DE1793498A1 - Neue cyclische Sulfone - Google Patents

Neue cyclische Sulfone

Info

Publication number
DE1793498A1
DE1793498A1 DE19651793498 DE1793498A DE1793498A1 DE 1793498 A1 DE1793498 A1 DE 1793498A1 DE 19651793498 DE19651793498 DE 19651793498 DE 1793498 A DE1793498 A DE 1793498A DE 1793498 A1 DE1793498 A1 DE 1793498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dioxide
methyl
formula
ether
dloxld
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651793498
Other languages
English (en)
Inventor
Chanh Huynh
Jacques Martel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roussel Uclaf SA filed Critical Roussel Uclaf SA
Publication of DE1793498A1 publication Critical patent/DE1793498A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides
    • C07C317/24Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and doubly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides
    • C07C317/02Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C317/08Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C321/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C321/12Sulfides, hydropolysulfides, or polysulfides having thio groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C321/18Sulfides, hydropolysulfides, or polysulfides having thio groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton

Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENiGSBERGER - DIPL-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON I 22 34 76 Und 22 19 1f
TELESRAMME ι ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHA1USER
52/30/zö
Oaee 946 D/Div.
8 MÖNCHEN S,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/111
11 Paria, Frankreich
ITeue cyclische SuIfone [Ausscheidung aus Patent ··· +·«· (Patentanmeldung P 15 18 124^5)]
Die vorliegende Erfindung betrifft neue cyclische Sulfone.
Insbesondere "bezieht eich die Erfindung auf die Herstellung neuer cycliocher Sulfone, die Derirate dee TetrahydrothiapyTfniB der allgemeinen Formel X«
209 80 9/ 16U
darstellen, worin R^ und Rg Wasserstoff, einen substituierten oder nicht substituierten Vinylrest, insbesondere Xaobutenyl, oder einen substituierten oder nicht substituierten Phenylrest bedeuten, R, und R, Wasserstoff,, einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, der einen oder mehrere Substituentsn, insbesondere niedere Alkyl-, Alkoxygruppen oder Halogenatome, besitzen kann, darstellen oder zusammen einen Ring bilden, der 3-7 Kohlenstoffatome enthalten kann, Rr ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest versinnbildlicht und Y für /OH
N5^ steht, wobei R einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, oder ein Sauerstoffatom let , wobei in letzterem Falle die Substituenten R1, Rg, R,, R. und Rc nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom bedeuten können.
nach dem erfindungsgeinäßen Verfahren hergestellten Verbindungen besitzen eine biologische Aktivität, die sie für die Landwirtschaft und die Industrie geeignet mache».» Sie fe können als Pesticide (Insekticide, Herbicide, Fungicide und dergleichen) und als Stabilisierungsmittel für Polyvinylchlorid in Gegenwart von Dibutylzinn verwendet werden.
Dae Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I, Ziel der vorliegenden Erfindung, wird durch dasfolgende Reaktionsschema wiedergegeben;
2 0 9 8 0 9 /· 1 6 U
»AD ORIGfNAL
R1-CH2-S-CH2-R,
OO
II
R4V ?5
C-CH-C-Z
,CH-S-CH2-R, 0 0
IV
III
CH-R,
0 0
Bas erfindungsgemäße Verfahren besteht darin» daß in alkali· schein Medium ein SuIfon der allgemeinen Formel IX
0
2098 09/16
in der R.. und Rp die vorstellend angegebene Bedeutung besitzen, mit einem Keton oder ,einenN'ß-äthylenischen Ester der allgemeinen Formel III
worin R*, R, und R,- die vorstehend angegebene Bedeutung be-
».
eitzen, und Z für die Gruppe R, wobei R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, oder für die Gruppe OR' steht, wobei R· einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, unter Bildung eines linearen Sulfone als Zwischenprodukt, v/elches nicht isoliert wird, umgesetzt wird, und das erhaltene lineare Suifon durch Cyclisierung in dem gleichen Medium in das der allgemeinen Formel I entsprechende cyclische Suifon umgewandelt wird.'
»Gemäß.einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrene wird das als Zwischenprodukt entstehende lineare Suifon isoliert und gereinigt und anschließend in alkalischem Medium in das der allgemeinen Pormel I entsprechende cyclische Suifon überführt.
Bie Bildung des cyclischen Sulfone der Formel I aus dem Suifon der Formel II und der äthylenischen Verbindung der Formel III ergibt Anlaß zu einer Diskussion über die Art des Reaktions-
209809/16U
mechanismus und folglich über die Struktur des als Zwischenprodukt auftretenden Sulfone.
PUr den Pail, daß die Ausgangsverbindung der Formel III ein α,β-äthylenischeB Keton (Z « R) ist, kann man annehmen, daß die Bildung der Verbindung der Formel I in zwei Stufen vor sich geht; in der ersten Stufe findet eine konjugierte Addition des SuIfons der Formel II an das Keton der Formel III Btatt, wobei das lineare SuIfon der Formel IV (Z « R) erhalten wirdj diese letztere Verbindung cyclisiert in der zweiten Stufe durch nueleophilen Angriff auf die Carboxylgruppe zu
.einem ß-hydroxyllerten SuIfon (I1 Y = *"0H). Die eventuelle
... VR
Isolierung des als Zwischenprodukt auftretenden SuIfons der Formel IV hängt natürlich von der Struktur der verwendeten Reagentien und von den Verfahrensbedingungen ab.
Für den Fall, daß die Ausgangsverbindung/ein α,ß-äthylehischer Ester (Z = OR1) ist, scheinen a priori zwei verschiedene Mecha nismen möglich zu sein. Zuerst kann die vorstehend beschriebene konjugierte Addition des Sulfone der Formel II an den Ester der Formel III angenommen werden, wobei das lineare SuIfon der Formel IV (Z = OR·) erhalten wird, worauf durch nucleophilen Angriff &crdie Carboxylgruppe die Cyclisierung in das SuIfon (I, Y » G) stattfindet. Ferner ist die Annahme berechtigt, daß die Bildung dieses cyclischen ß'-Eetosulfons in umgekehrter Richtung erfolgt;." Zuerst findet eine Kondensation das Beters der formel ΪΪΙ mit clem SuIf,^i der; Formel II
'■ 10-0300/16 H ■ -
statt, wobei ale Zwischenprodukt das lineare SuIfon der , Formel V erhalten wird, anschließend erfolgt die Cyclisierung dieser letzteren Verbindung zum SuIfon (I, Y « 0) durch intramolekulare 1,4-Addition* .
Außerdem dürften die Struktur der Ausgangsverbindungen der Formel II und III sowie die Verfahrensbedingungen e.inen Einfluß auf den Mechanismus und auf die Möglichkeit der Abtren- ^ nung der Zwischenprodukte der Formel IV oder V ausüben.
Es ist* jedoch darauf hinzuweisen, daß durch diese rein theoretischen Diskussionen keine Begrenzung der vorliegenden Erfindung erfolgen soll.
Die Umsetzung des Sulfone der Formel II mit der äthylenischen Verbindung der Formel III wird in wasserfreiem Medium durchgeführt, vorzugsweise bei Anwesenheit eines basischen Mittels, wie beispielsweise eines Alkalialkoholate, Natriumamid, Natriumhydrid oder K^trlumdimethylsulfoxyd.
Als Lösungsmittel wird hauptsächlich ein aromatischer Kohlen
asserBtoff, wie Benzol oder Toluol, ein Alkohol, wie. beispielsweise Methanol oder Äthanol, ein linearer oder cyclischer Äther, ein substituiertes Amid, wie beispielsweise Dimethylformamid, oder Dirnethylsulfoxyd verwendet*
BAD OWGfNAL
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zur Herstellung der Verbindung der Formel I ohne Isolierung des als Zwischenprodukt auftretenden Sulfone (oder der Sulfone) wird bei einer Temperatur in der Nähe von 0° 0 in Tetrahydrofuran in Gegenwart eines Überschusses an Kalium-tert.-butylat gearbeitet.
Bei bestimmten Versuchen zur Kondensation des Sulfone der Formel II mit der äthylenisohen Verbindung der Formel III ist es tatsächlich möglich gewesen, als Zwischenprodukt ein SuIfon der Formel IV oder V zu isolieren? bei einer derartigen Zielsetzung ist es vorteilhaft, die Umsetzung zur Vermeidung der letztlich erfolgenden Cyclisierung in ein SuIfon der Formel I in Gegenwart einer geringeren Menge an basischem Mittel durchzuführen, beispielsweise mit einer Menge,/weniger als 1 Äquivalent beträgt. Diese Regel ist jedoch nicht als allgemein aufzufassen, da die Faktoren, die eine Isolierung der Verbindungen IV und V begünstigen, offensichtlich von den Strukturen der zur Umsetzung gebrachten Verbindungen abhängen.
Es hat sieh außerdem herausgestellt, daß die Su1Ifone der Formel IV und V für den Fall, daß sie tatsächlich isoliert und gereinigt werden konnten, leicht in basischem Milieu unter Bildung des entsprechenden cyclischen Sulfone der Formel I erneut zur Reaktion gebracht werden konnten. Die Verfahrcshsbedingungen für diese Reaktion sind, denjenigen zur Bildung von Verbindungen der Formel I, ausgehend von Verbindungen der Formel II und III ohne Isolierung der Zwischenprodukte IV oder
209809/16 14
BAD ORIGINAL
y, analog; man kann beispielsweise als basisches Mittel Kalium-tert.-butylat, gelöst in Tetrahydrofuran, oder Natriummethylat in methanolischer Lösung verwenden.
Die Ausgangssulfone der Formel II können durch Oxydation der entsprechenden Sulfide gewonnen werden, die ihrerseits durch Einwirkung eines Alkalimercaptids auf eine Halogenverbindung gewonnen werden«, Ein Beispiel für diese Herstellung wird im experimentellen Teil gegeben, wo die Herstellung vpn Methyl-(3-methyl-2-butenyl)-sul£on [il, R1 * ' CsCH; R« ■ H] beschrieben wird.
Herstellung von /Methyl«»(3~methyl-2--butenyl)~sulfon ' (II; R1 = 5 C=CH; R9 « H) 3— oh/— £—~—
50,5 g Natriummethylsulfid mit 50 % Wasser werden in 90 ml Wasser gegeben, worauf bei Umgebungstemperatur" während einer Zeitspanne von 30 Minuten 36 g 3-Methyl«2-butenyl~bromid zugegeben werden; dab.e1 wird die Bildung von -zwei Phasen beobachtet.
Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionsmischung eine halbe Stunde lang auf 80° C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird die wässrige Phase abdekantiert, mit. Natriumchlorid.gesättigt und mit Äther extrahiert.
209809/ 1614
Die organischen Phasen der Reaktionsmischung sowie diejenigen, die bei der Extraktion anfallen, werden vereinigt, mit Salzwasser gewaschen, worauf das Lösungsmittel abgetrieben wird.
Nach dem Trocknen und der Rektifizierung unter Vakuum (ungefähr 50 mm) werden 23,575 g Methyl-(3~methyl-2-butenyl)-sulfid, Kp « 66° C/48 - 50 mm Hg, erhalten.
Dieses Produkt, ist farblos, in Wasser,sehr wenig, jedoch in den meisten der üblichen organischen Lösungsmitteln löslich.
Analyses °6%2S ~
Berechnet: C 61,99 H 10,41 # Gefunden: 61,8 10,2 . $>.
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Langsam und unter Rühren werden 36 ml 3O-öew.-$iges Wasserstoff peroxyd au 20 g Methyl-(3-methyl-2-butenyl)-Bulfid, die durch ein Eio-Methanolbad gekühlt werden, gegeben und die ReaktionemiBohung 1 Stunde/sich selbst überlassen.
20 9 809/16
Darauf wird die Mischung auf Umgebungstemperatur erwärmt und anschließend das Wasser so schnell als möglich durch azeotrope Destillation mit Benzol abgetrieben.
Nach der Verdampfung fällt ein öl an, v/elches durch Zerreiben in 1,5 Volumenteilen Isopropyläther zur Kristallisation gebracht vird.
Nach dem Filtrieren, Waschen mit Isöpropyläther und Trocknen unter Vakuum ohne Erhitzen werden 21,57 g Methyl~(3-methyl-2-butenyl)-sulfon, ¥ « 56 - 58° C, erhalten.
Dieses Produkt ist in Wasser unlöslich und in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich.
Analyse: OgH12SO2 · 148,23 '
Berechnet: C 48,61 H 8,16 S 21,63 # Gefunden« 48,7 7,9 20,9 .#.
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben. ,
Beispiel 1: x
Herstellung von 2~Iaobutenyl-3f 3i5-triBiethyl-5'~hydroxy tetrahydrothiapyran-1,1-dioxyd
CH, ν
(I; R1 » ^ C»CHf RosRcaHj R-«R.=CH,j Y= 1 CH^ d 5 5 4 5
20980-9/16U
BAD OfilGfNAL
5»19 g Kalium-tert.-butylat werden in 30 ml wasserfreiem !Tetrahydrofuran gelöst, worauf 5,37 g Methyl~(3-methyl-2-butenyl)-eulfon zugesetzt werden und 15 Minuten lang gerührt wird.
Nach der Abkühlung in einem Eisbad werden tropfenweise 25 g wasserfreies Mesityloxyd zugesetzt, die Reaktionsmischung 4 Stunden lang sich selbst überlassen und anschließend durch Zugabe von 2n-Salzsäure auf einen pH-Wert von 1-2 angesäuert. W
Nach der*Extraktion mit Äther wird die organische Phase mit Natriumbicarbonat und anschließend mit Wasser gewaschen, getrocknet und bis zur Trockne eingedampft*
lter erhaltene Rückstand, aus Isoprppyläther umkristallisiert, besteht aus 2~Isobutenyl-3,3,5-trimethyl~5-hydroxy-tetraliydrothiapyran-1,1-dioxyd vom P «t 186° 0.
Diesen Produkt fällt in Form farbloser Kristalle an, die in Wasser unlöslich, in Äther wenig löslich und in Aceton, Benzol und Chloroform löslich sind.
Analyse: C12H22^3S a 246,36
Berechnet: C 58,5 H 9,00 S 13,02 # Gefunden: 58,5 9,2 12,1 und 12,2 $.
Biese Verbindung wurde noch nicht in der Literatur beschrieben.
209809/ 1 6 1 U
BAD ORIGINAL
Beispiel 2%
Herstellung von 2-Isobutenyl~3,5-diphenyl-5~hydroxy~tetrahydro thiapyran-1,1~dioxyd .
0H\
(I, R1 « * O=CHi H9=R4=Rc=Hj Rx=C^H,-j Y « 1 CH3^ 2 4 5 3 6 5
A) 223-DijghentYl~J-oxo-6=2£i^irirSS
(IV, R1 = ^C-OH; R2=R4=R5=H; R3=C6H5? Z^C6H5)
1>155'g Kalium-tert.-butylat werden Irn 15 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst, worauf 6,11 g Methyl-(3-methyl-2~ butenyl)-sulfoh zugesetzt werden und 15 Minuten lang unter Stidkstoffatmosphäre bei einer !Temperatur von 0° C gerührt wird.
Anschließend werden 8,6 g 1,3-Diphenyl-i-oxo-2-propenzugefügt und die Reaktionsmischung 1/2 Stunde lang bei 0° 0 sich selbst überlassen.
Anschließend wird die Mischung in Wasser gegossen, dem Natriumchlorid zugesetzt worden war? nach der Extraktion mit Äther wird die organische Phase mit einer wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet; nach dem Abtreiben des Lösungsmittels wird der Rückstand in einer Äther/Isopropyläthermischung (ill) umkrietallisiert.
209809/1614 <*«*»■
Auf diese Weise wird das 1,3-Diphenyl-t-oxo-6-methyl-4-methyl-sulfonyl-5-hepten vom F «-. 122° C erhalten.
Dieses Produkt fällt in Form farbloser Metalle an, die in Wasser unlöslich, in Äther wenig löslich und in Alkohol, Aceton, Benzol und Chloroform löslich sind.
Analyse? O21H24O-S = 356,46
Berechnett 0 70,75 H 6,78 S 8,99 %■ Gefunden: 70t7 6,9 V^; 9,0 %,
Biese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben»
-^S
2,2 g 1,3-Diphenyl-1-oxo-6-methyl-4-methylsulfonyl-5~ hepten werden zu einer Lösung von 0,72 g Kalium-tert.-butylat in 10 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gegeben.
Anschließend wird die unter einer Stickstoffatmosphäre stehende Reaktionsmischung 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 0° Ö -gerührt.
Darauf wird mit einer wässrigen Natriumchloridlösung verdünnt und mit Äther extrahiert; die organische Phase wird
mit Wasser gewaschen und getrocknet, worauf das Lösungsmittel abgetrieben wird.
209809/16U
Der erhaltene Rückstand ergibt nach der Umkristallisation aus einer Äther/Isopropyläthermischung dae 2-Isobutenyl-3,5-diphenyl~5~hydroxy-te trahydrothiapyran-1,1 -dioxyd vom P « 188° 0.
Dieses Produkt fällt in Form farbloser Stäbchen an, die in Wasser unlöslich, in Äther wenig löslich und in Alkohol, Benzol, Chloroform und Aceton löslich sind.
Analyse ι C91H 0_s β 355 46 ' *
Berechnet ι C 70,75 H 6,78 S 8,99 3t Gefunden: 70,5 6,7 8|9 #.
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Das 2-Isobute?jyl-3» 5-diphenyl-5-hydroxy~te trahydro thiapyran-1,1-dioxyd kann direkt durch Kondensation des Methyl-(3~raethyl-2-butenyl)-sulfone mit 1,3-Diphenyl-1-οχο-2-propen gewonnen werden, wobei in einer Lösung von Kalium-tert.-butylat in Tetrahydrofuran gearbeitet wird„ Dabei wird mehr als 1 Holäquivalent Kalium-tert.-butylat im Verhältnis zu den in äquimolaren Mengen verwendeten Ausgangsprodukten verwendet.
209809/16U.
Beispiel, 3:
Mischung der A ~ und A -2-Isomeren des 2-l8obutenyl«>3,5~ diphenyl-dihydrothiapyran-1,i-dioxyd
In einem Metallbad wird 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 200 - 220° 0 1 g 2-Isobutenyl~3,5-diphenyl~5-hydroxytetrahydrothiapyran-1,1-dioxyd erhitzt. Nach der Abkühlung wird In Methylenchlorid aufgenommen, mit Wasser gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abgetrieben. Das erhaltene Harz wird durch Zugabe von Äther auskristallisiert; F = ungefähr 150° C. Diese Verbindung ist ei^«Mischung
/und *A4-Isomeren des 2-lBobutenyl~3»5-diphenyl-dihydrothiapyran-1,1-dioxyde.
Analyse: C21H22^2S s 538,46
Berechnets C 74,52 H 6,55 S 9,47 % Gefunden: 74*7 6,6 9,7 $.
Eines dieser zwei Isomeren kann durch Chromatographie, cn Λ Aluminiumoxyd isoliert werdenj nach der ümkristallisation aus einer Mischung aus Methylenchlorid und Methanol betragt der Schmelzpunkt 187° C.
• ■ »
Diese Verbindung wurde noch nicht in der Literatur beschrieben.
2 0 9 8 0 9/1 6 U a.n
SAD
Beispiel 48
Herstellung von 2-lBObutenyl»-3,3-dimethyl-5-oxo-tetrahydro» thiapyran-1,1~dioxyd
(I, H1 » ° C=CH; R2«R5«H| R3SR4ACH3; Y=O)
Eine Lösung von 4,85 g Kalium-tert.-butylat in 30 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird auf O0 C abgekühlt; Nach'der Zugabe von 2,13 g Methyl-(3-methyl-2-butenyl)-sulfon wird bei 0° C unter einer Stickstoffatmosphäre 10 Minuten lang gerührt.
Anschließend werden 2,7 g β,β-Dimethyl-äthylacrylat zugegeben und die Reaktionsmischung mehrere Stunden lang bei Zimmertemperatur sich selbst überlassen, worauf sie 15 Minuten lang auf Rückflußtemperatur erhitzt wird.
Wach der Abkühlung auf ^10° C wird eine wässrige Lösung von Natriumchlorid zugesetzt, der sich die Zugabe von 2n~Salzsäure anschließt; darauf wird mit Äther extrahiert.
Die organische Phase wird mit einer Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit einer Natriurachloridlösung gewaschen; nach der Trocknung wird das Lösungsmittel verdampft.
Der erhaltene Rückstand liefert nach der Umkristallisation aus einer Methylenchlorid/Methanolmischung das 2-Isobutenyl-3,3-dimethyl-5-oxo-tetrahydrothiapyrän-1,1-dioxyd (F * 186° C)
209809/16U
»AD
Dieses Produkt fällt in Form farbloser Kristalle an, die in Wasser und Äther unlöslich und in Alkohol und Benzol wenig löslich sind. . ·
Analyse,ι C11H18O5S » 230,31
Berechnet? C 57,36 H 7,88 S 13,92 f Gefunden: 57,4 7,9 13,7 #."
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben»
Das 2~l8obutenyl-3»3-äimethyl-5-oxo-tetrahydrothiapyran-1,1-dioxyd bildet ein 2,4-Dinitrophenylhydra2on in Form gelber Kristalle (P * 215° C).
Beispiel-5s
Herstellung von 2-IBobutenyl-3-phehyl-5-oxo-tetrahydro^■ thiapyran-1 * 1-dioxyd
CH
(I; R1* 3^1CsCH; R2=R4XR5=Hj R5^C6H5; Y=O) OH?
Έίη& lösung von 4,325 g Kalium-tert.vbutylat in 25 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird auf -5° C abgekühlt} darauf werden 2,03 g Methyl-(3-methyl«2-butenyl)-sulfon zugegeben und b§i 0° C unter einer Stickstoffatmosphäre 20 Minuten lang gerührt»
Anschließend werden 2,7 g Zimtsäureäthylester zugegeben, worauf die Reaktionemischung unter Rühren 3 Stunden lang bei Umgebungs
ß *
209809/ UH
temperatur gehalten wird; darauf erfolgt die Zugabe 2n~Salzsäure· ·
Nach der Extraktion mit Methylenchlorid wird die organische Phase mit Natriumbicarbonat und anschließend mit Waeser gewaschen; nach dem Trocknen wird das Lösungsmittel abgetrieben.
Dabei fällt ein Rückstand an, der aus Äther umkristallisiert
wird", wobei das' 2-Isoi>ütenyl-3"*phenyl-5-öxOf tetrahydro-
·*
thiapyran-1,t~dioxyd, P «_ 162° C, gewinnen wird.
Dieses Produkt liegt in Form farbloser Kristalle vor, die in Wasser unlöslich, in Äther wenig löslich und in Benzol und Chloroform löslich sind.
Analyse; C15H18O5S η 278,35
Berechnet! C 64,72 H 6,52 S 11,52. # Gefunden: 64,8 6,6 11,3 #·
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Beispiel 6:
Herstellung von 2-Isobutenyl~3~methyl-5~oxo~tetrahydrothiapyran-1,1-dioxyd
CH, V
209809 Ate U'
· C S
Eine Lösung von 4,36 g Kalium-tert.-butylat in 25 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird auf 0° 0 abgekühlt; darauf werden 2,5 g Methyl-(3-methyl-.2-butenyl)-eulfon zugegeben, worauf, unter Stickstoffatmosphäre 20 Minuten lang gerührt wird.
Nach der Zugabe von 1,55 g Crotonsäure-methylester wird die Reaktionsmischung 2 Stunden lang bei 0° C. gerührt, worauf eiskalte 2n~Salzsäure zugesetzt wird.
Nach der Extraktion mit Äther wird die^ organische Phase mit Natriumbicarbonat und anschließend mit Wasser gewaschen? nach der Trocknung wird das Lösungsmittel unter Gewinnung eines Rückstandes abdestilliert.
Bei der Außkristallisierung des Rückstandes aus Essigester fällt ein Isomeres des 2~Isobutenyl-3-methyl-5-oxo-tetrahydrothiapyran-1,1-dioxyds vom F » 1780 C an.
Dieses Produkt liegt in Form farbloser Prismen vor, die in Wasser und Äther unlöslich und in Benzol und Chloroform löslieh sind.
Analyse: C^H^gO^S »216,29
Berechnet: C 55,53 H 7,46 S 14,82 # Gefunden: 55,6 7,5 14,6 #.
Dieses Produkt wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
2 0980 9/i SU
Das Isomere ( P « 178° C) bildet ein 2,4-Dinitrophenyl-^ hydrazon in Form gelber Kristalle (P ■ 222° C).
Bei der Chromatographie der Mutterlaugen, die von der Kristallisation, dee vorstehend beschriebenen Sulfone (Isomeres, P a» 178° C) stammen, an Aluminiumoxyd durch Eluierung mit Benzol wird nach der Kristallisation aus Äther das andere Isomere des 2-Isobutenyl-3-methyl-5-oxo-tetrahydrothiapyran-1,1-dioxyds (P = 105° C) gewonnen.
Dieses Produkt fällt in Porm farbloser Prismen an, die in Wasser unlöslich und in Äther sowie den meisten üblichen organischen Löeungsmitteln löslich sind.
Analyset croH16°3S ~ 216»2i?
Berechnet: C 55,53 H 7,46 S 14,82 % Gefunden: 55»8 7,5 H,4
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Das Isomere (P « 105° C) bildet ein 2,4-Dinitrophenylhydrazon in Porm gelber Kristalle (P β 237° C),
2 0 9 8 0 9 / 1 $ U
Be i a pie 1 7
Herstellung von 1-Phenyl-5-oxo-4-iBethyl8ulfonyl--1-buten (V; R1SE2=R4=SR5AHj
Zu der Lösung von 7,25 g Kalium-tert.-butylat in 3Q ml wasserfreiem Tetrahydrofuran werden bei Umgebungstemperatur 2,43 g Dimethylsulfon zugegeben, worauf 15 Minuten lang unter einer Stickßtoffatmosphäre gerührt wird.
Anschließend werden 4,56 g wasserfreier Zimtsäureäthylester ™ zugesetzt, worauf die Reaktionsmischun&H Stunden lang auf Umgebungstemperatur gehalten wird.
flach Eiekühlung und Zugabe von 2n-Salzsäure wird mit Äther • extrahiert.
Darauf wird die organische Phase mit einer Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit Wasser gewaschen; nach der Trocknung wird das Lösungsmittel abgetrieben. %
Nach der Kristallisation aus Äther liefert der erhaltene Rückstand das 1-Phenyl-3-oxo-4-methylsulfonyl-1-buten vom P =94°
Das Produkt fällt in Form kleiner farbloser Prismen an, die in Wasser unlöslich w&& in Alkohol Auiät ühioroform j löslioh sind.
209809/16U ·
BAD ORIGINAL
Analyse: < 311H1 2°3S * 224,27 4 S H, 29
Berechnet: C 58,91 H 5, 6 H, 2
Gefunden: 59,1 5,
Diese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Beispiel 8:
Herstellung von 3-Phenyl~i5i-oxq-tetrah.vdrothiapyran~1» 1-dioxyd (I? R1AR2=^R5=Hj R3=C6H5J Y=O)
Zu elner-Iiibung von Natriuramethylat in Methanol, die aus 0,19 g Natrium und 15 ml Methanol hergestellt worden v/ar, werden 1,5 g 1-Phenyl-3~oxo-4-methylsulfonyl-1-buten gegeben, worauf die Reaktionaraisehung unter Stickstoff 16 Stunden lang am Rückfluß gehalten wird.
Anschließend wird im Vakuum das Methanol abgetrieben; nach dem Ansäuern mit 2n-Salzsäure und der Extraktion mit Methylenchlorid werden die vereinigten organischen Schichten mit einer wässrigen Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit Wasser gewaschen, worauf sie getrocknet werden.
Nach der Abdestillatlon bis zur Trockne wird der auf diese Welse Isolierte Rückstand durch Zugabe von Methanol kristallisiert. Auf diese Weisö wird das 3-Phenyl-5-oxö-tetrahydrothiapyran-1,1-dioxyd vom P » 244° C gewonnen.
209809/1614 mWtslM.
Das Produkt fällt in Form farbloser Mikroprismen an, die durch Methylenchlorid solvatisiert werden und in Wasaer, Alkohol, Äther, Aceton und Benzol unlöslich sowie in Chloroform wenig löslich sind.
Biese Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
209809/16H βΛ0

Claims (1)

  1. Patentanepruche
    1» Ala neue Terbindungen Tetranydrethiapyran-S-liydroxj·- "baw. TetrahydxotMapyran-3-on~1„1-dioxide &9X allgeaeinoxi
    worin R1 und R2 «In Waseerstoffatom, einen laobutenjli'est oder •inen Tioylreet bedeuten,
    Ej einen Alkylreot, einen Arallcylteat oder einen, erentuell mit niedrig moleJailarmi ADcyl^ruppen, Alkoa^gmppen odrne H&lo> genatoaen eutatttnierten lrylr«st bedeutet, R^ ein YasserstoffatcB, einen ULkylreet9 einen •inen, eventuell alt niedrig nolekolaren gruppen oder Halogenatomen eubatltulexten ArjrXreet bedeutet, R, und R. zueaiaeen einen «as 3 bie 7 loülenetoffatcaen bestehenden Ring bilden können,
    R,. ein Vaeoerstoffatam oder einen niedrig eolekul&ren Alkylrest bedeutet, und (H
    T ein Saueret of fat cm oder die Cnrppo<^fi bedeutet, in der R ein Alkyl-, Aralkyl- oder Arjlreet let·
    BAD 2 0 9809/ 16U
    2· 6-Isobut#nyl-3 1,1-dloxld·
    3 · 1,1-dloxld.
    dloxld» 5 · 6-Ißobutenyl-
    6. 6-Isobut«iyl-5-»etliyl^5-on-tetr«hydrotlilÄpyrÄii-1,1-dloxid. 7 · 5-Ki«nyl-3-Km-t#trahyärothiapyren-1,1-dleild.
    8. Da« 2^4-Dlnltropheiiylhydraiiön. des 6-IeobuttHyl-5,5-dl»·- thyl-5-on*t#traiiydrotiilapyraa-191 «dioxide.
    9. Bm 2,4-Dlnltrophwylhydra*en d·· eIbtlithl
    3-orfc-t#trahydrortiiiapyraii-1
    10. Sin OmUtOh au· d«i α 5-Imwsmi und 4·» -5»5-dlpli«Byl-dihydr©thiapyx*a-1
    11· 1,>JHphaa3rl-1-«w6H^thy 4
    209809/16U
    «AD
DE19651793498 1964-07-03 1965-07-01 Neue cyclische Sulfone Pending DE1793498A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR980627A FR1492768A (fr) 1964-07-03 1964-07-03 Nouvelles sulfones cycliques et procédé de préparation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1793498A1 true DE1793498A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=8833862

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER40999A Pending DE1299001B (de) 1964-07-03 1965-07-01 Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrothiapyran bzw. Tetrahydrothiapyran-3-on-1, 1-dioxiden
DE19651793498 Pending DE1793498A1 (de) 1964-07-03 1965-07-01 Neue cyclische Sulfone

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER40999A Pending DE1299001B (de) 1964-07-03 1965-07-01 Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrothiapyran bzw. Tetrahydrothiapyran-3-on-1, 1-dioxiden

Country Status (7)

Country Link
US (2) US3398160A (de)
BE (1) BE665900A (de)
CH (1) CH446390A (de)
DE (2) DE1299001B (de)
FR (1) FR1492768A (de)
GB (1) GB1111542A (de)
NL (2) NL6508580A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE794944A (fr) * 1972-02-04 1973-08-02 Rhone Poulenc Sa Nouvelles sulfones insaturees comportant une fonction carbonyle
GB1552598A (en) * 1975-11-13 1979-09-19 Shionogi & Co Oxa and thia o homo steroids
US4166815A (en) * 1978-01-23 1979-09-04 Phillips Petroleum Company Dialkyltin bis(3-sulfolanylmercaptides) as thermal stabilizers for polyvinyl chloride
CA1139198A (en) * 1979-10-02 1983-01-11 Andrew C. Knight Comminution apparatus
FR2479192A1 (fr) * 1980-03-28 1981-10-02 Roussel Uclaf Procede de preparation de derives cyclopropaniques tetra-substitues
FR2490633A1 (fr) * 1980-09-24 1982-03-26 Roussel Uclaf Procede de preparation de derives d'acides cyclopropane carboxyliques porteurs d'une fonction aldehyde
JP2504072B2 (ja) * 1987-10-05 1996-06-05 日産化学工業株式会社 置換ベンゾイル誘導体および除草剤

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2338728A (en) * 1941-09-27 1944-01-11 Eastman Kodak Co Azo compounds and material colored therewith

Also Published As

Publication number Publication date
NL6508580A (de) 1966-01-04
BE665900A (de) 1965-12-24
US3398160A (en) 1968-08-20
CH446390A (fr) 1967-11-15
FR1492768A (fr) 1967-08-25
GB1111542A (en) 1968-05-01
DE1299001B (de) 1969-07-10
US3567780A (en) 1971-03-02
NL126174C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1793498A1 (de) Neue cyclische Sulfone
DE2437882C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols
DE1289046B (de) Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarbonsaeure bzw. deren funktionellen Derivaten
DE2202689A1 (de) Neue Zwischenprodukte der Vitamin-A-Synthese
DE2729816C2 (de) 2-Oxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-substituierte-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2124000A1 (en) Symmetrically substd monazo cpds - with terminal halo or hydroxy gps, used as polymsn initiators
DE2729846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung alkylsubstituierten cis-1-Hydroxy-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo [b,d] pyran-9-onen
AT202152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropylidenthiaxanthenen.
DE935433C (de) Verfahren zur Herstellung von Glycidestern von Sulfonsaeuren
DE1470102A1 (de) 2-Hydroxymethyl-5-nitroimidazole und Verfahren zu deren Herstellung
DE1146883B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphinsaeureestern
DE957123C (de) Verfahren zur Herstellung von Thioabkoemmlingen der Colchiceine
DE936748C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Schiffscher Basen
DE2358690B2 (de) Substituierte Succindialdehydmonoacetale und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
AT228804B (de) Verfahren zur Herstellung von Thionothiolphosphorsäureestern
DE1768627C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(o- oder p-Nitrophenyl)-alkanolen
DE1124949B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der 1,2-Bis-(vinyl)-benzolreihe
DE840684C (de) Verfahren zur Herstellung von im Isopropylrest chlorierten Isopropylarylverbindungen
DE942810C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Ketonitrilen
DE1217372B (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkan- und Cycloalkencarbonsäuren bzw. deren Estern
DE923485C (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus Methylformamid und Formaldehyd
DE2101813C3 (de) Neue 17alpha-(2&#39;,3&#39;-difluormethylenprop-1 &#39;-en-1 &#39;-yl)-östra-4-en-3-one, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel
DE1793188C3 (de) O-Alkyl-0-phenyl-thiolphosphorsäureester, Verfahren zu Ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel
DE1768130C3 (de) lsocyan-diphenyl(-thio)-äther sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Akariden
DE1145615B (de) Verfahren zur Herstellung von Trithiophosphonsaeureestern