DE942810C - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Ketonitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Ketonitrilen

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DE942810C
DE942810C DEF10683A DEF0010683A DE942810C DE 942810 C DE942810 C DE 942810C DE F10683 A DEF10683 A DE F10683A DE F0010683 A DEF0010683 A DE F0010683A DE 942810 C DE942810 C DE 942810C
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ketonitriles
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DEF10683A
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Dr Max Coenen
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Ketonitrilen Nach Arthur C. Cope und K.E.Hoyle, J.Am.
  • Chem. Soc., Bd. 63, I94I, S. 733 bis 736, referiert im Chemischen Zentralblatt, Bd. 194421 32, wird ein Dimeres des Isopropylidenmalodinitrils durch Einwirken von Piperidin auf das Dinitril in benzolischer Lösung neben höhermolekularen Polymerisationsprodukten gewonnen. Die Konstitution dieses Dimeren ist noch nicht aufgeklärt. - - Es wurde nun gefunden, daß ganz allgemein die Alkylidenderivate des Malodinitrils durch Einwirkung von alkalischen Mitteln in dimere Produkte übergehen, die sich glatt durch Verseifen in nitrilgruppenhaltige, aktive Methyl- oder Methylengruppen tragende und zu Kondensationsreaktionen befähigte Ketonitrite überführen lassen. Die Reaktion verläuft nach dem folgenden Schema:
    CN
    2 R -CH,- C = CII
    R1 CN
    CN R
    Alkali l l /CN
    + R-CH,-C =C-C-CH-C =C
    II 1 CN
    R1 NH | R1
    R und R1 bedeuten H, einen ALkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und R und R1 können zusammen einen Cyclopentyliden- oder Cyclohexylidenrest bilden.
  • Hieraus geht hervor, daß die Dimeren dieser Reihe überraschenderweise nicht durch Vinylpolymerisation, sondern durch Anlagerung der über die Doppelbindunghinweg aktivierten Methyl- oder Methylengruppe an eine der aktivierenden Cyangruppen unter Bildung eines entsprechenden Iminonitrils entstehen, das anschließend zum Ketonitril verseift wird.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erfolgt nun die Herstellung von ungesättigten Ketonitrilen der allgemeinen- Formel in der R und R1 Wasserstoff oder einen Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder R und R1 zusammen einen Cyclopentyliden-oder Cyclohexylidenrest bedeuten, dadurch, daß. man Alkylidenmalodinitrile der allgemeinen Formel in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel, zweckmäßig in Anwesenheit inerter organischer Lösungsmittel, dimerisiert und die entstandenen dimeren Iminonitrile in- bekannter Weise verseift.
  • Die erwähnte Reaktion steht in einem gewissen Gegensatz zu der bekannten ,>Claisen-Michael-Reakton«, die z. B. von Henecka, »Chemie der Beta-Dicarbonylverbindungen«, I950, S. 24Iff., bes. S. 243, Abs. 3 bis 6, Fußnote 6a, S. 245, Abs. I, und S. 25I, letzter Absatz, behandelt wird. Dort wird die Michaelsche Addition beschrieben als die Anlagerung »von Verbindungen mit reaktionsfähigen sauren Methylen- -gruppen an a, jB-ungesättigte Caib7onylverbindungen oder Nitrile«, wobei der Ablauf durch das Beispiel der Anlagerung von Acetessigester an Methylvinylketon nach folgender Gleichung: erklärt wird, das heißt also, daß die Michael-Reaktion die Anlagerung einer aktivierten Methyl- oderMethylengruppe an eine durch negative Gruppen belastete Äthylendoppelbindung darstellt.
  • Demgegenüber sind die Verbindungen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das a-Kohlenstoffatom durch eine Doppelbindung mit einem weiteren aliphatischen Rest verbunden ist, also kein aktives Wasserstoffatom mehr trägt, wie die folgende Formel zeigt: Nach den Angaben in der Literatur hätte man erwarten können, daß sich die aktivierten Methylgruppen, etwa des Isopropylidenmalodinitrils, an die aktivierte Äthylendoppelbindung eines zweiten Moleküls anlagern. Daß statt dessen die Anlagerung an die Cyangruppe erfolgt, konnte auf Grund der Ausführungen in der Literatur nicht vorausgesehen werden, ganz besonders auch deshalb nicht, weil von K. Hamann in Angewandte Chemie, Bd. 63, 1951, S. 239 bis 240, die Polymerisation der a-Cyansorbinsäure als echte Michael-Anlagerung beschrieben wird. Diese Reaktion verläuft aber unter Kohlenstoffkettenpolymerisation und nicht unter Anlagerung der Methylgruppe an die Cyangruppe.
  • Die a-Cyansorbinsäure trägt eine ähnlich aktive Methylgruppe wie das Isopropylidenmalodinit.ril.
  • Da es somit bekannt war, daß derartige Verbindungen, die neben einer aktiven Methylgruppe noch aktivierte Doppelbindungen tragen, einer Polymerisation durch Alkali unter Ausbildung einermakromolekularen Kohlenstoffkette fähig sind, ist es umso überraschender, daß sich das Isopiopylidenmalodinitril völlig anders verhält.
  • Die hier beschriebene Dimerisierung und nachfolgende Ketonbildung ist eher den bekannten Reaktionen der Dimerisierung von gesättigten Nitrilen unter dem Einfluß von metallischem Natrium (vgl. auch v. Meyer, Journal für praktische Chemie [2], Bd. 38, I888, S. 336) verwandt.
  • Unter der Annahme einer Michael-Anlagerung hätte eine Ketonbildung durch Verseifung nicht stattfinden können. Erst die Aufklärung der ersten Stufe im Sinne einer Nitrilrealction nach v. Meyer ermöglichte es, das Verfahren zur Herstellung der technisch wertvollen Ketone durchzuführen.
  • Als für das Verfahren geeignete Alkylidenmalodinitrile werden genannt; Äthyliden-, Propyliden-, Isopropyliden-, Isobutyliden-, Cyclopentyliden- und Cyclohexylidenmalodiniftil, sowie a-Cyan-ß-cyclohexylcrotonsäurenitril, a - Cyan -ß -phenylcrotonsäurenitril und a-Cyan-p-benzylcrotonsäurenitril. Diese substituierten Malodinitrile lassen sich leicht nach dem von A. C. Cope in der USA.-Patentschrift 2 150 154, referiert in Chemical Abstracts, Bd. 33, I939, So.46008, beschriebenen Verfahren durch Umsetzen der entsprechenden Oxoverbindungen mit. Malodinitril gewinnen. Auch das Umsetzungsprodukt von Phenylmethyläthylketon mit Malodinitril sei erwähnt.
  • Als alkalisch wirkende Mittel für das Dimerisieren eignen sich z. B. die Oxyde, Hydroxyde, Carbonate oder Acetate der Alkalien sowie die Oxyde und Hydroxyde der Erdalkalien, die gegebenenfalls in wäßriger oder alkoholischer Lösung verwendet werden können, die Alkali- und Erdalkalialkoholate des Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- oder Butylalkohols, sowie organische Basen, wie Pyridin, Piperidin, Äthylanilin, Dimethylamin, Diäthylamin, Triäthylamin oder Dimethylcyclohexylamin.
  • Das Dimerisieren wird zweckmäßig in Gegenwart inerter organischer Lösungsmittel durch Einwirken der Basen auf die Alkylidenmalodinitrile durchgeführt.
  • Als geeignete Lösungsmittel seien z. B. genannt: Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Benzol, Toluol oder Xylol.
  • Die erhaltenen Ketonitrile lassen sich z. B. zur Herstellung von Farbstoffen oder pharmazeutischen Produkten oder zur Herstellung von Zwischenprodukten für diese Verwendungszwecke verwenden.
  • Beispiel I Zu einer Mischung aus I20 Gewichtsteilen Methanol, 6o Teilen Wasser und II,5 Gewichtsteilen Natriumacetat gibt man 10,5 Gewichtsteile Isopropylidenmalodinitril. Nach einigen Minuten versetzt man diese Mischung mit 100 Gewichtsteilen Io°/Oiger wäßriger Salzsäure; nach weiteren 5 Minuten hat sich aus diesem Reaktionsgemisch das dimere Iminonitril als ein feines, weißes Kristallpulver abgeschieden, das abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird.
  • Die Ausbeute beträgt 7,1 Gewichtsteile. Das dimere Iminonitril läßt sich aus siedendem Wasser umkristallisieren. Man erhält es als feines, weißes kristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von I69".
  • Analyse: Cl2Hl2N4 Berechnet: C 67,86 H 5,70 N 26,44 Gefunden C 67,91 Kg172 N 26,66 7 Gewichtsteile dieses Iminonitrils werden I5Stunden unter Rühren bei Zimmertemperatur mit einer Mischung aus 100 Gewichtsteilen Methanol, 120 Teilen Wasser und 35 Gewichtsteilen 250/obiger wäßriger Salzsäure behandelt. Das fein kristalline Produkt verwandelt sich dabei in das grob kristalline Ketonitril, das abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Die Ausbeute beträgt 6,3 Gewichtsteile. Nach dem Umkristallisieren aus siedendem Toluol erhält man das 2, 6-Dimethyl-3, 7-dicyan-4-oxo-okta-2, 6-diensäurenitril als weiße Prismen vom Schmelzpunkt I22 bis I230.
  • Analyse: Cl2HllON3 Berechnet: C 67,59 H5,20 NI9,7I Gefunden: C 67,43 H 5,3I Nu9,42 Die Dimerisierung und die anschließende Verseifung verlaufen nach folgendem Schema: Beispiel 2 Nach dem Verfahren von A. C. Cope (siehe vorher) werden 26,4 Gewichtsteile Malodinitril mit 40 Gewichtsteilen Methyläthylketon in 100 Gewichtsteilen Eisessig unter Zusatz von 0,5 Gewichtsteilen Piperidin kondensiert. Die Ausbeute beträgt I9,5 Gewichtsteile. 20 Gewichtsteile des erhaltenen Isobutylidenmalodinitrils werden mit 2 Gewichtsteilen einer 8 0/0gen Lösung von Natriummethylat in Methanol versetzt. Nach wenigen Sekunden steigt die Temperatur schnell auf 50° an. Das schwach orangegefärbte Reaktionsgemisch wird auf dieser Temperatur gehalten, wobei sich eine weiße kristalline Substanz abzuscheiden beginnt. Nach 5 Minuten fügt man dem Gemisch 50 Teile Wasser zu, rührt kräftig durch und saugt die erhaltene Kristallmasse.ab. Sie wird in 100 Gewichtsteilen Methanol aufgenommen und mit 100 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure versetzt Nach einstündigem Stehen bei Zimmertemperatur hat sich das feinkristalline Iminonitril in das grobkristalline Ketonitril umgewandelt, das abgesaugt und mit Wasser gewaschen wird. Die Ausbeute beträgt I7,2 Gewichtsteile. Aus Äthylalkohol umkristallisiert, erhält man das 3-Methyl-7-äthyl-4, 8-dicyan-5-oxo-nona-3, 7-diensäurenitril in Form weißer Prismen vom Schmelzpunkt 870.
  • Analyse: Cl4HlóON3 Berechnet: C 69,68 H6,72 Nu7,42 Gefunden: C 69,66 H 6,29 N I7,.9 Dem Ketonitril kommt demnach wahrscheinlich die folgende Struktur zu: Beispiel 3 28 Gewichtsteile Cyclohexylidenmalodinitril werden in 15 Gewichtsteilen Methanol gelöst und mit 2 Gewichtsteilen einer 8 0/0gen Lösung von Natrium- methylat in Methanol untet kräftigem Rühren versetzt. Das Gemisch färbt sich orange und beginnt nach einigen Minuten Kristalle abzuscheiden. Hierauf versetzt man es mit 50 Gewichtsteilen Methanol und anschließend mit 80 Gewichtsteilen 2501obiger Salzsäure. Es fällt eine öligkristalline Masse aus, die bei längerem Stehen in der salzsauren Lösung weitgehend kristallin erstarrt. Sie wird abgesaugt und aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhält das 2-Cyclohexyliden - 3 - oxo - 3 - (2' - dicyanmethenyl - cyclohexyl-I')-propionsäurenitril in Form eines weißen Kristallpulvers vom Schmelzpunkt I47 bis 1480. Die Ausbeute beträgt Io,4 Gewichtsteile.
  • Analyse: C18H190N8 Berechnet: C 73,69 H6,53 NI4,33 Gefunden: C 73,75 H 6,52 N I3,9I Das erhaltene Ketonitril hat demnach wahrscheinlich den folgenden Aufbau: Beispiel 4 Wie im Beispiel 2 angegeben ist, wird nach der Vorschrift von A. C. Cope aus Benzylmethgieten mit Malodinitril das Phenylisopropylidenmalodinitril der Formel: hergestellt.
  • 20 Gewichtsteile dieses Dinitrils werden, wie ebenfalls im Beispiel 2 beschrieben ist, durch Umsetzung mit Natriummethylat in Methanollösung dimerisiert.
  • Das aus der Methanollösung als weißes Pulver abgeschiedene Dimere wird durch Absaugen abgetrennt und in 100 cm Methanol aufgenommen. Zu dieser Mischung gibt man 100 ccm Salzsäure bei 50° und läßt das Gemisch 1/2 Stunde bei dieser Temperatur stehen.
  • Das weiße Pulver verwandelt sich hierbei in das grobkristalline, ebenfalls weiße 2, 6-Dibenzyl-3, 7-dicyant;-oxó-okta-2, 6-diensäurenitril der vermutlichen Konstitution: Es schmilzt unter Zersetzung bei 1400.
  • Beispiel 5 Aus Desoxybenzoin wird nach der vorerwähnten Vorschrift von A. C. Cope das Benzylphenylmethylenmalodinitril der Formel: hergestellt und in der gleichen Weise wie im Beispiel 4 dimerisiert und verseift. Man erhält ein Keton der wahrscheinlichen Konstitution: das vermutlich in seiner tautomeren Form vorliegt: und in der -CH2-Gruppe mit Aldehyden zu Farbstoffen kondensiert werden kann.
  • - Der Schmelzpunkt liegt bei I56" unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Ketonitrilen der allgemeinen Formel: in der R und R1 Wasserstoff oder einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder R und R1 zusammen einen Cyclopentyliden- oder Cyclohexylidenrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylidenmalodinitrile der allgemeinen Formel in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel, zweckmäßig in Anwesenheit inerter organischer Lösungsmittel, dimerisiert und die entstandenen dimeren Iminonitrile in bekannter Weise verseift.
    Angezogene Druckschriften: Henecka, Chemie der Beta-Dicarbonylverbindungen I9502 Seite 241, bes. S. 243, 245 und 25I. v. Meyer, Journ. f. prakt. Chemie [2], Bdf 38, I888, 5. 336.
DEF10683A 1952-12-23 1952-12-23 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Ketonitrilen Expired DE942810C (de)

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