gehärtet und im Standardtest zur Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Detergentien
untersucht. In diesem Test wurden sie einer 1 1/2-
^igen Detergenzlösung in destilliertem V/asser von 74° C
ausgesetzt. Die Platte mit dem erfindungsgemäßen Überzug war noch nach 100 Stunden intakt, während die Vergleichsplatte
(ohne das aromatische Reaktionsprodukt) die Forderungen
des Tetts nicht erfüllte, sondern starke Blas-.·'
ehenbildung und Ablösungsersqheinungen zeigte.
Q03885/2046
179A052
iiine überzuüszusaiiiuensetzung wurde wie in Beispiel 5 hergestellt
mit der Abweichung, daß als einzige Harzkomponenten die folgenden verwendet wurden:
Amid-Interpolymeree nach Beispiel Λ
(50 ji Feststoffe) 85
aromatisches Reaictionsproctukt (wie in Beispiel 5) 15
In der oben beschriebenen weise aus dieser Zusanniensethergestellte
und 30 liinuten "bei 177° C gehärtete
Überzüge erfüllten die Forderungen des Detergenz-Testes
während eines Zeitraumes von 200 Stunden, während in gleicher weise hergestellte Überzüge ohne aromatisches Reaktionsprodukt
nach 100 Stunden oder schon früher Schäden aufwiesen.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung der aromatischen Komponente als "Flash"-Grundierung. Verschiedene Platten
wurden mit der bberzugszusammensetzung nach Beispiel 5 überzogen und 20 Minuten an der Luft getrocknet. Sie wurden
dann mit einem Decküberzug aus Emaillen der folgenden Zusammensetzung (Gewichtsteile) versehen:
Amid-Interpolymeres nach Beispiel C (51 io Feststoffe) 400 380 360
aromatisches Reaktionsprodukt
(wie in Beispiel 5) - 15 31
Isophoron _ 5 9
hochsiedendes aromatisches Lösungsmittel
(Si'odebereich 241-268 G) ' 55 55 55
lipoxyharülösung (v/ie in Beispiel 1) 40 40 40
Pi-anentpr Gto Ii 416 416 41G
009885/2046
Diacetonalkohol Butyl-Carbitol
** Weichmacher Polyäthylen (10 $> in Xylol)
Silikpnflüssigkeit (2 fi in Xylol) Härtungsmittel
32 | 32 | 32 |
15 | 15 | 15 |
30 | 30 | 30 |
30 | 30 | 30 |
2 | 2 | 2 |
5 | VJl | VJl |
* Wie Pigmentpaste F, jedoch unter Verwendung des
Amid-Interpolymeren C anstelle des Amid-Interpolymeren
B
** Polyäther von Trirnethylolpropan und Propylenoxyd
(Pluracol 2540)
*** Maleinsäureanhydrid-Anlagerungsprodukt des Styrol-Allylalkohol
Copolymeren, siehe US-Patentschrift 3 118 853
Jede der mit dem Decküberzug versehenen Platten wurde 30 Minuten bei 177 C gehärtet und im obigen Detergenz-Test
240 Stunden lang beobachtet. Die Platte mit der Bmallle 1
zeigte eine gewisse Bläschenbildung, die Platte mit der Emaille 2 wies nur eine geringe Bläschenbildung auf, während
die Platte mit der Emaille 3 im wesentlichen nicht beeinträchtigt war. Sämtliche Überzüge zeigten stark verbesserte
Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu entsprechenden überzügen,
die ohne aromatisches Keaictionsprodukt der angegebenen
Art hergestellt worden waren.
Das Beispiel 5 wurde mit der Abweichung-wiederholt, daß
die aromatische Komponente aus einem Produkt bestand, das durch Umsetzung von 62,5 Teilen einer 80 ',-«igen Lösung
des Xylol-l'ormaldehyd-Harzes nach Beispiel 5 in Xylol mit 100 Teilen einer 50 jaigen Lösung einer Mischung der
Allyläther von Mono-, Di- und Trimethylolphenol ^t-Ie thy lon
751Ou") in Butanol hergestellt worden war. Die Umsetzung
009885/2046
Λ " iAa BAD OfHQlNAt
Λ " iAa BAD OfHQlNAt
wurde in Gegenwart 85 ^iger Phosphorsäure eine Stunde
bei 12:>° C durchgeführt, nie unter Verwendung dieses aromatischen
Reaktionsproduktes hergestellte Überzugszusammensetzung ergab ebenfalls Überzüge mit hervorragenden
Eigenschaften.
Wie aus den obigen Beispielen hervorgeht, werden vorzugsweise
kleinere Mengen (z.B. bis zu 30 $ des Harzträgers) an Epoxyharzen verwendet, wie sie vorliegend und ferner
in den US-Patentschriften 2 870 117 und 3 315 011 beschrieben
sind, oder Aminharze (d.h. Amin-Aldehydharzejwie Benzoguanamin-SOrmaldehyd-,
Harnstoff-Formaldehyd- und MelaminlOrmaldehyd-Harze,
von denen einige in der US-Patentschrift 3 050 495 beschrieben sind). Diese Zusätze können jedoch
auch weggelassen werden, oder es können andere oder mit ihnen umgesetzte Materialien einverleibt werden. Solche
anderen Materialien sind z.B. Hydroxylgruppen enthaltende Polymere oder ihre Addukte, wie sie in den US-Patentschriften
3 118 852 und 3 118 853 beschrieben sind; Organopolysiloxajie,
z.B. solche, wie sie in der US-Patentschrift 3 261 881 beschrieben sind oder Alkyde, wie sie in der
US-Patentschrift 2 940 945 genannt sind.
^y .Q1JJ1? ßjß I 2 0 U 6 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche. Überzugszusanjnensetzung, enthaltend(1) ein Interpolymeres eines ungesättigten CarbonsKureamides mit mindestens einem anderen'polymerisierbar en äthylenisch ungesättigten Monomeren, wobei das Interpolymere Amidogruppen enthält, in denen ein Wasserstoffatom durch die GruppeR
-CHOR1ersetzt ist, in der R V/asserstoff oder niedrige Alkylreste und R- V/asserstoff oder organische Reste bedeutet, und(2) etwa 1 bis etwa 50 -/, bezogen auf das Gesamtgewicht an (1) und (2) einer aromatischen Komponente, nämlich(A) ein oder mehrere Hethylolphenoläther der allgemeinen(CH2OH)nin der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 und R eine ungesättigte aliphatische Gruppe oder eine halo^ensubstituierte ungesättigte aliphatische Gruppe ist,(B) ein Keäktionsprodukt aus einem alkylsubstituierteii ^aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehyd-Koridertsationsprodukt und einem oder mehreren009885/2046179A052der unter (A) angegebenen Methylolphenoläther und/oder(C) ein Reaktionsprodukt aus einem alkylsubstituier ten aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydivondonsationsprodukt und einem Polyepoxyd.2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Interpolyiaere Amiagruppen enthält, in denen ein 'wasserstoff atom durch οie Gruppeersetzt ist, in der R- ein niederer Alkylrest, insbe sondere der iiutylrest ist.5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, in der das ungesätti > te Carbonsäureamid Acrylamid ist.4. Zusaixr-ieiieet^ung nach Anspruch 2, in der bei mindestens etwa 50 /j der Amidgruppen ein Ί/asserstol'fatom durch dieersetzt ist, in der R1 einen niederen Alk !rest bedeutet,5- Zusaiaaensetaung nach Anspruch 1 bis 4» in der die aromftische komponente aus einer kethylolphenoläther-Zusa.juensetzung besteht, die im wesentlichen eine Mischung der AllvlMther von ilono-, Di- und Trimethylolphenolen darstellt.6. Zusai..ii.e;·Setzung nach Anspruch 1 bis 4, in der die aroiii'tioche ivom^ouente ims dem ileaivtionsprodukt eines ε-Ik.,liiubstituiorten aromaticcL·en Kohlenwasterstoff-Alöeii.. d-^OjiuenöotlonBproduktea mit einem tolyglycidylthor oiii'311 Poiyh.yji-ux.y]verbindung bestellt.Ü09885/20A6 " SADORiQtNAt7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, In der der Polyglycidyläther aus dem Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol A besteht.8. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 4, in der die aromatische Komponente aus dem Reaktionsprodukt eines aikylsubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehyd-Kondensationsproduktes mit einem oder mehreren Methylolphenoläthern besteht.9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, in der die Methylolphenoläther im wesentlichen aus einer Mischung von Allyläthern von Mono-, Di- und Irimethylolphenol bestehen.10. Zusammensetzung nach Anspruch 6 und 8, in der die aromatische Komponente ein aus einem Xylol-IOrmaldehyd-Kondensationsprodukt gebildetes Reaktionsprodukt ist.11. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Harzkomponente ein Epoxyharz und/oder ein Aminharz enthält.12. Gegenstand mit einem Oberflächenüberzug nach den vorstehenden Ansprüchen.13. Gegenstand nach Anspruch 12, dessen Oberfläche aus Metall besteht.14. Gegenstand nach Anspruch 12, bei dem die Überzugszusammensetzung eine Grundierung bildet, die mit einer anderen ÜberzugszusammenBetzung Uberschichtet ist.PUrPPG Industries, Inc. Pittsburgh, Pa., V.St.A.009885/20^6
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66941067A | 1967-09-21 | 1967-09-21 | |
US66941167A | 1967-09-21 | 1967-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794052A1 true DE1794052A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=27100110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681794052 Pending DE1794052A1 (de) | 1967-09-21 | 1968-08-30 | UEberzugszusammensetzungen auf der Basis modifizierter Amid-Interpolymerer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4841253B1 (de) |
DE (1) | DE1794052A1 (de) |
FR (1) | FR1580078A (de) |
GB (1) | GB1221579A (de) |
SE (1) | SE357207B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4098745A (en) * | 1975-08-27 | 1978-07-04 | Ppg Industries, Inc. | Water-borne bondable base coat and size coat for three piece, tin-free steel beverage containers |
-
1968
- 1968-08-07 SE SE1066268A patent/SE357207B/xx unknown
- 1968-08-30 DE DE19681794052 patent/DE1794052A1/de active Pending
- 1968-09-20 FR FR1580078D patent/FR1580078A/fr not_active Expired
- 1968-09-20 GB GB4471668A patent/GB1221579A/en not_active Expired
- 1968-09-21 JP JP43068190A patent/JPS4841253B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1580078A (de) | 1969-08-29 |
GB1221579A (en) | 1971-02-03 |
JPS4841253B1 (de) | 1973-12-05 |
SE357207B (de) | 1973-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69915364T2 (de) | Carbamat-funktionelles harz mit kationischer salzfunktion | |
DE1519294A1 (de) | Waessrige galvanische UEberzugsmittel | |
DE2934467C2 (de) | In Wasser dispergierbarer harzartiger Binder mit kationischen Salzgruppen und dessen Verwendung zur Elektrotauchlackierung | |
DE2248776C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf der Basis von Pulverlacken | |
DE2332177A1 (de) | Haertungsmittel fuer waesserige epoxidharzdispersionen | |
DE2214581B2 (de) | Polyglycidylether, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2652360C3 (de) | ||
DE2717994A1 (de) | Polymermasse | |
DE2943424C2 (de) | Epoxyharzmasse | |
DE3043355C2 (de) | Ungeliertes Amidierungsprodukt und es enthaltende Überzugsmasse | |
DE2555412A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen, heiss haertbaren beschichtungsmitteln | |
DE2314983A1 (de) | Masse zur herstellung hitzehaertender filme | |
EP0165556B1 (de) | Hitzehärtbares Überzugsmittel, seine Verwendung, bzw. Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69923349T2 (de) | Kathodische tauchlack-zusammensetzung | |
DE1905869A1 (de) | Lufttrocknende Anstrich- und UEberzugsmittel | |
DE2934642A1 (de) | Dispergiermittel und es enthaltende zusammensetzungen | |
DE2025159B2 (de) | Verfahren zum herstellen von formkoerpern und ueberzuegen | |
DE1133058B (de) | UEberzugsmittel und Lacke | |
DE3624314A1 (de) | Verwendung von epoxidharz/haerter-mischungen zur herstellung von beschichtungen mit erhoehter zwischenschichthaftung | |
DE3014290A1 (de) | Wasserverduennbare bindemittel, ihre herstellung und verwendung | |
DE2732816A1 (de) | Kunstharz auf polyepoxid-grundlage und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1794052A1 (de) | UEberzugszusammensetzungen auf der Basis modifizierter Amid-Interpolymerer | |
EP1209206B1 (de) | Selbstvernetzende wasserverdünnbare Bindemittel | |
DE1519282A1 (de) | Grundiermittel fuer UEberzuege aus geschmolzenen thermoplastischen Materialien | |
DE2420771B2 (de) | Waessrige dispersionsmischung aus einem additionspolymerisat und einem phenol-aldehyd-kondensations- produkt |