DE2125631A1 - 4,7-Dihydro-4-oxo-lH-pyrazolo eckige Klammer auf 3,4-b eckige Klammer zu pyridin-5-carbonsäureverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arz neipräparate - Google Patents
4,7-Dihydro-4-oxo-lH-pyrazolo eckige Klammer auf 3,4-b eckige Klammer zu pyridin-5-carbonsäureverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arz neipräparateInfo
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Description
DR. EYSENBACH
PATENTANWALT
PULLACH/ AT ON CHEN
. ^^ lg?1
Zeichen: Sq-6-P 2125631
Beschreibung
zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Case 41 652 - S
Anmelderin:
E. R. SQUIBB & SOUS, IIC,
.New York, N.Y., V. St. A.
.New York, N.Y., V. St. A.
" 4,7-Dih.ydro~4-oxo-1H~pyrazolo^1,4-b7pyridin-5--carbonsäiireverbindungen,
Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneipräparate "
Priorität : 28. Mai 1970, V.St.A., Fr. 41 652
Die Erfindung betrifft 4,7-Dihydro-4-oxo-1H-pyrazolo(/T,4~b7-pyridin-5-carbonsäureverbindungen
der allgemeinen Formel
COOR-
3 (D
1098 50/ 1 9.4 4
•in der R^ ein Alkyl-, Phenyl- oder Phenylalkylrest ist,
Rp und R~ Wasserstoff atome oder Alkylreste bedeuten und
R, ein Alkylrest ist, und wobei sämtliche Alkylreste unverzweigt
oder verzweigt sind und 1 bis 7 C-Atome enthalten.
Beispiele für die Alkylreste sind die Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl-, tert.-Butyl- und Amylgruppe, Bevorzugt sind
diejenigen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R-ein
Alkylrest, insbesondere die Äthylgruppe, oder eine Benzylgruppe,
Rp ein Alkylrest, insbesondere die Methylgruppe und R^ ein Wasserst off atom oder die Äthylgruppe "bedeutet.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellring der
Verbindungen der allgemeinen Formel "I, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
OH
_ Kiederalkyl
(H)
in der R-. . und R« die vorstehende Bedeutung haben, in einem
inerten organischen Lösungsmittel entweder als Alkalimetallsalζ
oder in Gegenwart einer basischen Alkalimetallverbindtmg mit
einem den Rest R. liefernden Alkylierungsmittel umsetzt und
das erhaltene Salz der Enolform der Verbindung der allgemeinen
Formel I mit Wasser versetzt und gegebenenfalls den erhaltenen Ester zur freien Säure verseift.
109850/ 194A
Beispiele für Alkylierungsmittel sind Alkylhalogenide, wie
Methyljodid, Äthyl 5 ο did und Methylbromid. Zur Alkylierung wird
das Alkalimetallsalz, z.B. das Kaliumsalz der Verbindung der allgemeinen Formel II z.B. mit einem Alkylhalogenid in Gegenwart
eines nieht-wäasrigen Lösungsmittels, wie Dimethylformamid,
"bei erhöhten Temperaturen zur Umsetzung gebracht. Das erhaltene
Alkalimetallsalz der Enolform der Verbindung der allgemeinen
Formel I kristallisiert beim Stehen aus. Fach Zugabe von Wasser bildet sich die Ketoform der Verbindung der allgemeinen Formel
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen R^ ein Wasserst
off atom "bedeutet, werden durch Hydrolyse des entsprechenden
Esters, z.B. mit einer wässrigen Base, wie Natronlauge, erhalten.
Die verfahrensgemäss eingesetzten Verbindungen der allgemeinen
Formel II werden daduroh hergestellt, dass man ein Aldehydoder
Ketonliydrazon der allgemeinen Formel III
(HI)
N=S=C-CH0-CH-NH-N=C
R6
in der R2 die vorstehende Bedeutung hat und R1- und R,- jeweils
Wasserstoffatome, Alkyl-, Phenyl- oder Phenylalkylreste bedeuten,
bei Seinperaturen von etwa 90 bis 1300C in einem inerten
Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, und vorzugsweise in
Gegenwart eines Alkalimetallalkoholates als Katalysator erhitzt,
109850/19U-
das erhaltene 5-Aminopyrazol der allgemeinen Formel IV
R,
-NH,
^l
in der R-. und Rp die vorstehend'angegebene Bedeutung haben,
mit einem Alkoxymethylenmalonsäureester der allgemeinen Formel V
^y
Alkyl-OCH = C (Y)
"^-COOalkyl
auf etwa 1200C erhitzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen
Formel VI
COOalkyl COOaIky1
™ in der R^ und Rp die vorstehend angegebene Bedeutung hat, in
einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Diphenyläther, auf
Temperaturen von etwa 230 bis 2600C erhitzt und gleichzeitig
den gebildeten Alkohol abdestilliert.
Die Verbindungen der Erfindung sind wertvolle Arzneimittel. In ähnlicher Weise wie Tolbutamid senken sie den Blutzuckerspiegel
bei Säugern, wie Mäusen, Ratten, Kaninchen oder Hunden« Ein*ige Verbindungen zeichnen' sich durch eine besonders lange
" '■ 109850/1944 .
Wirkungsdauer aus. Die Verbindungen haben auch entzündungshemmende
Eigenschaften und können zur Bekämpfung lokaler Entzündungen
verwendet werden. Diese Wirkung ergab sich bei der Prüfung der Verbindungen beim Rattenpfotentest, bei dem Carrageenan als
entzündungserregendes Agens verwendet wird.
Dementsprechend betrifft die Erfindung auch Arzneipräparate,
die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an einer Verbindung
der allgemeinen Formel I als Wirkstoff zusammen mit üblichen
Trägerstoffen, Verdünnungsmitteln und Verarbeitungshilfsmitteln.
* Die Beispiele erläutern die Erfindung.
1 -Äthyl-4,7-dihydro-3,7-dimethyl-4-oxo~1H-pyrazolo/3", A-'b/-pyridin-5-carboTtsäure
und Äthylester
a) ££{ 1 -Äthyl-3-methyl-5~pyraz olyl) ~amino7~methylen7-malonsäurediäthylester
12,5 g (0,1 Mol) 1-Äthyl-3~methyl-5~aminOpyrazol und 21,6 g
(0,1 Mol) Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester werden 2 Stunden
unter Rühren auf 12O0C (Badtemperatur) erhitzt. Das bei.der Umsetzung
gebildete Äthanol wird an der Wasserstrahlpumpe abgesaugt. Anschliessend wird das Produkt unter vermindertem Druck
destilliert. Kp. 152 bis 1530C / 0,05 Torr. Ausbeute: 24,0 g
•.(81,5 Prozent der Theorie). Das Destillat ist zunächst ein Öl,
das rasch kristallisiert. P. 60 bis 67°C. Der Ester wird aus
Benzol umkristallisiert. F. 69 bis 700C. Durch Umsetzung des
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!Produktes mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in Äthanol entsteht
das Hydrochlorid.
Ό) 1 -Äthyl-4-hydroxy-3-methyl-1H-pyrazoloi/3~, 4-b7pyridin-5-carbonsäure
und Äthylester
14,8 g (0,05 Mol) /"/~(1-Äthyl-3-methyl-.5-pyrazolyl)-amino7-methylen7-malonsäurediäthylester
werden in 50 g Diphenyläther gelöst. Danach wird das Reaktionsgemisch 1 bis 2 Stunden auf
235 bis 2500C (Badtemperatur) erhitzt.- Gleichzeitig wird das
gebildete Äthanol abdestilliert. Restliches Äthanol wird an der Wasserstrahlpumpe entfernt. Hierauf wird der Diphenyläther
durch fraktionierende Destillation unter vermindertem Druck abdestilliert
und schliesslieh wird der 1-Äthyl~4~hydroxy-3-methyl-1
H-pyr az olo/3,4-b7pyr id in-5 -c ar bonsäur eäthyl e st er erhalten.
Kp. 125 bis 129 0C /0,1 bis 0,5 Torr. Ausbeute: 10,7 g (86 Prozent der Theorie). IV 91 bis 930C. Nach Umkristallisation
aus Benzol schmilzt die Verbindung bei 93 bis 940C Durch Hydrolyse des Produktes mit natronlauge erhält man die
freie Carbonsäure vom P. 212 bis 2130C.
c) 1 -Äthyl-4,7-'dihydro-3, T-dimethyl^-oxo-IH-pyrazolö/iJ, 4-b7~
pyridin-5-carbonsäure und Äthylester
Ein Gemisch aus 49,8 g (0,2 Mol) 1-Äthyl-4-hydroxy-3-methyl—
1 H-pyr azo 10^/3,4~b7pyridin-5-carbonsäureäthylester, 290 g gepulvertem
Kaliumcarbonat, 290 ml Dimethylformamid und 71 g (0,5 Mol)
Methyljodid wird 14 Stunden auf 5O0C erwärmt und gerührt* Anschliessend
wird das Gemisch noch heiss von überschüssigem Kaliumcarbonat abgenutscht. Nach 16-bis 18-stündigem Stehen ist
109850/1944
■das 4-Kaliumsalz von i-Äthyl^^hydroxy-J-methyl-IH-pyrazolo- ·
/314-^7pyriain-5-carlDonsäureäthylest er-7--inethylaminoniTiiaj odid
mit geringen Mengen Kaliumiodid und Kaliumcarbonat auskristallisiert.
Zur Gewinnung der 4-oxo-Verbindung wird das Kaliumsalz in 75 ml Wasser gelöst. Nach kurzer Zeit scheidet sich die
4-oxo-Verbindung kristallin aus.
Durch Eindampfen der Dimethylformamidmutterlauge und Behandeln
des öligen Rückstandes mit JLtfter erhält man eine weitere Menge
des genannten Produktes. Die Gesamtausbeute beträgt 25 g (47,5
Prozent der Sheorie). Nach Umkristallisation aus Äthanol
schmilzt die Verbindung bei 192 bis 1930C Die Ätherlösung enthält
den isomeren 1-Äthyl-4-methoxy~3-met]iyl-1H-pyrazolo«-
^J,4-b7pyridin-5-caronbsäureäthylester· Nach dem Abdestillieren
des Äthers hinterbleiben 27,5 g (52 Prozent der Theorie) der 4-Methoxyverbindung. Durch Verseifen wird die entsprechende
Säure vom F. 189 bis 19O0O erhalten.
Die Hydrolyse des 1-Äthyl-4,7-dihydro-3,7~dimethyl-4-oxo-1H-pyrazolo/T,4~b7pyridin-5-carbonsäureäthylesters
mit Natronlauge ergibt die freie Carbonsäure vom F0 2560C.
B ei s ρ i e 1 2 .
1 -Äthyl-4,7-dihydro-3,7-dimethyl-4-oxo-1H-pyrazolo</3", 4-b"7-pyridin-5-carbonsäureäthylester
Eine Lösung von 2 g Kalium (0,05 Grammatome) in 100 ml wasserfreiem
Methanol wird mit 12,5 g (0,05 Mol) 1 -Ä
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methyl~1H-pyrazolo/3,4-b_7pyridin--5-earbonsäureäthylester versetzt,
2 Stunden gerührt und anschliessend unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand-wird in Dimethylformamid
gelöst, mit 10 g (0,05 Mol) Methyljodid versetzt und
5 Stunden auf 50 bis 60 0 erwärmt .und gerührt. Danach wird das
Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingedampft und der
Rückstand mit Äther extrahiert, um die isomere 4-Methoxyverbindung
abzutrennen. Nach dem Abtrennen der Ätherlösung wird das rohe Kaliumsalz von'1-Äthyl-4~hydroxy-3-methyl-1H-pyrazolo-/^^-b/pyridin-^-carbonsäureäthylester-T-methylammoniutnjodid
in 50 ml einer konzentrierten wässrigen Kaliumcarbonatlösung
gelöst. Bald danach erfolgt die Auskristallisation der 4-0xoverbindung.
Ausbeute: 5 g. Durch Eindampfen der Mutterlauge werden weitere 2 g erhalten. Die Gesamtausbeute beträgt 7 g
(55,5 Prozent der Theorie) vom P. 192 bis 1930C. Die Ätherlösung
enthält 5>5 g (42 Prozent der Theorie) der isomeren
4-Methoxyverbindung.
1-Benzyi-4,7-dihydro-3,7-dimethyl-4-oxo~1H-pyrazolo</T, 4-b7~
pyridin-5-carbonsäure und Äthylester
a) 1 -Benzyl^-hydroxy^-methyl-IH-pyrazolo^, 4-b7pyridin-5-carbonsäureäthylester
Bei Verwendung einer äquivalenten Menge 1-Benzyl-3-methyl-5-aminopyrazol
anstelle von 1-Äthyl-3-methyl-5-aminopyrazol im
Verfahren von Beispiel 1 (a) und 1 (b), wird die Titelverbin-
109 850/1944
dung vom F. 103 bis 1040O erhalten.
b) 1 -Benzyl-4,7-dihydro-3,7-dimethyl-4-oxo-1 H-pyrazolo^3~, 4-b7~
pyridin-5-carbonsäure und Äthylester
Durch Umsetzung der in (a) erhaltenen Verbindung mit Methyljodid
gemäss,Beispiel 1 (c) wird der entsprechende Ester vom P. 197 bis
1980C erhalten. Durch Hydrolyse.des Esters mit Natronlauge wird
die entsprechende freie Garbonsäure vom F. 260 C erhalten.
Beispiel.4 1,7-Diäthyl-4,7-dihydro-3~methyl-4-oxo-1H~pyrazolo</3,4-bj7-
pyridin-5-carbonsäure und Äthylester
Bei Verwendung von Äthyljodid anstelle von Methyljodid im Verfahren
von Beispiel 1 (c) erhält man den entsprechenden Äthylester vom Έ. 167 bis 177°C. Die freie Säure wird durch Hydrolyse
mit Natronlauge erhalten.
1-Benzyl**-7-äthyl-4,7-dihydro-3-methyl-4-QXO-1H-pyrazolo/3,4-bJ7-pyridin-5-carbonsäureäthylester
Bei Verwendung von Äthyljodid anstelle von Methyljodid im Verfahren
von Beispiel 3 (b) erhält man das angegebene Produkt vom F. 164 bis 1660C.
Beispiel -6 1-Äthyl-7-methyl-4,7-dihydro-4-oxo-1H-pyrazolo/3",4-b7pyridin-
1098 50/ 19AA
ij-carbonsäureäthylester
Bei Verwendung von i-Äthyl-5-aminopyrazol anstelle von 1-Äthyl-3-methyl-5--aminopyrazol
im Verfahren von .Beispiel 1 (a) erhält man das angegebene Produkt vom ]?. 185 "bis 1860C.
109850/1944
Claims (1)
- Patentansprüche4,7~Mhydro-4-oxo-1H-pyrazolo/5', 4-b7pyridin-5-carbonsäureverbindungen der allgemeinen Formel ("I)COOR3 . (I)in der R1 ein Alkyl-, Phenyl- oder Phenylalkylrest ist, Ep und R., Wasserst of fat ome oder Alkylreste bedeuten und R. ein Alkylrest ist und wobei sämtliche Alkylreste unverzweigt oder verzweigt sind und 1 bis 7 Kohlenstoffatome enthalten.2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1, R2, R-z und R/ Alkylreste bedeuten.3. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1, Rp und R. Alkylreste bedeuten und R, ein Wasserstoffatom ist.4. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Phenylalkylrest ist und Rp, R, und R, Alkylreste bedeuten."5. Verbindungen nach Anspruch1 , dadurch gekennzeichnet, dass109850/ 19U ' \--. · R1 ein Phenylalkylrest ist, R2 und R. Alkylreste bedeuten und R, ein Wasserstoffatom ist.6· Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1, R, und R. Alkylreste bedeuten und R5 ein Wasserstoffatom ist.' 7. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R1, R5 und R. Äthylgruppen bedeuten und Rp eine Methylgruppe ist.8. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassR1 und R, Äthylgruppen und R2 und R. Methylgruppen bedeuten.9. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R1 eine Äthylgruppe, R2 und R. jeweils eine Methylgruppe und R, ein Wasserstoffatom bedeutet,10. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass * R1 eine Benzylgruppe, R2 eine Methylgruppe und R5 und R^ jeweils eine Äthylgruppe bedeuten.11." Verbindung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, dass R1 eine Benzylgruppe, R2 und R. -jeweils eine Methylgruppe und R5 ein Wasserstoffatom bedeutet.12. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II)1 0 9 8 5 0 / 1 9 k kOHCOO- Niederalkyl(II)in der R1., und Ea die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, entweder als Alkalimetallsalz oder in Gegenwart einer basischen Alkalimetallverbindung mit einem den Rest R. lierfernden Alkylierungsmittel umsetzt und das erhaltene Salz
der Enolform der Verbindung der allgemeinen Formel (I) mit
Wasser versetzt und gegebenenfalls den erhaltenen Ester zur freien Säure verseift.13. Arzneipräparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff.109B50/19U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4165270A | 1970-05-28 | 1970-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125631A1 true DE2125631A1 (de) | 1971-12-09 |
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ID=21917637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125631 Pending DE2125631A1 (de) | 1970-05-28 | 1971-05-24 | 4,7-Dihydro-4-oxo-lH-pyrazolo eckige Klammer auf 3,4-b eckige Klammer zu pyridin-5-carbonsäureverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arz neipräparate |
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---|---|
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CH (1) | CH528528A (de) |
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FR (1) | FR2100699B1 (de) |
GB (1) | GB1351522A (de) |
HU (1) | HU162493B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230622A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-08-05 | Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Incorporated | 6H-Isoxazolo[5,4-d]pyrazolo[3,4-b]pyridine, Verfahren und Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung als Arzneimittel |
-
1971
- 1971-05-04 CA CA112,104A patent/CA944352A/en not_active Expired
- 1971-05-07 GB GB1376771A patent/GB1351522A/en not_active Expired
- 1971-05-13 CH CH710271A patent/CH528528A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-05-24 DE DE19712125631 patent/DE2125631A1/de active Pending
- 1971-05-25 HU HUSU000628 patent/HU162493B/hu unknown
- 1971-05-28 FR FR7119607A patent/FR2100699B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230622A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-08-05 | Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Incorporated | 6H-Isoxazolo[5,4-d]pyrazolo[3,4-b]pyridine, Verfahren und Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung als Arzneimittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA944352A (en) | 1974-03-26 |
FR2100699A1 (de) | 1972-03-24 |
GB1351522A (en) | 1974-05-01 |
CH528528A (fr) | 1972-09-30 |
FR2100699B1 (de) | 1974-11-15 |
HU162493B (de) | 1973-02-28 |
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