DE2557278C2 - Rohre und Behälter aus Metall, die mit gehärteten Epoxidharzmassen beschichtet sind sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Rohre und Behälter aus Metall, die mit gehärteten Epoxidharzmassen beschichtet sind sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D163/00—Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins
Description
CH-N
(R)
CH CH
\ /
\ /
(D
H2C-H2C
-N
(R)
CH
αϊ)
N
j
H
j
H
K)
JO
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Härtungskatalysator D) mindestens eine
Verbindung der Formel (1) oder (II), in der R Wasserstoff bedeuten, eingesetzt ist.
2. Rohre und Behälter, insbesondere nach r, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Härtungskatalysator ein Addukt aus den Verbindungen der Formel (I) und/oder (II), worin R
Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, einen aromatischen Rest mit 6 bis 10 C-Atomen oder to
Benzyl bedeutet, mit niedrig-molekularen Epoxidharzen mit einem Epoxid-Äquivalentgewicht von
100 bis 500 eingesetzt ist.
3. Rohre und Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Härtungskatalysatoren
0,1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile, bezogen auf das Epoxidharz, beträgt.
4. Rohre und Behälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gehärtete Überzug
eine Schichtdicke von 100 bis 2000 μπι aufweist. j»
5. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen von Rohren und Behältern nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände aus Metall auf eine
über dem Schmelzpunkt der Harze liegende, aber für die Härtung der Epoxidharze ausreichende Temperatur
aufgeheizt, die Harze in Form von pulverförmigen Lacken nach dem elektrostatischen Sprühverfahren
oder dem Wirbelsinter-Verfahren auf die heiße, bereits vor dem Aufheizen in herkömmlicher bo
Weise gereinigte Oberfläche aufgetragen und sie zu einem gleichmäßigen Film geschmolzen und unmittelbar
ohne weiteren Arbeitsgang gehärtet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiztemperatur 210 bis 3000C
beträgt.
Es ist bekannt Rohre, speziell Großrohre aus Metall mit einer Außenbeschichtung aus Bitumen oder
Hochdruckpolyäthylen zu versehen. Da Hochdruckpolyäthylen sehr weich ist, läßt sich kein guter Schutz
gegen mechanische Beanspruchung, insbesondere Schlag, Stoß und Abrieb, erreichen. Noch kritischer
verhalten sich in dieser Hinsicht Bitumenbeschichtungen. Eine Verletzung der Beschichtung kann Korrosionserscheinungen
am Metall bewirken und die Großrohre aus Sicherheitsgründen für den Transport von Erdgas, Erdöl, petrochemischen Prodt-kten, Heißwasser,
Abwasser, gasförmigen oder flüssigen chemischen Substanzen usw. infolge der Korrosion unbrauchbar
werden lassen.
Weiterhin ist bekannt, Rohre mit einer Schicht eines
härtbaren Harzes, beispielsweise einem Gemisch aus Epoxiharz und Teerpech, zu beschichten, in die grobe,
granulierte Füllstoffe eingebettet werden. Auch ist eine Methode der mehrfachen Beschichtung von Rohren
beschrieben worden, bei der ein vorgeheiztes, um die Längsachse rotierendes Rohr mit einer flüssigen,
hitzehärtbaren Überzugsmischung versehen und anschließend in einem separaten Härtungsprozeß gehärtet
wird.
Ferner ist bekannt, pulverförmige härtbare Epoxidharzmassen
einzusetzen, die als Härtungskomponente aromatische Amine, Säureanhydride, Dicyandiamid
oder modifizierte Dicyandiamide, das sind durch kleine Mengen von Beschleunigern aktivierte Dicyandiamide,
enthalten. Diese sogenannten Beschleuniger, die die Härtungsgeschwindigkeit der Härter beeinflussen, sind
z. B. Mischungen von carbonsauren Salzen der Elemente Blei, Eisen, Kobalt, Mangan, Zink oder Zinn mit
Carbonsäuren bzw. deren Anhydriden oder Addukte von Epoxidharzen mit Imidazolderivaten, z. B. 2-Methyl-4-äthylimidazol.
Die bisher angewandten härtbaren Epoxidharzmassen haben aber den Nachteil, daß sie nicht wärmebeständig
sind und bei Beschädigungen der Epoxidschicht eine Einwirkung von warmen Alkalilaugen oder heißem
Wasser bzw. Heißdampf zu einem Haftungsverlust an der Grenzfläche Stahl-Epoxidharzbeschichtungen infolge
Unterwanderung der Schicht führt. Diese Empfindlichkeit gegen Alkalien ist u. a. bei Bauvorhaben, bei
denen stets alkalisch reagierende Materialien wie z. B. Kalk, Zement u. ä. zugegen sind, von Bedeutung.
Die Beschichtung enthält außerdem oftmals Poren, d. h. Mikrohohlräume, die sich bis zum metallischen
Substrat ausdehnen. Solche Poren bilden sich beispielsweise durch das Auftreten meist gasförmiger Produkte,
wenn der Vernetzungsvorgang nicht einwandfrei verläuft. Diese Mikrohohlräume sind des öfteren die
Ursache für eine sogenannte Punktkorrosion der Metallwandung. Die genannten Nachteile können
speziell für die Verfahrensweise zur Beschichtung von Großrohren nicht akzeptiert werden, da sie zu
sogenannten Spätschäden führen, die aus wirtschaftlichen und technischen Gründen untragbar sind. Soweit
die bisher verwendeten Epoxidharzmassen aromatische Amine als Härter oder bleihaltige Verbindungen als
Beschleuniger enthalten, sind sie darüber hinaus toxikologisch bedenklich.
Es ist ferner bekannt, heterocyclische Verbindungen mit 5 bis 9 Atomen im Ringsystem, die eine substituierte
Iminogruppe C = N-C und eine sekundäre Iminogruppe enthalten, als Härter für Epoxidharze einzusetzen.
Derartige Mischungen werden als Lösungen oder Pasten für verschiedene Anwendungsgebiete einge-
setzt; ein Hinweis auf die Verwendung als pulverförmige Kombinationen zum Beschichten von Rohren und
Behältern wird nicht gegeben.
Weiterhin ist bekannt, Pulverlacke auf Basis von 1,2-Epoxidverbindungen und in 2-Stellung substituierten
Imidazolinen oder deren Derivaten durch elektrostatisches Pulver sprühen oder Wirbelsintern auf Stahlblech
aufzubringen und anschließend einer Nachhärtung zu unterziehen. Auch hier findet sich kein Hinweis auf den
Einsatz derartiger Mischungen zur Beschichtung von Rohren und Behältern.
Es war somit ein Vorurteil zu überwinden z. B. das Imidazol in seiner unsubstituierten Form für die
Beschichtung von Großrohren und Metallbehältern einzusetzen, zumal gerade bei der Beschichtung von
Rohren, insbesondere Großrohren und Behältern aus Metall, eine Fülle von Problemen besteht, die z. T. ourch
die großen Dimensionen bewirkt wertien.
Gegenstand der DE-AS 24 05 111 sind Rohre und Behälter, jeweils aus Metall, die mit gehärteten
Epoxidharzmassen beschichtet sind, wobei die Beschichtung aus einem gehärteten Überzug besteht, der
aus A) einem festen Epoxidharz auf der Basis von 4,4'-Diphenylolpropan und/oder 4,4'-Diphenylolmethan
und Epichlorhydrin, B) Thixotropiemitteln, C) gegebenenfalls Pigmenten und D) 1 bis 12%, bezogen auf das
Gewicht des Epoxidharzes einer Verbindung besteht, die die Formel (1) oder (I I)
CH-N
(R)
CH CH
\ κ
\ κ
H
H2C N
H2C N
(D
H2C
(R)
CH
(H)
N
H
H
hat, in denen eines der Wasserstoffatome durch R ersetzt ist, das Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, einen
aromatischen Rest mit 6 bis 10 C-Atomen oder Benzyl bedeutet und ein Verfahren zur Herstellung von
derartigen Rohren und Behältern.
Es wurde nun gefunden, daß man praktisch die gleichen oder z.T. noch bessere chemischen und
physikalischen Eigenschaften erhalten kann, wenn man als Härtungskatalysatoren D) als Verbindungen (I) und
(II) solche einsetzt, in denen R Wasserstoff ist, also das Imidazol und/oder 2-Imidazolin. Die anderen der in der
DE-AS 24 05 111 angeführten Ausgangskomponenten bleiben unverändert.
Bei Verwendung der erfiniiungsgemäßen Verbindungen ist es möglich, die Härtungstemperatur und/oder die
Härtungszeit zu verringern. Darüber hinaus kann auch die Einsatzmenge der Katalysatoren vermindert werden.
Gegenstand der Erfindung sind also Metallrohre und Metallbehälter, die mit gehärteten Epoxidharzmassen
beschichtet sind, wobei die Beschichtung aus einem gehärteten Überzug besteht, der aus A) einem festen
Epoxidharz auf der Basis von 4,4'-Diphenylolpropan und/oder 4,4'-Diphenylolmethan und Epichlorhydrin, B)
Thixotropiemitteln, C) gegebenenfalls Pigmenten und D) einem Härtungskatalysator der Formeln (I) oder (II)
besteht, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Härtungskatalysator D) mindestens eine Verbindung
der Formel (I) oder (II) ist, in der R Wasserstoff bedeutet
Es wurde weiter gefunden, daß Addukte aus den erfindungsgemäßen Verbindungen und/oder aus den
Härtungskatalysatoren der DE-AS 24 05 111 mit niedrigmolekularen Epoxidharzen, hergestellt aus 4,4'-Diphenylolpropan
oder 4,4'-DiphenyloImethan und Epichlorhydrin mit einem Epoxid-Äquivalentgewicht von
50 bis 2000, vorzugsweise 100 bis 500, insbesondere 185
bis 195, ebenfalls gute Ergebnisse liefern. Zweckmäßig verwendet man Addukte, zu deren Herstellung auf jede
sekundäre Aminogruppe 0,7 — 1,3 Epoxidgruppen verwendet sind. Bei Verwendung von derartigen Addukten
kann die Katalysatormenge weiter reduziert werden. Darüber hinaus können Mischungen der erfindungsgemäßen
Verbindungen oder der vorgenannten Addukte mit den im Hauptpatent genannten substituierten
heterocyclischen Härtersubstanzen ebenfalls mit gutem
Erfolg eingesetzt werden. Durch Variation der Härtungskoniponente kann man Epoxidharzmassen erhalten,
die die für den jeweils gewünschten Anwendungszweck die optimalen Gelzeiten aufweisen.
Die Menge der Härtungskatalysatoren D) und auch der Addukte beträgt zweckmäßig mindestens 0,1
Gewichts-%, vorzugsweise mindestens 1 %, z. B. bis 10%, insbesondere bis 5%, in einzelnen Fällen aber auch
bis 12%. Es ist mitunter zweckmäßig, den Ansätzen ein
Verlaufmittel zuzusetzen. Meist erfolgt dies in Mengen von 0,1 bis 1,5%, vorzugsweise 0,3 bis 1% der aktiven
Substanz bezogen auf die Summe von Harz und Härter.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Epoxidharzmassen erfolgt aus den Komponenten in
feinverteiltem Zustand, z. B. in einem für duroplastische Massen geeigneten Extruder, in der Weise, daß neben
einer wesentlichen Verbesserung der Homogenität der Mischungen der Ausgangsmaterialien eine mindestens
partielle Addition der Härtungskatalysatoren an das Epoxidharz in der schmelzflüssigen Phase eintritt. Die
Reaktion wird nach dem Extrudieren, das z. B. nur etwa 15 bis 30 Sekunden beträgt, sofort durch Anwendung
einer Intensivkühlung gestoppt, um eine weitere Molekülvergrößerung zu vermeiden. Nach dem Abkühlen
wird die Epoxidharzmasse zu einem Pulver mit einer maximalen Korngröße von 60 bis 100 μηι gemahlen.
Die Durchführung der Beschichtung von Rohren und Behältern erfolgt nach der Verfahrensweise, die in der
DE-AS 24 05 111 beschrieben ist, indem die Gegenstände
aus Metall auf eine über dem Schmelzpunkt der Harze liegende, aber für die Härtung der Epoxidharze
ausreichende Temperatur aufgeheizt, die Harze in Form von pulverförmigen Lacken nach dem elektrostatischen
Sprühverfahren oder dem Wirbelsinter-Verfahren auf die heiße, bereits vor dem Aufheizen in herkömmlicher
Weise gereinigte Oberfläche aufgetragen und sie zu einem gleichmäßigen Film geschmolzen und unmittelbar
ohne weiteren Arbeitsgang gehärtet werden. Infolge der höheren Reaktivität der erfindungsgemäßen
Härtersubstanzen erzielt man die für die Rohre erforderlichen Eigenschaften bereits bei einer Objekt-Temperatur
ab 2100C.
Die Erfindung richtet sich vorzugsweise auf Großrohre. Als solche werden Rohre bezeichnet, die einen
Innendurchmesser ab 100 mm, in der Praxis meist
wischen 300 und 1600 mm Durchmesser und darüber ufweisen.
Für die erfindungsgemäßen Gegenstände ist eine )icke der Beschichtung von 100 bis 2000 μπι im
Ilgemeinen ausreichend, um den gestellten Anfordejngen
unter den jeweiligen Bedingungen gerecht zu -erden. Jedoch können auch no_h dickere Schichten
ufgetragen werden.
In den folgenden Beispielen bedeutet T Gewichts^i-
Herstellung und Verarbeitung des
pulverförmigen Lackes.
pulverförmigen Lackes.
75 T eines grobgemahlenen Epoxidharzes (maximale Korngröße ca. 1 mm) aus 4,4'-Diphenylolpropan
und Epichlorhydrin (Erweichungspunkt nach Durrans: 93 —1040C, Epoxid-Äquivalentgewicht:
875-1000, Viskosität: 430-630 mPas in 40%iger Äthylenglykoldibutyläther-Lösung bei 25° C), 3,OT
Verlaufminelkonzentrat, bestehend aus dem vorgenannten Epoxidharz und einem Polyacrylat auf
Basis Poly-2-äthyl-hexylacrylat im Gewichtsverhältnis
9 :1, 2,0 T Imidazol (Schmelzpunkt: 900C
nach der Kapillarmethode), 13,0 T Titandioxid 5,OT Chromoxidgrün und 2,0T nochdisperse Kieselsäure
werden in einem geschlossenen Schnellmischer 5 Minuten (unter gleichzeitiger Kühlung des Mischers)
bei 1600 Umdrehungen pro Minute gemischt.
Die Mischung wird in einer zweiwellige;i Knetscheiben-Schneckenpresse
unter den folgenden Bedingungen plastifiziert: Temperatur der Eingangszone:
5 —15°C; Temperatur des Gehäuseabschnittes I: 700C; Temperatur des Gehäuseabschniti.es
II: 700C; Temperatur der Schnecken: 500C; Düsentemperatur: 70°C; Temperatur der
geschmolzenen homogenisierten Mischung: 110°C; Knetschneckendrehzahl: 300 UpM; Leistung:
450 kg/h. Die geschmolzene homogenisierte Epoxidharzmasse wird auf 2 gegenläufig rotierenden,
wassergekühlten Walzen flach ausgewalzt, dabei intensiv gekühlt und anschließend auf ein wassergekühltes
Stahlband geführt. Die erkaltete Epoxidharzmasse wird in üblicher Weise, z. B. im Anschluß
an das Kühlband in einem Daumenbrecher grob gebrochen. Anschließend erfolgt die Feinmahlung
in einer Sichtermühle unter gleichzeitiger Klassifizierung. Die maximale Korngröße des pulverförmigen
Lackes liegt bei 80 bis 90 μιτι für das
elektrostatische Pulversprühverfahren und bei ca. 300 μηι für die Wirbelsintertechnik.
Großrohre mit 6 bis 10 mm Wanddicke werden mittels sternförmig angeordneten Ring- oder Reihenbrennern unter Vorschub und Rotation der Rohre so lange erhitzt, bis sie über die gesamte Rohrlänge eine Temperatur von 250±10°C aufweisen. Der anschließende elektrostatische Auftrag des Pulverlackes bis zu einer Schichtstärke von
Großrohre mit 6 bis 10 mm Wanddicke werden mittels sternförmig angeordneten Ring- oder Reihenbrennern unter Vorschub und Rotation der Rohre so lange erhitzt, bis sie über die gesamte Rohrlänge eine Temperatur von 250±10°C aufweisen. Der anschließende elektrostatische Auftrag des Pulverlackes bis zu einer Schichtstärke von
-j 300 um erfolgt in üblicher Weise. Die Wärmekapazität
der erhitzten Großrohre reicht völlig aus, um die chemische Vernetzung zu bewirken, so daß die
in der Tabelle angeführten Filmeigenschaften entstehen.
κι 2. Die Herstellung des Pulvers erfolgt gemäß Beispiel
1.
Die Großrohre werden auf 200±10°C Objekt-Temperatur erhitzt, in üblicher Weise im Wirbelsinter-Verfahren
beschichtet und anschließend wäh-
i-, rend 5 Minuten bei 200 ± 100C gehärtet.
3. Die Herstellung des Pulverlackes erfolgt gemäß Beispiel 1.
Die Verarbeitungsmethode entspricht dem Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß die Vor-Erhitzung auf
250±10°C erfolgt und keine Nachhärtung durchgeführt wird.
4. Die Herstellung und Verarbeitung des Pulverlackes erfolgen gemäß Beispiel 1.
Anstelle des Imidazols wird ein Addukt eingesetzt, 2-, das aus Imidazol und einem Epoxidharz auf der
Basis von 4,4'-Diphenylolpropan und Epichlorhydrin hergestellt wird und ein Epoxid-Äquivalentgewicht
von 185—195 besitzt. Das Mengenverhältnis von Epoxidharz : Imidazol beträgt 73,7 T : 26,3 T.
j(i Von diesem Addukt werden 2,5 T auf 74,5 T des im
Beispiel 1 genannten Epoxidharzes eingesetzt.
5. Herstellung und Verarbeitung des Pulvcrlackes erfolgen gemäß Beispiel 1.
Als Katalysator wird eine Mischung des Imidazols j3 mit 2-Phenyl-2-imidazolin im Mischungsverhältnis
0,6 T : 3,3 T eingesetzt, wobei 3,9 T dieser Mischung auf 73,1 T des Epoxydharzes gemäß Beispiel 1
verwendet werden.
6. Herstellung und Verarbeitung des Pulverlackes erfolgen gemäß Beispiel 1.
Zur Härtung wird ein Gemisch aus 3 T des im Beispiel genannten Adduktes und 3 T 2-Phenyl-2-imidazolin
eingesetzt. 6 T dieser Mischung werden auf 71 T des im Beispiel 1 genannten Epoxidharzes
5 verwendet.
7. Beispiel 4 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß 4,0 T des Adduktes auf 73 T des Epoxidharzes
gemäß Beispiel 1) eingesetzt werden.
'" Vergleichsbeispiel 1
Die Herstellung des Pulverlackes erfolgt gemäß Beispiel 1), wobei als Katalysator 4,4 T 2-Phenylimidazol
auf 71,6 T des genannten Epoxidharzes eingesetzt 5-, werden.
l'rül'niclhoilcn Tür beschichtete Großrohre Beispiele
Vcrgl.
Λ) Lagerung in 1-n-NaOl I-Lösung
hei 50 (
Prüliingsikiuer: 6 Monate
15) Kochtest in liest. Wasser
15) Kochtest in liest. Wasser
I'liilunusilnuei: 2-10 Ii
Fortsetzung
Prüfmethoden fur beschichtete Großrohre | Beispiele | 4 | 5 | 6 | 7 | Vergl. |
J | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
C) Kochtest in Leitungswasser Prüfungsdauer: 240 h |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 |
D) Biegeprüfung in Anlehnung an DIN 53152 und DIN 1605 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 |
E) Porenfreiheit nach Vomorm DIN 30670 |
0 | 4,0 | 4,0 | 4,0 | 3 | |
F) Schlagarbeit nach Vorncnn DIN 30670 INm] |
4,0 | 0,2 | ||||
Bewertung a)-E) (gem. DIN 53230» 0 = beste Note. 5 = schlechteste Note. |
||||||
Zusätzlich wurde die Gelzeit der angewandten Epoxidharzmischungen bei 1800C ermittelt, ferner die
Prüfung der Elastizität, Schlagzähigkeit und Beständigkeit gegen Aceton an Oberzügen durchgeführt, die 5
Minuten bei 1800C eingebrannt wurden und eine Schichtdicke von 70 μΐη besaßen. Als Substrat wurde ein
gebondertes Karosserieblech von 0,75 mm Stärke verwendet. Die Gelzeit gibt die Zeit an, nach der die
Beschichtung bereits so weit gehärtet ist, daß keine bleibenden Erscheinungen, z. B. Deformationen der
Schicht während des Verfahrensablaufes infolge des Passierens von Leitrollen, auftreten.
1 4
Vergl.
Imidazo!
Addukt aus Imidazol gem. Beispiel 4)
2-Phenylimidazol
2-Phenyl-2-imidazolin
Gelzeit bei 18O0C [s]
Erichsen-Tiefung (DIN 53156) [mm]
Schlagzähigkeit nach Gardner*)
(inch x pound) (reverse)
(J)
Acetontest (Note gem. DIN 53230)
Acetontest (Note gem. DIN 53230)
·) gemäß ASTM D-2794-69.
2,0
0,6
4,4
- | - | 3,3 | 3 | — | — |
31 | 25 | 39 | 21 | 20 | 32 |
10,8 | 9,3 | 10,2 | 10,7 | 10,6 | 9,5 |
>200 | 145 | 180 | 190 | 190 | 4 |
>22,6 | 16,4 | 20,3 | 21,5 | 21,5 | 0,4 |
0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 1 |
Aus den Tabellen I und II lassen sich die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Beschichtungen
erkennen. Während die Schlagarbeit F) bei Verwendung eines stark verminderten Anteils des Härtungskatalysators
etwas zurücksteht (Beispiel 4), zeigt der Einsatz einer erhöhten Kaiaiysatormenge, die jedoch noch unter der in den
Vergleichsbeispielen eingesetzten Menge liegt, ausgezeichnete Werte (Beispiel 7).
Claims (1)
1. Rohre und Behälter, jeweils aus Metall, die mit gehärteten Epoxidharzmassen beschichtet sind,
wobei die Beschichtung aus einem gehärteten Oberzug besteht, der aus A) einem festen Epoxidharz
auf Basis von 4,4'-Diphenylolpropan und/oder
4,4'-Diphenylolmethan iind Epichloriiydrin, B) Thixotropiemitteln,
C) gegebenenfalls Pigmenten und D) einem Härtungskatalysator der Formel (1) oder
(H)
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