DE2405111C3 - Verfahren zur Herstellung von mit gehärteten Epoxidharzmassen beschichteten Substraten aus Metall - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit gehärteten Epoxidharzmassen beschichteten Substraten aus MetallInfo
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- C09D163/00—Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins
Description
CH-
-N
Il
CH
\
N
H
CH2-
I .
CH2
\
CH
(Π)
CH
N
H
25
in denen R an die Stelle eines der Wasserstoffatome tritt und Alkyl mit 1 —6 C-Atomen, einen
aromatischen Rest mit 6—10 C-Atomen oder Benzyl bedeutet,
auf das Substrat aufgetragen und gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate Rohre mit einem Durchmesser von mindestens
100 mm oder Behälter sind und auf eine Temperatur von 250-3300C aufgeheizt werden, bevor die
pulverformigen Lacke auf die heiße, bereit*-, vor dem
Aufheizen gereinigte Oberfläche aufgetragen, zu einem gleichmäßigen Film mit einer Schichtdicke
von 100—2000 Mikron geschmolzen und unmittelbar ohne weiteren Arbeitsgang gehärtet werden mit
der weiteren Maßgabe, daß die Pulverlacke als Zusatzstoff Thixotropiemittel enthalten.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Epoxydharz ein solches mit
einem Epoxy-Äquivalentgewicht vor der Härtung
von 600-2000, vorzugsweise 700-1500, insbesondere 875-1100 eingesetzt wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Epoxydharz ein
Gemisch mehrerer Epoxydharze mit unterschiedlichem Epoxy-Äquivalentgewicht eingesetzt wird.
4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharz mit höherem
Epoxy-Äquivalentgewicht in einem Anteil von höchstens 20 Gewichtsprozent der Mischung eingesetzt wird.
5. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung C)
2-Phenyl-2-imidazolin eingesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beschichtung von Großrohren und Behältern aus
Metall, wonach die Rohre und Behälter mit einem pulverförmiger toxikologisch unbedenklichen, wärme-
und chemikalienbeständige, elektrisch isolierende Überzüge ergebenden Lack auf der Basis hochreaktiver
härtbarer Epoxidharze beschichtet werden.
Es ist bekannt, Großrohre aus Metall mit einer Außenbeschichtung aus Bitumen oder Hochdruckpolyäthylen zu versehen. Da Hochdruckpolyäthylen sehr
weich ist, läßt sich kein guter Schutz gegen mechanische Beanspruchung, insbesondere Schlag, Stoß und Abrieb,
erreichen. Noch kritischer verhalten sich in dieser Hinsicht Bitumenbeschichtungen. Eine Verletzung der
Beschichtung kann Korrosionserscheinungen am Metall bewirken und die Großrohre aus Sicherheitsgründen für
den Transport von Erdgas, Erdöl, petrochemischen Produkten, Heißwasser, Abwasser, gasförmigen oder
flüssigen chemischen Substanzen usw. infolge der Korrosion unbrauchbar werden lassen.
Ferner ist bekannt, pulverförmige härtbare Epoxydharzmassen einzusetzen, die als Härtungskomponente
aromatische Amine, Säureanhydride, substituierte Dicyandiamide oder modifizierte Dicyandiamide, das sind
durch kleine Mengen von Beschleunigern aktivierte Dicyandiamide, enthalten. Oftmals werden also gemeinsam mit den Härtern sogenannte Beschleuniger
angewandt, die die Härtungsgeschwindigkeit der Härter beeinflussen. Hauptsächlich finden hierzu Mischungen
von .Carboxylaten der Elemente Blei, Eisen, Kobalt,
Mangan, Zink oder Zinn mit Carbonsäuren bzw. deren Anhydriden Verwendung. Diese bisher angewandten
härtbaren Epoxidharzmassen haben aber den Nachteil, daß sie nicht wärmebeständig sind und bei Beschädigun
gen der Epoxidschicht eine Einwirkung von warmen
Alkalilaugen oder heißem Wasser bzw. Heißdampf, zu einem Haftungsverlust an der Grenzfläche Stahl-Epoxydharzbeschichtung infolge Unterwanderung der
Schicht führt. Diese Empfindlichkeit gegen Alkalien ist
so auch bei Bauvorhaben, bei denen stets Kalk, Zement u. ä. zugegen ist, von Bedeutung. Außerdem enthält die
Beschichtung oftmals Poren, d. h. Mikrohohlräume, die sich bis zum metallischen Substrat ausdehnen. Solche
Poren treten z. B. auf, wenn der Vernetzungsvorgang
nicht einwandfrei verläuft. Dann wird nämlich das
Auftreten meist gasförmiger Spaltprodukte begünstigt. Diese Mikrohohlräume bilden des öfteren die Ursache
für eine sogenannte Punktkorrosion der Metallwandung. Die' genannten Nachteile können für die
Verfahrensweise zur Beschichtung von Großrohren nicht akzeptiert werden, da sie später zu Schäden
führen, die aus wirtschaftlichen und technischen Gründen untragbar sind. Soweit die bisher verwendeten
Epoxidharzmassen aromatische Amine als Härter oder
bleihaltige Verbindungen als Beschleuniger enthalten,
sind sie darüberhinaus toxikologisch bedenklich.
Aus der belgischen Patentschrift 8 05 617 ist ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen nach dem
elektrostatischen Sprühverfahren auf der Basis von Pulverlacken durch Umsetzung von feinteiligen Gemischen
von 1 ^-Epoxidverbindungen mit mindestens einer 1,2-Epoxidgruppe im Molekül und einem unteren
Aufschmelzpunkt von >40°C und cyclischen Amidinen
sowie den üblichen Lackzusätzen, jedoch ohne Thixotropiemitel bekannt, das bei erhöhter Temperatur
durchgeführt wird, bei dem man als cyclische Amidine Imidazolin-Derivate der allgemeinen Formel
H
R-C-
R-C-
-C-R
R'—N N
\ f
worin R Wasserstoff, ein Alkyl- oder Arylrest, R' ein Cycloalkyl-, Heterocycloalkyl- oder R-Rest, R" ein
gegebenenfalls alkyl- oder arylsubstituierter Alkylen- oder Arylenrest und X Wasserstoff oder ein
HC-N
C—Rest
HC-N
K tv
ist, verwendet.
Darin wird zwar die Beschichtung von Blechen mit Filmen bis zu 90 μπι beschrieben, nicht aber die
Beschichtung von Rohren. Die Härtung der pulverförmigen Lacke erfolgt dadurch, daß die beschichteten
Bleche auf 130 bis 210, vorzugsweise 140-180° C erhitzt
werden. Die erhaltenen Beschichtungen sollen sich durch eine große Widerstandskraft gegen Belastungen,
wie Stoß, Biegung und Ritzung, sowie die ausgezeichnete Resistenz gegenüber Waschlaugen und Heißwasser
auszeichnen. Die Filme sollen Temperaturbelastungen von 900C und 120° C über mehrere Stunden in
Waschlaugen, Spülmitteln und Heißwasser ohne nennenswerte Veränderungen überstehen.
Es ist weiter bekannt (s. Kut, Angewandte Elektrochemie-Metalloberfläche,
Bd. 26,1972,299 ff.) Rohre mit Durchmessern über 100 mm mit Epoxydpulvern zu
beschichten, wobei die Rohre bei dicken Schichten (ca. 250 μπι) vor der Beschichtung durch Sandstrahlen
gereinigt und auf ca. 2400C aufgeheizt werden, bevor das Pulver aufgesprüht wird Dadurch soll der Aufbau
des Überzuges in einem. Arbeitsgang ermöglicht werden. Über die Zusammensetzung der Pulver werden
keine näheren Angaben gemacht. Insbesondere fehlen Angaben über einen Gehalt an Härtern und deren Art
und Menge, über die Mitverwendung von Thixotropiemitteln und über einen etwaigen Gehalt an Pigmenten,
deren Art und Menge.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, wie es in den Ansprüchen angegeben ist.
Die Aufheizung der Gegenstände aus Metall auf 250 bis 330" C kann im Ofen, induktiv oder durch
Gasflammen erfolgen. Der elektrostatische Auftrag der Pulverlacke erfolgt auf die heiße, bereits vor dem
Aufheizen in herkömmlicher Weise, z. B. durch Sandstrahlen,
gereinigte Oberfläche, wobei sie zu einem gleichmäßigen Film geschmolzen unmittelbar gehärtet
und danach abgekühlt werden. Dabei reicht die Wärmekapazität des Rohres aus, um die hochreaktiven
ίο Epoxidharzmassen in kurzer Zeit, z. B. innerhalb von
weniger als einer Minute, zu vernetzen. Vorzugsweise werden arylsubstituierte Imidazoline eingesetzt, da die
Basizität dieser Verbindungen bei den hohen Einbrenntemperaturen zur Härtung ausreichend ist und darüber
hinaus infolge der geringeren Spaltbarkeit dieser Verbindungen die Lagerstabilität der pulverförmigen
Lacke erhöht wird. Allerdings soll der Anteil der Verbindungen nicht 52% der Epoxidharzmenge übersteigen.
Auch arylsubstituierte Imidazole sind geeignet Im einzelnen seien als Rest R z. B. genannt: Methyl,
Äthyl, Propyl, Butyl und Hexyl, sowie deren Isomere wie Isopropyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Phenyl, Toluyl, Benzyl,
vorzugsweise in 2-SteIlung, wobei als Verbindung nach
Formel (II) insbesondere 2-Phenyl-2-imidazolin verwendet wird. Zur Erhöhung der mechanischen Eigenschaften
ist es mitunter zweckmäßig. Mischungen von Epoxidharzen mit unterschiedlichem Epoxid-Äquivalentgewicht
(EA) einzusetzen. Der Anteil von Harzen mit einem EÄ von 1500 bis 2000 übersteigt aber
zweckmäßig nicht 20 Gewichtsprozent, damit die Verlaufeigenschaften nicht negativ beeinflußt werden.
Die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren
zu so hervorragenden Beschichtungen führt, war überraschend, nachdem aus der belgischen Patentschrift
8 05 617 bekannt war, daß mit den Imidazoünhärtern der Formel (II) schon bei 200°C nach 5 Minuten gute
Beschichtungen erhalten werden konnten. Der Fachmann konnte daraus, trotz des allgemeinen Hinweises
von Kut, a.a.O. auf 240°C, nicht schließen, daß
■so Pulverlacke mit diesen Härtern bzw. den substituierten
Imidazolen der Formel (1) bei Temperaturen von mindestens 250°C noch verarbeitbar waren. Es waren
vielmehr inhomogene Beschichtungen auf Grund von sofortiger punktueller Härtung bzw. Porenbildung
durch punktuelle Zersetzung zu erwarten.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Epoxidharzmassen erfolgt aus den Komponenten in
feinverteiltem Zustand, z. B. in einem für duroplastische Massen geeigneten Extruder, in der Weise, daß neben
einer wesentlichen Verbesserung der Homogenität eine mindestens partielle Addition z. B. des Imidazolins an
das Epoxidharz in der schmelzflüssigen Phase erfolgt, z. B. innerhalb von 1 bis 2 Minuten. Die Reaktion wird
nach dem Extrudieren sofort durch Anwendung einer Intensivkühlung gestoppt, um eine weitere Molekülvergrößerung
zu vermeiden.
Die Beschichtung kann farblos oder mit den für Beschichtungen von Metallrohren üblichen Farbstoffen
gefärbt sein. Dazu werden vorzugsweise bleifreie, hochtemperaturbeständige Pigmente in niedriger Konzentration
angewandte. B.Titandioxid,Chromoxidgrün
u.a., die gegen Wasser, Säuren, Alkalien, Erde, Kalk, Zement usw. beständig sind und deren Konzentration so
gewählt wird, daß nur eine möglichst geringe Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften auftritt. Zur
Erhöhung der Viskosität der geschmolzenen pulverförmigen Lacke auf der Oberfläche der Substrate und
damit zur Erzielung eines gleichmäßigen Filmes wird
der Lackkomposition zweckmäßig feinverteilte Kieselsäure
zugegeben.
Dagegen scheidet die Verwendung von Füllstoffen aus und ist nicht erwünscht
Pigmentgehalte von über 40 Gewichtsprozent sind zu vermeiden, da sie neben einer schlechteren Beständigkeit
der pulverförrrngen Lacke eine schwierigere Pigmentbenetzung verbunden mit einer schlechten
Homogenität der Überzüge bewirken.
Die Beschichtung von Rohren und Behältern wird im allgemeinen aus wirtschaftlichen Gründen hauptsächlich
an den Außenflächen vorgenommen. Es ist aber ferner auch möglich, sowohl die Innenflächen allein als
auch Außen- und Innenflächen zu beschichten. Damit eröffnet sich ein weiteres Einsatzgebiet für die
beschichteten Substrate, da bei Innenbeschichtungen nur die Haltbarkeit der Beschichtung von Bedeutung ist
und Beschädigungen durch Stoß oder Schlag ausscheiden. Vorteilhaft wirkt sich dann auch die hohe
thermische Belastbarkeit der gemäii der Erfindung hergestellten Baschichtungen aus, die z. B. bis 130°C und
höher beständig sind.
Für die Rohre bzw. Behälter ist eine Schichtdicke von 100 bis 2000 μπι im allgemeinen ausreichend, um den
gestellten Anforderungen unter den jeweiligen Bedingungen gerecht zu werden. Jedoch können auch dickere
Schichten aufgetragen werden.
Als Großrohre werden Rohre bezeichnet, die einen Durchmesser ab 100 mm, in der Praxis meist zwischen
300 und 1600 mm Durchmesser und darüber, aufweisen. Sie werden zum Transport von petrochemischen
Erzeugnissen, gasförmigen sowie flüssigen Substanzen und Stoffen bei unterschiedlichen Temperaturen —
oberirdisch, im Erdreich oder in Gewässern verlegt — eingesetzt und werden aus verschiedenen Metallen.
insbesondere jedoch aus Eisen sowie dessen Legierungen hergestellt. Dicyandiamid sollte als Vernetzungskomponente nicht angewandt werden, da es bei 211°C
unter Zersetzung schmilzt. Dabei gehen seine Eigenschaften als Härter teilweise oder ganz verloren, so daß
ein Einsatz bei Einbrenntemperaturen von 250 bis 3300C, die bei der Beschichtung von Großrohren und
Behältern angewandt werden, unvorteilhaft ist.
Die gemäß der Erfindung beschichteten Prüflinge weisen bei den Prüfungen hervorragende Werte auf, die
in der Tabelle zusammengefaßt sind. Die verwendeten Prüflinge bestanden aus Rohrabschnitten bzw. Stahlplatten
mit den Abmessungen 300 χ 100 χ 10 mm, wobei der Auftrag der pulverförmigen Lacke analog der
Praxis erfolgte, indem zuerst die Prüflinge mit Stahlschrott STS 20 bis zum Entrostungsgrad 1 nach
DIN 18 364 vorbehandelt wurden. Anschließend wurden sie mit Gasbrennern so hoch erhitzt, daß vor
Auftrag des pulverförmigen Lackes gemäß Beispiel 1 eine Objekttemperatur von 300°C über die gesamte
Fläche bestand, worauf der Lack elektrostatisch aufgetragen und gehärtet wurde.
<
Folgende Prüfungen wurden durchgeführt:
A) Lagerung in 1n-NaOH-Lösung bei 500C ^
Probekörper aus Stahlplatten mit den Abmessungen 30Ox 10Ox 10 mm, mit einer 300 μπι dicken Beschichtung
aus der Epoxidharzmasse gemäß Beispiel 1 werden mit Hilfe der Gitterschnittmethode nach DIN 53 151
beschädigt und anschließend 6 Monate in einer 1n-NaOH-Lösung bei 50°C gelagert. Die bei der
Gitterschnittmethode auftretenden Schnittkanten werden nicht versiegelt. Nach Ablauf der Prüfung wird der
Haftungsverlust an der Grenzfläche Stahl-Beschichtung
geprüft.
Bei den Prüfungen B, C und D werden gleiche, mit Gitterschnitt versehene Prüfkörper verwandt.
B) Kochtest in destilliertem Wasser
Der Test wird als Wechselkochtest über 10 Zyklen ausgeführt 1 Zyklus beinhaltet 20 h Kochen bei
Siedetemperatur und 4 h Lagerung bei Raumtemperatur. Geprüft werden Blasenbildung (Auswertung nach
DIN 53 209) und Haftungsverlust an der Grenzfläche Stahl-Beschichtung (Auswertung nach DIN 53 151).
C) Kochtest mit Leitungswasser
Anstelle des destillierten Wassers wird Leitungswasser vom pH-Wert 6,9 mit einer Karbonathärte von
13,7° dH und einer bleibenden Härte von 10,9°dH
verwandt.
D) Biegeprüfung in Anlehnung an DIN 53 152
und DIN 1605
und DIN 1605
Benutzt werden Biegedorne von 20, 30 und 40 mm Durchmesser. Die Prüfungen werden bei —5, +23, +50
und +130°C durchgeführt. Bei einer weiteren Prüfung werden die Probebeschichtungen zuvor mittels der
Gitterschnitt methode beschädigt.
E) Porenfreiheit nach Vornorm DIN 30 670
Die Probekörper werden mit einer Elektrode abgetastet, die eine Prüfspannung von 5 + 5 kV je mm
Schichtdicke liefert. Beurteilt wird die Porenfreiheit auf der beschichteten Fläche, nicht auf der Schnittkante.
F) Schlagfestigkeit nach Vornorm DIN 30 670
(Abschnitt 3.2.1 und 5.6)
(Abschnitt 3.2.1 und 5.6)
Die Schlagarbeit soll bei einer Schichtdicke von 300 μπι 3 Nm betragen.
In den folgenden Beispielen bedeutet T Gewichtsteile.
In den folgenden Beispielen bedeutet T Gewichtsteile.
1. Herstellung und Verarbeitung des pulverförmigen Lackes. 73,OT eines grob gemahlenen Epoxidharzes
(max. Korngröße etwa 1 mm) aus 4,4'-Diphenylolpropan und Epichlorhydrin (Erweichungspunkt nach
Durrans 93 bis 104°C, EpoxidäquivalentgewichJ: 875 bis
1000, Viskosität: 430 bis 63OcP in 40%iger Lösung [gemessen in Äthylenglykoldibutyläther bei 25° C]), 3,0 T
Verlaufmittelkonzentrat, bestehend aus dem vorgenannten Epoxidharz und einem Polyacrylat im Gewichtsverhältnis
9:1, 4,OT 2-Phenyl-2-imidazolin (Schmelzpunkt 101 bis 103°C nach der Kapillarmethode),
13,OT Titandioxid, 5,OT Chromoxid und 2,0T hochdisperse Kieselsäure werden in einem geschlossenen
schnell rotierenden Mischer zunächst 1 min bei 800 UpM (Umdrehungen je Minute), anschließend 1 min
bei 1600 UpM und schließlich 30 see bei 800 UpM (stets unter gleichzeitiger Kühlung des Mischers mittels
Wasser) gemischt.
Die Mischung wird in einem Kneter unter den folgenden Bedingungen plastifiziert und homogenisiert.
Schnecken-Temperatur: 1000C; Gehäuse-Mittelteil-Temperatur:
105°C; Gehäuse-Auslaufteil-Temperatur: 1050C; Düsen-Temperatur: 1000C; Temperatur der
geschmolzenen homogenisierten Mischung: 1100C; Dosierschnecken-Drehzahl: 18 UpM; Knetschnecken-Drehzahl:
62 UpM. Die geschmolzene homogenisierte Epoxidharzmasse wird auf zwei gegenläufig rotierenden,
mit Kühlsole gefüllten Walzen flach ausgewalzt,
to
15
dabei intensiv gekühlt und anschließend über eine Abzugsraupe auf ein wassergekühltes Stahlband geführt, wo im Gegenstrom auf die Epoxidharzmasse von
oben zusätzliche Kaltluft geblasen wird. Die erkaltete Epoxidharzmasse wird in bekannter Weise, z. B. in einer
Messermühle, grob gemahlen (max. Korngröße 4 bis 5 mm). Anschließend erfolgt eine Feinmahlung in einer
Sichtermühle unter gleichzeitiger Klassifizierung. Die max. Korngrößen des pulverförmigen Lackes liegen
zwischen 60 und 100 μπι.
Die Großrohre werden mittels sternförmig angeordneten Ring- oder Reihenbrennern unter Vorschub und
Rotation der Rohre so lange erhitzt, bis sie über die gesamte Rohrlänge eine Temperatur von 290±t0°C
aufweisen. Der anschließende elektrostatische Auftrag des Pulverlackes mit einer Schichtdicke von 300 μιη
erfolgt nach bekannten Methoden. Die Wärmekapazität der erhitzten Großrohre reicht völlig aus, um die
chemische Vernetzung zu bewirken, so daß die in der Tabelle angeführten Filmeigenschaften entstehen.
2. und 3. Herstellung und Verarbeitung erfolgen gemäß Beispiel 1. Die Verhältnisse Epoxidharz zu
2-Phenyl-2-imidazolin betragen 74T:3T, bzw. 71 T: 6 T. In beiden Fällen werden die gleich guten
Prüfwerte wie nach Beispiel 1 erhalten.
4. Herstellung und Verarbeitung erfolgen gemäß Beispiel 1. Die Umsetzung erfolgt unter Anwendung
einer Mischung von Epoxidharzen im Gewichtsverhältnis 90:10. Das in einer Menge von 90 Gewichtsprozent
eingesetzte Epoxidharz entspricht dem des Beispiels 1. Das in einer Menge von 10 Gewichtsprozent angewandte Epoxidharz besitzt ein Epoxidäquivalentgewicht von
1500 bis 2000. Das Gewichtsverhältnis von Epoxidharz
zu 2-Phenyl-2-imidazolin beträgt 73,4 :3,6. Die unter
20
25
Einsatz dieses Harzes vorgenommene Beschichtung zeigt gute Werte bei einwandfreiem Verlauf.
5. Herstellung und Verarbeitung erfolgen gemäß Beispiel 1. Das Verhältnis Epoxidharz zu 2-Phenyl-2-imidazolin entspricht 71T:6T unter Verzicht auf
jegliche Pigmentierung. Der Kieselsäureanteil wird von 2 auf 3 Gewichtsprozent erhöht. Es werden Überzüge
erhalten, die sich durch eine außerordentlich hohe Schlagzähigkeit auszeichnen.
Epoxidharzhärtung unter
Verwendung von 2-Phenyl-2-imidazolin
A) Lagerung in ln-NaOH-Lösung
bei 500C
Prüfungsdauer: 6 Monate
B) Kochtest in destilliertem Wasser
Prüfungsdauer: 240 h
C) Kochtest in Leitungswasser
Prüfungsdauer: 240 h
D) Biegeprüfung in Anlehnung an
DIN 53 152 und DIN 1605
E) Porenfreiheit nach Vornorm
DIN 30 670
F) Schlagfestigkeit nach Vornorm
DIN 30 670
Bewertung (gemäß DIN 53 230):
0 ~ beste Note.
5 - schlechteste Note.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von mit gehärteten Epoxidharzmassen beschichteten Substraten aus
Metall, indem nach dem elektrostatischen Sprühverfahren pulverförmig« Lacke aus
A) einem festen Epoxydharz auf der Basis von 4,4'-Diphenylolpropan und/oder 4,4'-Diphenylolmethan und Epichlorhydrin,
B) Zusatzstoffen wie gegebenenfalls Pigmenten, und
C) 1-12 Gewichtsprozent des Epoxydharzes; vorzugsweise 3—9%, einer Verbindung der
Formeln (I) oder (II)
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