DE1135479B - Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen

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DE1135479B
DE1135479B DEF34294A DEF0034294A DE1135479B DE 1135479 B DE1135479 B DE 1135479B DE F34294 A DEF34294 A DE F34294A DE F0034294 A DEF0034294 A DE F0034294A DE 1135479 B DE1135479 B DE 1135479B
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DE
Germany
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dioxo
aniline
triazolidines
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DEF34294A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Schmitt
Dr Gerd Driesen
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-1,2,4-triazolidinen Gegenstand der Patentanmeldung F 30680 1Vd/12p (deutsche Auslegeschrift 1129498) ist ein Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Triazolidinen der allgemeinen Formel (I) worin R, einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann, und R2 einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom durch eine Hydroxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe oder ein Halogenatom substituiert ist, bedeutet, durch Ringschlußreaktion aus Phenylhydrazinderivaten, indem man in an sich bekannter Weise a) reaktionsfähige Derivate von Seinicarbazid-carbonsäuren der allgemeinen Formeln (II) und (IIa) mit alkalischen Mitteln behandelt oder in Abwesenheit von alkalischen Mitteln erhitzt oder b) Semicarbazide der Formeln (III) und (IIla) mit reaktionsfähigen Derivaten der Kohlensäure umsetzt oder c) reaktionsfähige Derivate von Phenylhydrazin-N1,N2-dicarbonsäuren der Formel (IV) mit Aminen der Formel R2 - N H2 umsetzt oder d) reaktionsfähige Derivate von Phenylhydrazin-Ni- oder -N2-monocarbonsäuren der Formeln (V) und (Va) mit reaktionsfähigen Derivaten der Carbanilsäure umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit Hilfe von anorganischen oder organischen Basen in die entsprechenden Salze überführt.
  • Bei der weiteren Bearbeitung dieses Arbeitsgebietes wurde nun gefunden, daß man die Triazolidine der allgemeinen Formel (I) auch erhält, wenn man in an sich bekannter Weise äquimolare Mengen eines Phenylhydrazins der allgemeinen Formel R1 - N H - N H2 und eines niederen Dialkylesters von Anilin-N,N-dicarbonsäuren der allgemeinen Formel (V1) bei erhöhter Temperatur umsetzt. R, und R2 haben dabei die oben angegebene Bedeutung. Als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäß der Erfindung kommen z. B. folgende der angegebe_.n Formel R1 - N H - N H2 entsprechende Phen.Jlhydrazine in Betracht: Phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Chlor- oder Bromphenylhydrazin, 4-Fluor-phenylhydrazin, 3-Jod-phenylhydrazin, 4-Methoxy-phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Methyl-phenylhydrazin, 4-n-Butoxy-phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Propyl-phenylhydrazin, 4-tert.-Butylphenylhydrazin.
  • Als niedere Dialkylester von Anüin-N,N-dicarbonsäuren kommen beispielsweise die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl- oder tert. Butylester der 2-, 3- oder 4-Methoxy- oder Äthoxyanilin-N,N-dicarbonsäure, 2-, 3- oder 4-Chlor- oder Brom-anilin-N,N-dicarbonsäure, 3- oder 4-Fluor- oder Jod-anilin-N,N-dicarbonsäure, 4-Acetamino-anilin-N,N-dicarbonsäure, 4-Hydroxy-anilin-N,N-dicarbonsäure, 4-Isopropoxy-, 4-n-Butoxy- oder 3-n-Propoxy-aniliii-N,N-dicarbonsäure in Betracht.
  • Die Reaktion wird zweckmäßig in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels wie Benzol, Toluol oder Xylol und unter Verwendung eines alkalischen Kondensationsmittels durchgeführt, jedoch kann man auch ohne Lösungsmittel arbeiten. Als alkalische Kondensationsmittel eignen sich z. B. Alkali- oder Erdalkalimetalle, Alkali- oder Erdalkalihydroxyde, -carbonate, -alkoholate, -amide oder -hydride, die in katalytischen, stöchiometrischen oder überschüssigen Mengen eingesetzt werden können. Zur Erzielung günstiger Reaktionsgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, die Reaktion bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels durchzuführen. Da die gewünschten Reaktionsprodukte saure Eigenschaften besitzen, können sie von neutralen Nebenprodukten leicht in Form der Salze abgetrennt werden. Aus den Alkalisalzen, die in Wasser zumeist leicht löslich sind, fallen die freien Triazolidine beim Ansäuern im allgemeinen in kristalliner Form an und können in üblicher Weise, z. B. durch Umkristallisieren, gereinigt werden.
  • Die Verfahrenserzeugnisse können mit Hilfe von anorganischen und organischen Basen in entsprechende Salze übergeführt werden. Im Hinblick auf ihre Verwendung als Heilmittel haben besonders Alkali- und Erdalkalisalze Bedeutung, die in den meisten Fällen in Wasser löslich sind und deren Lösungen einen physiologischen pH-Wert aufweisen. Sie besitzen insbesondere antiphlogistische Eigenschaften, zeigen aber auch z. B. analgetische sowie blutdrucksenkende Wirksamkeit und zeichnen sich im allgemeinen durch ihre gute physiologische Verträglichkeit aus. So zeigt z. B. das 1-Phenyl-4-(p-äthoxy-phenyl)-3,5-dioxo-1,2,4-triazolidin-Natriumsalz im Aerosiltest an der Rattenpfote bei einer Dosierung von 500 mg/kg s. c. eine lang anhaltende antiphlogistische Wirkung. Die LDSa beträgt an der Maus bei intravenöser Applikation etwa 800 mg/kg, woraus sich gegenüber bekannten antiphlogistisch wirksamen Verbindungen wie z. B. Natriumsalicylat und 1-Phenyl-2,3-dimethyl-4-dimethylamino-pyrazolon-(5) eine größere therapeutische Breite ergibt, die einen Fortschritt in der Behandlung rheumatischer Erkrankungen bedeutet.
  • Beispiel 1 10,8g Phenylhydrazin und 30g (p-Chlor-anilin)-N,N-dicarbonsäure-diisopropylester werden zusammen mit 10,8 g Natriummethylat in 150 ccm Xylol so lange erhitzt, bis die Abspaltung von Isopropanol beendet ist. Man nimmt das entstandene Natriumsalz des Triazolidinderivates in Wasser auf, behandelt die wäßrige Lösung mit Kohle und säuert mit verdünnter Salzsäure an. Es werden 14,2 g 1-Phenyl-4-(p-chlorphenyl)-3,5-dioxo-1,2,4-triazolidin erhalten. Die Verbindung schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Dimethylformamid/Wasser bei 240 bis 245°C. Durch Lösen in der berechneten Menge Natronlauge unter Zusatz von Methanol als Lösungsvermittler und Eindampfen erhält man das Natriumsalz, das in Wasser mit praktisch neutraler Reaktion löslich ist. Beispiel 2 a) Man erhitzt eine Mischung von 10,8 g Phenylhydrazin, 28,2 g (p-Äthoxy-anilin)-N,N-dicarbonsäurediäthylester und 8,7g Natriumäthylat in 200 ccm Xylol zum Sieden, wobei das freiwerdende Äthanol abdestilliert wird. Nach Beendigung der Destillation des Äthanols wird noch etwa 30 Minuten weitererhitzt und das Reaktionsgemisch mit 200 ccm verdünnter Natronlauge ausgezogen. Die alkalische Lösung wird unter Zusatz von Kohle abgesaugt und mit Essigsäure angesäuert. Man erhitzt 12,5 g 1-Phenyl-4-(p-äthoxyphenyl)-3,5-dioxo-1,2,4-triazolidin, das nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 192 bis 194°C schmilzt. Durch Lösen in der berechneten Menge methanolischer Natriummethylatlösung, Absaugen unter Zugabe von Kohle und Versetzen mit Äther entsteht das Natriumsalz in Form farbloser feiner Nadeln.
  • b) Verwendet man an Stelle der angegebenen Menge Natriumäthylat 0,3 g Natriumamid und statt Xylol Toluol, so erhält man bei analoger Arbeitsweise 7,8 g 1- Phenyl- 4- (p - äthoxy -phenyl)- 3,5 - dioxo -1,2,4-tri -azolidin. Beispiel 3 Setzt man entsprechend der in Beispiel 2 a) angegebenen Arbeitsweise 14,2 g p-Chlor-phenylhydrazin mit 31 g (p-Chlor-anilin)-N,N-dicarbonsäure-diisopropylester in Gegenwart von 3 g pulverisiertem Kaliumhydroxyd um, so erhält man 10,7 g 1,4-Bis-(p-chlorphenyl)-3,5-dioxo-1,2,4-triazolidin, das nach dem Umkristallisieren aus Dimethylformamid/Äthanol bei 303 bis 308'C schmilzt. Beispiel 4 Eine Mischung von 12,2 g m-Methylphenylhydrazin 29g (p-Äthoxy-anilin)-N,N-dicarbonsäure-diäthylester, 12,4 g Natriummethylat und 250 ccm Benzol wird so lange erhitzt, bis kein Alkohol mehr abdestilliert, wobei das Flüssigkeitsvolumen durch gelegentliche Zugabe von Benzol auf konstanter Höhe gehalten wird. Anschließend wird in Eis gekühlt, das Produkt abgesaugt und auf dem Filter mit Äther gewaschen. Das so erhaltene rohe Natriumsalz wird in Methanol aufgenommen, die Lösung stark mit Wasser verdünnt und unter Zusatz von Kohle abgesaugt. Aus dem Filtrat erhält man beim Ansäuern 13,5 g 1-(m-Methyl-phenyl)-4-(p-äthoxy-phenyl)-3,5-dioxo-1,2,4-triazolidin vom Schmelzpunkt 171 bis 173'C (aus Methanol).
  • Der (p-Äthoxy-anilin)-N,N-dicarbonsäure-diäthylester wurde aus p-Äthoxy-phenyl-carbaminsäure-äthylester durch Umsetzung mit Natriumamid und Chlorkohlensäureester in Toluol hergestellt; Schmelzpunkt 70°C (aus Benzol/Petroläther).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-1,2,4-triazolidinen der allgemeinen Formel (1) worin R, einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann, und R2 einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom durch eine Hydroxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe oder ein Halogenatom substituiert ist, bedeutet, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Patentanmeldung F 30680 IVd/12p (deutsche Auslegeschrift 1129498) in an sich bekannter Weise äquimolare Mengen eines Phenylhydrazins der allgemeinen Formel R,-NH-NH2 und eines niederen Dialkylesters von Anilin-N,N-dicarbonsäuren der allgemeinen Formel bei erhöhter Temperatur umsetzt, wobei in den Formeln R, und R2 die angegebene Bedeutung besitzen, und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit Hilfe von anorganischen oder organischen Basen in die entsprechenden Salze überführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 104 965.
DEF34294A 1960-03-04 1961-06-29 Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen Pending DE1135479B (de)

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US4866058A (en) * 1988-07-27 1989-09-12 Izydore Robert A Method for control of hyperlipidemia
US5034528A (en) * 1988-07-27 1991-07-23 North Carolina Central University Compositions for the control of hyperlipidemia

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104965B (de) * 1958-06-19 1961-04-20 Knoll Ag Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Urazols

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