DE840684C - Verfahren zur Herstellung von im Isopropylrest chlorierten Isopropylarylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von im Isopropylrest chlorierten IsopropylarylverbindungenInfo
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Uberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 5. JUNI 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 0 GRUPPE 2oi
p 35231 IVd j 12 0 D
Dr. Max Geiger, Riehen, Dr. Eduard Usteri, Basel und Dr. Charles Graenacher, Riehen (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
Ciba Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von im Isopropylrest chlorierten Isopropylarylverbindungen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 27. Februar 1949 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 20. September 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. April 1952 Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 18. Dezember 1946 ist in Anspruch genommen
Die Herstellung von im Isopropylrest chlorierten Isopropylarylverbindungen ist bisher auf zwei Wegen
versucht worden, und zwar entweder durch direkte Chlorierung der Seitenkette, also des Isopropylrestes,
oder durch Anlagerung von Dichloracetonen an aromatische Kohlenwasserstoffe mit Hilfe von Aluminiumchlorid.
Der erste Weg führt indessen nicht zu einheitlichen Produkten, sondern zu Gemischen
von isomeren und verschieden stark chlorierten Körpern, die nicht zu trennen sind. Nach der zweiten
Arbeitsweise erhält man nur harzartige Körper.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise im Isopropylrest chlorierte Isopropylarylverbindungen
herstellen kann, wenn man aromatische Kohlenwasserstoffe oder substituierte aromatische Kohlen- 15
Wasserstoffe mit solchen chlorierten Acetonen kondensiert, die der allgemeinen Formel
X — C — Cl
C = O
X — C — Cl
entsprechen, worin mindestens ein X und höchstens
zwei X Chloratome und die restlichen X Wasserstoffatome bedeuten.
Die erhaltenen Kondensationsprodukte entsprechen der allgemeinen Formel
Cl
Cl
C-X
Cl XC-X
—C —Z
worin R für einen aromatischen Rest, Z für einen aromatischen Rest oder ein Chloratom steht und mindestens
ein X und höchstens zwei X Chlonatome und die restlichen X Wasserstoffatome bedeuten.
Werden schwer kondensierbare unsubstituicrte oder substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
z. B. Benzol, Äthylbenzol, tertiäres Butylbenzol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, verwendet, so werden
in der Regel Produkte erhalten, die der allgemeinen Formel
Cl
,C-X
—C — Cl
C-X
Cl
entsprechen, worin R und X die oben gegebene Bedeutung haben.
Werden leicht kondensierbare, unsubstituierte oder substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
z. B. Toluol, o-Xylol, Naphthalin, Anisol, α-Chlornaphthalin
verwendet, so können je nach den Reaktionsbedingungen Produkte erhalten werden, die der
oben angegebenen allgemeinen Formel
Cl X-X
R —C—Z
Cl
entsprechen, worin R und Z indessen jeweils aromatische
Reste bedeuten.
j Die erhaltenen Kondensationsprodukte stellen ent-ί
weder kristallisierte Verbindungen oder viskose öle dar, die als Zwischenprodukte für die verschiedensten
Zwecke, ferner zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln oder als Schädlingsbekämpfungsmittel
selbst Verwendung finden können.
Als aromatische Kohlenwasserstoffe können beispielsweise genannt werden: Benzol, Toluol, Äthylbenzol,
die Xylole, tertiäres Butylbenzol, Naphthalin u.dgl.; als substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe
können insbesondere solche verwendet werden, deren Substituenten vorwiegend nach ortho- und
para-Stellung dirigieren und unter den Reaktionsbedingungen beständig sind, wie z. B. Chlorbenzol,
Dichlorbenzol, Anisol, a-Chlornaphthalin u. a.
Die zur Kondensation verwendbaren chlorierten Acetone, die der eingangs erwähnten allgemeinen
Formel entsprechen, sind 1, 1, 3-Trichloraceton,
!. i. 3. 3". i, i, i, 3-Tetrachloraceton sowie Gemische
derartiger chlorierter Acetone, insbesondere Gemische des symmetrischen und asymmetrischen Tetrachloracetons.
Die Kondensation wird bei tiefer Temperatur und in Gegenwart von Aluminiumchlorid vorgenommen.
Die einzuhaltende Temperatur hängt von der Reaktionsfähigkeit der verwendeten aromatischen Verbindungen
ab; bei leicht kondensierbaren aromatischen Verbindungen ist die Einhaltung einer Temperatur
von beispielsweise —15 bis —io°, bei schwerer kondensierbaren
eine solche von —5 bis + 50 zweckmäßig.
Die Durchführbarkeit des vorliegenden Verfahrens war in keiner Weise vorauszusehen, da, wie eingangs
erwähnt, die Kondensation von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Dichloracetonen und Aluminiumchlorid
zu harzartigen Produkten führt. Ebenso ist es außerordentlich überraschend, daß nur ganz bestimmte
chlorierte Acetone zur Anlagerung befähigt sind.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne jedoch deren Umfang einzuschränken.
16 Gewichtsteile 1,1, 3-Trichloraceton und 33 Gewichtsteile
Chlorbenzol werden unter Eiskühlung und gutem Rühren mit 13,5 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid
versetzt. Dieses Gemisch wird 5 Stunden bei o° gerührt, wobei sich erhebliche Mengen Salzsäuredämpfe
entwickeln. Nach dieser Zeit ist die Masse schwarzrot und stark viskos geworden. Das Reaktionsgemisch
wird auf Eis gegossen, in Äther aufgenommen und mit verdünnter Salzsäure und Wasser
gewaschen. Das Reaktionsprodukt liefert bei der Destillation zuerst Chlorbenzol mit etwas nicht umgesetztem
Trichloraceton zurück. Das reine Tetrachlorisopropyl-p-chlorbenzol
der Formel
Cl-<
CHCl2
/ ■ — C —Cl
CH, C]
siedet im Vakuum von 0,02 mm bei 120 bis I22~ und
stellt ein farbloses, fast geruchloses Öl dar.
230 (iewichtsteile 1, 1, 3, 3-Tetrachloraceton und
Sf) Gewichtsteile Chlorbenzol werden bei ο bis 2G unter
gutem Rühren innerhalb 3 Stunden mit 100 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend noch 20 Stunden unter
Eiskühlung weitergerührt. Dann wird die dunkle viskose Masse auf Eis gegossen, in Äther aufgenommen
und neutral gewaschen. Nach dem Trocknen der Ätherlösung und Abdampfen des Äthers wird das
überschüssige Tetrachloraceton im Vakuum von 12 mm bei etwa 70 abdestilliert und darauf das symmetrische
Pentachlorisopropyl-p-chlorbenzol der Formel
CHCl2
Cl -Ζ \— C-Cl
Cl -Ζ \— C-Cl
CHCl,
siedet im Vakuum von 0,05 mm bei 143 bis 1450 und
schmilzt nach dem Umkristallisieren bei go bis 91Λ
In gleicher Weise kann auch ein Gemisch von i. i. 3. 3- und i, i, i, 3-Tetrachloraceton zur Anwendung
gelangen, wobei eine Mischung der isomeren Pentachlorisopropvl-p-chlorbenzole erhalten wird.
j In eine Mischung aus 50 Gewichtsteilen Toluol j und 20 Gewichtsteilen 1, 1, 3, 3-Tetrachloraceton
werden unter Rühren bei — 10 bis —150 innerhalb
ι Stunde 4,5 Gewichtsteile Aluminiumchlorid eingetragen. Die Mischung färbt sich dunkel. Nach
4stündigem Rühren bei —10 bis —150 wird die
Reaktionsmasse mit angesäuertem Eiswasser zersetzt und mit einem Lösungsmittel, z. B. Toluol, extrahiert
; nach dem Trocknen wird das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird im Hochvakuum
fraktioniert. Nach zweimaliger Destillation geht das Pentachlorisopropyltoluol im Vakuum von 0,02 mm
bei Ti4bisii6° als farbloses viskoses öl über.
als farbloses, im Vakuum von 0,05 mm bei 1300
siedendes öl erhalten, das kristallinisch erstarrt. F. — 50 bis 52 '. (Ausbeute 70 bis So°'0, berechnet auf
umgesetztes Tetrachloraceton).
Aus dem so erhaltenen symmetrischen Pentachlorisopropyl-p-chlorbenzol
laßt sich bei der Behandlung mit ι Mol alkoholischer Lauge 1 Mol Salzsäure abspalten,
wobei Tetrachlorisopropenyl-p-chlorbenzol entsteht,
das gegen weitere Behandlung mit Lauge stabil ist.
In analoger Weise werden aus symmetrischem Tetrachloraceton und Benzol, Äthylbenzol, tert. Butylbenzol
oder o-I)ichlorbenzol die entsprechenden Kondensationsprodukte erhalten: Pentachlorisopropylbenzol:
Kp1-, ■-■ 173 bis 176 , Pentachlorisopropvläthylbenzol:
Kp00., -- I3'5'\ Pcntachlorisopropyl-tert.-butylbenzol:
F. — 102', Pentachlorisopropyl - ο - dichlorbenzol:
Kp0-1 -- 153 bis 154 .
B c i s ]i i e 1 3
11 (iewichtsteile Aluminiumchlorid werden im Verlaufe
von 2 Stunden unter gutem Rühren und Eiskühlung in ein Gemisch aus 16 Gewichtsteilen 1,1,1,3-Tetrachloraceton
und 18 Gewichtsteilen Chlorbenzol eingetragen. Dann wird noch 22 Stunden bei ο bis 20
weitergerührt, worauf das viskose, dunkle Reaktionsprodukt mit Eis zersetzt, in Äther aufgenommen, mit
Wasser neutral gewaschen und von unlöslichen weißen Flocken abfiltriert wird. Bei der Destillation des Rohproduktes
werden etwas Chlorbenzol und Tetrachloraceton zurückgewonnen; das asymmetrische Pentachlorisopropyl-p-ehlorbenzol
der Formel
Cl-<
CCl,
)— C — Cl
C H., Cl
In eine Mischung aus 50 Gewichtsteilen Anisol und 20 Gewichtsteilen 1, 1, 3, 3-Tetrachloraceton werden
unter Rühren bei —10 bis—150 in 1 Stunde 4,5 Gewichtsteile
Aluminiumchlorid eingetragen. Nach 7-stündigem Rühren bei —10 bis —15° wird die-dunkle
Reaktionsmasse mit angesäuertem Eiswasser zersetzt, die ölschicht mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Hierauf wird der Überschuß an Anisol und nicht umgesetztes Tetrachloraceton im Vakuum abdestilliert
und der Rückstand im Hochvakuum fraktioniert. Das Pentachlorisopropylanisol siedet im Vakuum von
0,03 mm bei 161 bis 165° und schmilzt nach dem
LTmkristallisieren aus Petroläther bei 100 bis 1020.
Zu einer Mischung aus 100 Gewichtsteilen Anisol und 20 Gewichtsteilen 1, 1, 3, 3-Tetrachloraceton
werden unter Rühren bei ο bis 5° in 2 Stunden 13 Gewichtsteile Aluminiumchlorid eingetragen. Die
dunkle Mischung wird 20 Stunden bei der angegebenen Temperatur gerührt, hierauf mit Eis und verdünnter
Salzsäure zersetzt. Die ölschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und das
überschüssige Anisol im Vakuum abdestilliert. Der Destillationsrückstand erstarrt kristallinisch. Er wird
durch Umkristallisieren aus einer Mischung von Chloroform und Methanol gereinigt. Das erhaltene
Bis-dichlormethyl-bis-anisylmethan schmilzt bei 148
bis 149°.
In eine Mischung aus 60 Gewichtsteilen α-Chlornaphthalin und 20 Gewichtsteilen 1, 1, 3, 3-Tetra-
chloraceton werden unter Rühren bei —io bis—150
innerhalb 1 Stunde 4,5 Gewichtsteile Aluminiumchlorid eingetragen. Nach 6stündigem Rühren bei
—10 bis—150 wird die Reaktionsmasse mit angesäuertem
Eiswasser zersetzt, die ölschicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet;
hierauf wird das überschüssige Chlornaphthalin im Vakuum abdestilliert und der Rückstand im Hochvakuum
fraktioniert. Nach der zweiten Destillation geht das Pentachlorisopropyl-a-chlornaphthalin im
Vakuum von 0,02 mm bei 185 bis 1870 als sehr
viskoses öl über.
Claims (3)
- Patentansprüche.·i. Verfahren zur Herstellung von im Isopropylrest chlorierten Isopropylarylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Kohlenwasserstoffe oder substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe bei tiefer Temperatur und in Gegenwart von Aluminiumchlorid mit chlorierten Acetonen der allgemeinen FormelX — C — ClC = O ,Χ —C-Clworin mindestens ein X und höchstens zwei X-Chloratome und die restlichen X Wasserstoffatome bedeuten, kondensiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kondensationskomponente solche substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet, deren Substituenten vorwiegend nach o- und p-Stellung dirigieren und unter den Reaktionsbedingungen beständig sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch der Tetrachloracetone als Kondensationskomponente verwendet.5044 5.52
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CH262165A (de) | 1949-06-15 |
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