DE2248776C3 - Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf der Basis von Pulverlacken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf der Basis von PulverlackenInfo
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Description
H H
I !
R-C- C-R
i I
R—N N
I
R "
R "
worin R Wasserstoff, ein Alkyl- oder Arylrest, R' ein Cycloalkyl-, Heterocycloalkyl- oder R-Rest, R" ein
gegebenenfalls alkyl- oder arylsubstituierter Alkylen-
oder Arylenrest und X Wasserstoff oder ein
zu folgenden Nachteilen: Die Pulverlacksysteme erfordern relativ hohe Härtungstemperaturen und lange
Härtungszeiten, die Beschiehtungen weisen geringe Resistenz gegen Waschlaugen, Spülmittel und Heißwasser
auf, besitzen keinen optimalen Verlauf und Glanz, sind nicht vollständig porenfrei sowie nur in geringem
Maße temperatiirbelastbar. Außerdem treten bei den üblicherweise angewandten Härtungstemperaturen, besonders
bei hellen Farbtönen, Vergilbungserscheinungen auf, da die bekannten Epoxidharze bei höheren
Temperaturen leicht zur Vergilbung neigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es. Substanzen zu finden, welche als Vernetzungsmittel für Epoxidharz-Pulverlaeke
geeignet sind und zu Pulverlacksystemen führen, die die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man auch Pulverlacke ohne die beschriebenen \achteile
einsetzen kann, wenn man das Verfahren zur Herstellung
von Überzügen auf der Basis von Pulverlacken durch Umsetzung von feinteiligen Gemischen von
1,2-Epoxidverbindungen, mit mindestens einer 1,2-Epoxidgruppe im Molekül und einem unteren Aufschmelzpunkt
von >40°C, und cyclischen Am'dinen sowie den
üblichen Lackzusätzen bei erhöhter Temperatur so durchführt, daß man als cyclische Amidine Imidazelin-Derivate
der allgemeinen Formel
C -Rest
\iC ~N
HC-N
! I
R R
R R
ist, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Imidazolin-Derivate in Mengen von 2— IOGew.-°/o, vorzugsweise
3-5Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Pulverlackes, einsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf der Basis von
Pulveilacken aus 1,2-Epoxidverbindungen, speziellen cyclischen Amidinen und üblichen Zusätzen.
Zur Herstellung von Überzügen finden im verstärkten Maße Pulverlacke Anwendung. Pulverlacke sind
feinpulverige Kunststoff-Compounds, bestehend aus einem in der Wärme vernetzbaren Harz, einem
Vernetzungsmittel, d. h. Härter, und Zusatzstoffen, wie Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Verlaufmittel u. a.
Unter den wärmehärtenden Pulverlacksystemen werden Beschichtungspulver auf Epoxidharzbasis in
überwiegendem Maße eingesetzt.
Es ist bekannt, als Härter für Epoxidharz-Pulverlacke,
z.B. Amine. Säureanhydride. Bortrifluorid Komplexe, Polyamide, Dicyandiamid oder substituiertes Dicyandiamin
einzusetzen. Die dem Stand der Technik entsprechende Verwendung dieser gebräuchlichen Härter führt
R-C C-R
I i
R— N N
i
R"
worin R Wasserstoff, ein Alkyl- oder Arylrest, R' ein Cycloalkyl-, Heterocycloalkyl- oder R-Rest, R" ein
gegebenenfalls alkyl- oder arylsubstituierter Alkylen- oder Arylenrest und X Wasserstoff oder ein
R
HC-N
HC-N
C -Rest
HC-N
i I
R R'
R R'
ist, verwendet.
Bei der Verwendung dieser Imidazolin-Derivate als Härter für Pulverlacksysteme auf der Basis von
1,2-Epoxidverbindungen werden Überzüge erhalten, die sich den mit gebräuchlichen Härtern formulierten
Pulverlacken in technologischer wie optischer Hinsicht nicht unerheblich überlegen zeigen.
Neben dem hohen Glanzgrad und der Porenfreiheit der Lackfilme zeigen die physikalischen Prüfungen
höchste Werte für pulverbeschichtete Überzüge. Hervorzuheben sind die große Widerstandskraft gegenüber
Belastungen, wie Stoß, Biegung und Ritzung, sowie die ausgezeichnete Resistenz gegenüber Waschlaugen und
Heißwasser. Die Filme überstehen Temperaturbelastun-
gen von 900C und 120°C über mehrere Stunden in
Waschlaugen, Spülmittel und Heißwasser ohne nennenswerte
Veränderungen.
Weiterhin wurde festgestellt, daß als wesentlicher technischer Fortschritt bei der Verwendung dieser
Imidazolin-Derivate als Härter in Epoxidharz-Pulverlacken die erforderlichen Härtungstemperaturen und
-zeiten wesentlich niedriger bzw. kürzer sind als bei mit gebräuchlichen Härterr formulierten Pulverlack-Systemen.
Mit folgenden Einbrennbedingungen werden optimale Eigenschaften der Beschichtung erzielt:
Härtungszeit
Härtungstemperatur
5 Minuten | 200° C |
oder 10 Minuten | 180° C |
oder 15 Minuten | 160° C |
oder 20 Minuten | 140° C |
Dadurch werden Vergilbungserscheinungen an den Lackfilmen vermieden, da die Grenze zwischen
Einbrenntemperatur und Vergilbungstemperatur viel größer ist als bei Verwendung herkömmlicher Härter.
Geeignete Imidazolin-Derivate im Sinne der vorliegenden Erfindung, die der früher beschriebenen
allgemeinen Formel entsprechen, sind beispielsweise solche mit gegebenenfalls arylsubstituierten Alkylresten,
mit gegebenenfalls alkylsubstituierten Arylresten und solchen, die über eine Alkylen- oder Arylenbrücke
eine zweite Imidazolingruppe enthalten, wie
2-Methyiimidazoiin,
2,4-Dimethylimidazolin,
2-Äthylimidazolin,
2-Äthyl-4-methylimidazolin,
2-Benzyl-imidazolin,
2-Phenyl-imidazolin,
2-(o-Tolyl)-imidazolin,
2-(p-Tolyl)-imidazolin,
Tetramethylen-bis-imidazolin,
1,1,3-Trimethyl-1,4-tetramethylen-
bis-imidazolin,
l^-Trimethyl-l/t-tetramethylen-
bis-imidazolin,
1,1,3-Trimethyl-1,4-tetramethylen-
bis-4-methylimidazolin,
1 p3,3-Trimethyl-1,4-tetramethylen-
bis-4-methylimidazolin,
1,2-Phenylen-bis-imidazolin,
1,3-Phenylen-bis-imidazolin,
1,4-Phenylen-bis-imidazolin,
1 /»-Phenylen-bis^-methylimidazolin u.a.m.
Es können auch Gemische der Imidazolin-Derivate erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Imidazolin-Derivate können nach bekannten Verfahren aus gegebenenfalls
substituierten geminalen Diaminen und aliphatischen oder aromatischen Mono- bzw. Dinitrilen in
Gegenwart von elementarem Schwefel oder Sulfuryl=
chlorid als Katalysator hergestellt werden.
Die vorstehend beschriebenen Imidazolin-Derivate gelangen in Mengen von 2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise
3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Pulverlackes, zum Einsatz.
Zur Herstellung der feinteiligen Gemische, die als Pulverlacke Verwendung finden sollen, eignen sich
1,2-Epoxidverbindungen mit mindestens einer 1,2-Epoxidgruppe
im Molekül und einem unteren Aufschmelzpunkt von >40°C, also Verbindungen, die diesem
Charakteristika entsprechen, sind einmal Polyepoxidverbindungen, die bei 400C und darunter fest sind, wobei
darunter höhermolekulare Verbindungen (sogenannte Festharze) fallen, und solche, die infolge ihres
symmetrischen Aufbaus bzw. der Größe der an die 1,2-Epoxidgruppe gebundenen Kohlenstoffsysteme fsst
sind, und zum anderen solche, die durch Reaktion von
ίο flüssigen !^-Epoxidverbindungen mit mehr als einer
Epoxidgruppe pro Molekül mit primären oder sekundären Aminen in solcher Menge hergestellt worden sind,
daß das Addukt mindestens im Durchschnitt noch eine 1,2-i-Doxidgruppe pro Molekül enthält (sogenannte
Addukthärter).
Die 1,2-Epoxidverbindungen können sowohl gesättigt als auch ungesättigt sowie aliphatisch, cycloaliphatisch,
aromatisch und heterocyclisch sein. Sie können weiterhin solche Substituenten enthalten, die unter den
Mischungs- oder Reaktionsbedingungen keine störenden Nebenreaktionen verursachen. Keine Nebenreaktionen
rufen Alkyl- oder Arylsubstituenten, Hydroxylgruppen, Äthergruppierungen und ähnliche hervor.
Von den Festharzen werden für diesen Anwendungszweck 1,2-Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül bevorzugt, deren Epoxidäquivalentgewicht zwischen 500- 1000 liegt. Diese sind die festen, polymeren Polyglycidylpolyäther von 2,2-Bis(4-hydroxyhenyl)-propan, die z. B. erhalten werden durch Reaktion von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin in Molverhältnissen von 1 :1,9 bis 1,2 (in Anwesenheit eines Alkalihydroxids im wäßrigen Medium). Polymere Polyepoxide dieser Art können auch erhalten werden durch Umsetzung eines Polyglycidyläthers von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit weniger als der äquimolekularen Menge an zweiwertigem Phenol, vorzugsweise in Anwesenheit eines Katalysators, wie eines tertiären Amines, eines tertiären Phosphines oder eines quaternären Phosphoniumsalzes. Das Polyepoxid kann auch ein fester epoxidierter Polyester sein, der beispielsweise erhalten wurde durch Umsetzung eines mehrwertigen Alkohols und/oder einer mehrbasischen Carbonsäure bzw. deren Anhydrid mit einem niedermolekularen Polyepoxid.
Von den Festharzen werden für diesen Anwendungszweck 1,2-Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül bevorzugt, deren Epoxidäquivalentgewicht zwischen 500- 1000 liegt. Diese sind die festen, polymeren Polyglycidylpolyäther von 2,2-Bis(4-hydroxyhenyl)-propan, die z. B. erhalten werden durch Reaktion von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin in Molverhältnissen von 1 :1,9 bis 1,2 (in Anwesenheit eines Alkalihydroxids im wäßrigen Medium). Polymere Polyepoxide dieser Art können auch erhalten werden durch Umsetzung eines Polyglycidyläthers von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit weniger als der äquimolekularen Menge an zweiwertigem Phenol, vorzugsweise in Anwesenheit eines Katalysators, wie eines tertiären Amines, eines tertiären Phosphines oder eines quaternären Phosphoniumsalzes. Das Polyepoxid kann auch ein fester epoxidierter Polyester sein, der beispielsweise erhalten wurde durch Umsetzung eines mehrwertigen Alkohols und/oder einer mehrbasischen Carbonsäure bzw. deren Anhydrid mit einem niedermolekularen Polyepoxid.
Beispiele für derartige Polyepoxide mit niedrigem Molekulargewicht sind flüssiger Diglycidyläther von
2,2-Bis(4-hydroxyphenyI)-propan,
Diglycidylphthalat, Diglycidyladipat,
Diglycidyltetrahydrophthalat,
Diglycidylphthalat, Diglycidyladipat,
Diglycidyltetrahydrophthalat,
Diglycidylhexahydrophthalat, Diglycidylmaleat
und der 3,4-Epoxycyclohexylmethylester von
3,4- Epoxycyclohexancarbonsäure.
und der 3,4-Epoxycyclohexylmethylester von
3,4- Epoxycyclohexancarbonsäure.
Gemische aus festen Polyepoxiden können ebenfalls verwendet werden, z. B. ein Gemisch aus einem
Polyepoxid, dessen Schmelzpunkt zwischen 120 und 1600C liegt und einem Polyepoxid mit einem Schmelzpunkt
zwischen 60 und 8O0C (Schmelzpunkt wird bestimmt nach der Quecksilbermethode von Durrans).
6e Geeignete Mischungen enthalten zwischen 30 und 50 Gew.-°/o eines festen Polyglycidyläthers von
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit einem Epoxiäquivalentgewicht zwischen 1650 und 2050 und einem
Schmelzpunkt von 120 bis 1600C, und zwischen 50 und
70 Gew.-% eines festen Polyglycidylpolyäthers von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit einem Epoxiäquivalentgewicht
zwischen 450 und 525 und einem Schmelzpunkt von 60 bis 8O0C.
Erscheint eine hohe Epoxifunktionalität wünschenswert,
so ist ein bevorzugtes Polyepoxid der Polyglycidylether des l,1,2,2-Tetra-(hydroxyphenyl)-äthans.
Wie bereits früher erwähnt, eignen sich neben den sogenannten Festharzen auch Addukthärter zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Solche festen Addukthärter können beispielsweise aus flüssigen
Polyepoxiden mehrfach ungesättigter Kohlenwasserstoffe, wie Vinylcyclohexen, Dicyclopentadien u. ä.,
Epoxiäthern mehrwertiger Alkohole und Phenole etc. und aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen
Diaminen hergestellt werden. Voraussetzung für die Eignung eines derartigen Adduktes ist, daß der untere
Aufschmelzpunkt oberhalb 400C liegt.
Zur Verbesserung der Verlaufeigenschaften der Lacke werden bei der Zubereitung sogenannte Verlaufmittel
zugesetzt. Bei diesen Mitteln kann es sich um chemische Verbindungen bzw. deren Gemischen sehr
unterschiedlicher chemischer Art handeln, z. B. polymeren oder monomeren Verbindungen, Acetale, wie
Polyvinylformal, Polyvinylacetat Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetobutyral bzw.
Di-2-äthylhexyl-i-butylraldehyd-acetal,
Di-2-äthylhexyl-n-butyraldehyd-acet,
Diäthyl-2-äthylhexanol-acetal,
Di-n-butyl-2-äthyl-hexanol-acetal,
Di-i-butyl-2-äthylhexanoI-acetal,
Di-2-äthylhexyl-acetaldehyd-acetal u. ä.,
Polyvinylacetobutyral bzw.
Di-2-äthylhexyl-i-butylraldehyd-acetal,
Di-2-äthylhexyl-n-butyraldehyd-acet,
Diäthyl-2-äthylhexanol-acetal,
Di-n-butyl-2-äthyl-hexanol-acetal,
Di-i-butyl-2-äthylhexanoI-acetal,
Di-2-äthylhexyl-acetaldehyd-acetal u. ä.,
Äther, wie die polymeren Polyäthylen- und Polypropylenglykole, Mischpolymerisate aus n-Butylacrylat und
Vinylisobutyläther, Keton-Aldehyd-Kond.ensationsharze,
feste Siliconharze oder auch Gemische von Zinkseifen, von Fettsäuren und aromatischen Carbonsäuren
u. ä. Derartige Verlaufmittel können in den Ansätzen in Mengen von 0,2 —5,0 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge des Pulverlackes, enthalten sein.
Die anderen Bestandteile des Pulverlackgemisches, wie Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe u. a. können,
bezogen auf die Menge an 1,2-Epoxidverbindungen, innerhalb eines weiten Bereichs schwanken.
Nach dem Aufbringen des Pulverlackes auf die zu lackierenden Gegenstände werden diese zur Aushärtung
auf Temperaturen von 130-210°C, vorzugsweise 140-18013C, erhitzt. Danach besitzt der resultierende
Überzug die beschriebenen Vorteile.
Vor ihrer Anwendung werden die Pulverlackbestandteile innig vermischt, extrudiert und anschließend
gemahlen. Für die praktische Anwendung wird vorzugsweise eine Teilchengröße von
<100μπι angestrebt,
wobei das Teilchengrößenmaximum zwischen 30 und 50 μπι liegen sollte.
Die Aufbringung des Pulverlackes auf die zu überziehenden Körper geschieht nach bekannten
Methoden, z. B. durch elektrostatisches Pulverspritzen, Wirbelsintern, elektrostatisches Wirbelsintern etc.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert:
Allgemeine Beschreibung der angewandten Methodik
Die verwendeten 1-2-Epoxidverbindungen mit den
speziellen Charakteristika, in der Praxis als Epoxidharze bezeichnet, wurden mit den sowohl als Vernetzer als
auch als Härter wirkenden Imidazoiin-Dcrivaten, den Pigmenten und den Zusatzstoffen, wie Verlaufmittel, ir,
den angegebenen '^..ewichtsverhältnissen gemischt,
extrudiert und anschließend gemahlen. Die Teilchcngröße der Pulverlackbestandteile war
<100μπι. Die Häufigkeitsverteilung der Teilchengröße besaß im
Bereich von 30 —50μπι ihr Maximum. Diese feinkörnigen
Gemische wurden dann durch elektrostatische!, Pulverspritzen auf ein Stahlblech aufgebracht und
anschließend bei den angegebenen Temperaluren und Zeiten ausgehärtet. Die Eigenschaften der erhaltenen
Lackfilme wurden den nachstehenden Prüfungen unterworfen.
2-Phenyi-imidazolin wurde mit Titandioxid und einem
Epoxidharz sowie einem geringen Zusatz an Verlaufmittel in folgendem Verhältnis zu Pulverlack bzw.
Sinterpulver verarbeitet:
Zusammensetzung des Pulverlackes:
Festes Epoxidharz, auf der Bas:·, eines
Adduktes aus 2.2-Bis-(4-hydroxyphc.[yl)-propan (Dian) und Epichlorhydrin,
welches einer HCI-Abspaliung unterworfen
und anschließend mit weitcrem D'vn umgesetzt wurde, und welches nach
Angabe des Herstellers ein Epoxid-Äquivalentgcwicht im Bereich von
900—1000 besitzt, was einem Epoxidwert von 0.10—0.11 entspricht. Es hat
einen Schmelzbereich von 90—l00nC
2-F'henyl-imidazolin
TiOi in Pulverform
Verlaufmittel
TiOi in Pulverform
Verlaufmittel
Cicw.-V
55,5
4.0
40.0
0.5
Diese Formulierung wurde auf die Teslkörper aufgebracht und nach 5minüiigem Härten bei 200°C mit
nachstehenden Ergebnissen geprüft:
Schichtdicke | 60-70μηι |
Glanzgrad (nach G a rd η er 6O0C) | 100% |
Erichsentiefung(DIN 53 156) | > 10 mm |
Gitterschnitt (DIN 53 151) | 0 |
Dornbiegeversuch (DIN 53 152) | <2 mm 0 |
Buchholzhärte(DIN53 153) | 100 |
Kugelschlag (nach G a r d η e r) | > 80 in Ib |
Beispiel 2 |
2-Benzyl-imidazolin wurde mit dem Epoxidharz des
Beispiels 1 formuliert:
Zusammensetzung des Pulverlackes: Gew.-%
Epoxidharz 54,5
2-Benzyl-imidi.zolin 5,0
TiO2 in Pulverform 40,0
Verlaufmittel (wie im Beispiel 1) 0,5
Nach I5minüiiger Härtung des erhaltenen Auftrags
bei 1600C wurden folgende Ergebnisse erhallen;
Schichtdicke 80-90μιτι
Glanzgrad (nach G a rdncr 60") 100%
Erichsentiefung(DIN 53 156) 9- 10 mm
fts Gitterschnitt (DIN 53 IdI) 0
Dornbiegeversuch (DIN 53 152) <2 mm 0
Buchholzhärte(DIN53 153) 111
Kugclschlag(nach G a rdncr) 20 in Ib
p-Tolyl-imidazolin wurde mit dem Epoxidharz des
Beispiels 1 formuliert:
Zusammensetzung des Pulverluckes: Gew.%
Epoxidharz 55,5
p-Tolyl-imidazolin 4,0
TiO2 in Pulverform 40,0
VeI laufmittel (wie im Beispiel 1) 0,5
Nach lOminütiger Härtung der Beschichtung bei
18O0C wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Gitterschnitt(DIN53 151) 0
Dornbiegeversuch (DIN 53 152) < 2 mm
Buchholzhärte (DIN 53 153) 111
Kugelschlag(nachGardne r) 75in Ib
1.4-Phenylen-bis-imidazolin wurde mit Titandioxid
und einem Epoxidharz sowie einem geringen Zusatz an Verlaufmittel in folgendem Verhältnis zu Pulverlack
bzw. Sinterpulver verarbeitet:
Zusammensetzung des Pulverlackes:
Schichtdicke 65-70μπι is
Glanzgrad (nach G a r d η e r 60°) 100%
Erichsentiefung(DIN53 156) 10mm
Gitterschnitt(DIN53 151) 0
Dornbiegeversuch (UiN 53 i52) <2 mm vj
Buchholzhärte (DIN 53 153) 100
Kugelschlag(nachGardner) 80in Ib
Tetramethylen-bis-imidazolin wurde mit dem Epoxidharz
des Beispiels 1 formuliert:
Zusammensetzung des Pulverlackes: Gew.-%
Epoxidharz 56,5
Tetramethylen-bis-imidazolin 3,0
T1O2 in Pulverform 40,0
Verlaufmittel (des Beispiels 1) 0,5
Nach 20minütiger Härtung des ptilverförmigen Überzugs bei 1400C wurden folgende Ergebnisse
erhalten:
Schichtdicke 65 — 75 μηι
Glanzgrad(nachGardner 60°) 100%
Erichsentiefung(DIN53 156) 9-lOmm
Festes Epoxidharz, auf der Basis eines Adduktes aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
(Dian) und Epichlorhydrin, wciüncS einer ! iCi-Äbspa'Uing üfiiCr
worfen wurde und welches nach Angabe des Herstellers ein Epoxid-Äquivalentgewicht
im Bereich von 700-875 besitzt, was einem Epoxidwert von 0,142-0,114
entspricht. Es hat einen Schmelzbereich von 85-l00°C
1,4-Phenylen-bis-imidazolin
T1O2 in Pulverform
Verlaufmi:,<:l (des Beispiels 1)
1,4-Phenylen-bis-imidazolin
T1O2 in Pulverform
Verlaufmi:,<:l (des Beispiels 1)
Gew. 56J
3,2
40,0
0.5
Nach 5minütiger Härtung der pulverförmigen Beschichtung des Versuchskörpers bei 200° C wurder
folgende Ergebnisse erhalten:
Schichtdicke 55 - 65 μιη
Glanzgrad (nach G a r d η e r 60°) 85%
Erichsentiefung(DIN53 156) 9-10mm
Gitterschnitt (DIN 53 151) 0
Dornbiegeversuch (DIN 53 152) 2 mm 0
Buchholzhärte (DIN 53 153) 100
Kugelschlag (nach G a r d η e r) 80 in Ib
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf der Basis von Pulverlacken durch Umsetzung von
feinteiligen Gemischen von !^-Epoxidverbindungen, mit mindestens einer 1,2-Epoxidgruppe im
Molekül und einem unteren Aufschmelzpunkt von > 40" C, und cyclischen Amidinen sowie den üblichen
Lackzusätzen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclische Amidine
Imidazolin-Derivate der allgemeinen Formel
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ES419253A ES419253A1 (es) | 1972-10-05 | 1973-10-02 | Procedimiento para la preparacion de revestimientos mejora-dos de la resistencia a la corrsion de las superficies de objetos industriales. |
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DE2248776C3 true DE2248776C3 (de) | 1978-04-13 |
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